DE60107420T2 - Massagegerät mit mindestens einer direkt angetriebenen walze - Google Patents

Massagegerät mit mindestens einer direkt angetriebenen walze Download PDF

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DE60107420T2
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roller
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art von Massagegeräten, die sowohl bei Menschen als auch bei Tieren (Pferden, Rindern,...) verwendet werden kann, und insbesondere ein Massagegerät, bei welchem auf den Patienten eine das Hautgewebe ansaugende und mobilisierende Wirkung ausgeübt wird.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Massagetechniken sind bis heute je nach auszuführenden Behandlungen angewendet worden, es kann allerdings gesagt werden, dass alle die Ausübung von Belastungen auf den Patienten beinhalten, die mittels Druck- und/oder Verschiebe- und/oder Zusammenpresseffekten des Hautgewebes erzeugt werden.
  • Bis heute sind sehr zahlreiche Gerätearten vorgeschlagen worden, um die Arbeit des Masseurs zu erleichtern.
  • Unter den unterschiedlichen vorgeschlagenen Lösungen ist zuerst in Betracht gezogen worden, Geräte zu verwenden, welche eine einfache mechanische Wirkung verwenden, beispielsweise mittels Anordnungen, die auf einem Trägergehäuse angebrachte kleine oder große Kugeln umfassen, und gegebenenfalls die Verteilung eines Behandlungsproduktes (Creme, Flüssigkeit) ermöglichen, wie dies aus FR-A-1 225 094 hervorgeht.
  • Es ist im übrigen auch vorgeschlagen worden, wie dies aus FR-A-901 787 hervorgeht, Massagegeräte herzustellen, die von einem Behandlungskopf gebildet sind, der mit einem Ansaugkreislauf verbunden ist, wobei der genannte Kopf durch ein Gehäuse gebildet ist, das eine innere Kammer umfasst, in deren Inneren der genannte Ansaugkreislauf einmündet. Dieses Gehäuse weist die Gestalt einer an ihrer Basis offenen Glocke auf, deren unterer Rand im Allgemeinen eine abgerundete Form aufweist. Wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, bildet sich eine Hautfalte im Innneren der Glocke, wobei die Falte direkt gegen den umfangsseitigen Rand dieser letzteren drückt.
  • Ein solches einfach konzipiertes Gerät muss relativ vorsichtig angewendet werden, ist schwierig auf dem Körper des Patienten zu verschieben und übt nur eine „saugende" Wirkung aus.
  • Bei zahlreichen weitere Lösungen, wie dies aus CH-A-168 279, US-A-2 574 601, US-A-3 297 024, FR-A-409 202, FR-A-1 590 131 hervorgeht, wurde vorgeschlagen, einen Ansaugeffekt mit einer mechanischen Wirkung zu verbinden, die durch Rollen, Kugeln ... ausgeübt wird, welche eine Druck- und/oder Verschiebungs- und/oder Reibungswirkung durch Vibration bewirken.
  • Die in diesen Schriftstücken vorgeschlagenen Lösungen führen zu komplizierten Einheiten, die vorsichtig anzuwenden sind und die nicht vollständig zufriedenstellend sind.
  • In jüngerer Zeit sind unterschiedliche Arten von Massagegeräten vorgeschlagen worden, die es ermöglichen, auf einfache und wirkungsvolle Weise, Massagen in der Art von „Streichen-Kneten" auszuführen, die es ermöglichen, auf den Patienten eine kontinuierliche Wirkung auszuüben, wodurch nicht nur örtliches Zusammenpressen hervorgerufen wird, sondern auch ein schrittweises Verschieben des zusammengepressten Bereiches, so dass ein „Kneten" hervorgerufen wird, und dies, indem gleichzeitig ein Druck ausgeübt wird.
  • Derartige Geräte sind insbesondere Gegenstand von FR-A 2 579 100 und der Patente EP-A-224 422, EP-A-284 527 und EP-A-774 947 (wobei diese Patente jeweils den Patenten US-A-4 729 368, US-A-4 883 047 und US-A-5 885 232 entsprechen).
  • Die in den zuvor genannten Schriftstücken beschriebenen Geräte umfassen im Allgemeinen zwei im Inneren eines manuell betätigbaren Gehäuses angebrachte parallele Rollen, vorzugsweise mit glatter Oberfläche, die im Inneren des Gehäuses frei drehbar oder direkt drehangetrieben angebracht sind.
  • Diese Rollen können an dem Gehäuse entweder mit festem Achsenabstand angebracht sein, oder derart, dass sie sich während des Massagevorganges automatisch voneinander entfernen oder einander annähern können.
  • Das Gehäuse ist mittels einer Leitung mit Ansaugmitteln verbunden, deren Ende in den zwischen den Rollen vorhandenen Raum einmündet, wodurch also zwischen diesen letzteren ein Unterdruck erzeugt werden kann, wenn sie auf den Körper des Patienten gedrückt werden, so dass eine an den Rollenoberflächen anliegende Hautfalte gebildet wird.
  • Wenn die eine Rolle oder die Rollen drehangetrieben sind (vgl. FR 2 579 100 oder EP 224 422 ), wird ein solcher Antrieb mittels eines Getriebemotors erhalten, der mit Niederspannungs-Gleichstrom versorgt wird, mit oder ohne Geschwindigkeitsregelung. Die durch den Motor erzeugte Bewegung wird auf die eine Rolle oder auf die beiden Rollen mittels eines gezahnten Keilriemens, einer Kette oder anderer herkömmlicher Übertragungsmittel übertragen.
  • Wenn die beiden Rollen in dem Schriftstück EP-A 224 422 direkt drehangetrieben sind, wird ein solcher Antrieb durch einen Keilriemen oder eine Kette erhalten, welche die Abtriebswelle des Motors mit Ritzeln verbinden, die an dem Ende von jeder der Rollenachsen vorgesehen sind, wobei der genannte Keilriemen oder die Kette ebenfalls um eine dazwischen liegende Unterbandrolle läuft, damit die Rollen sich in dieselbe Richtung drehen und unabhängig von ihrer Position richtig angetrieben werden, wobei die Verschiebung der genannten Rollen entsprechend einer Kurve erfolgt, die auf einer geometrischen Rotationsachse der Abtriebswelle des Motors zentriert ist.
  • Bei einer solchen Ausführungsform drehen sich die beiden Rollen immer in dieselbe Richtung und mit derselben Geschwindigkeit, wodurch nicht in Betracht gezogen werden kann, ihre Wirkung den Behandlungen entsprechend anzupassen, die manchmal unterschiedliche Betriebsbedingungen verlangen können.
