DE8628638U1 - Reinigungs- und Massagevorrichtung für Fußzehen - Google Patents

Reinigungs- und Massagevorrichtung für Fußzehen

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DE8628638U1 DE19868628638 DE8628638U DE8628638U1 DE 8628638 U1 DE8628638 U1 DE 8628638U1 DE 19868628638 DE19868628638 DE 19868628638 DE 8628638 U DE8628638 U DE 8628638U DE 8628638 U1 DE8628638 U1 DE 8628638U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

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&iacgr; Beschreibung
Reinigungs- und Massagevorrichtung für Fußzehen 5
Die Neuerung betrifft eine Reinigungs- und Maasagevor- |
richtung für Fußzehen mit einer an ihrem Ausgang einen pulsierenden Wasserstrahl abgebenden Wässerpumpe.
Die regelmäßige gründliche Reinigung von Zehen, Zehennägeln und Zehenzwischenräumen ist nicht nur ein allgemeines Gebot der Sauberkeit, sondern auch Gebot der Hygiene zum Zwecke der Vermeidung und Behandlung von Erkrankungen in diesem Bereich. Wenn die Reinigung der Zehen vielfach vernachlässigt und dadurch die Entstehung von Erkrankungen begünstigt wird&igr; so liegt das im wesentlichen daran, daß geeignete Hilfsmittel feilen. So ist man bisher zur Reinigung oder zur Massage der Füße und Zehen auf allgemeine Bürsten angewiesen, die weder für die Anwendung im Zehenbereich besonders angepaßt noch einfach handhabbar sind. Übliche Bürsten mit harten Borsten bringen überdies noch die Gefahr von Verletzungen mit sich, wenn das Gewebe in bestiemten Bereichen bereits angegriffen oder entzündet ist.
Dazu kommt, daß gerade für ältere oder kranke Personen der Zehenbereich mit einfachen Bürsten oder sonstigen bekannten Reinigungsgeräten nur mühsam oder überhaupt nicht erreichbar ist, wodurch gerade für diese Personen die Gefahr für Zehenerkrankungen noch größer wird bzw. eine Selbstbehandlung durch gezielte Reinigung und Massage äußerst mühsam oder gar unmöglich wird.
Es gibt zwar für einen anderen Anwendungsbereich, näxlieh zur Mundhygiene und Reinigung der Zähne, bereits pulsierende Wasserpumpen mit einem kurzen Ausgangsschlauch und daran angebrachten Düsen, doch sind diese j speziell für die Anwendung im Mundbereich ausgelegt und j für andere Zwecke nicht ohne weiteres au verwenden. |
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&iacgr; Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Reinigungsund Massagevorrichtung für Fußzehen auf der Basis der bekannten Wasserpumpen zu schaffen, welche einfach im Aufbau und leicht zu handhaben ist und mit der alle gefährdeten Stellen an und zwischen den Zehen gut erreicht werden können, selbst wenn die betreffende Person in ihrer Bewegungefähigkeit eingeschränkt ist und mit ihren Händen die Zehen nicht erreichen kann.
&Igr;&Ogr; Neueruhgsgemäß wird diese Aufgabe &ohgr; ic einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Ausgang der Wasserpumpe über einen flexiblen Schlauch •in rohrförmiger Düsenstab angeschlossen ist, dessen Länge zumindest 30 cm beträgt und dessen freies Ende eine Düsenöffnung aufweist. Vorzugsweise besitzt der Düsenstab annähernd die Länge eines menschlichen Unterschenkels.
Mit der neuerungsgemäßen Reinigungs- und Massagevorrichtung ist es möglich, daß eine Person etwa in sitzender faltung und ohne sich allzu weit vorbeugen zu müssen, mit dem Düsenstab den von der Wasserpumpe gelieferten pulsierenden Wasserstrahl an die Zehen, und zwar genau an die jeweils gewünschten Punkte und Stellen, bringen kann. Selbst ältere Personen, denen ein weites Vorbeugen oder Bücken schwerfällt oder unmöglich ist, können mit diesem Gerät ihre Zehen nicht nur reinigen, sondern bei Bedarf auch massieren und therapieren.
Neben der bereits erwähnten Reinigungswirkung ermöglicht die neuerungsgemäße Vorrichtung vor allem «ine gezielte Massage zur Förderung der Durchblutung, zur Entspannung der Muskeln und GefäBgewebe, allgemein zur Gewebefe«tigung im Nagelbett- und Nagelwurzelbereich und auch zur Schmerzlinderung. Vorbeugend kann diese Massage gegen Verhornungen im Nagelfalz dienen. Aber auch zur Diagnose und Therapie von Erkrankungen ist die Vorrichtung geeig-
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net, beispielsweise Tür die Anwendung vor, während und nach der Behandlung von eingewachsenen Zehennägeln oder sonstigen Nageloperationen. Schließlich können mit dem gezielt aufgebrachten Wasserstrahl Entzündungsherde auf gesucht Und Arthrosen behandelt werden.
