DE3843779A1 - Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3843779A1 DE3843779A1 DE3843779A DE3843779A DE3843779A1 DE 3843779 A1 DE3843779 A1 DE 3843779A1 DE 3843779 A DE3843779 A DE 3843779A DE 3843779 A DE3843779 A DE 3843779A DE 3843779 A1 DE3843779 A1 DE 3843779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spoon
- oral
- water
- teeth
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/0211—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication specially adapted for rinsing the teeth of at least one jaw simultaneously
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mundduschenlöffel zur Zahnreinigung und
Zahnfleischmassage, der einen Hohlraum aufweist, der mit einer Wasserzu
fuhr und einer Vielzahl von in Richtung der Zähne sprühfähiger Düsen aus
gestattet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieses Mund
duschenlöffels.
Wie der DE-Z "Zahnärztliche Mitteilungen", Heft 1/88, Seite 42, zu ent
nehmen ist, zeigen Langzeitstudien präventiver Zahngesundheitsmaßnahmen,
daß Karies und Gingivitis vollständig verhindert, kariöse Läsionen sehr
schonend behandelt werden können und parodontal geschwächte Zähne jah
relang erhalten bleiben und relativ als vollwertige Pfeilerzähne für pro
thetische Maßnahmen dienen können. Allen Langzeitstudien liegt eine pro
fessionelle Prophylaxe zugrunde, die vor allen Dingen eine regelmäßige
Plaque-Entfernung im supra- und subgingivalen Bereich voraussetzt. Obwohl
jedermann seine plaqueintensivsten Stellen in seinem Gebiß am besten
kennt bzw. kennen müßte und vielfach auch den Willen hat, um die Gesund
heit seines Gebisses bemüht zu sein, reicht die durchgeführte Mundhygiene
immer noch nicht aus, um Karies und Parodontalerkrankungen einzudämmen.
In der Regel reicht die aufgewandte Zeit der Zahnreinigung mittels einer
Zahnbürste kaum aus, um plaquewirksam zu entfernen. Dazu kommt die
Schwierigkeit, daß nicht alle Stellen gleichermaßen gut mit der Zahnbür
ste erreicht werden können. Dies ergibt sich schon aus der Überlegung,
daß bei einer empfohlenen Zähneputzzeit von 3 Minuten bei 32 Zähnen
5,6 Sekunden pro Zahn bzw. 1,8 Sekunden pro Oberfläche zur Verfügung ste
hen. Zur das Zähneputzen ergänzenden Reinigung werden Wasserstrahlgeräte
(Mundduschen) angeboten, die Nahrungsmittelrückstände sowie gelöste Pla
queanteile ausschwämmen. Die Mundduschen arbeiten mit einem oszillieren
den Strahl, dessen Druck stufenlos über eine geräteeigene Wasserweiche
regulierbar ist. Vornehmlich werden diese Mundduschen zur Reinigung der
Interdentalräume verwendet, wobei ihre Wirkung sehr stark von der manuel
len Geschicklichkeit des Benutzers abhängt. Bei Vorgabe einer ca.
3 minütigen Pflegezeit ist jedoch - ähnlich wie beim Zähneputzen mittels
Zahnbürste - die Pflegezeit insgesamt zu kurz, um eine intensive Reini
gung bzw. Plaqueentfernung zu ermöglichen.