  • Diese Geräteart, ob sie mit motorisierten oder frei beweglichen Rollen ausgeführt ist, ermöglicht also Massagen der Art „Streichen-Kneten" auszuführen, und ihr Anwendungsgebiet hat sich seit ihrer Einführung ständig ausgeweitet. Tatsächlich wird es bis heute nicht nur verwendet, um herkömmliche Massagebehandlungen auszuführen, wie einfache Schönheitsmassagen, Massagen zur Regenerierung beispielsweise für Athleten, und Massagen zur Rehabilitation, sondern auch zur Behandlung von Zellulitis, für eine bessere Vernarbung bei Personen mit Verbrennungsverletzungen, zur Reduzierung von Narben, die aus Operationen, Unfällen . .. stammen.
  • Dabei zeigt sich allerdings immer mehr, dass die Abmessungen der Geräte und ihre Betriebsbedingungen an die auszuführenden Behandlungen angepasst werden müssen. Infolgedessen ist es offensichtlich, dass die Ansaugwirkung abhängig von den Anwendungen mehr oder weniger stark sein muss, wobei jedoch gleichzeitig ein gleichmäßiges Ergreifen der Hautfalte vorhanden sein muss.
  • Demzufolge stellt sich bis heute das Problem, über ein Mehrzweckgerät zu verfügen, bei dem es möglich ist, die Geschwindigkeit der Rollen in Bezug zueinander und/oder ihre Drehrichtung regeln und gegebenenfalls verändern zu können, um selbst bei geringer Ansaugung die maximale Behandlungsqualität zu erhalten.
  • Es stellt sich auch das Problem, die Drehrichtung der Rollen in Bezug aufeinander während der Behandlung periodisch umzukehren.
  • In gewissen Fällen ist es notwendig, Vibrationseffekte oder abwechselndes Zusammenpressen ausführen zu können, sowie die Hautfalte mit einer minimalen Ansaugrate bilden zu können.
  • Bei bestimmten Fällen hat es sich tatsächlich herausgestellt, dass insbesondere bei der Behandlung von Personen mit Verbrennungsverletzungen die Bildung der Hautfalte, die in den bekannten Geräten im Wesentlichen durch die Ansaugrate erfolgt, manchmal nachteilig ist.
  • Demzufolge besteht also die Aufgabe darin, Geräte herzustellen, die es ermöglichen, den durch die Rollen auf die Hautfalte ausgeübten Druck, die in der Kammer erzeugte Ansaugrate sowie die Drehgeschwindigkeit von einer Rolle oder von beiden Rollen zu steuern, wobei sich diese Rollen entweder mit derselben Geschwindigkeit oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen und sogar periodisch umgekehrte Drehrichtungen aufweisen können.
  • Gleichermaßen stellt sich die Aufgabe, in die Geräte Mittel zu integrieren, die es ermöglichen, die Behandlungswirkung zu visualisieren.
  • Schließlich stellt sich die Aufgabe, motorisierte Geräte herzustellen, die so kompakt wie möglich und einfach in der Handhabung sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nun ist ein neuartiges Massagegerät aufgefunden worden, und dies ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das mit einer ansaugenden und das Hautgewebe mobilisierenden Wirkung arbeitet und das die Lösung der gesamten vorgenannten Probleme ermöglicht.
  • Im Allgemeinen ist das erfindungsgemäße Massagegerät aus einem eigentlichen Behandlungskopf gebildet, der mit einem Ansaugkreislauf verbunden ist. Dieser Behandlungskopf weist ein manuell betätigbares Gehäuse auf und umfasst eine innere Kammer, die an ihrer Basis offen ist, wobei die Kammer durch zwei feststehende Seitenwände und zwei querverlaufende Flächen definiert wird, die einander gegenüberliegend zwischen den vorgenannten Seitenwänden angeordnet sind.
  • Bei einem solchen Gerät ist mindestens eine der querverlaufenden Flächen durch den Außenumfang einer direkt drehangetriebenen Rolle gebildet. Der Ansaugkreislauf mündet im Inneren der Kammer ein und ermöglicht, einen Unterdruck zu erzeugen, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, einen Unterdruck, der dazu neigt, eine Hautfalte auszubilden, die an den querverlaufenden Flächen anliegt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der direkte Antrieb der Rolle mittels eines Getriebemotors erhalten wird, der feststehend und koaxial in deren Inneren angebracht ist, und wobei die Abtriebswelle des Getriebes Mittel zur Kopplung an die genannte Rolle umfasst, wobei das genannte Gerät mit Mitteln zum Regeln der Geschwindigkeit und/oder der Drehrichtung der motorisierten Rolle oder der motorisierten Rollen sowie der Ansaugrate verbunden ist, mit möglicher Veränderung dieser letzteren, und dies während des Betriebs.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, ein Gerät herzustellen, dessen der motorisierten Rolle gegenüberliegende querverlaufende aktive Fläche aus einer einfachen gebogenen Oberfläche gebildet ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Oberflächen im Verlauf des Betriebs entweder feststehend oder variabel sein kann.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das erfindungsgemäße Gerät zwei querverlaufende Rollen, die an dem Gehäuse entweder mit festem Achsenabstand angebracht sind oder derart, dass sie sich unter der Wirkung der Ansaugung automatisch einander annähern können, wobei eine einzige dieser Rollen, aber vorzugsweise beide motorisiert sind.
  • Bei dieser Ausführungsform können an den Rollen anliegende seitliche Klappen und/oder Schwenkklappen vorgesehen sein, um die Dichtigkeit der Behandlungskammer sicherzustellen, die zwischen den Seitenwänden und der Oberfläche der genannten Rollen ausgebildet wird, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird.
  • Bei den Ausführungsformen, die zwei motorisierte Rollen umfassen, ist die Steuerung dieser Rollen also unabhängig voneinander ausgeführt und ermöglicht, die Drehrichtung und/oder die Geschwindigkeit der Rollen in Bezug aufeinander entsprechend der Verschiebungsrichtung des Kopfes und/oder der auszuführenden Behandlung beliebig anzupassen, sowie die Ansaugrate zu regeln, wodurch infolgedessen die Veränderung dieser Parameter während der Behandlung und entsprechend der auszuführenden Behandlung ermöglicht wird.
  • Es ist darüber hinaus festgestellt worden, dass diese Möglichkeit, die beiden Rollen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu drehen, es ermöglicht, sie an der Ausbildung der Hautfalte gemeinsam mit der im Inneren der Behandlungskammer erzeugten Ansaugung zu beteiligen, wobei die Ansaugrate gegebenenfalls reduziert werden kann.
  • Eine solche Möglichkeit, über ein Geschwindigkeitsdifferenzial zwischen den beiden Rollen zu verfügen, ermöglicht also die Regulierung der Faltenhöhe im Inneren der Kammer bei gleichzeitig geringerer Ansaugung in Betracht zu ziehen. Diese Möglichkeit bietet außerdem durch die verschiedenen möglichen Einstellungen der ziehenden und mobilisierenden Wirkung den Vorteil einer neuartigen Hautgymnastik.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, die Drehrichtung der beiden Rollen in Bezug aufeinander periodisch umzukehren. Diese momentane Umkehrung der Drehrichtung der Rollen in Bezug aufeinander ist außerdem von großem Nutzen für die Behandlung von Narben und zur Bewirkung einer Kräftigung der Haut.