Grundsätzlich kann die neuerungsgemäße Vorrichtung mit dem Dusonstab auch allein benutzt werden, wenn die Füße in ein normales Fußwaschbecken gestellt werden. Aller dings besteht dabei die Gefahr, däfl das Wasser nacn. al len Seiten verspritzt wird und daß deshalb der Gebrauch des Gerätes durch die Angst vor dem Spritzwasser eingeschränkt wix'd. Deshalb ist die neuerungsgemäße Vorrichtung, in einer vorteilhaften Weiterbildung mit einer rings- um geschlossenen Fußwanne ergänzt, dessen Deckel eine Bt»inöffnung sowie einen quer vor der Beinöffnung verlaufenden Schlitz mit einer der Dicke des Düeenstabes angepaßten Breite aufweist. Dieser Deckel kann fest mit der Wann® verbunden sein oder mit entsprechenden Führung·- elementen auf die Wanne aufgesetzt bzw« in die Wanne eingeschoben werden. Zweckmäßigerweise bestehen zumindest der Deckel oder vorzugsweise die gesamte Wanne aus transparentem Material, so daß der Düsenstab und seine Düseiiöffnung ständig beobachtet werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungebeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
FIG 1 eine neuerungsgemäße Reinigungs- und Massagevorrichtung bei Benutzung durch eine schematisch darge stellte sitzende Person;
FXG 2 einen bei der Neuerung eingesetzten Düsenstab;
FXG 3 die Anwendung des Düsenstabes in Verbindung mit einer Fußwanne;
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IX
FIG k eine schematisone Dareteilung der Verbindung zwischen Fußwanne und Deckel*
FIG 1 zeigt in schematischer Dareteilung eine auf einem Stuhl 1 sitzende Person 2, deren, Fuß« in einer FiiiSwanne 3 stehen. Auf einem Tisch k ist ein Wasserbehälter 5 mit einer nicht näher gezeigten, handelsüblichen Wasserpürape 6 angeordnet, deren Ausgang Übe*' einen Schlauch 7 mit einem Düsenstab 8 verbunden, ist. Mit diesem Düsen«tab 8 wird der von der Pumpe erzeugte, vorzugsweise pulsierende, ^Wasserstrahl auf die Zehen und in den Zehenzwlschenbereich der Person gelenkt.
Der Düsenstab 8 kann mit dem Schlauch 7 fest verbunden &Idigr;5 sein. Vorzugsweise ist er jedoch auswechselbar mit einem Kupplungsstück 9 versehen, wie dies in FIG 2 gezeigt ist. Das freie Ende 10 des Düsenstabes 8 mit der Düaenöffnung kann vorzugsweise gegenüber dem Düsenstab selbst abgewinkelt sein, um den pulsierenden Wasserstrahl bes- «er an seitliche und untere Bereiche der Zehen zu brin-
gen. Natürlich können verschiedene Düsenstäbe mit unter-
■: schiedlich er Länge und mit unterschiedlicher Gestaltung
s, der Düoenöffnungen bereit gehalten und nach Bedarf aus-
getauscht werden.
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FIG 3 zeigt in vergrößerter Darstellung und in perspektivischer Ansicht die in FIG 1 bereits angedeutete FuQ-
' wanne 3, welche aus transparentem Material, insbesondere
; aus Kunststoff, besteht. Der Deckel 11 dieser Wanne be-
» 30 steht ebenfalls aus transparentem Material; er ist Bit der Wanne selbst auf beliebige Weise verbunden, beispielsweise mit nicht dargestellten, überlappenden Randleisten aufgesteckt oder aufgeschoben. Dieser Deckel 11 besitzt eine Beinöffnung 12, die nach Belieben mehr oder 3^ weniger an die Form von zwei menschlichen Beinen angepaßt ist. Außerdem ist in dem Deckel 11 ein quer vor |; der Beinöffnung verlaufender Schlitz 13 vorgesehen, der
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eine Bewegung des Düsenstabes 8 über alle Zehen der Person hinweg ermöglicht. Dieser Schlitz 13 besitzt deshalb eine Breite, die etwas größer ist als die Dicke des Dü.-senstabes 8, und er erstreckt sich, im wesentlichen nahezu über die gesamte Breite der Fußwanne. Am Boden der Fußwanne ist außerdem unterhalb des Schlitzes 13 eine Zehen-Stützleiste Ik vorgesehen, welche mit dem Boden der Fußwanne 11 fest verbunden oder lose in die Wanne eingelegt sein kann.
FIG k zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsfore der Fußwanne 3· In diesem Fall besitzt die Wanne an ihrem oberen Rand einen auf drei Seiten umlaufenden Wulst 15, der innen eine Führungsnut 16 für einen plattenförmigen Deckel 17 aufweist. Dieser Deckel 17 kann soad-t besonders einfach hergestellt und auch im Gebrauch besonder» einfach eingeschoben bzw. abgenommen werden. Im übrigen ist der Deckel 17 genauso gestaltet wie der Deckel 11 gemäß FIG 3, d. h., daß er eine Beinöffnung 12 und einen quer verlaufenden Schlitz 13 besitzt.
7 Schutzansprüche
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Claims (6)

