DE69911703T2 - Massagegerät für Anwendung auf der Haut - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Massagevorrichtung für die Anwendung auf der Haut einer Person, um durch Saugen eine Hautfalte zu bilden.
  • Solche Massagevorrichtungen werden bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen fortlaufend eingesetzt, wie z. B. in der Funktionsheilgymnastik, im Sportbereich, in der Ästhetik und in der Regenerierung usw.
  • Diese Massagevorrichtungen umfassen im Wesentlichen ein hohles Gehäuse, das eine Saugkammer mit einer offenen Unterseite begrenzt, Mittel zum Verbinden dieses Gehäuses mit einer Saugdruckquelle, um einen Unterdruck in der Saugkammer zu erzeugen, und Mittel zum Antreiben des genannten Gehäuses, so dass dieses auf der Haut bewegt werden kann.
  • Die Funktionsweise dieser Massagevorrichtungen ist wie folgt: der von der Saugdruckquelle erzeugte Unterdruck saugt die Haut ins Innere der Saugkammer, so dass eine Hautfalte entsteht, über die beim Bewegen des Gehäuses über den Körper des Patienten gerollt wird.
  • Das Dokument US-2 519 790 beschreibt eine Massagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Außerdem umfassen die meisten dieser Massagevorrichtungen, wie z. B. die, die in den Patenten FR-2 579 100, FR-2 057 514, FR-2 612 395, FR-272 310 beschrieben sind, zwei parallele Innenrollen, die im Innern des Gehäuses aufgenommen werden und die Aufgabe haben, eine Falte auf der Haut zu bilden, wobei die genannten Rollen entweder mit Antriebsmitteln zum Unterstützen der Bewegung des Gehäuses verbunden oder frei rotierend montiert und so angeordnet sind, dass sie auf der Haft rollen können.
  • Solche Massagevorrichtungen, die es zulassen, dass der größte Teil eine relativ wirkungsvolle Massageaktion durchführt, haben jedoch zwei bedeutende Nachteile.
  • In der Tat, und an erster Stelle, erfordert die Massageaktion eine ständige Bewegung der Massagevorrichtung auf der Haut, um die bekannte klassische kinesitherapeutische Massagemethode mit der Bezeichnung „palper-rouler" (Tasten-Rollen) zu reproduzieren. Aus diesem Grund muss der Praktiker selbst bei Verwendung von Mitteln zum Antreiben der Rollen, die in der Praxis nur selten verwendet werden, weil so ausgestattete Massagevorrichtungen teuer und aufwändig sind, ständig Kraft ausüben, um diese Bewegung zu erzielen.
  • Ferner sind solche Massagevorrichtungen von ihrer Konzeption her mit Problemen in Verbindung mit der Dichtigkeit der Saugkammer behaftet, die in der Praxis quasi systematisch bedeuten, dass einerseits eine Saugdruckquelle mit konsequenter Leistung und konsequentem Platzbedarf verwendet werden muss und es andererseits schwierig ist, den Wert des Unterdrucks in der Saugkammer zu regeln.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile abzustellen und eine Massagevorrichtung bereitzustellen, mit der eine sehr wirksame Massageaktion erzielt werden kann, ohne dass die Vorrichtung auf der Haut bewegt werden muss.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Massagevorrichtung bereitzustellen, die lediglich eine geringe Saugleistung erfordert, um einen ausreichenden Unterdruck in der Saugkammer zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung eine Massagevorrichtung zur Anwendung auf der Haut einer Person bereit, die Folgendes umfasst:
    • – ein hohles Gehäuse, äußeres Gehäuse genannt, mit einer Umfangswand, die eine Saugkammer begrenzt, Hauptsaugkammer genannt, und einem unteren Rand, der eine offene Seite zum Aufbringen auf die Haut begrenzt,
    • – Mittel zum Anschließen des äußeren Gehäuses an eine Saugdruckquelle, um einen Unterdruck in der Hauptsaugkammer zu erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Massagevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
    • – wenigstens ein zweites hohles Gehäuse, inneres Gehäuse genannt, dessen Abmessungen geringer sind als die des äußeren Gehäuses und das in der Hauptsaugkammer angeordnet ist, wobei das genannte innere Gehäuse eine Umfangswand, die eine Saugkammer begrenzt, Nebensaugkammer genannt, und einen unteren Rand aufweist, der eine offene Seite zum Aufbringen auf die Haut begrenzt,
    • – Mittel zum Verschieben jedes inneren Gehäuses in Bezug auf das äußere Gehäuse gemäß einer Bewegung im Wesentlichen parallel zur Ebene der offenen Seite zum Aufbringen des genannten äußeren Gehäuses auf die Haut,
    • – Mittel zum Verbinden jedes inneren Gehäuses mit einer Saugdruckquelle, um einen Unterdruck in der genannten Nebensaugkammer zu erzeugen.
