DE1617977B2 - Vorrichtung zur schaffung eines bakterien- und bazillenfreien raumes - Google Patents

Vorrichtung zur schaffung eines bakterien- und bazillenfreien raumes

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DE1617977B2 DE1966B0089378 DEB0089378A DE1617977B2 DE 1617977 B2 DE1617977 B2 DE 1617977B2 DE 1966B0089378 DE1966B0089378 DE 1966B0089378 DE B0089378 A DEB0089378 A DE B0089378A DE 1617977 B2 DE1617977 B2 DE 1617977B2
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/108Means providing sterile air at a surgical operation table or area

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Schaffung eines bakterien- und bazillenfreien Raumes ist es beispielsweise im Fall eines Operationsraumes bekannt (Zeitschrift »Technische Rundschau, Sulzer«, Heft 2/1959, Seite 39), diesen zu belüften und zu klimatisieren, indem gefilterte Zuluft an der Raumdecke verteilt in den Operationsraum eingeführt und nach Durchspülung des gesamten Raumes in Bodennähe aus dem Raum abgesaugt wird, um dadurch Verunreinigungen zusammen mit der Zuluft aus dem Raum zu führen.
Durch diese Maßnahme ist zwar eine erhebliche Verminderung der Infektionsgefahr gewährleistet, diese ist jedoch noch nicht gänzlich beseitigt worden. Die Praxis hat nämlich gezeigt, daß dann, wenn es sich bei dem zu schaffenden keimfreien Raum um einen Operationsraum handelt, trotzdem noch eine Infektion von Wunden des im Operationsraum befindlichen Patienten erfolgt, indem pathogene Keime in einer solchen Anzahl in die Wunde gelangen, daß sie die lokalen Gewebeschutzstoffe überwinden können. Die in der Wunde sich vermehrenden Keime entwickeln sodann gewebszellentötende Substanzen, die zu eine Sepsis führen können.
Um dies zu vermeiden, ist nun bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DT-PS 10 91 710) vorgesehen, zur Schaffung eines bakterien- und bazillenfreien Raumes in einer insbesondere zu Operationszwecken dienenden Klimakammer die keimfreie Zuluft nicht nur in Form eines ersten Luftstromes von der Raumdecke her dem Raum zuzuführen, sondern auch einen zweiten, hinsichtlich seiner räumlichen Lage einstellbaren Luftstrom auf den kritischen Bereich, im speziellen Fall den eigentlichen Operationsbereich, zu richten. Die Zufuhr dieses zweiten sterilen Luftstromes erfolgt hierbei zentral durch die Operationsleuchte hindurch, da diese sich stets in der Nähe des unmittelbaren Operationsbereichs befindet. Hierbei zeigt sich jedoch der Nachteil, daß der dem unmittelbaren Operationsbereich zugeführte zweite Luftstrom eine Verunreinigung dieses Operationsbereichs sogar begünstigen kann, da er bei seinem Austritt in den Raum durch Injektion zwangsläufig solche Raumluft mitreißt, die bereits durch umstehende Personen verunreinigt ist. Es kann daher innerhalb des eigentlichen Operationsbereiches eine gegenüber dem übrigen Raum erhöhte Konzentration von Bakterien u. dgl. vorliegen, die bei speziellen Operationen, wie Transplantationen, Herzoperationen, Gelenkoperationen usw., eine außerordentlich große Gefahr für den Patienten bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verunreinigung des unmittelbaren Operationsbereichs zu vermeiden, die dadurch entstehen kann, daß der zweite Luftstrom bei seinem Austritt durch Injektion Raumluft mitreißt, die bereits durch die umstehenden Personen verunreinigt ist.
