DE1435788A1 - Abgedeckter Reissverschluss - Google Patents
Abgedeckter ReissverschlussInfo
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Description
The B.F. Groodrich Company
Akron, Ohio, V. St .A.
Abgedeckter Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen abgedeckten Reißverschluß für die Verbindung von Kanten aus biegsamem Stoff mit gegenüberliegenden
Reihen von im Abstand angeordneten Verschlußgliedern an den Kanten, einem Paar biegsamer Abdeokleisten
aus Elastomeren, die an den Kanien sitzen and sich gegenseitig überlappen können, wenn die Verschlußglieder miteinander
verriegelt sind, und einem Schieber, der aus zwei : die Verschlußglieder und die Kanten umgreifenden Schilden ·
besteht, . . -
Es ist bereits ein Reißverschluß bekannt, dessen Verschlußglieder bis auf ihre Eingriff Steile von Iteisten abgedeckt,
sind, über welche der Schieber greift, wobei sich die Abdeckleiste
unter Freilassen des Raumes zwischen den Verschlußgliedern dem senkrecht zur Verschlußrichtung liegenden Umriß der Verschlußglieder. eines j edexi Tragbandes anpaßt
und mit einem vom Rücken der Verschlußglieder scharf abgewinkelten Rand versehen ist, der in den Seitenschlitz
des Schiebers oder über diesen hinausreichend das Verbinr
düngemittel zwischen Leiste und Tragband bildet. Dieser ;
bekannte Reißverschluß zeigt jedoch äen Hacsnteil," daß der
Schieber an den Iieisten Widerstand findet, der das Öffnen
und Schließen erschwert t sogar die Zielst en beschädigen kann·
Neue
/fa
H35788
Ebenfalls bekannt ist : ein 'Reißverschluß mit Si1Gb:. änein- : anderlegenden
und voneinander lösenden Abd'eckleisten,: die :-
durch ihre sich aneinander- öder übereinanderlegenden Pro-.
file einen Abschluß auch für den Fall- ergeben-sollen, daß
die Abdeckleisten nicht in einer Ebene, sondern geneigt
zueinander liegen. Auch diesem Reißverschluß haftet ;der· ■
Nachteil einer erhöhten Reibung zwischen dem Schieber und
den Abdeckleisten an, die bei energischer .Betätigung des
Schiebers bis zur Beschädigung des Reißverschlusses füh-., reu kann»' " ■ * ■. . ,. . - " ■■·■"■-.■...■ -,..:...
Ein weiterer- bekannter. Reißverschluß für. Kanten aus, was-,
serdichtem* Stoff:::hat- Abdeckleisten.aus- Gummi,., gder^elast.i-,,
schemv verformbarem. Werkstoff mitr. je einem dicken,f.über-.r
greif enden Teil,' dessen Spitze über,: einen aünnen., JaJ-steil....
, mit der leiste verbunden, ist und sich in Schließstellung
an den^,gegellüberstehenden Spitzenteil der anderen IteTste '
legen soll,, sodaß die beiden Spitzen sich senkrecÜt 'auf— "'"
richten., Auch hier ist die Reibung zwischen Schieber "und" "
Abdeckleisten unverhältnismäßig hoch., ■«■-·. ~.-τ
Zum Stand der Technik .gehört weiter. ein- Re iß verschließ,,, . f!,,,
der Abdeckleisten mit übergreif enden Randteilen hat, die
sich in Offenstellung etwa waagerecht gegenüberliegen und sich in Schließstellung aufeinderlegen. -Oer Schieber läuft '
in einer*Aiisne.hnnmg in den-Äbdeckleisieli'-riöb'SS'MMfiVer- ;■ : C
schlußgliedernund trägt an einem flansch' eihe:"'Ös# "zum Anfassen,
Obwohl eine Reibung durch die G-uminiflächöh der Abdeckleisten'nicht
auftritt, ist durch die Anordöuög die ' - '
Öefahr eines Verklemmens des Schiebers gegeben.