  • Mit einer solchen Massagevorrichtung kann aufgrund des Zusammenwirkens von Hauptsaugkopf und Nebensaugkopf, in deren jeweiligen Saugkammern ein Unterdruck vorherrscht, eine Hautfalte zwischen den Umfangswänden der beiden Gehäuse gebildet werden.
  • Ferner erlaubt die Bewegung des Nebensaugkopfes im Innern des Hauptsaugkopfes die Erzeugung einer „laufenden Welle", die eine Massage mit kontinuierlich variabler Intensität ergibt, in deren Verlauf die Haut zwischen den Umfangswänden der Massageköpfe zusammengedrückt wird, mit der Folge, dass die Dermis zusammengedrückt und „gewalkt" wird.
  • Auf der Basis dieser Konzeption kann mit einer solchen Massagevorrichtung eine sehr wirksame Massageaktion erzielt werden, ohne dass die Vorrichtung auf der Haut bewegt werden muss. Darüber hinaus gewährleistet das Gehäuse der Hauptmassagekammer eine perfekte Dichtigkeit der Saugkammer bei ihrer Anwendung auf der Haut, so dass die zum Erzielen des Unterdrucks notwendige Saugleistung relativ gering sein kann und sich perfekt regeln lässt.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung verlaufen die jeweiligen unteren Ränder des äußeren Gehäuses und jedes inneren Gehäuses in im Wesentlichen parallelen Ebenen. Ferner verläuft der untere Rand jedes inneren Gehäuses in Bezug auf den unteren Rand des äußeren Gehäuses vorzugsweise geringfügig zurückgesetzt.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung weisen die Mittel zum Verbinden jedes inneren Gehäuses mit einer Saugdruckquelle wenigstens eine Öffnung in der Umfangswand des genannten inneren Gehäuses auf, um eine Verbindung zwischen der Nebensaugkammer und der Hauptsaugkammer des äußeren Gehäuses herzustellen.
  • Außerdem umfasst diese Massagevorrichtung vorzugsweise ein einziges inneres Gehäuse, wobei die Verschiebungsmittel des genannten inneren Gehäuses so gestaltet sind, dass Letzteres im Wesentlichen parallel zum unteren Rand des äußeren (Gehäuses verschoben wird.
  • Außerdem sind die unteren Ränder des inneren und des äußeren Gehäuses vorzugsweise homothetisch und haben vorteilhafterweise jeweils eine symmetrische, z. B. kreisförmige Form.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung umfassen die Verschiebungsmittel jedes inneren Gehäuses Folgendes:
    • – eine Drehwelle, die so am äußeren Gehäuse montiert ist, dass sie sich um eine Achse drehen kann, die im Wesentlichen orthogonal zur offenen Seite des genannten äußeren Gehäuses verläuft,
    • – Mittel, um die Drehwelle in Drehung zu versetzen,
    • – einen einstückig mit der Drehwelle ausgebildeten Exzenter mit einer Achse, die im Wesentlichen parallel zu der genannten Drehwelle exzentrisch ist, wobei das innere Gehäuse beweglich um die genannte exzentrische Achse montiert ist.