  • Diese unterschiedlichen Möglichkeiten erlauben also nicht nur die Ausübung herkömmlicher Behandlungen in der Art „Streichen-Kneten" sondern auch neuartige Massagen in Betracht zu ziehen, die auf jeden besonderen Fall abgestimmt sind.
  • Darüber hinaus ermöglicht eine solche Konzeption, bei welcher die Rolle einen integrierten Motor umfasst, viel kompaktere Einheiten im Verhältnis zu den Geräten herzustellen, bei welchen der Antrieb der Rollen durch einen externen Motor erfolgt, und bietet vor allem ein unmittelbares Ansprechen auf Grund des Fehlens von Übertragungselementen, wobei Behandlungen vorgesehen werden können, die aus einer Kombination von Anhalten, Beschleunigung, Umkehrung, Vibration,... bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist jede motorisierte Rolle, die das Gerät umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – sie aus einer zylinderförmigen Hülse gebildet ist, die vorzugsweise um ihre geometrische Achse aber gegebenenfalls auch mit Achsversatz drehantreibbar ist, wobei die genannte Hülse an jedem ihrer Enden an Lagern angebracht ist, deren feststehende Lagerkörper zusammen mit den äußersten Rändern der genannten Hülse die seitlichen Flächen der Rolle bilden;
    • – der Drehantrieb der Hülse um die Lagerkörper mittels eines Getriebemotors erreicht wird, welcher koaxial feststehend in deren Inneren angebracht ist, und wobei die Abtriebswelle des Getriebes Mittel zur Koppelung an die genannte Hülse umfasst;
    • – die äußersten Ränder der Hülse gleitend an den Oberflächen der Seitenwände des Gehäuses anliegen, in dessen Inneren die Rolle angebracht ist;
    • – die Befestigung der genannten Rolle zwischen den Seitenwänden zur Bildung der eigentlichen Behandlungskammer mittels Verbindungselementen erhalten wird, die einerseits den festen Halt des Getriebemotors im Inneren der Hülse und andererseits die elektrische Versorgung und die Verbindung mit zusätzlichen Mitteln sicherstellen, welche die Bedienung und die Steuerung der unterschiedlichen Funktionen sicherstellen, die das Gerät erfüllen muss, nämlich: – Regeln der Geschwindigkeit und der Drehrichtung der motorisierten Rolle oder der motorisierten Rollen mit der Möglichkeit eines programmierten Richtungswechsels oder nicht und der Möglichkeit, die Geschwindigkeit einer Rolle in Bezug auf die andere sowie die Drehrichtung einer der Rollen in Bezug auf die andere zu verändern; – Regeln der Ansaugrate und gegebenenfalls Verändern dieser letzteren beim Betrieb; – gegebenenfalls Steuerung des Drucks, der durch die Rolle oder die Rollen auf die gebildete Hautfalte ausgeübt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Verbindungsmittel aus Kontaktstücken gebildet, welche in den Seitenwänden vorgesehene Öffnungen durchragen und welche in den Öffnungen gleiten können, um das Annähern der Rollen zueinander unter der Wirkung der Ansaugung zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Abwandlung sind die Verbindungsmittel der Rollen aus zwei Seitenplatten gebildet, die an den Seitenwänden anliegen, wobei die Platten miteinander durch eine Querstrebe derart verbunden sind, dass sie eine Gabel bilden, die schwenkbar im Inneren des Gehäuses angebracht ist und welche die Dichtigkeit sicherstellt, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, wobei die genannten Rollen normalerweise voneinander beabstandet gehalten werden und sich unter der Wirkung der Ansaugung einander annähern können.
  • Bei diesen Ausführungsformen kann die Hülse mit einer abnehmbaren Umhüllung überzogen sein, welche entweder eine hygienische Funktion aufweist und/oder als Träger für ein Behandlungsprodukt dienen kann.
  • Bei einer derartigen Gerätekonzeption kann außerdem in Betracht gezogen werden, dass sie Rollen aufweist, deren Oberfläche durch einfache Wärmezufuhr von dem Motor erwärmt werden kann, beispielsweise indem die äußere Hülse aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt wird.
  • Wenn dagegen gewünscht wird, die Erwärmung der Hülse während des Betriebs zu vermeiden, kann dies einfach erhalten werden, indem die genannte Hülse aus einem nicht wärmeleitenden Material hergestellt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die thermische Isolierung der Hülse erhalten, indem die Einheit des Getriebemotors im Inneren eines Behältnisses, beispielsweise aus Aluminium, angeordnet wird, das nicht nur einen Isolierungskäfig bildet, sondern auch für eines der am Ende jeder Rolle vorgesehenen Lager als Lagerkörper dient.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein innerer Lagerkörper auf der Seite des Getriebes vorgesehen, um den festen Halt von dessen Körper sicherzustellen, wobei dieser Lagerkörper eine Zwischenrolle trägt.
  • Eine solche Rollenart, die im Laufe der Beschreibung mit dem Ausdruck „motorisierte Rolle" bezeichnet wird, kann verwendet werden, um unterschiedliche Arten von Massageköpfen herzustellen, die mittels einer ansaugenden und das Hautgewebe mobilisierenden Wirkung arbeiten, wobei bei den Geräten der eigentliche Behandlungskopf ein Gehäuse mit einer inneren Kammer, in deren Inneren der Ausgang eines Ansaugkreislaufes einmündet, und mit zwei parallelen Rollen umfasst, die entweder mit festem Achsenabstand angebracht sind, wie in dem Patent EP-A-284 527 beschrieben, oder mit variablem Achsenabstand, wobei sich die Rollen automatisch voneinander entfernen und bei dem Massagevorgang einander annähern können, wie in EP 224 422 oder EP 774 947 beschrieben, wobei die genannten Geräte dadurch gekennzeichnet sind, dass mindestens eine der Rollen gemäß der Erfindung motorisiert ist, ihre Anbringung an den Seitenwänden des Gehäuses mittels Verbindungsmitteln ausgeführt ist, die entweder durch Kontaktstücke gebildet werden, welche in den Seitenwänden vorgesehene Öffnungen durchragen, oder durch zwei schwenkbare Seitenplatten, die an den Oberflächen der Seitenwände anliegen und untereinander durch eine Querstrebe verbunden sind, die im Inneren des Gehäuses schwenkbar angebracht ist.
  • Bei der Ausführungsform, gemäß welcher die Verbindungen mittels Öffnungen durchragender Kontaktstücke hergestellt sind, ist es möglich, Geräte herzustellen, bei welchen die beiden Rollen entweder mit festem Achsenabstand angebracht sind, in welchem Fall die Öffnungen Abmessungen aufweisen, die denjenigen der Verbindungskontaktstücke entsprechen, oder mit variablem Achsenabstand, wobei die Rollen normalerweise unter der Wirkung von Rückholmitteln (Federn) voneinander beabstandet gehalten werden und sich unter der Ansaugwirkung annähern können, wobei die Länge der Öffnungen die Amplitude der Verschiebung definiert.
