DE3214335C2

DE3214335C2 - Spezialgerät zur Behandlung von Gesicht und Händen

Info

Publication number: DE3214335C2
Application number: DE19823214335
Authority: DE
Inventors: Wolf Gerhard 7483 Inzigkofen Frenkel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1982-04-19
Filing date: 1982-04-19
Publication date: 1984-06-28
Also published as: DE3214335A1

Abstract

Zur dosierten Besprudelung von Händen und Gesicht mit Ozonluft wird auf einen Antriebsuntersatz (1) eine von mehreren Behandlungswannen (2) gestellt, die jeweils auf die Form von Hand bzw. Gesicht zugeschnitten sind. Der Antriebsuntersatz (1) liefert Vibration durch ein Vibrationserzeugungsaggregat (5) und ozonisierte Druckluft durch ein Drucklufterzeugungsaggregat (3) und eine Ozonbrennkammer (4). Die Druckluft wird am Boden der Behandlungswanne (2) über anatomisch angeordnete Luftzerstäuber (8) ins Badewasser eingeleitet. Drucklufterzeugungsaggregat (3) und Ozonbrennkammer (4) sind über einen Verbindungsschlauch (6), Ozonbrennkammer (4) und Luftzerstäuber (8) über einen Zuleitungsschlauch (7) und die Luftzerstäuber (8) untereinander über ein Verteilersystem (7a) miteinander verbunden. Zur Abweisung von Spritzwasser ist am oberen Rand der Behandlungswannnen (2) eine Spritzschutzkrempe (9) mit Dichtlamelle (10) angebracht. Das Spezialgerät wird eingesetzt zur Behandlung von Infektionen, Narben, Verletzungen, Verbrennungen und Entzündungen der Haut von Gesicht und Händen, aber auch bei Arthrose, Rheuma und Gicht der kleinen Handgelenke.

Description

— daß der Kasten des Antriebsuntersatzes (I) im Querschnitt trapezförmig ist. die längere Seite dieses Kastens die Standfläche bildet und im Innern des Kastens, am Boden, das Drucklufterzeugungsaggregat (3) und die Ozonbrennkammer (4) sowie an der Unterfläche der Oberseite des Kastens das Vibrationserzeugungsaggregat fest angebracht sind,

— daß von der Luftausstoßscitc des Drucklufterzeugungsaggregates (3) ein Verbindungsschlauch (6) zur Ozonbrennkammer (4) führt, jo und von dort der Zulciiungsschlauch (7) durch den Durchbruch am Rand des Kastens des Antriebsuntersatzes (1) zu einem zweiten Durchbruch im als eine Spritzichulzkrempe (9) ausgebildeten Rand der jeweiligen Behandlungswan- J5 ne (2) gelangt, von wo aus er mit dem Vertcilcrsystem (7a). das aus baumähnlich aufgezweigten Schläuchen besteht, die an ihrem Ende die in den Wannenboden integrierten l.uft/ersläuber (8) speisen, in Verbindung tritt,

— daß der allseits nach innen umbiegende und eine Spritzschutzkrempe (9) bildende Wannenrand umlaufend mit einer Dichtlamellc (10) aus weichem Material von 1 —3 mm Dicke und 2 — 4 cm Breite besetzt ist,

— daß der Boden der Behandlungswannen (2) einen umlaufenden Arretierungsringsteg (11) trägt, welcher in eine in die Geräteoberseite eingelassene Ringnute (12) eingreift.

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2. Spezialgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,

— daß die eine Behandlungswanne (2) mit dem Wannenrand, in der Draufsicht, ein der menschliehen Gesichtsform angepaßtes, verjüngtes Oval bildet, wobei der Wanncnrand, von der Seite gesehen, vom verjüngten Ende der Behandlungswanne (2) her ansteigt.

— daß die Luftzerstäuber (8, 8,7—8t// den anato- ω mischen Gegebenheiten des menschlichen Gesichts entsprechend, mit Bevorzugung der Slirn-Hiiargren/e. der Augen, tier Nase und des Mundes angeordnet sind.

3. Spe/ialgeräi nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.

— daß die andere Behandlungswanne (2) im Längsschnitt retortenförmig ausgebildet ist, wobei der querovale Durchmesser der, von der Seite gesehen, schrägwinkligen Wannenöffnung, größer ist als der einer geballten Mannsfaust,

— daß die Luftzerstäuber (8) gleichmäßig auf dem Boden der Behandlungswanne (2) verteilt sind.

4. Spezialgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche der Geräteoberseite des Antriebsuntersatzes (1) eine Badewasserheizung mit Thermostat angebracht ist.

5. Spezialgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Be'nandlungswanne (2), zwischen den Luftzerstäubern (8), eine vollschutzisolicrte, wasserdichte Badewasserheizung mit Thermostat angebracht ist, deren Stromzuleitung dem Verlauf des Zuleitungsschlauches (7) in den Antriebsuntersatz (1) folgt.

6. Spezialgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der Behandlungswannen (2) eine Badewasserheizung mit Thermostat fest angebracht ist, deren Stromzuleitung vom Antriebsuntersatz (1) her erfolgt.

Die Erfindung geht aus von einem Spezialgerät zur Behandlung von Gesicht und Händen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Schon seit lahren werden Ganzkörpersprudelbäder zur Therapie und Prophylaxe von vielen Zivilisationskrankheiten eingesetzt. In der letzten Zeit wurden Geräte entwickelt, die auf die Behandlung von Füßen und Unterschenkeln mit Sprudelluft, Ozonbegasung und Vibration spezialisiert sind.

Andererseits gibt es Zusatzteile für die erwähnten Ganzkörpcrsprudelbadeanlagen, die an den Luftzuführungssch'auch angeschlossen und zur Behandlung von Körperteilen angewendet werden. Es sind dies besonders die Brustduschen, die zur gezielten Besprudelung der weiblichen Brust, aber auch als provisorischer Aerosolzerstäuber benutzt werden. Die Leistung des Druckluflcrzcugungsaggregates ist aber für diese Zusatzteile viel zu groli. Das hat zur Folge, daß erstens das Drucklufterzeugungsaggregat durch den Rückstau überlastet wird, und zweitens die Sprudelung zu stark ist bzw. aus zu groben Blasen besteht.

Es gibt jedoch auch spezielle, auf die Behandlung von einzelnen Körperteilen zugeschnittene Geräte.

Die DE-AS 25 21 310 beispielsweise offenbart eine Vorrichtung, mit der »Luft — Wasser — Schaum für balneologische Zwecke« erzeugt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung betrifft eine Gesichtswaschschüsse! mit der Möglichkeit der .Schaumerzeugung. Eine »luftdruckeiv.eugende Einrichtung«, die »unmittelbar unterhalb eines Behälters angeordnet«' ist, enthält einen »Motor«, der ein »Gebläse mit vertikaler Drehachse« antreibt. Über eine ;tls l'mlenkun^· und Auslaßventil fungierende »Rohrleitung«' mit »Rohre« gelangt die erzeugte Drucklult in die "l.tihk.immer". aus welcher sie durch die aus Sintcrmaieriül bestehende »Deckplatte« in den »Behälter« ausströmt. Hei f ulliin;.' mit Wasser wird Schaum er/cugi. tier (.'iiiiMig ,nil die (iesichlshaul cinuirkcn soll. Die Vibration (K¹T iuibua¹

wird durch eine »Ringplatte aus Gummi« abgedämpft, sie wird auch über den Schaum nicht auf die Gesichtshaut übertragen.

Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß Badewasser in die Luftkammer eindringen und diese soweit auffüllen kann, daß kein Luftdurchsatz mehr möglich ist und das Gebläse überlastet wird. Eine auf das Gesicht günstig wirkende Vibration ist kaum zu erwarten, da der Schaum ein schlechtes Koppelungsmedium darstellt und die Turbine geringe und ungerichtete Schwingungen erzeug;, die auch noch abgedämpft werden. Weiterhin ist keine Vorrichtung zu ersehen, welche ein Überschwappen des Wanneninhalts, ein Überlaufen des Schaumberges oder ein Spritzen des Wassers in die Umgebung verhindern könnte. Außerdem ist das Gerät offenbar nicht zur Ozonerzeugung angelegt und verfügt nicht über eine Heizung.

Auch mit einem Gerät, wie es im DE-GM 78 10 211 vorgestellt wird, ist unier Umständen, mit einer speziell geformten Wanne, Gesichts- und Armbenandlung möglich. Ein »Behandlungsgerät mit einer Luftpumpe, deren Antrieb gleichzeitig eine Vibration erzeugt« kann über Sauger bzw. Haftklettcn mit verschieden geformten Behandlungswannen verbunden werden und leitet über einen »Verbindungsschlauch« ozonisierte Druckluft in einen nicht weiter spezifizierten Verteiierrost, der in die jeweilige Behandlungswanne eingelegt wird. Im Badewasser wird eine Sprudelung erzeugt, mit welcher bestimmte Körperteile behandelt werden können.