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Eine Alternativlösung hierzu ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 2 aufgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung dahingehend, daß der zweite Luftstrom, dessen Auslaß nahe des Bakterienherdes angeordnet ist, entweder in seinem Randbereich beim Austritt in den Raum mit Raumluft, die sich oberhalb der Kopfhöhe von im Raum aufrechtstehenden Personen befindet, vermischt wird oder aber in seiner Randzone von Filtermaterial umgeben bzw. verlängert ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Austritt dieses zweiten Luftstroms in den Raum die keimfreieste Luft des Raumes injiziert wird, so daß dadurch die Gefahr einer Vermischung mit durch die umstehenden Personen bereits verunreinigter Raumluft beseitigt ist.
Diese beiden erfindungsgemäßen Lösungen können miteinander kombiniert sein, wobei es auch zweckmäßig ist, den Auslaß für den zweiten Luftstrom mit einem in der Nähe des Bakterienherdes angeordneten Beleuchtungsgerät, beispielsweise einer Operationslampe, zu kombinieren.
Die Mittel zum Beimischen von Raumluft können aus einem die Zuleitung für den zweiten Luftstrom im Abstand umgebenden Mantel bestehen, der in dem bakterienarme Luft aufweisenden Raumbereich, d. h. in dem Bereich oberhalb der Kopfhöhe von im Raum aufrecht stehenden Personen, durchbrochen ist und auslaßseitig in Höhe des Innenkanalendes endet Durch
den hierdurch gebildeten ringförmigen Kanal, der zwischen der Zuleitung und deren Mantel gebildet ist, wird deswegen mittels des zweiten Luftstroms bakterienarme Luft angesaugt und beim Austritt des zweiten Luftstromes in den Raum mit diesem vermischt, so daß in diesem Vermischungsbereich eine Injektion mit bereits durch die umstehenden Personen verunreinigter Raumluft vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 im senkrechten Schnitt einen vereinfacht dargestellten OP-Raum mit der Vorrichtung;
F i g. 2 vergrößert einen Ausschnitt aus F i g. 1;
F i g. 3 die Vorrichtung mit einem Filter am Auslaß für den zweiten Luftstrom und
Fig.4 die Vorrichtung mit einem die Zuleitung für den zweiten Luftstrom umgebenden durchbrochenen Mantel.
Es sei angenommen, daß ein eine offene Wunde aufweisender Patient auf einem in einem OP-Raum 2 stehenden OP-Tisch 1 liegt. Die im OP-Raum 2 vorhandenen Bakterien, Bazillen und Keime sowie andere evtl. vorkommende Staub- und Schmutzteilchen werden zum größten Teil von keimfreier Luft mitgenommen, die in Form eines ersten Luftstromes 4 durch eine Lochdecke 3 zugeführt wird, durch den OP-Raum 2 nach unten flutet und sodann in Bodennähe über einen Abluftkanal 5 aus dem OP-Raum 2 abgeführt wird. Durch das anwesende medizinische Personal, wie Ärzte und Krankenschwestern, werden jedoch in unmittelbarer Nähe des OP-Tisches 1 Infektionserreger von der Bekleidung und den noch freien Körperteilen der Personen, wie z. B. der Stirn, in den OP-Raum 2 gebracht und können in die offene Wunde des auf dem OP-Tisch 1 liegenden Patienten eindringen. Ein sofortiges Abführen dieser Erreger mittels des zugeführten ersten Luftstromes 4 wird jedoch u. a. durch eine üblicherweise über dem Patienten befindliche OP-Lampe 6 teilweise erschwert. Auch kann, um Zugerscheinungen an dem Körper des Patienten zu vermeiden, die Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten ersten Luftstroms 4 nur so hoch gehalten werden, daß ein Abführen der Infektionserreger nicht in befriedigendem Maße erfüllt ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist nahe des genannten Bakterienherdes ein in seiner räumlichen Lage einstellbarer zweiter Luftauslaß 7 in Form von entweder gesondert oder als Kombination mit der OP-Lampe 6 angeordneten zusätzlichen Düsen vorgesehen, aus denen über eine Zuleitung 8 in Form eines Schlauches ein zweiter keimfreier Luftstrom 9 auf das Wundgebiet des Patienten zugeführt wird, so daß die hier befindlichen oder entstehenden Erreger erfaßt und durch den Abluftkanal 5 fortgeführt werden.