  • Auf bekannte Weise wird die Verschiebung der beiden Rollen realisiert, damit ihr Abstand zwischen zwei vorbestimmten Positionen verändert werden kann, wobei der maximale Abstand mittels eines Schubmittels (Feder) erhalten wird, das auf die Verbindungskontaktstücke einwirkt, und ihre Annäherung wird unter der Ansaugwirkung erhalten, die im Inneren der Behandlungskammer erzeugt wird.
  • Verglichen mit den früheren Geräten ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung daher, sehr kompakte Massageköpfe herzustellen, deren Volumen im Wesentlichen den Köpfen gleicht, bei denen die Rollen nicht motorisiert sind, sondern einfach frei drehbeweglich im Inneren eines Gehäuses angebracht sind, der mit einer Ansaugquelle verbunden ist.
  • Eine solche Konzeption des Massagegerätes, bei der die Motorisierung der Rolle(n) in die Rolle selbst integriert ist und wobei die Anbringung an den Seitenwänden mittels der beweglichen Verbindungskontaktstücke erhalten wird, erleichtert darüber hinaus das Ausbauen der Rollen, insbesondere um die Reinigung des Gerätes durchzuführen.
  • Im Vergleich zu den früheren Geräten und insbesondere zu den Geräten, so wie sie in EP 224 422 beschrieben sind, ermöglicht die Tatsache, dass der Antriebsmotor im Inneren der Rollen integriert ist, über eine für jede Rolle unabhängige Verschiebung zu verfügen. Es ist also möglich, die Positionierung der Rollen in Bezug auf die unteren Ränder der Seitenwände des Gehäuses zu verändern, und dies durch eine einfache Veränderung der Gestalt der Öffnungen, in welchen die Verbindungskontaktstücke gleiten.
  • Infolgedessen kann eine Verschiebung parallel zur Basis der Seitenwände erreicht werden, die entweder eben oder auch gebogen sein können (sowohl konkav als auch konvex), indem die Öffnungen dasselbe Profil aufweisen wie diese Basen. Wie in den früheren Lösungen ragen die Rollen in einem solchen Fall vorzugsweise geringfügig über die Basen der Seitenwände hinaus, beispielsweise um einen Wert von einigen Zehnteln Millimetern.
  • Es können außerdem Öffnungen mit einer solchen Gestalt vorgesehen werden, dass die Positionierung der umfangsseitigen Oberfläche der Rollen in Bezug auf die untere Seite des Gehäuses zwischen einer geringfügig zurückgesetzten Position und einer in Bezug auf diese Seite hinausragenden Position verändert werden kann.
  • Herkömmliche Mittel wie seitliche Klappen oder an den Rollen anliegende Schwenkklappenkönnen vorgesehen sein, um die Dichtigkeit der Behandlungskammer sicherzustellen, die zwischen den Seitenwänden oder der Oberfläche der genannten Rollen ausgebildet wird, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse, welches die Rollen trägt, schließlich zwei Seitenwände in Form eines Gehäuses (oder Kastens), die miteinander mittels einer Haube verbunden sind, die an eine Ansaugquelle angeschlossen ist. Die beiden Rollen sind parallel zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seiten dieses Gehäuses angebracht, wobei die Seiten die Öffnungen für die Verbindungsmittel umfassen, die also im Inneren der genannten Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Verbindungskontaktstücke, welche die Öffnungen durchragen, sind ihrerseits an Blöcken angebracht, die die genannten Öffnungen überragen gegebenenfalls ihre Dichtigkeit sicherstellen können.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Klappen an jedem Block angebracht, um die Dichtigkeit im Bereich der Öffnungen bei den Verschiebungen der Rollen sicherzustellen.
  • Diese Blöcke können in dem Fall, wenn die Rollen beweglich sind, als Träger für Federn dienen, die sich an einer feststehenden Mittelwand abstützen und dazu neigen, sie voneinander beabstandet zu halten.
  • Sie können außerdem die Detektoren tragen, welche die ständige Überprüfung des durch die Rollen ausgeübten Drucks ermöglichen.
  • Visualisierungsmittel der gebildeten Hautfalte können in die Haube integriert sein. Das Einfachste besteht darin, die genannte Haube insgesamt oder teilweise aus transparentem Material herzustellen, das gegebenenfalls als Lupe ausgebildet ist.
  • Es kann auch vorgesehen werden, im Inneren der Haube eine Kamera vorzusehen, welche den behandelten Bereich anzeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung und die Vorteile, die sie mit sich bringt, werden indessen an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der nachfolgenden Ausführungsbeispiele besser verstanden, die nachfolgend beispielhaft aber nicht einschränkend aufgeführt und durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden, in denen
  • die 1, 2 und 3 schematische Ansichten eines gemäß der Erfindung hergestellten Massagegerätes sind, in denen
  • 1 ein Aufriss eines Gerätes ist, das eine einzige motorisierte Rolle umfasst, wobei die andere querverlaufende Wand entweder aus einer gebogenen Oberfläche oder aus einer frei drehbeweglich angebrachten Rolle gebildet sein kann,
  • 2 eine Ausführungsform darstellt, die zwei mit feststehendem Achsenabstand angebrachte motorisierte Rollen umfasst, und
  • 3 schematisch eine Ausführungsform darstellt, bei welcher die beiden Rollen motorisiert sind und automatisch voneinander entfernt oder einander angenähert werden können;
  • 4 und 5 perspektivische Explosionsansichten sind, welche die allgemeine Konstruktion einer motorisierten Rolle darstellen, die zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Massagekopfes verwendbar ist,
  • 6 eine Endansicht einer solchen Massagerolle ist und 7 eine entsprechend der Ebene AA ist, welche durch die Drehachse der Rolle verläuft, geschnittene Schnittansicht ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Massagekopfes ist, in welchen motorisierte Rollen integriert sind und bei dem sich der Abstand zwischen den Rollen während des Massagevorganges automatisch veränderten kann;
  • 9 eine Perspektivansicht ist, welche die allgemeine Konstruktion eines in 8 gezeigten Gerätes nach dem Anbringen seiner unterschiedlichen Bestandteile darstellt;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht einer Abwandlung einer motorisierten Rolle gemäß der Erfindung ist, die im Inneren des Gehäuses mittels Verbindungsmitteln befestigt ist, die durch zwei Seitenplatten gebildet sind, die an den Wänden der Kammer anliegen und untereinander durch ein Traverse verbunden sind, wobei diese Mittel, Platten und Traversen, während der Verwendung des Gerätes die Dichtigkeit sicherstellen;
  • 11 als Explosionsansicht einen Massagekopf darstellt, der zwei motorisierte Rollen umfasst, so wie in 10 dargestellt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 bis 3 zeigen schematisch und perspektivisch unterschiedliche, allgemeine Formen eines erfindungsgemäß hergestellten Massagegerätes.