  • Ferner sind die Mittel, um jede Drehwelle in Drehung zu versetzen, vorzugsweise so gestaltet, dass sie die genannte Drehwelle mit einer Drehzahl von im Wesentlichen 30 bis 100 UpM drehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft durch jeden Exzenter eine Bohrung, deren Achse auf der exzentrischen Achse liegt, wobei jedes innere Gehäuse an einer beweglich in der genannten Bohrung montierten Welle montiert ist.
  • Ferner beträgt der Achsabstand zwischen der Drehwelle und der exzentrischen Achse im Wesentlichen 4 bis 10 mm. Dieser Achsabstand kann fest oder variabel sein, um ihn an die Dicke der Haut anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist jedes innere Gehäuse lösbar an dem Exzenter montiert, wobei die Massagevorrichtung für jedes der inneren Gehäuse einen Satz von wenigstens zwei austauschbaren inneren Gehäusen umfasst, die unterschiedlich große offene Seiten zum Aufbringen auf die Haut haben.
  • Außerdem umfasst das äußere Gehäuse vorteilhafterweise ein Ablassventil an der Umfangswand des genannten äußeren Gehäuses, um den Unterdruck in der Hauptsaugkammer zu regeln.
  • Es umfasst auch eine Lufteintrittsklappe, die normalerweise durch die Wirkung von elastischen Mitteln geschlossen gehalten wird, die an der Umfangswand des äußeren Gehäuses montiert ist, um die Hauptsaugkammer auf atmosphärischen Druck zu bringen.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die auf die Begleitzeichnungen Bezug nimmt, die als nicht begrenzendes Beispiel eine bevorzugte Ausgestaltung darstellen. In diesen Zeichnungen, die integraler Bestandteil der vorliegenden Beschreibung sind, zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine axiale Ebene einer erfindungsgemäßen Massagevorrichtung, die auf die Haut eines Patienten aufgebracht wird;
  • 2 eine Ansicht dieser Massagevorrichtung von unten;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Ebene A, die den Exzenter dieser Massagevorrichtung darstellt;
  • 4a einen teilweisen Längsschnitt, in einem vergrößerten Maßstab, der oberen Wand des äußeren Gehäuses dieser Massagevorrichtung;
  • 4b einen Längsschnitt, in einem vergrößerten Maßstab, einer Steckverbindung zum Verbinden dieser Massagevorrichtung mit einer Saugdruckquelle und einer Stromquelle.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Massagevorrichtung ist so ausgelegt, dass sie auf einen zu behandelnden Körperteil aufgebracht wird, um eine Massageaktion auf diesem Körperteil zu bewirken.
  • Diese Massagevorrichtung umfasst zunächst einen Hauptmassagekopf bestehend aus einem geformten hohlen Gehäuse 1 mit einer allgemein zylindrischen Form, die eine Saugkammer definiert, die von einer zylindrischen Umfangswand 2 und einer kreisförmigen oberen Wand 3 begrenzt. wird.
  • Diese Massagevorrichtung umfasst ferner, an der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 montiert, einen elektrischen Getriebemotor 4, um eine Antriebswelle 5 in Drehung zu versetzen, die in der Saugkammer axial durch eine axiale Bohrung in der oberen Wand 3 verläuft.
  • Der Hauptmassagekopf umfasst ebenfalls einen Exzenter 6 einstückig mit der Antriebswelle 5, der von einer Scheibe gebildet wird, durch die in Längsrichtung zwei beabstandete exzentrische Bohrungen 7, 8 mit einem Achsabstand in der Größenordnung von 5 bis 7 mm verlaufen:
    • – eine erste Bohrung 7 zur Aufnahme der Antriebswelle 5 (mit einer O-Ring-Dichtung dazwischen), in der eine radiale Bohrung mündet, die eine Schraube 9 zum Befestigen des Exzenters 6 an der genannten Antriebswelle aufnimmt,
    • – eine zweite Bohrung 8 zum Montieren eines nachfolgend beschriebenen Nebenmassagekopfes.