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einea
decktea IeifiVersiahliti zu schaffen,, bei dem die
rung des Schiebers durch Reibung veitgehend ausgeschaltet
und auch einem Verklemmen vorgebeugt ist. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die gesamte, vom Schieber berührte
Fläche der Abdeokleisten so verändert ist, daß §ie der
Bewegung des Schiebers über die Leisten weniger Reibungswiderstand
als der unbehandelte Werkstoff, aus dem die Leisten bestehen, entgegensetzt.
Zu diesem Zweck können die Bereiche der elastomeren Abdeckleiaten
chloriert sein, wahrend die miteinander in BerUhrung
kommenden Teile der Leisten nicht chloriert sind.
Es können auch die Oberflächenteile der Abdeckleisten,
die vom Schieber erfaßt werden, eine Menge dicht aneinanderliegender, kleiner Vertiefungen haben, welche die Angriffsfläche
zwischen Schieber und Leisten verkleinern.
Schließlich können auch 'die vom Schieber erfaßten Flächenbereiche
der Abdeckleisten eine Menge kleiner Vertiefungen haben und das elastomere Material, in dem sich die
Vertiefungen befinden, chloriert sein, während die einander berührenden Teile der Abdeekleisten nicht chloriert
sind und auch keine Vertiefungen haben.
ϊη der Zeichning sind zwei Ausftihrungsfarmen der Irfindung
wiedergegeben, und zwar ist
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teila eine»
Reißverschlusses, der teilweise geöffnet ist, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungeform.
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H35788
.Der Reißverschluß ist in ^'ig. 1 der Zeichnung in seiner
Anwendung zum Verbinden der Bänder 1O und 11 aus biegsamem
Material gezeigt. Der Verschluß besteht aus den gebräuchlichen Eeihen sich verkettender Versehlußglieder
12 und 13» die an gegenüberliegenden Kanten der Bänder
"10 und 11 oder irgendwelcher Streifen sitzen, die an diesen
Bändern begestigt sind. Die Verschlußglieder 12 und
13 sind auch mit mit längs verlaufenden Äbdeckleisten 14
und 15 aus Elastomeren versehen, deren anliegende Kanten
sich für einen dichten Abschluß überlappen können, wie es
bei 16 in ^ig. 1 gezeigt ist, wenn die Versehlußglieder
oder Zähne 12 und 13 miteinander verriegelt sind.
. Die Abdeckleisten 14 und 15 sind mit ihren, den sich berührenden
Kanten 16 abgewandten Teilen mit je einer Plä-{
ehe der rückwärtigen Teile der sich verkettenden Versehlußglieder 12 und 13 und mit den angrenzenden Teilen
der Bänder 10 und 11 verbunden, an denen die Versehlußglieder vorgesehen sind und die ebenfalls mit Elastomeren
bedeckt sein können. Dieser Aufbau ist üblich und bewirkt nach Wahl ein dichtes Schließen oder Öffnen zwischen den
Bändern 10 und 11 durch eine Längsbewegung eines Schie- bers
oder Läufers 17 längs der Versehlußglieder 12 und
13 und der Abdeckleisten 14 und 15. Der Schieber oder Läufer
17 besteht aus einem Paar miteinander verbundener
Schilde 18 und 19, welche die Versehlußglieder 12, 13 und
die Abdeckleisten 14, 15 berühren.