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1. Reinigungs- und MassageVorrichtung für Fußzehen mit einer an ihrem Ausgang einen pulsierenden Wasserstrahl abgebenden Wasserpumpe, dadurch gekennzeichnet , daß an den Ausgang der Yasserpumpe (6) über einen flexiblen Schlauch (7) ein rohrförmiger Düsenstab angeschlossen ist, dessen Länge zumindest 30 cm beträgt und dessen freies Ende (1O) eine Düsenöffnung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Düsenstab (8) annähernd die Län&e eines menschlichen Unterschenkels bssitzt.
3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Düsenstab (3) über einen Kupp! aigaansatz (9) auswechselbar mit d«m Schlauch (7) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» g * kennzeichnet durch ein· ringsum geschloseene Fußwanne (3) mit einem Deckel (11; 17)> welcher eine Beinöffnung (I2) sowie einen quer vor der Beinöffnung verlaufenden Schlitz (13) mit einer der Dicke des DUsenstabes (8) angepaßten Breite aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ^,dadurch gekennzeichnet * daß der Deckel (17) einschiebbar in Führungsnuten (16) der Fußwanne (3) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Boden der FuA-wanne {3) im Bereich unterhalb des Schlitseee (13) eine Zehen-Stütaleist· (i4) angeordnet ist.
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1 ,7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß zumindest dar Deckel (11; 17) der Fußwanne (3) aus transparentem Material besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1752123A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-14 Body Detox AG Fussbadschale
WO2010116157A1 (en) 2009-04-09 2010-10-14 Specwaship2007 Ltd Footbath with seating unit that is movable between a stored position and a use position

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1752123A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-14 Body Detox AG Fussbadschale
WO2010116157A1 (en) 2009-04-09 2010-10-14 Specwaship2007 Ltd Footbath with seating unit that is movable between a stored position and a use position

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