  • Ganz allgemein ist dieses Massagegerät von der Art, bei der auf den Patient eine ansaugende und das Hautgewebe mobilisierende Wirkung ausgeübt wird.
  • Dieses Gerät ist aus einem eigentlichen Behandlungskopf gebildet, der mit einem Ansaugkreislauf verbunden ist und ein manuell betätigbares Gehäuse (B) aufweist, das eine innere Kammer (C) umfasst, die an ihrer Basis offen ist. Diese Kammer (C) wird durch zwei feststehende Seitenwände (P1, P2) und zwei querverlaufende Flächen (T1, T2) definiert, die einander gegenüberliegend zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet sind.
  • Mindestens eine dieser querverlaufenden Flächen (T1, T2) ist durch den Außenumfang einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen (1) bezeichneten, direkt drehangetriebenen Rolle gebildet. Der Ansaugkreislauf mündet im Inneren der Kammer (C) und ermöglicht, einen Unterdruck zu erzeugen, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, wobei der Unterdruck dazu neigt, eine Hautfalte zu bilden, die an den querverlaufenden Flächen (T1, T2) anliegt.
  • Bei jeder der unterschiedlichen, in 1 bis 3 dargestellten Gerätearten wird der direkte Antrieb der Rolle oder jeder Rolle (1), die das Gerät aufweist, mittels eines (in 1 bis 3 nicht dargestellten) Getriebemotors erhalten, dessen Abtriebswelle (5) des Getriebes die Mittel zur Koppelung mit der genannten Rolle (1) umfasst.
  • Das Gerät ist mit Mitteln zum Regeln der Geschwindigkeit und/oder der Drehrichtung der motorisierten Rolle(n) sowie der Ansaugrate verbunden, gegebenenfalls mit Veränderung dieser letzteren, und dies während des Betriebs, wobei diese Mittel in der nachfolgenden Beschreibung ausführlicher betrachtet werden.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, die eine einzige motorisierte Rolle (1) umfasst, die also die aktive Fläche (T1) bildet. Die andere aktive Fläche (T2) kann durch eine einfache gebogene Oberfläche gebildet sein, die gestrichelt dargestellt ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Flächen (T1) und (T2) feststehend oder variabel sein kann.
  • So wie dies außerdem aus 1 hervorgeht, kann gegebenenfalls die zweite Fläche (T2) auch durch eine frei drehbeweglich angebrachte, der Rolle (1) gegenüberliegende zweite Rolle gebildet werden, und dies entweder mit feststehendem Achsenabstand oder auf eine Weise, dass sie sich automatisch voneinander entfernen oder einander annähern können.
  • 2 stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsform dar, bei welcher die beiden Flächen (T1, T2) durch motorisierte Rollen (1) gebildet werden, wobei die genannten Rollen mit feststehendem Achsenabstand angebracht sind, wohingegen 3 eine Ausführungsform darstellt, bei welcher die beiden motorisierten Rollen sich automatisch voneinander entfernen und unter der Wirkung der Ansaugung einander annähern können.
  • 4 bis 7 stellen eine Ausführungsform einer motorisierten Rolle ausführlicher dar, die es ermöglicht, erfindungsgemäße Geräte herzustellen, wobei die 8 und 9 die Konstruktion eines Massagegerätes als Explosionsansichten und perspektivisch von unten darstellen, bei welcher die beiden Rollen gemäß dieser Ausführungsform motorisiert sind und sich unter der Wirkung der Ansaugung während des Betriebs automatisch voneinander entfernen und aneinander annähern können.
  • Bei den 4 bis 7 sind die Seitenwände (P1, P2) des Gehäuses nur in 7 schematisch dargestellt.
  • Im Allgemeinen umfassen die erfindungsgemäßen Massagegeräte also mindestens eine durch einen integrierten Motor direkt drehangetriebene Rolle, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Rolle durch 4 bis 7 dargestellt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die mit dem allgemeinen Bezugszeichnen (1) bezeichnete Rolle also im Wesentlichen aus einer zylinderförmigen Hülse (2), welche das aktive Element darstellt, das mit dem zu behandelnden Patienten in Kontakt ist. Der Durchmesser und die Länge dieser zylinderförmigen Hülse (2) hängen von der Geräteart ab, die hergestellt werden soll.
  • Als Hinweis kann die Hülse (2) einen Außendurchmesser aufweisen, der zwischen 20 und 30 mm liegt, bei einer Länge, die zwischen 60 und 70 mm liegt.
  • Selbstverständlich könnte vorgesehen sein, Rollen kleinerer oder größerer Abmessungen herzustellen und dies abhängig von der Oberfläche der zu behandelnden Bereiche. Es könnte gegebenenfalls vorgesehen werden, über Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern zu verfügen oder sogar Geräte herzustellen, die mehr als zwei Rollen umfassen, beispielsweise eine mittlere motorisierte Rolle, auf deren beiden Seiten zwei Rollen mit kleinerem Durchmesser oder mit demselben Durchmesser angeordnet sind, so dass zwei Hautfalten gebildet werden.
  • Die Hülse (2) kann eine glatte Außenfläche aufweisen oder im Gegenteil eine Fläche, die abhängig von den auszuführenden Behandlungen Unebenheiten oder räumliche Strukturen aufweisen kann.
  • Eine solche Hülse (2) kann gegebenenfalls mit einer abnehmbaren Umhüllung bedeckt sein, welche eine hygienische Funktion hat und/oder als Träger für ein Behandlungsprodukt dient.
  • Sie kann gegebenenfalls aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein, das ihre Erwärmung durch einfache Wärmezufuhr des Motors ermöglicht, oder aber aus einem isolierenden Material, wenn es gewünscht wird, ihre Erwärmung zu verhindern.
  • Der Drehantrieb der Hülse (2) wird mittels einer Getriebe- (4) Motor- (3) Einheit erhalten, die koaxial im Inneren der genannten Hülse (2) feststehend angebracht ist.
  • Als Getriebemotoreinheit (M) wird ein herkömmlicher Getriebemotor verwendet, der mit Niederspannungs-Gleichstrom versorgt wird, beispielsweise 24 Volt.
  • Erfindungsgemäß trägt bei der in 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform die Abtriebswelle (5) des Motors, der wie schon zuvor erwähnt drehfest im Inneren der Hülse angebracht ist, wie dies nachfolgend in der Beschreibung offensichtlich wird, Mittel zur Kopplung mit der genannten Hülse (2), wobei die Mittel aus einer Scheibe oder Platte (6) gebildet sind, die mit der Welle (5) fest verbunden ist, wobei die feste Verbindung beispielsweise mittels Verkleben erhalten wird. Diese Scheibe (6) umfasst zwei diametral gegenüberliegende Stifte (7, 8), wobei die Stifte in entsprechende Ausnehmungen (9) eingreifen, (von denen in 4 nur eine sichtbar ist), die in einem Innenring (10) der Hülse (2) angeordnet sind.