G-emäß der Erfindung sind die ^'lachen der Abdeckleisten
14 und 15» die von dem Schieber 17 bei seiner Bewegung
berührt werden, verändert, um den Reibungswiderstand die-
■ ser ^lachen gegen eine solche Schieberbewegung herabzu-
ORIGINAL INSPECTED
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S T435788
-ab. Diese Oberflächenveränderung kann seitlich über
die von Schieber berührten Bereiche bis zu den anschliessenden Flächen der Randteile 1O und 11 somx reichen, erstreckt
sich aber nach innen an den Abdeck3a.sten nicht
bis zu den Oberflächen von deren Kantenteilen, welche sich gegenseitig abdichtend erfassen. In dieser Hinsucht
ist zu bemerken, daß, während die gesamte Außenfläche der leiste dieser Veränderung unterworfen werden kann,
der Teil der Außenfläche der mit dieser zusammenwirkenden Leiste 15, der von dem angrenzenden Teil der leiste
14 überlappt wird, nicht in dieser Weise zu verändern ist und auch die angrenzende Innenfläche der ^eiste 14 nicht
verändert werden sollte. Die Oberflächenbehandlung kann eine Verringerung der üblicherweise von dem Schieber
berührten Oberflächen zur Folge haben, indem beispielsweise eine Anzahl kleinflä-
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obiger Eindrücke auf ihnen geschaffen, eine chemische Veränderung der Oberfläche zur Verringerung ihres Reibungskoeffizienten
vorgenommen oder beide Behandlungsarten kombiniert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Oberflächen der Abdeckleisten 14, 15, welche von dem Schieber 17 berührt werden, sowohl chemisch verändert,
um ihren Reibungskoeffizienten herabzusetzen, als auch mit einer Anzahl kleinflächiger Eindrücke versehen, um
die Gesamtfläche zu verringern, die den Schieber berührt. Die chemische Veränderung wird vorteilhaft durch GhIorierwag
der in Betracht kommenden Oberflächen bewirkt, das durch bei der Gummiherstellung bekannte Mittel herbeigeführt
werden kann. Beispielsweise kann eine Zeit lang eine Chlorlösung den zu behandelnden Elastomerflächen
zugesetzt werden, die nachher mit einer Ammoniaklösung wieder neutralisiert werden. Diese Behandlung verringert
ein Haften der Elastomerfläche, die so behandelt ist, ohne ihre Elastizität oder Schmiegsamkeit zu vermindern,
sodaß eine Hemmung einer sich darüber hinbewegenden Fläche durch Reibung, wie beim Schieber 17» wesentlich
vermindert wird.
Außer der chemischen Beeinflussung der Oberflächen der Abdeeklei#sten
14- und 15, die vom Schiber gerührt werden, wird
eine mechanische Änderung dieser Oberflächen vorgenommen, indem kleinflächige Eindrücke auf Ihnen erzeugt werden,
wie in Pig. 1 durch Punktieren angedeutet ist. Diese kleinflächigen Eindrücke können durch verschiedene Arbeitsgänge
erzeugt werden, werden aber zweckmäßig beim Formen der Abdeckleisten an den Rändern 10 und 11 erzeugt,
indem die gewünschten Eindrücke bei diesem Arbeitsgang
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durch Aufrauhen geeigneter Flächen der Form hervorgerufen werden· Dieses Aufrauhen kann beispielsweise durch
Sandblasen, Riffeln, Einlegen eines Stoffes mit rauher Oberfläche in die Form für eine Berührung des Elastomer-Materials beim Formen oder durch einstige, bekannte Mittel erzielt werden. GewünseHtenfalls kann eine noch wsitere Verringerung des Wideretande des Sahlehers gtgen
Bewegung dadurch erreicht werden, daß man bekannte·, geeignete Schmiermittel auf die Oberflächen der -Abdeoklelsten
aufbringt, die vom Schieber berührt werden. Pie kleinflächigen Eindrüoke sind weiter von Torteil, wenn ein
Schmiermittel verwendet wird, indem eie dieses besser
an den richtigen Stellen zurückhalten·
Di· best· Beibungsverringerung des Schiebers gegen eine
Bewegung wird durch eine Oberflächenveränderung ertielt,
die ein· chemische Änderung der Elastomeroberfl&ehen,
•ine mee&anlsohe Beeinflussung und die Anwendung eines
Schmiermittels umfaßt, wi· vorstehend beschrieben ist. Jedoch met eloh eine bedeutende Verbesserung hinsichtlich einer Reibungeverringerung auch mit nur einer Art
der Oberflächenveränderung mit oder ahne ein Schmiermittel erzielen. Auf diese Weise wird ein in seiner Wirkung
und Arbeitsweise verbesserter Verschluß durch die Erfindung erhalten, und ewar/SüFch chemische Änderung der
Flächen der Abdeokleisten.