  • Dieser Exzenter 6 umfasst darüber hinaus eine Umfangskehle 10 und einen linearen Querschlitz 11, der im Boden der genannten Kehle und in der zweiten Bohrung 8 mündet.
  • Dieser Exzenter ist schließlich mit einer Feder 12 ausgestattet, die von einem offenen elastischen Stahlring mit einer solchen Form gebildet wird, dass sie in der Kehle 9 und im Schlitz 10 des genannten Exzenters aufgenommen wird.
  • Der Hauptmassagekopf weist darüber hinaus ein Ablassventil 13 auf, das an der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 montiert und mit einem Rad 14 versehen ist, mit dem der Unterdruck in der Saugkammer manuell reguliert werden kann.
  • Ferner weist dieser Hauptmassagekopf eine Lufteintrittsklappe 50 eines herkömmlichen Typs auf, die mit einer kalibrierten Feder geschlossen gehalten wird und an der oberen Wand des Gehäuses 1 montiert ist. Die Hauptfunktion einer solchen Sicherheitsklappe 50 besteht darin es zuzulassen, dass die Saugkammer auf atmosphärischen Druck gebracht wird, um die Massagevorrichtung zu verschieben und sie auf eine andere zu behandelnde Zone des menschlichen Körpers aufzubringen. Sie bildet auch einen Sicherheitsmechanismus, der sich in Abhängigkeit von der Kalibrierung der Feder öffnet, wenn der Unterdruck in der Saugkammer einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Dieser Hauptmassagekopf umfasst auch ein Verbindungssstück 15, um einerseits den Getriebemotor 4 an eine Niederspannungsstromversorgung und andererseits die Saugkammer an eine Saugdruckquelle (nicht dargestellt), wie z. B. eine Regelpumpe, getaktet oder konstant, anzuschließen.
  • Wie in 4a dargestellt, umfasst dieses Verbindungsstück 15 zunächst ein röhrenförmiges Aufnahmeverbindungsteil 30 aus einem elektrisch leitenden Material, das in der Höhe seines oberen Endes mit einem Kragen 31 für die Anlage an der Abdeckhaube 16 der Massagevorrichtung ausgestattet ist. Dieses Aufnahmeverbindungsteil 30, das einen der Pole des Verbindungsstückes 15 bildet, begrenzt darüber hinaus einen nach oben konisch erweiterten kegelstumpfförmigen Innenkanal.
  • Dieses Verbindungsstück 15 weist außerdem ein mittleres zylindrisches Kernstück 32 aus einem elektrisch leitenden Material auf, das axial so in dem Aufnahmeverbindungsteil 30 angeordnet ist, dass es einerseits auf einer Teilhöhe im Inneren dieses Verbindungsteils 30 ausgehend von der Basis desselben und andererseits teilweise in der Verlängerung dieser Basis verläuft.
  • Ein. solches mittleres Kernstück 31 bildet einerseits den zweiten Pol des Verbindungsteils 15 und andererseits einen Verbindungsansatz 33 zu einem Verbindungskanal mit der Saugdruckquelle.
  • Der untere Abschnitt 34 dieses mittleren Kernstücks 32 weist darüber hinaus ein Außengewinde auf, so dass das Verbindungsstück 15 mit dem Hauptmassagekopf verbunden werden kann, indem das Verbindungsstück 15 in eine Innengewindeöffnung in der oberen Wand 3 des äußeren Gehäuses 1 eingeschraubt wird.
  • Schließlich umfasst das Verbindungsstück 15 eine Manschette 35 aus einem elektrisch isolierenden Material, die im unteren Teil des Aufnahmeverbindungsteils 30 aufgenommen wird, um das genannte Aufnahmeverbindungssteil und das mittlere Kernstück 32 elektrisch zu isolieren und die Zentrierung des genannten mittleren Kernstücks sicherzustellen.
  • Ein solches Verbindungsstück 15, an dem zwei elektrische Leitungen 36, 37 zum Speisen des Getriebemotors 4 angeschlossen sind, erlaubt den Anschluss der Massagevorrichtung einerseits an einer Saugdruckquelle und andererseits an einer Stromquelle mit Hilfe eines einzigen Steckverbinderteils 38 von komplementärer Form, wie in 4b dargestellt ist.
