DE3401522A1 - Saugmassagegeraet - Google Patents

Saugmassagegeraet

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DE3401522A1
DE3401522A1 DE19843401522 DE3401522A DE3401522A1 DE 3401522 A1 DE3401522 A1 DE 3401522A1 DE 19843401522 DE19843401522 DE 19843401522 DE 3401522 A DE3401522 A DE 3401522A DE 3401522 A1 DE3401522 A1 DE 3401522A1
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DE
Germany
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suction
handle
massage
massage head
head
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Ceased
Application number
DE19843401522
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr.med. 8550 Forchheim Zöbelein
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3401522A1 publication Critical patent/DE3401522A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Saugmassagegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Saugmassagegerät, bestehend aus einem Handgriff und einem an diesem zu befestigenden Konfstück, wobei der Handgriff einen Anschluß für eine Vakuumpumpe und eine im Innern des Handgriffs angeordnete Filtervorrichtung aufweist.
  • Die zur Zeit verwendeten Saugmassagegeräte weisen als Konfstücke Saugglocken auf, die auf die Oberfläche der zu behandelnden Körperteile aufgesetzt und deren Position im Laufe einer Behandlung nach Maßgabe der therapeutischen Notwendigkeiten verändert wird. Dabei ist es notwendig, daß das Vakuum vor jeder Änderung der Position der Saugglocken aufgehoben wird. Dann erst lassen sich die Saugglocken von der Körperoberfläche entfernen und können dann an einer anderen Stelle wieder aufgesetzt werden. Mit dieser Behandlungsmethode wird beispielsweise die Lockerung verspannter Körperteile ausschließlich aufgrund der Saugwirkung des innerhalb der Saugglocken bestehenden Vakuums erreicht. In vielen Fällen, z. B.
  • bei der Gelosen-Bildung der Hautdecke aufgrund einer latenten Schadigung der Kapillarpermeabilität hat sich diese Behandlungsart als unzureichend erwiesen und es besteht daher das dringende Bedürfnis nach einem Saugmassagegerät, dessen Anwendung eine bessere therapeutische Wirkung zeitigt und die modernen medizinischen Erkenntnisse berücksichtigt.
  • Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß das Kopfstück als vorzugsweise metallischer Massagekopf mit einem Durchmesser von 2 cm ausgebildet ist.
  • Dadurch können bei ununterbrochener Aufrechterhaltung des Vakuums kreisende, linienförmige oder sonstige Massagebewegungen an der Hautoberfläche des zu behandelnden Körperteils mit dem erfindungsgemäßen Saugmassagegerät durchgeführt werden. Dabei treten an Stellen latent gestörter Kapillarpermeabilität in der Hautoberfläche rote Blutkörperchen aus den Kapillaren ohne jede Serum- oder sonstige Flüssigkeitsbeteiligung in den Interzellular-Raum. Mit dieser gleitenden oder petechialen Saugmethodik können auf einfache Weise Gelosen der Hautoberfläche, die hauptsachlich durch eine latente Schädigung der Kapillarpermeabilität verursacht werden, nachgewiesen und durch eine offensichtliche Heilwirkung der in das Interstitium gelangten Erythrocyten therapiert werden.
  • Durch die Anwendung des Saugmassagegerätes wird daher die Möglichkeit eröffnet, zahllose Krankheitsbilder, die mit Gelosenbildung der Hautdecke verbunden sind, mit ein und demselben Gerät zu diagnostizieren und zu theraoieren.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Massagekopf aus Metall herzustellen, da dieser keinerlei Deformationen durch das angelegte Vakuum zeigt und darüber hinaus eine gute mechanische Massagewirkung erreicht.
  • Die Erfindung sieht außerdem vor, daß der Durchmesser des Massagekopfes 1 bis 3 cm, vorzugsweise 2 cm beträgt. Dieser Durchmesser hat sich als optimal erwiesen, um drei Ziele miteinander vereinbaren zu können: Einerseits darf der Durchmesser nicht zu klein gewählt werden, um zu verhindern, daß der Unterdruck zu groß wird, und daß sich dadurch das Massagegerät auf der Hautoberfläche nicht mehr bewegen läßt.
  • Andererseits muß aber sichergestellt sein, daß auch kleinere Vertiefungen oder Krümmungen der Hautoberfläche mit gleicher Intensität behandelt werden können. Vor allem aber darf der Durchmesser von 2 cm weder über- noch unterschritten werden, weil sich bei kleinerem oder grösserem Durchmesser keine Petechien (trockene Blutkörperchenaustritte) auslösen lassen.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, daß der Nassagekopf lösbar am Handgriff befestigt ist. Als lösbare Verbindung ist beispielsweise ein Gewinde vorgesehen, das eine leichte Auswechselbarkeit verschiedener Massageköpfe am gleichen Handgriff ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die Randdicke des Massagekopfes 1 mm beträgt. Diese Randdicke des Massagekopfes gestattet eine intensive Behandlung der Hautoberfläche. Eine stärkere Randdicke würde aufgrund der erhöhten Reibung zwischen Massagekopf und Hautoberfläche die gleitende Bewegung des Saugmassagegerätes negativ beeinträchtigen. Zur weiteren Verbesserung der Gleitbewegung und um Verletzungsgefahr auszuschließen, ist die Kante des Massagekopfes, die direkt auf der Hautoberfläche aufliegt, abgerundet.