Auch dieses Gerät hat Nachteile:

Dadurch, daß das »Behandlungsgerät« für mehrere nicht speziell angepaßte Wannen verwendbar sein muß. sind Sauger bzw. Haftkletten, z. T. an speziellen »Auslegern«, erforderlich, um eine Verbindung zur Wanne herzustellen. Diese wird dadurch unsicher und beeinträchtigt die Übertragung der Vibrationswellen. Weiterhin können sich die Verbindungspunkte gerade durch die erzeugte Vibration leicht lösen. Die Behandlungswannen sind nicht als Teil des Behandlungsgerätes mit einbezogen, infolgedessen auch nicht als mit Spritzschutz, entsprechenden Flächen zur Vibrationsüberiragung bzw. Arretierungselementen gegen die seitliche Verschiebung der Wanne gegenüber dein »Behandlungsgerät« ausgerüstet beschrieben. Der »Verteiierrost« ist ebenfalls nicht näher erläutert, vor allem ist nicht zu erkennen, daß die Blasenbildung durch anatomisch angeordnete Luftzerstäuber erfolgen soll. Dies wäre bei der zu allgemeinen Anwendbarkeit auch unzweckmäßig. Des weiteren kann der »Verteiler« mit Bohrungen für den Luftaustritt ausgestattet sein, die nur eine relativ grobe Sprudelung, die für Gesicht und Hände nicht fein genug ist, erzeugen. Außerdem ist offensichtlich keine für die Konstanthaltung der Badewassertempcratur erforderliche Heizung mit Thermostat vorgesehen.

Solche Heizungen sind schon aus mehreren Druckschriften bekannt (z. B. DE-OS 29 09 938, US 19 63 557 und OS 17 66 599). Die DE-OS 29 09 938 bezieht sich jedoch auf eine Fußbrause, wobei das Bjhandlungswasser in einem Durchlauferhitzer temperiert wird, während die US 19 63 557 ein Gerät beschreibt, das lediglich warme Armbäder ohne zusätzliche physikalische Behandlungsprinzipien zuläßt.

Die DE-OS 17 66 599 schließlich basier! auf einem ähnlichen Prinzip thermostatisch gesteuerter I lci/spiralen mit Wasserumwälzung, jedoch abgestimmt auf eine thermische Behandlung vorzugsweise der Fülle.

Ausgehend vom durch das DL-GM 7K 10 21! vorgegebenen Stand der Technik liegt der Erlindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das speziell auf eine wirksame Behandlung von Händen und Gesicht mit ozonisierter Feinstbesprudelung und gleichzeitiger, über das Behandlungswasser vermittelter Vibrationsmassage ausgerichtet ist. das bei kompaktem, sicherem Aulbau eine gute Übertragung der Vibrationswellen auf das Behandlungswasser, bei ausreichender Spritzsicherheil und Standfestigkeit des Gerätes, gewährleistet, wobei die Besprudelung auf bestimmte Problemstellen der to zu behandelnden Körperteile konzentriert werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelost.

Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind folgende Vorteile zu erzielen:

Beim Behandlungsvorgang wird Gesicht bzw. Hand 2» in die gefüllte Behandlungswanne eingetaucht und von der fein zerstäubten Sprudelung eingehüllt. Das Vibrationserzeugungsaggregat versetzt die Behandlungswanne samt Inhalt in Vibralionsschwingungen, die vom Badewasser auf die Haut übertragen werden. Hierbei ist von Vorteil, daß das Vibrationserzeugungsaggregat direkt unter dem Boden der Behandlungswanne, nämlich an der Unterfläche der Geräteoberseite des Antriebsuntersatzes befestigt ist, wodurch die Vibrationsschwingung ungedämpft auf das Badewasser übertragen und in demselben fortgeleitet wird, bis sie in vertikaler Richtung gegen die Haut prallt. Durch eine genau kongruente Ausformung der Kontaktflächen von Antriebsuntersatz und Behandlungswannen kann eine große Übertragungsfläche für die ji Vibrationswellen geboten und die Entstehung von störenden Eigenresonanzschwingungen in einem der beiden Teile der Vorrichtung behindert werden. Der Arretierungsringsteg verhindert ein Wandern der Behandlungswanne während der Vibration durch seinen Paßsitz in der Ringnute des Antriebsuntersatzes. Die Spritzschutzkrempe sorgt zusammen mit der Dichtlamelle dafür, daß während des Betriebes kein Spritzwasser in die Umgebung gelangt. Folglich kann man das Gerät überall, also nicht nur im Bad oder an einem Waschbecken. anwenden. Dadurch, daß die Standfläche des Antriebsuntersatzes breiter ist als die Kontaktfläche zur Behandlungswanne, ist ein Umfallen erschwert. Der Zuleitungsschlauch gelangt durch einen Durchbruch in der Spritzschutzkrempe ins Innere der Behandlungswannen, damit er vor allem bei der Gesichtsbehandlung nicht störend zwischen Dichtlamelle und Haut zu liegen kommt. Eine oberflächliche, direkt auf die Haut und Schleimhäute gerichtete Wirkung ist bei der Feinbiasenbesprudelung mit ozonisierter Luft zu verzeichnen. Je kleiner die beispielsweise von Sinterzerstäubern gelieferten Bläschen sind, desto höhere Innendrucke besitzen sie. Durch ihre elektrische Ladung haften sie an der Haut, schleusen z. I ihren Wirkstoff (Ozon) durch die Hautporen ein und lösen sich wieder, wobei sie eine schröpftio kopfähnliche Saugwirkung auf die Haut und ihre Anhangsgebilde ausüben. Die Vorgänge des Anheftens, Ablösens und der Ozoneinschleusung bedingen gemeinⁱ:mii eine signifikante Durchblutungssteigerung der Haut, was an einer intensiven Rötung zu erkennen ist. h'i Fs ist bekannt, daß vermehrte Durchblutung zu einer Steigerung der natürlichen Abwehrkräfte der Haut führt. Zusammen mit den desinfizierenden Eigenschaften des O/ons eröffnet dies dem neuen Gerat auch eine

