DE3441800A1 - Vorrichtung zum waschen und massieren - Google Patents

Vorrichtung zum waschen und massieren

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DE3441800A1
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washing
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DE19843441800
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English (en)
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Erwin 7981 Horgenzell Hehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
    • A47K7/046Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated water-flow operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12Driving means
    • A61H2201/1238Driving means with hydraulic or pneumatic drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical

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Description

  • Vorrichtung zum Waschen und Massieren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen und Massieren mit einer drehbar gelagerten Bürste.
  • Waschen und Massieren an unzugänglichen Körperstellen, z.B. auf dem Rücken, sind ohne fremde Hilfe nur mühsam, beispielsweise nur mit einer Stielbürste, durchführbar.
  • Dabei ist der erzielte Effekt jedoch mangelhaft, weil eine intensive Anwendung der Handbürste wegen der dabei auftretenden Mühe kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen und Massieren zu schaffen, die eine intensive Bearbeitung des menschlichen Körpers gewährleistet, dabei leistungsfähig ist und Betriebssicherheit garantiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Rekannten die Vorteile auf, daß bei völliger Handfreiheit eine intensive Anwendung möglich ist. Durch Verwendung des Fluidantriebs für die Bürste ist große Betriebssicherheit gewährleistet, weil auf elektrische Zuleitungen für einen elektrischen Antriebsmotor verzichtet werden kann. Gerade die elektrische Sicherheit spielt aber im Naßbereich eine große Rolle.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • An einem Schlitten 8 (Fig. 1), der mittels Rollen 29 entlang einer Schiene 9 verschiebbar ist, sind ein Turbinenlaufrad 2 und eine rotierende Bürste 1 gelagert. Eine Welle Lt der Bürste 1 läuft in einer Gleitlagerbuchse 30. Die Bürste 1 ist drehbar in der Gleitlagerbuchse 30 gelagert.
  • Die Gleitlagerbuchse 30 ihrerseits ist an einem Gehäuse 31 gelagert, das seinerseits am Schlitten 8 befestigt ist.
  • Auf der Welle Lt der Bürste 1 ist ein Zahnrad 19 drehfest angebracht. Letzteres kämmt mit einem Ritzel 20, das auf einer Welle 21 einer Turbine 3 gelagert ist. Die Turbine 3 dient dem Antrieb der Bürste 1 und ist beim Ausführungsbeispiel als Freistrahlturbine (Pelton-Turbine) ausgeführt. Die Turbine 3 erhält ein Fluid, vorzugsweise Wasser, über eine Zulaufleitung 11 (Fig. 2) an die eine Schlauchleitung 13 zur Heranführung des Fluids angeschlossen ist. Wird der Turbine 3 über die Schlauchleitung 13 und die Zulaufleitung 11 Wasser zugeführt, dann dreht sich die Turbine 3 in Richtung eines Pfeils 24 (Fig. 2). über die Welle 21, das Ritzel 20 und das Zahnrad 19 (Fig. 1) wird die Bürste 1 mit eingesetzten Borsten 7 in Richtung eines Pfeils 25 (Fig. 2) in Drehung versetzt. Das der Turbine 3 zugeführte Fluid, also Wasser, verläßt die Turbine 3 über einen Stutzen 27 in Richtung eines Pfeils 26.
  • Von der Zulaufleitung 11 führt eine Bypaßleitung 12 (Fig.
  • 1, 2, 3, 4) weg und ist an einer innenliegenden Bohrung 5 in der Welle 4 der Bürste 1 angeschlossen. Von der Zulaufleitung 11 über die Bypaßleitung 12 zulaufendes Wasser gelangt so in die innenliegende Bohrung 5 und von hier aus über eine oder mehrere außenliegende Bohrungen 6 im Bereich der Borsten 7 der Bürste 1 in den Arbeitsbereich dieser Bürste. Wird die innenliegende Bohrung 5 als Shampookammer ausgebildet, so kann z.B. ein Shampoostäbchen in ihr deponiert werden. Das durch die Bohrung 5 hindurchströmende Wasser reißt Shampoo mit, das ebenfalls in den Arbeitsbereich der Bürste 1 gelangt.
  • Ein Handhebel 14 (Fig. 1, 2, 3, 4) dient dem Verschieben des Schlittens 8 und damit der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Schiene 9. Beim Ausführungsbeispiel dient die Schiene 9 dem Verschieben der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben nach unten sowie zurück, wobei die Anordnung der Schiene 9 in senkrechter oder gegen die Senkrechte geneigter Bauweise möglich ist, so daß im letzteren Fall die Vorrichtung nicht nur höhenmäßig sondern auch seitliche verschiebbar gelagert werden kann. Der Gewichtsentlastung des Gehäuses 31 mit der Bürste 1 und der Turbine 3 sowie dem Schlitten 8 dient eine Feder 15, die beim Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet ist, die oben ortsfest angebracht und unten am Schlitten 8 eingehängt ist. Der Feststellung des Schlittens 8 an der Schiene 9 dient ein Feststeller 10 (Fig. 1), der, wird er in Richtung eines Pfeils 23 verschwenkt, die Feststellung des Schlittens 8 auf der Schiene bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Exzenterscheibe oder -rolle, die am Schlitten 8 verschwenkbar gelagert ist und bei Verschwenken des Feststellers 10 in Richtung des Pfeils 23 gegen die Schiene 9 drückt.