  • Wenn der Getriebemotor (3, 4) gespeist wird, versetzt folglich die Abtriebswelle (5) die Scheibe (6) in Drehung, die ihrerseits die Hülse (2) in Drehung versetzt.
  • Der Drehantrieb der Hülse (2) um die Einheit des Getriebemotors wird erhalten, indem diese auf Lagern (11a, 11b, 11c) montiert wird.
  • Die Lager (11a, 11b) sind auf beiden Seiten des Getriebemotors auf feststehenden Lagerkörpern (13, 14) montiert. Um die Isolierung sicherzustellen, ist die Einheit des Getriebemotors (3, 4) in dieser Ausführungsform von einem Behältnis (12) umgeben, beispielsweise aus Aluminium, das fest mit dem Körper des Motors (3) verbunden ist.
  • Der äußerste Lagerkörper (13) wird in diesem Fall durch einen Sitz gebildet, der am Ende des Behältnisses (12) gebildet ist, wobei das Behältnis also nicht nur einen isolierenden Käfig bildet, sondern auch als Träger für dieses äußerste, umfangsseitige Lager (11a) dient.
  • Das Lager (11b) ist seinerseits an einem Lagerkörper (14) angebracht, der aus einem Flansch gebildet ist, der mittels Schrauben (15) an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist, wobei es infolgedessen die Fixierung dieses letzteren sicherstellt und den Durchgang der Achse (5) des Getriebes erlaubt.
  • Schließlich ist das dritte Lager (11c) an den Innenring (10) der Antriebsscheibe (6), welche die Stifte (7, 8) trägt, anliegend montiert, und zwar mittels eines feststehenden Lagerkörpers (16).
  • Auf Grund einer solchen Konzeption wird eine vollkommen dichte Einheit erhalten, deren Endflächen kein vorstehendes Element aufweisen, wobei die äußersten Ränder der Hülse (2), die also die Gestalt eines ebenen und glatten Ringes aufweisen, dazu geeignet sind, gleitend an den Innenflächen der Seitenwände (P1, P2) der Kammer des Gehäuses zur Anlage kommen können, in dem die Rolle montiert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Befestigung der beiden Lager (100) zwischen den Seitenwänden (P1, P2) der Kammer mittels beweglicher Verbindungskontaktstücke erhalten, die mit den allgemeinen Bezugszeichen (17, 18) bezeichnet sind, wobei jedes Kontaktstück eine eigentliche Verbindungsführung (19, 20) länglicher Form umfasst, die in jeder Seitenwand (P1, P2) vorgesehene Öffnungen (21, 22) durchragen kann, um in komplementäre Bereiche einzugreifen, die an jedem Ende der Lagerkörper (13, 16), die jede Rolle (1) aufweist, vorgesehen sind.
  • Die stützenden Verbindungsführungen (19, 20) sind beispielsweise mittels Schrauben mit zwei Blöcken (51, 52) verbunden, die ihrerseits an der Außenseite (23, 24) jeder Seitenwand zur Anlage kommen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird die Befestigung des Blocks (18) mittels zwei Schrauben (V1) erhalten, die auf beiden Seiten der Drehachse angeordnet sind, und die Befestigung des Blocks (19) wird mittels einer einzigen Schraube (V2) erhalten, die ihrerseits in der Drehachse verlaufend befestigt ist.
  • Das Kontaktstück (17) trägt die elektrischen Verbindungen (25) zu den an dem Motor (M) vorgesehenen Verbindungsklemmen (26) sowie zu den zusätzlichen Mitteln, welche die Sicherstellung der Betätigung und Steuerung der unterschiedlichen Funktionen erlauben, die das Gerät sicherstellen soll, nämlich:
    • – Regeln der Geschwindigkeit und der Drehrichtung der motorisierten Rolle(n),
    • – Regeln der Ansaugrate, und gegebenenfalls Verändern dieser letzteren abhängig von den Behandlungen; bei einer solchen Geräteart ist festgestellt worden, dass vorgesehen werden konnte, eine wesentlich niedrigere Ansaugrate zu haben, insbesondere wenn die Rollen in Bezug aufeinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, weil sie dann dazu neigen, die Bildung der Falte im Inneren der Kammer zu unterstützen;
    • – periodischer und momentaner Richtungswechsel der Drehrichtung der Rollen, damit sie sich zueinander in entgegengesetzte Richtungen drehen;
    • – Steuerung des Drucks, der durch die Rolle auf die gebildete Hautfalte ausgeübt wird.
  • Die elektrischen Verbindungen (25) sind an dem allgemeinen Steuerkreis mit Hilfe von flexiblen Verbindungen angeschlossen, die in der Lage sind, möglichen Verschiebungen zu folgen, welche die Rollen in bestimmten Ausführungsformen erfahren können.
  • Die auf diese Weise hergestellten motorisierten Rollen können verwendet werden, um unterschiedliche Arten von Massageköpfen herzustellen, die mittels einer ansaugenden und das Hauptgewebe mobilisierenden Wirkung arbeiten und bei denen der eigentliche Behandlungskopf ein Gehäuse enthält, das eine innere Kammer umfasst, die durch zwei Seitenwände und die Oberflächen von zwei parallelen Rollen definiert ist, die zwischen den genannten Wänden angebracht sind, wobei der Ausgang eines Ansaugkreislaufes im Inneren der Kammer mündet.
  • 8 und 9 illustrieren auf ausführliche Weise die Konstruktion eines solchen Gerätes, das zwei motorisierte Rollen (1) umfasst, die unabhängig voneinander versorgt werden und die sich automatisch beim Betrieb unter der Wirkung der Ansaugung, die in der Kammer erzeugt wird, welche sie mit den Seitenwänden bilden, einander annähern können, und dies vergleichbar mit den Lehren des Patentes EP 224 422 .
  • Bei dieser Ausführungsform mit zwei integrierten motorisierten Rollen wird das Gehäuse aus zwei Seitenplatten gebildet, zwischen denen die zwei aktiven Rollen (1) angebracht sind, deren Endflächen der Hülse (2) gleitend an den Innenseiten des Gehäuses anliegen.
  • Die Anbringung der genannten Rollen (1) zwischen den Seitenwänden (P1) und (P2) wird nicht mittels mit den Rollen fest verbundener Achsen ausgeführt, sondern mittels Kontaktstücken (15, 16), deren Verbindungselemente (17, 18), die in den entsprechenden in jeder Rolle (1) vorgesehenen Teilen einrasten, in den in den Seitenwänden vorgesehenen Öffnungen (21, 22) gleiten können.