Anwendungsmöglichkeit bei infizierten Hautkrankheiten und Pilzbefall. Die Behandlungsaufsälze sind mit ihren Luftzerstäubern der Haut bzw. dem Gesicht anatomisch angeformt und auf dem Antriebsuntersatz gegeneinander austauschbar. ■-,

Mit einer Badewasserheizung ist außerdem eine noch wirksamere Behandlung möglich.

Abschließend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand vor. 3 Figuren erläutert:

F i g. 1 zeigt im Längsschnitt ein Spezialgeräi zur Ge-Sichtsbehandlung bestehend aus dem Antriebsuntersatz

(1) und der darangesetzten Behundlungswanne (2). Am nach links geneigten Rand derselben ist die Spritzschutzkrempe (9) mit der Dichtlamelle (10) dargestellt. Am Boden der Behandluntrswanne (2) sind die anato- r, misch angeordneten Luftzerstäuber (8.7—Sd) mit ihrem Verteilersystem (7a) zu erkennen, aus welchem F"einbläschen ins Badewasser strömen. Der Antriebsuntersatz (1) beherbergt das an der Unterfläche seiner Oberseite befestigte Vibrationserzeugungsaggregat (5) zur Erzeugung von Vibrationsschwingungen von 25 Hz sowie das Drucklufterzeugungsaggregat (3) mit daran über den Verbindungsschlauch (6) angeschlossener Ozonbrennkammer (4). Von letzterer ausgehend zieht der Zuleitungsschlauch (7) in die Behandlungswanne (2) 2^r> zum Verteilersystem (7a). Mit (11) ist der Arreticrungsringsteg der Behandlungswanne (1) bezeichnet, welcher

in die Ringnute(I2)des Antriebsuntersatzes eingreift. In Fig. 2 ist ein Spezialgerät mit Behandlungswannc

(2) für die Hände dargestellt. Die hier retortenartig nach ju seitlich ausgebogene öffnung der Behandlungswanne trägt an ihrem zu einer Spritzschutzkrempe (9) ausgeformten Rand eine Dichtlameile (10). die sich an die Haut des in Umrissen dargestellten Unterarmes mit Hand anlegt. Die Luftzerstäuber (8) sind gleichmäßig J5 über den Wannenboden verteilt.

Fig. 3 verdeutlicht die anatomische Anordnung der beispielsweise ovalen Luftzerstäuber (8<j—Sd) in der Ansicht von oben. Dabei ist die Gruppe (8,?jder Luftzerstäuber der Stirn-Haargrenze, die Gruppe (Sb) der Augenregion, die Gruppe (Sc) Nase und Nasoiabiaifaite und die Gruppe (Sd) Lippen. Zunge. Zähnen, Mundhöhle und Kinn zugeordnet.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Spezialgerät zur Behandlung von Gesicht und Händen, bestehend aus einem einen Kasten darstel- !enden Antriebsuntersalz (1) und aus zwei gegeneinander auswechselbaren Behandlungswannen (2) für die Behandlung von Gesicht bzw. Händen mit Vibration und ozonisierter Sprudelluft, wobei sich im Antriebsuntersatz (1) ein Drucklufterzeugungsaggre- to gat (3), eine Ozonbrennkammer (4) und ein Vibrationserzeugungsaggregat (5) fest eingebaut befinden und wobei ein Zuleitungsschlauch (7) durch einen Durchbruch am Antriebsuntersatz (1) zum Boden der Behandlungswanne (2) führt und mit einem Verteilersystem (7a) sowie mit Luftzerstäi'bern (8,8a— Sd) in Verbindung tritt, dadurch gekennzeichnet.