Der in Fig. 2 abgebildete Verschluß bewirkt nach Wahl
einen dichten Verschluß der Ränder 20 und 21 durch wahlweises Erfassen oder Loslassen der Verschlußglleder 22
und 23 und die wahlweise Überlappung oder Trennung der
Abdeokleisten 24 und 25 aus Elastomer durch eine Betätigung des SohMbers 26, die ohne weiteres verständlich 1st. Die
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Betätigung des Schiebers wird durch, eine chemische Veränderung
derjenigen Flächen der Abdeckleisten 24 und 25 erleichtert,
die vom Schieber (26) berührt werden, um ihren Oberflächenwiderstand zu verringern. Das wird zweckmäßig
durch Chlorieren der in Betracht kommenden Flächen in • derselben Weise erreicht, die bezüglich der Ausführung
gemäß Fig. 1 beschrieben ist. Jedoch werden in diesem Beispiel die Oberflächen der Abdeckleisten , die durch chemische
Behandlung verändert sind, nicht zusätzlich noch mechanisch behandelt, indem kleinflächige Eindrücke in
ihnen hervorgerufen werden. Trotzdem wurde gefunden, daß eine Verringerung des Reibungswiderstandes des Schiebers
26 durch die Behandlung wesentlich gesteigert wurde.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß der Reibungswiderstand des Schiebers eines Reissverschlusses gegen Bewegung allein
durch eine mechanische Behandlung der Leistenoberflächen, die vom Schieber berührt werden, erheblich verringert
werden kann. So wurde ein Reissverschluß, dessen Leietenoberflachen vom Schieber berührt werden, mit
kleinflächigen Eindrücken, wie in Fig. 1 gezeigt, versehen und ergab eine beträchtliche Verringerung des Reibungswiderstandes des Schiebers im Vergleich mit Reissverschlüssen gleicher Art, deren Leistenoberflächen nicht
in dieser Weise behandelt waren. Eine weitere Verringerung des Reibungswiderstandes des Schiebers wurde durch
Anwendung eines Schmiermittels erzielt, das auf die vom Schieber berührten Oberflächen der Abdeckleisten aufgegeben
wurde". Danach wirkten die kleinflächigen Eindrücke im Sinne eines Zurückhalten des Schmiermittels an den
richtigen Stellen länger als bei Reissverschlüssen ohne
diese Oberflächenbehandlung.
ORIGINAL
809901/0012
Claims (1)
- P H 35 788.1The B.P. Goodrich CompanyPatentansprüche:1. Abgedeckter Reißverschluß für die Verbindung von Kanten aus biegsamem Stoff mit gegenüberliegenden Reihen im Abstand angeordneter Verschlußglieder an den Kanten, einem Paar biegsamer Abdeckleisten aus Elastomeren, die an den Kanten sitzen und sich gegenseitig überlappen können, wenn die Verschlußglieder miteinander verriegelt sind, und einem Schieber, der aus zwei die Verschlußglieder und die Kanten umgreifenden Schilden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, vom Schieber (17, 26) berührte Flache der Abdeckleisten (14, 15; 24, 25) soe verändert ist, daß sie der Bewegung des Schiebers über die leisten weniger Reibungswiderstand als das unbehandelte Material, aus dem die Leisten bestehen, entgegensetzt.2. Abgedeckter Reißverschluß nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Bereiche der elastomeren Abdeckleisten (14, 15; 24, 25) chloriert, während die miteinander in berührung kommenden Teile der Leisten nicht chloriert sind.5. Abgedeckter Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenteile der Abdeckleisten (14, 15; 24, 25), die vom Schieber (17, 26) erfaßt werden, eine Menge aneinanderliegender, kleiner Vertiefungen haben, welche die Angriffsfläche zwiacbjen Schieber und Leisten verkleinern.firt 7 β 1 Abe. 2 Nr. 1 Satz 3 des SndemnaeaeeNeue Untertanen (Art ? s ι Abe. 2 w. 8099Q1/0012. v. 4.94. Abgedeckter Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schieber (17, 26) erfaßten Flächenbereiche der Abdeckleisten (14, 15} 24, 25) eine Menge kleiner Vertiefungen haben und das elastomere Material, in dem sich die Veriefungen befinden, chloriert ist, während die einander berührenden Teile der Abdeckleisten (14, 15; 24, 25) nicht chloriert sind und auch keine Vertiefungen haben.809901/0012
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Also Published As
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