  • Dieses Steckverbindungsteil 38 umfasst zunächst einen außen kegelstumpfartigen Rohransatz 39, der zu dem des Aufnahmeverbindungsteils 30 des Verbindungsstückes 15 passt und so Gestaltet ist, dass sie darin eingesteckt werden kann.
  • Dieser Rohransatz 39 umfasst in seiner Verlängerung eine zylindrische Manschette 40, die mit kreisförmigen, nach außen auskragenden Rasten wie bei 41 versehen ist, so dass sie eingesteckt und im Innern eines Verbindungsrohrs 42 mit einer Saugdruckquelle verbunden werden kann.
  • Dieser Rohransatz 39 aus elektrisch leitendem Material bildet einen der Pole des Verbindungsstücks 38, der über eine elektrische Leitung 43 versorgt wird, die in dem Rohr 42 verläuft und elektrisch im Innern der Manschette 40 angeschlossen ist.
  • Dieses Verbindungsstück 38 umfasst auch ein röhrenförmiges mittleres Kernstück 44 aus einem elektrisch leitenden Material, das axial im Innern des Ansatzes 39 so angeordnet ist, dass es von der Basis desselben ausgehend verläuft.
  • Dieses mittlere Kernstück 44 weist eine Innenbohrung auf, deren unterer Abschnitt 45 einen größeren Durchmesser hat und so gestaltet ist, dass er den Ansatz 33 des Verbindungsstücks 15 aufnimmt.
  • Dieses mittlere Kernstück 44, das den zweiten Pol des Verbindungsstücks 38 bildet, wird über eine elektrische Leitung 46 gespeist, die in dem Rohr 42 verläuft.
  • Schließlich umfasst das Verbindungsstück 38 eine Manschette 47 aus einem elektrisch isolierenden Material, die in dem von dem mittleren Kernstück 44 begrenzten ringförmigen Raum des Ansatzes 39 angeordnet ist.
  • Dieser Hauptmassagekopf umfasst schließlich eine Abdeckhaube 16 zum Schützen des Getriebemotors 4, die so gestaltet ist, dass sie an der oberen Wand 3 des Gehäuses 1 montiert und mit Schrauben wie bei 17 am Gehäuse befestigt wird.
  • Durch diese Abdeckhaube 16 verläuft darüber hinaus eine Bohrung wie bei 18, durch die das Rad 14, das Verbindungsstück 15 und die Lufteintrittsklappe 50 sowie Belüftungsöffnungen 19 für den Getriebemotor 4 verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung umfasst darüber hinaus einen Satz Nebenmassageköpfe mit unterschiedlichen Abmessungen, jeweils so bemessen, dass sie in der Saugkammer des Hauptmassagekopfes angeordnet werden, und an dem Exzenter 6 lösbar verbunden.
  • Jeder der Nebenmassageköpfe hat die Form eines zylindrischen hohlen Gehäuses 20 aus einem elastischen oder starren Material, das eine Saugkammer definiert, die von einer zylindrischen Umfangswand 21 und einer kreisförmigen oberen Wand 22 begrenzt wird, die von einer axialen Bohrung und einer Verbindungsöffnung 23 mit der Saugkammer des externen Gehäuses 1 durchbohrt ist.
  • Ferner ist jeder der Nebenmassageköpfe mit einem Niet 24 befestigt, dessen Kopf an der oberen Wand 22 des hohlen Gehäuses 20 anliegt und dessen Schaft orthogonal über der genannten oberen Wand durch die in dieser vorgesehenen axialen Bohrung verläuft und einen Durchmesser hat, der so bemessen ist, dass er in die Bohrung 8 des Exzenters 6 passt und darin drehen kann.
  • Dieser Nietschaft 24 umfasst darüber hinaus eine Umfangskehle 25, die einen Stababschnitt der Feder 12 aufnehmen kann, um sie translational zu arretieren und um den Nebenmassagekopf in Bezug auf den Exzenter 6 festzuhalten.