  • Die aktiven Rollen (1) werden normalerweise mittels Federn voneinander beabstandet gehalten, die in einer Ausnehmung (28) integriert sein können, die in den Seitenblöcken (51, 52) vorgesehen ist, und an einem zentralen feststehenden Sitz (29) anliegen, der in dem mittleren Bereich des seitlichen Gehäuses (P2) angeordnet ist.
  • Wie in dem vorgenannten Europäischen Patent wird der Unterdruck im Inneren des Gehäuses zwischen den Rollen (1) durch die Öffnung (32) hindurch zugeführt, die an der Haube (31) vorgesehen ist, die zwischen den Seitenplatten (P1, P2) angebracht ist. Dieser Unterdruck ermöglicht beim Betrieb ein automatisches Annähern der beiden Rollen (1) gegen die Kraft von Rückstellmitteln, die dazu neigen, die Rollen (1) voneinander beabstandet zu halten, und ermöglicht infolgedessen, die Sicherstellung der Wirkung des Zusammendrückens auf die gebildete Hautfalte unter der Wirkung der genannten Ansaugung.
  • Dichtungsklappen (33) sind im Inneren der Seitengehäuse angeordnet, um die Öffnungen (22) während der Verschiebungen der Rollen (1) zu verschließen.
  • Darüber hinaus befinden sich wie in dem vorgenannten Patent Schwenkklappen (34) mit den Rollen (1) über die gesamte Länge ihrer Mantellinie in Kontakt und sind in der Haube (31) beispielsweise mittels Schrauben befestigt. Diese Klappen stehen mit den Rollen (1) in ständigem Kontakt und sichern so die Dichtigkeit der Kammer während der Verschiebung der Rollen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind diese Klappen (34) aus biegsamen Lamellen gebildet, wobei die Biegekraft dazu neigt, sie mit der Mantelfläche der Rollen in Kontakt zu halten, wenn sie sich einander annähern.
  • 10 und 11 stellen auf ausführliche Weise eine Abwandlung eines erfindungsgemäßen Gerätes dar, das zwei motorisierte Rollen (1) umfasst, die unabhängig voneinander versorgt werden und die sich automatisch beim Betrieb unter der Wirkung der in der Kammer, welche sie mit den Seitenwänden (P1) und (P2) bilden, erzeugten Ansaugung annähern können.
  • Verglichen mit der in 8 und 9 dargestellten Ausführungsform, sind die beiden Rollen (1), deren allgemeine Konstruktion der zuvor beschriebenen ähnlich ist, zwischen den Wänden (P1) und (P2) mittels zweier Platten (60, 61) montiert, die gleitend an den Seitenwänden (P1, P2) des Gehäuses anliegen.
  • Diese beiden Platten (60, 61), sind miteinander durch eine Strebe (62) verbunden, wobei diese Elemente also eine Gabel bilden, die jeweils eine der Rollen (1) trägt.
  • Diese Gabel ist schwenkbar im Inneren von Baugruppenaufnahmen (63) angebracht, die an der Unterseite des zentralen Körpers (31) des Gehäuses vorgesehen sind. Die Mittelstrebe (62) und die Seitenplatten (60, 61) sichern also die Dichtigkeit der Behandlungskammer, wenn das Gerät verwendet wird. Die Baugruppenaufnahmen (63) dienen als Schwenkbasis für die beiden Rollen (1), die normalerweise mittels einer Druckanordnung voneinander beabstandet gehalten werden, die beispielsweise aus zwei mit Anschlägen (66, 67) ausgestatteten Federn (64, 65) gebildet wird, die an den Querstreben (62) zur Anlage kommen. Die Schenkel der Federn rasten in Nuten (69) ein, die an jeder Traverse (62) vorgesehen sind.
  • Bei dieser Abwandlung umfassen die Platten (61) an ihrem oberen Abschnitt die Stromanschlüsse (70) für die Anschlussklemmen, die an dem Motor (3,4) vorgesehen sind, sowie für zusätzliche Mittel, welche die Sicherstellung der Betätigung und der Steuerung der unterschiedlichen Funktionen erlauben, die das Gerät sicherstellt, wie vorstehend mittels der in 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform weist die motorisierte Rolle eine ähnliche Konstruktion wie die zuvor beschriebene auf und wird also nicht nochmals ausführlich beschrieben.
  • Die Betätigungsmittel, welche die Sicherzustellung der unterschiedlichen Funktionen ermöglichen, die das erfindungsgemäße Gerät erfüllen muss, sind im Inneren einer Schaltkonsole zusammengefasst, die durch eine flexible Leitung mit dem eigentlichen Behandlungsgerät verbunden ist. Diese Schaltkonsole umfasst daher:
    • – eine Vakuumpumpe mit einem integrierten Motor;
    • – eine Schaltplatine mit Mitteln, welche die Steuerung des Unterdrucks im Inneren des Kopfes ermöglichen;
    • – Mittel zur Steuerung jeder der motorisierten Rollen, die beispielsweise durch einer elektronischen Schaltungsplatte gebildet sind, welche ermöglicht, die Betätigung und die Steuerung einer elektropneumatischen Rückkopplungskette sicherzustellen, wobei diese Steuerung individuell für jede der Rollen ausgeführt ist, damit die Drehrichtung und/oder die Geschwindigkeit der Rollen abhängig von der Verschiebungsrichtung des Kopfes und/oder der auszuführenden Behandlung beliebig eingestellt werden kann.
  • Infolgedessen kann unter Berücksichtigung einer Verschiebungsrichtung vorgesehen werden, dass sich die vordere Rolle mit niedrigerer Geschwindigkeit dreht als die hintere Rolle, wodurch eine Reibung auf die gebildete Hautfalte ausgeübt werden kann und die Bildung der Falte bei gleichzeitiger Verminderung der Ansaugrate verstärkt werden kann.
  • Der Ansaugkreislauf kann Mittel umfassen, die es ermöglichen, den Luftdruck und den Luftdurchsatz beim Betrieb, beispielsweise durch ein Magnetventil zu verändern, das gemäß den Lehren der Druckschrift WO95/09596 hergestellt wird, und nicht nur ermöglicht, vollen Betrieb oder gar keinen Betrieb zu erhalten, sondern auch einen gesteuerten Luftdurchsatz zwischen zwei voreingestellten Werten mit Regulierungsmöglichkeit zwischen den genannten Werten.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt alle durch die Erfindung bereitgestellten Vorteile dar, und insbesondere die Tatsache, dass es auf Grund der besonderen Konstruktion der motorisierten Rollen gemäß der Erfindung möglich ist, eine große Vielfalt von neuartigen Behandlungen und Massagen auszuführen und leicht demontierbare Massageköpfe zu konzipieren, insbesondere um ihre Instandhaltung sicherzustellen, wobei die Einheit in Form eines herausnehmbaren Blocks konzipiert werden kann, der an den Ausgang des eigentlichen Ansaugkreislaufes angepasst werden kann.