  • Die Erfindung sieht außerdem vor, daß die Vakuumpumpe einen Unterdruck von 200 bis 700 mm WS (minus) erzeugt. Dieser Bereich hat sich im Hinblick auf die therapeutische Wirkung als optimal erwiesen, da sich der Massagekopf einerseits noch leicht bewegen läßt, und andererseits die dadurch erzielte Saugwirkung den erwünschten therapeutischen und diagnostischen Zwecken genügt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 das Saugmassagegerät in Anwendung; Fig. 2 das Saugmassagegerät in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung und Fig. 3 einen Schnitt durch den Massagekopf des Saugmassagegerätes etwa entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Das Saugmassagegerät 1 besteht aus einem, in der dargestellten Ausführungsform zylindrischen Handgriff 2 und einem daran befestigten Massagekopf 3. Der Handgriff 2 weist an seinem einen Ende 4 einen Anschlußstutzen für ein Verbindungsstück, vorzugsweise einen Vakuumschlauch 6 auf, der das Saugmassagegerät 1 mit einer Vakuumpumpe 7 verbindet. Bei der Massagebehandlung wird der Massagekopf über die Hautoberfläche des zu behandelnden Körperteils des Patienten bewegt. Dabei wird durch den Saugeffekt aufgrund der Reibung der erwünschte therapeutische und diagnostische Erfolg erzielt.
  • Um zu verhindern, daß die durch die Behandlung abgeriebenen Hautteilchen in die Vakuumpumpe gelangen, ist im Handgriff 2 ein, im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls zylindrischer Siebeinsatz 8 vorgesehen, der die Hautabriebe auffängt.
  • Zur Erhöhung des Siebeffektes und damit auch feinste Feinteilchen entfernt werden können, besteht die Möglichkeit, daß dem Siebeinsatz 8 eine Watteschicht oder dergl. sowie ein weiterer Siebeinsatz nachgeschaltet ist ( in der dargestellten Fig. 2 nicht sichtbar).
  • Der Handgriff 2 weist an seinem dem Massagekopf 3 zugewandten Ende 9 ein Außengewinde 10 auf, zu dem das Innengewinde 11 (siehe Fig. 3) des Massagekopfes 3 korrespondiert. Eine Dichtungsscheibe 12 wird beim Aufschrauben des Massagekopfes 3 auf den Handgriff 2 etwas zusammengedrückt und sorgt damit für eine dichte Verbindung der beiden Teile.
  • Der äußere Durchmesser x (siehe Fig. 3) des Massagekopfes 3 entspricht bei der dargestellten Ausführungsform dem Durchmesser des Handgriffs 2. Dies ist nicht zwingend und im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anpassung des Massagekopfes 3 auf einen bereits vorhandenen Handgriff 2 zu erklären. Ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl des Durchmessers x des Handgriffs 2 ist seine daraus resultierende Handlichkeit. Der wirksame Durchmesser y des Massagekopfes 3 beträgt vorzugsweise 2 cm, um u.a. auch Körperkrümmungen intensiv behandeln zu können. Der auf der Hautoberfläche direkt aufliegende Rand 13 des Massagekopfes 3 weist eine Randdicke z von vorzugsweise 1 mm auf. Diese Randdicke ermöglicht eine intensive Massage der Hautoberfläche, eine ausreichende Abdichtung und eine optimale Gleitbewegung.
  • Ein dünner Rand wäre außerdem zu scharf und mit Verletzungsgefahr verbunden, ein breiterer Rand erschwert oder verhindert völlig - nach dem vorliegenden Experimenten - die Ausbildung von Petechien, dem entscheidenden Phänomen der petechialen Saugmassage.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentanssrüche 1. Saugmassagegerät, bestehend aus einem Handgriff und einem j an diesem zu befestigenden Kopfstück, wobei der Handgriff einen Anschluß für eine Vakuumpumpe und eine im Innern des Handgriffs angeordnete Filtervorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück als vorzugsweise metallischer Massagekopf (3) mit einem Durchmesser von 1 bis 3 cm, vorzugsweise 2 cm, ausgebildet ist.
  2. 2. Saugmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekopf (3) lösbar am Handgriff (2) befestigt ist.
  3. 3. Saugmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randdicke des Massagekopfes (3) 1 mm beträgt.
  4. 4. Saugmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (7) einen Unterdruck von ?00 bis 700 mm WS (minus) ergibt.
DE19843401522 1984-01-18 1984-01-18 Saugmassagegeraet Ceased DE3401522A1 (de)

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