  • Um die Bürste 1 ist teilweise ein Spritzschutz 18 (Fig. 1 3, 4) gelegt, der in einer Halterung 22 sitzt. Sofern der Spritzschutz 18 bei Durchführung der Massage stört, kann er leicht aus der Halterung 22 herausgezogen und beiseitegelegt werden.
  • Die Bohrung 5 (Fig. 1) reicht beim Ausführungsbeispiel teilweise in eine Verschlußschraube 16 hinein, die in einen Teller 28 der Bürste 1 eingeschraubt ist, also auf der Welle 4 sitzt. Die außenliegende Bohrung 6 bzw. mehrere dieser Bohrungen stehen fluidmäßig mit der innenliegenden Bohrung 5 in Verbindung. Nach Abschrauben der Verschlußschraube 16 kann in der innenliegenden Bohrung 5 eine schaumbildende Patrone deponiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann stationär an einer Wand 17 (Fig. 1, 4) angebracht werden, wodurch der Benutzer während des Wasch- und Massagevorgangs seine Hände freibehält.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde aus Metall hergestellt. Alle Teile können aber auch als Kunststoffteile gefertigt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel zeigte es sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr sparsam arbeitet, weil sowohl im Leerlauf wie beim Bürsten in 1 Minute nur 7,5 Liter Wasser über die Zulaufleitung 11 verbraucht wurden.
  • Dabei drehte sich die Bürste 1 im Leerlauf mit einer Drehzahl von 425 min 1, die Turbine drehte sich mit einer Drehzahl von 3080 min 1, Beim Bürsten drehte sich die -1 Bürste 1 mit einer Drehzahl von 250 min , die Turbine -1 drehte sich mit einer Drehzahl von 1810 min 1, Die Bürste 1 hatte einen Außendurchmesser von 13,5 cm, die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers an der zur Turbine 3 gehörenden Düse betrug 17,68 m/s. Die Leistungsabgabe betrug 45 W, das an der Bürste entstehende Drehmoment betrug beim Ausführungsbeispiel 1,007 Nm.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Waschen und: Massieren Ansprüche 1. Vorrichtung zum Waschen und Massieren, mit einer drehgelagerten Bürste, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bürste (1) mit einem fluidgetriebenen Turbinenlaufrad (2) einer Turbine (3) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Welle (4) der Bürste (1) mit einer innenliegenden Bohrung (5) sowie mindestens einer außenliegenden, mit der innenliegenden Bohrung fluidmäßig verbundenen Bohrung (6) versehen ist, und die außenliegende(n) Bohrung(en) im Bereich von Borsten (7) der Bürste endet (enden).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die innenliegende Bohrung (5) in der Welle (4) als Shampookammer ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein an eine Zulaufleitung (11) für die Turbine (3) angeschlossene Bypaßleitung (12) vorgesehen ist, die an die innenliegende Bohrung (5) in der Welle (4) der Bürste (1) fluidmäßig angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bürste (1) und die Turbine (3) auf einem höhenverstellbar gelagerten Schlitten (8) untergebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlitten (8) auf einer ortsfest montierten Schiene (9) läuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Feststeller (10) zur höhenmäßigen Feststellung des Schlittens (8) an der Schiene (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Feststeller (10) als Exzenterhebel ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Handhebel (1lot) zur höhenmäßigen Verstellung des Schlittens (8) an diesem angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ortsfest gelagerte, am Schlitten (8) eingehängte Feder (15) als Gewichtausgleich für den Schlitten (8) mit Bürste (1) und Turbine (3) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bürste (1) auswechselbar am Schlitten (8) gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine herausnehmbare Verschlußschraube (16) zum Verschließen der innenliegenden Bohrung (5) im Bereich der Borsten (7) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die außenliegenden Bohrungen (6) in der Verschlußschraube (16) liegen.
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