Um nun zu vermeiden, daß durch Injektion von Raumluft Infektionserreger, wie Bakterien und Bazillen, in den zweiten Luftstrom 9 gelangen, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 die Randzone des für den zweiten Luftstrom 9 vorgesehenen Auslasses 7 teilweise oder ganz von einem die Infektionserreger abfilternden Material 10, z. B. einem Schwebestoffilter, umgeben bzw. verlängert, so daß die in Richtung der Pfeile 11 nachströmende Raumluft sich mit dem zweiten Luftstrom 9 vermischt und dadurch eine Injektion mit durch die umstehenden Personen verunreinigter Raumluft vermieden wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4, die auch in Kombination mit der Ausführungsform gemäß F i g. 3 vorgesehen sein kann, ist demgegenüber die Vorrichtung derart ausgestaltet, daß die Zuleitung 8 für den am Auslaß 7 austretenden zweiten Luftstrom 9 im Abstand durch einen Mantel umgeben ist, der in demjenigen oberen Raumbereich, der noch die bakterienarme Luft des ersten Luftstroms 4 aufweist, Durchbrüche 12 besitzt und auslaßseitig in Höhe des Innenkanalendes nahe dem Auslaß 7 endet. Die demgemäß durch die Durchbrüche 12 des Mantels infolge Injektion eintretende saubere Raumluft des ersten Luftstroms 4 gelangt in Richtung der Pfeile gemäß Fig.4 über den zwischen der eigentlichen Zuleitung 8 bzw. dem Auslaß 7 und dem umgebenden Mantel gebildeten Kanal 13 zum Auslaß 7 und vermischt sich dort — anstelle der verunreinigten Raumluft — mit dem sterilen zweiten Luftstrom 9, um dann in den OP-Raum 2 bzw. in das Wundengebiet des Patienten zu gelangen.
Selbstverständlich kann die beschriebene Vorrichtung nicht nur bei OP-Räumen, sondern auch bei sämtlichen anderen Räumen angewendet werden, die steril gehalten werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Schaffung eines bakterien- und bazillenfreien Raumes mittels keimfreier Luft, bei der ein erster Luftstrom an der Raumdecke verteilt in den Raum austritt und ein auf den Bakterienherd gerichteter zweiter Luftauslaß vorgesehen ist, der hinsichtlich seiner räumlichen Lage einstellbar ist, wobei die Luft in Bodennähe aus dem Raum abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) für den zweiten Luftstrom (9) nahe des Bakterienherdes angeordnet ist und daß die Zuleitung (8) für den zweiten Luftstrom (9) mit Mitteln (12,13) versehen ist, durch die oberhalb der Kopfhöhe von im Raum (2) aufrecht stehenden Personen befindliche Raumluft dem Randbereich des zweiten Luftstroms (9) bei dessen Austritt in den Raum (2) beigemischt wird.
2. Vorrichtung zur Schaffung eines bakterien- und bazillenfreien Raumes mittels keimfreier Luft, bei der ein erster Luftstrom an der Raumdecke verteilt in den Raum austritt und ein auf den Bakterienherd gerichteter zweiter Luftauslaß vorgesehen ist, der hinsichtlich seiner räumlichen Lage einstellbar ist, wobei die Luft in Bodennähe aus dem Raum abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) für den zweiten Luftstrom (9) nahe des Bakterienherdes angeordnet und daß seine Randzone von Filtermaterial (10) umgeben bzw. verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung nach Anspruch 2 kombiniert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12,13) zum Beimischen von Raumluft aus einem die Zuleitung für den zweiten Luftstrom (9) umgebenden Mantel bestehen, der in dem bakterienarme Luft aufweisenden Raumbereich durchbrochen ist und auslaßseitig in Höhe des Innenkanalendes endet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) mit einem in der Nähe des Bakterienherdes angeordneten Beleuchtungsgerät (6) kombiniert ist.
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