  • Eine solche Massagevorrichtung erlaubt es, dank des Zusammenwirkens von Hauptmassagekopf und Nebenmassagekopf, beim Aufbringen auf die Haut einer Person eine „radial laufende ringförmige Welle" zwischen den Umfangswänden 2, 21 der beiden Gehäuse 1, 20 zu erzeugen, was zu einer sehr wirksamen Massageaktion der entsprechenden Zone des Patienten führt, wobei die Dermis zusammengedrückt und „gewalkt" wird.
  • Darüber hinaus lässt es der austauschbare Charakter der Nebenmassageköpfe zu, jede Massagevorrichtung mit einem Satz von Nebenmassage köpfen unterschiedlicher Größen auszustatten, die nacheinander in aufsteigender Größe am Hauptmassagekopf montiert werden, um eine Massageaktion zu erzielen, deren Intensität progressiv zunimmt.
  • Es ist darüber hinaus zu bemerken, dass die unteren Ränder der Umfangswände 2, 21 der Gehäuse 1, 20 entweder geradlinig wie in den 1, 2 dargestellt oder gewellt sein können, so dass ein Quetscheffekt über den gesamten Umfang der genannten Gehäuse auf der Haut bewirkt wird, was eine alternative Form darstellt.
  • Ferner können diese Umfangswände 2, 21 zylindrisch sein, wie in den Figuren dargestellt ist, oder sie können eine leicht kegelstumpfförmige Form mit nach unten abnehmendem Querschnitt für das innere Gehäuse 20 und umgekehrt mit nach unten zunehmendem Querschnitt für das äußere Gehäuse 1 haben, um die „Freisetzung" der zwischen den genannten Umfangswänden gebildeten Hautfalte zu erleichtern.
  • Außerdem kann der Unterdruck in den Saugkammern konstant gehalten oder kontinuierlich oder sequentiell verstellt werden, um die Verstärkung der Massageaktion zu variieren.
  • Darüber hinaus kann der Getriebemotor 4 in der Massagevorrichtung integriert, wie in den Figuren gezeigt, oder von dieser getrennt sein. Dasselbe gilt für die Saugdruckquelle.
  • Schließlich kann diese Massagevorrichtung beispielsweise von einer Privatperson angewendet werden. Dagegen wird für den professionellen Gebrauch, insbesondere durch Kinesitherapeuten, Kosmetikern usw., vorzugsweise eine Massagevorrichtung "mit mehreren Massageköpfen" wie die oben beschriebene eingesetzt, die mit demselben Generator gespeist werden.

Claims (16)

  1. Massagevorrichtung zur Anwendung auf der Haut einer Person, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: – ein hohles Gehäuse (1), äußeres Gehäuse genannt, mit einer Umfangswand (2, 3), die eine Saugkammer begrenzt, Hauptsaugkammer genannt, und einem unteren Rand, der eine offene Seite zum Aufbringen auf die Haut begrenzt, – Mittel (15) zum Anschließen des äußeren Gehäuses (1) an eine Saugdruckquelle, um einen Unterdruck in der Hauptsaugkammer zu erzeugen, wobei die genannte Massagevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: – wenigstens ein zweites hohles Gehäuse (20), inneres Gehäuse genannt, dessen Abmessungen geringer sind als die des äußeren Gehäuses (1) und das in der Hauptsaugkammer angeordnet ist, wobei das genannte innere Gehäuse eine Umfangsrand (21, 22), die eine Saugkammer begrenzt, Nebensaugkammer genannt, und einen unteren Rand aufweist, der eine offene Seite zum Aufbringen auf die Haut begrenzt, – Mittel (4, 5, 6) zum Verschieben jedes inneren Gehäuses, (20) in Bezug auf das äußere Gehäuse (1) gemäß einer Bewegung im Wesentlichen parallel zur Ebene der offenen Seite zum Aufbringen des genannten äußeren Gehäuses auf die Haut, – Mittel (23) zum Verbinden jedes inneren Gehäuses (20) mit einer Saugdruckquelle, um einen Unterdruck in der Nebensaugkammer zu erzeugen.