  • Verglichen mit früheren Geräten weist das erfindungsgemäße Gerät außerdem als Vorteil auf, dass sehr kompakte Einheiten erhalten werden, aus denen die Rollen einfach auszubauen sind.

Claims (12)

  1. Massagegerät, das aus einem Behandlungskopf gebildet ist, der mit einem Ansaugkreislauf verbunden ist, wobei der genannte Behandlungskopf ein manuell betätigbares Gehäuse (B) umfasst, das eine innere Kammer (C) umfasst, die an ihrer Basis offen ist, wobei die Kammer dicht ist, wenn das Gerät auf die zu behandelnde Person gedrückt wird, und die durch zwei feststehende Seitenwände (P1, P2) und zwei querverlaufende Flächen (T1, T2) definiert wird, die einander gegenüberliegend zwischen den genannten Seitenwänden (P1, P2) angeordnet sind, wobei mindestens eine dieser querverlaufenden Flächen (T1) durch den Außenumfang einer Rolle (1) gebildet ist, die direkt drehangetrieben ist, wobei der Ansaugkreislauf im Inneren der genannten Kammer (C) einmündet und ermöglicht, einen Unterdruck zu erzeugen, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, einen Unterdruck, der dazu neigt, eine Hautfalte auszubilden, die an den querverlaufenden Flächen (T1, T2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der direkte Antrieb der Rolle (1) mittels eines Getriebemotors (3, 4) erhalten wird, der feststehend und koaxial in deren Inneren befestigt ist, und wobei die Abtriebswelle (5) des Getriebes (4) Mittel zur Kopplung an die genannte Rolle (1) umfasst, wobei das genannte Gerät mit Mitteln zum Regeln der Geschwindigkeit und/oder der Drehrichtung der motorisierten Rolle oder der motorisierten Rollen sowie der Ansaugrate verbunden ist, mit möglicher Veränderung dieser letzteren, und dies während des Betriebs.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der motorisierten Rolle (1) gegenüberliegende querverlaufende aktive Fläche (T2) aus einer gebogenen Oberfläche gebildet ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Oberflächen im Verlauf des Betriebs entweder feststehend oder variabel sein kann.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei querverlaufende Rollen (1) umfasst, von denen mindestens eine motorisiert ist, wobei diese Rollen an dem Gehäuse entweder mit festem Achsenabstand angebracht sind oder derart, dass sie sich unter der Wirkung der Ansaugung automatisch einander annähern können.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es seitliche Klappen und/oder Schwenkklappen umfasst, die an der Rolle oder an den Rollen anliegen, um die Dichtigkeit der Behandlungskammer sicherzustellen, die zwischen den Seitenwänden und der Oberfläche der genannten Rolle oder der genannten Rollen ausgebildet wird, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Visualisierungsmittel der gebildeten Hautfalte umfasst.
  6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die direkt angetriebene Rolle (1) oder jede Rolle (1), die es umfasst: – aus einer zylinderförmigen Hülse (2) gebildet ist, die vorzugsweise um ihre geometrische Achse aber gegebenenfalls auch mit Achsversatz, drehantreibbar ist, wobei die genannte Hülse (2) an jedem ihrer Enden an Lagern (11a bis 11c) angebracht ist, deren feststehende Lagerkörper zusammen mit den äußersten Rändern der genannten Hülse die seitlichen Flächen der Rolle ausbilden; – der Antrieb zum Drehen der Hülse (2) um die Lagerkörper mittels eines Getriebemotors erreicht wird, welcher koaxial feststehend an dieser angebracht ist, und wobei die Abtriebswelle des Getriebes Mittel zur Kopplung an die genannte Hülse (2) umfasst; – die äußersten Ränder der Hülse (2) gleitend an den Oberflächen der Seitenwände (P1, P2) des Gehäuses anliegen, in dessen Inneren die Rolle angebracht ist; – die Befestigung der genannten Rolle (1) zwischen den Seitenwänden (P1, P2) zur Bildung der eigentlichen Behandlungskammer (C) mittels Verbindungselementen (17, 18) erhalten wird, die einerseits den festen Halt des Getriebemotors im Inneren der Hülse (2) und andererseits die elektrische Versorgung und die Verbindung mit zusätzlichen Mitteln sicherstellen, welche die Bedienung und die Steuerung der unterschiedlichen Funktionen sicherstellen, die das Gerät erfüllen muss, nämlich: – Regeln der Geschwindigkeit und der Drehrichtung der motorisierten Rolle oder der motorisierten Rollen mit der Möglichkeit eines programmierten Richtungswechsels oder nicht, und der Möglichkeit, die Geschwindigkeit einer Rolle in Bezug auf die andere sowie die Drehrichtung von einer der Rollen in Bezug auf die andere zu verändern, wenn es ein Paar davon umfasst; – Regeln der Ansaugrate und möglicherweise Verändern dieser letzteren beim Betrieb; – möglicherweise Steuerung des Drucks, der durch die Rolle oder die Rollen auf die gebildete Hautfalte ausgeübt wird.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel von Kontaktstücken (17, 18) gebildet sind, welche in den Seitenwänden (P1, P2) vorgesehene Öffnungen (21, 22) durchragen und welche in den genannten Öffnungen (21, 22) gleiten können, um das Annähern der Rollen zueinander unter der Wirkung der Ansaugung zu ermöglichen.
  8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel der Rollen durch zwei Seitenplatten (60, 61) gebildet sind, die an den Seitenwänden (P1, P2) anliegen, wobei die Platten miteinander durch eine Querstrebe (62) derart verbunden sind, dass sie eine Gabel bilden, die schwenkbar im Innern des Gehäuses angebracht ist und welche die Dichtigkeit sicherstellt, wenn das Gerät auf den Körper des Patienten gedrückt wird, wobei die ge nannten Rollen (1) normalerweise voneinander beabstandet gehalten werden und sich unter der Wirkung der Ansaugung einander annähern können.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) mit einer abnehmbaren Umhüllung überzogen ist, welche eine hygienische Funktion aufweist und/oder als Träger für ein Behandlungsprodukt dient.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, die es ermöglichen, entweder die thermische Isolierung der Hülse während ihres Betriebs sicherzustellen, oder aber ihre Erwärmung ermöglichen.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es thermische Isolierungsmittel für die Hülse (2) umfasst, diese letzteren erhalten werden, indem die Einheit des Getriebemotors (3, 4) im Inneren eines Behältnisses (12), insbesondere aus Aluminium, angeordnet wird, das nicht nur einen Isolierungskäfig bildet, sondern auch für eines der am Ende jeder Rolle vorgesehenen Lager als Lagerkörper dient, wobei ein innerer Lagerkörper (14), der an dem Körper des Getriebes (4) befestigt ist, ein Zwischenlager (11) für die Hülse (2) trägt.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Seitenwände (P1, P2) des Gehäuses (B) entweder eben oder gebogen ist und in diesem letzteren Fall sowohl konkav als auch konvex sein kann.
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