  2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen unteren Ränder des äußeren Gehäuses (1) und jedes inneren Gehäuses (20) in im Wesentlichen parallelen Ebenen verlaufen.
  3. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand jedes inneren Gehäuses (20) in Bezug auf den unteren Rand des äußeren Gehäuses (1) geringfügig zurückgesetzt verläuft.
  4. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden jedes inneren Gehäuses (20) mit einer Saugdruckquelle wenigstens eine Öffnung (23) in der Umfangswand (21, 22) des genannten inneren Gehäuses aufweisen, um eine Verbindung zwischen der Nebensaugkammer und der Hauptsaugkammer des äußeren Gehäuses (1) herzustellen.
  5. Massagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einziges inneres Gehäuse (20) umfasst, wobei die Verschiebungsmittel (4, 5, 6) des genannten inneren Gehäuses so gestaltet sind, dass Letzteres im Wesentlichen parallel zum unteren Rand des äußeren Gehäuses (1) verschoben wird.
  6. Massagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder des inneren Gehäuses (20) und des äußeren Gehäuses (1) homothetisch sind.
  7. Massagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder des inneren Gehäuses (20) und des äußeren Gehäuses (1) jeweils eine symmetrische Form haben.
  8. Massagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ränder des inneren Gehäuses (20) und des äußeren Gehäuses (1) kreisförmig sind.
  9. Massagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsmittel jedes inneren Gehäuses (20) Folgendes umfassen: – eine Drehwelle (5), die so am äußeren Gehäuse (1) montiert ist, dass sie sich um eine Achse drehen kann, die im Wesentlichen orthogonal zur offenen Seite des genannten äußeren Gehäuses verläuft, – Mittel (4), um die Drehwelle (5) in Drehung zu versetzen, – einen einstückig mit der Drehwelle (5) ausgebildeten Exzenter (6) mit einer Achse, die im Wesentlichen parallel zu der genannten Drehwelle exzentrisch ist, wobei das innere Gehäuse (20) beweglich um die genannte exzentrische Achse montiert ist.
  10. Massagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4), um jede Drehwelle (5) in Drehung zu versetzen, so gestaltet sind, dass sie die genannte Drehwelle mit einer Drehzahl von im Wesentlichen 30 bis 100 UpM drehen.
  11. Massagevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch jeden Exzenter (6) eine Bohrung (8) verläuft, deren Achse auf der exzentrischen Achse liegt, wobei jedes innere Gehäuse (20) an einer beweglich in der genannten Bohrung montierten Welle (24) montiert ist.
  12. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (5) und die exzentrische Achse einen Achsabstand von im Wesentlichen 4 bis 10 mm aufweisen.
  13. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Drehwelle in Drehung zu versetzen, einen Elektrogetriebemotor (4) umfassen.
  14. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes innere Gehäuse (20) lösbar an dem Exzenter (6) montiert ist, wobei die genannte Massagevorrichtung für jedes der inneren Gehäuse (20) einen Satz von wenigstens zwei austauschbaren inneren Gehäusen umfasst, die unterschiedlich große offene Seiten zum Aufbringen auf die Haut haben.
  15. Massagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (1) ein Ablassventil (13) an der Umfangswand (2, 3) des genannten äußeren Gehäuses umfasst, um den Unterdruck in der Hauptsaugkammer zu regeln.
  16. Massagevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (1) eine Lufteintrittsklappe (50) umfasst, die normalerweise durch die Wirkung von elastischen Mitteln geschlossen gehalten wird und die an der Umfangswand (2, 3) des genannten äußeren Gehäuses montiert ist, um die Hauptsaugkammer auf atmosphärischen Druck zu bringen.
DE69911703T 1998-08-06 1999-07-07 Massagegerät für Anwendung auf der Haut Expired - Lifetime DE69911703T2 (de)

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EP (1) EP0978269B1 (de)
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