In der US-PS 41 06 501 wird eine orale Hygienevorrichtung mit einem ela
stischen Mundstück beschrieben, das obere und untere Rinnen zur Aufnahme
des Ober- und Unterkiefers aufweist. In jeder Rinnenseitenwand sind gegen
die Zähne gerichtete Flüssigkeitsdüsen angeordnet, die über eine vorder
seitig angeordnete Wasserversorgungsleitung gespeist werden, wobei der
Wasserstrahl gepulst werden soll. Durch Kaubewegungen auf dem elastischen
Mundstück glaubt man eine möglichst großflächige Zahnreinigung zu bewir
ken. Nachteiligerweise ist jedoch diese Vorrichtung in ihrer Wirkung
schon dadurch begrenzt, daß nur limitierte Wasserdrücke aufgebracht wer
den können, da ansonsten das Mundstück zu stark aufquillt. Im übrigen
bleibt die Reinigung der Zähne und Interdentalräume sehr stark dem Zufall
überlassen, denn es wird vorausgesetzt, daß die Kaubewegung eine bei je
dem Benutzer geeignete Düsenausrichtung bewirkt. Eine horizontale Düsen
verschiebung ist - wenn überhaupt - auf minimale Wege beschränkt, so daß
es vorkommen kann, daß nicht jeder Bereich angesprüht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mundduschenlöffel
derart zu verbessern, daß eine auf jedes Individuum abgestimmte optimale
Behandlung gewährleistet ist. Des weiteren soll der Mundduschenlöffel mit
einem möglichst hohen Wasserdruck arbeiten können, ohne daß hierbei das
Zahnreinigungsergebnis zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird durch einen Mundduschenlöffel mit den im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Nur die Kombination der Merkmale Bie
gefestigkeit, individuelle Anpassung und Abgabe eines Luft/Wasser-Gemi
sches über die Düsen führt zu der Möglichkeit einer intensiven Reinigung
der einzelnen Zähne und der Interdentalräume, verbunden mit einer Zahn
fleischmassage und einer Plaqueentfernung. Die Düsen werden dem Gebiß des
jeweiligen Benutzers angepaßt angeordnet, so daß sie die reinigungsbe
dürftigen Stellen gezielt besprühen. Dies bedeutet, daß jeder Benutzer
zwei individuelle Löffel, nämlich für den Ober- und den Unterkiefer benö
tigt.
Die Biegefestigkeit des Löffels gewährleistet, daß sich die Düsen nicht
ungewollt verschieben können, auch dann nicht, wenn mit hohen Drücken von
z.B. 2 bar oder mehr gesprüht wird.
Die Verwendung eines Luft/Wasser-Gemisches statt reinen Wassers verhin
dert, daß nicht abführbare Wassermengen in den Mundraum eingepreßt wer
den, die letztlich zu einer Blockierung der Wasserstrahlbehandlung führen
Vorzugsweise besitzt der Mundduschenlöffel oder eine Zuführvorrichtung
eine Heizung zur Lufterwärmung, die angewärmte Luft wird dann mit dem der
Wasserleitung entnehmbaren Wasser vermischt und wärmt dieses auf.
Eine Optimierung der Plaque- und Speiseresteentfernung ist dann zu erzie
len, wenn das Luft/Wasser-Verhältnis einen Wert zwischen 100 : 1 bis
1000 : 1, vorzugsweise 500 : 1 bis 1000 : 1 hat und regelbar ist. Somit
kann das Mundduschen individuell auf die Zahnfleisch- bzw.
Mundhöhlenempfindlichkeit eingestellt werden.
Um eine allseitige Zahnreinigung bzw. Reinigung der Interdentalräume zu
bewirken, sind die Düsen vorzugsweise zwischen den Zähnen und distal an
geordnet.
In der Praxis hat sich ein Düsenaustrittsdurchmesser zwischen 0,3 und
0,5 mm als optimal herausgestellt. Als Material für den Mundduschenlöffel
wird Kunststoff (Hartplastik), vorzugsweise Polycarbonat oder PVC, ver
wendet.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung des oben beschriebenen Mundduschenlöffels anzugeben, das unter
Verwendung von Zahnarzt- bzw. Zahntechnikerlabormitteln kostengünstig
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 8 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafterweise ist als einzige Apparatur ein Tiefziehwerkzeug gefor
dert, die Kunststoffolien selbst können ggf. per Hand einzeln aufgelegt
werden, so daß relativ aufwendige Transportvorrichtungen eingespart wer
den.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen 9 bis 14 be
schrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mundduschenlöffels ist in
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mundduschenlöffels,
Fig. 2 eine Ansicht des Mundduschenlöffels nach Fig. 1 von
unten gesehen mit einer angeschlossenen Luft/Wasser-
Mischvorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der in Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellte Mundduschen
löffel ist dem Ober- oder Unterkiefer individuell angepaßt und besitzt
Düsen 11 und 12 an der dem Gebiß zugekehrten Seite. Die Düsen 11 sind
hierbei jeweils in den Seitenwänden des Mundduschenlöffels so angeordnet,
daß sie die Vorder- und Rückseite der Zähne bzw. der lnterdentalräume be
sprühen. Die Düsen 12 hingegen sprühen distal, d.h. von oben bzw. unten
auf jeden Zahn.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, besteht der Mundduschenlöf
fel 10 aus einer äußeren Folie 14 und einer inneren Folie 13, die einen
Hohlraum 20 umschließen. Nach dem weiter unten beschriebenen Herstellver
fahren ist die innere Folie 13 so angeordnet, daß sie an der äußeren
Folie 14 in einem Überlappungsbereich 15 anliegt und dort auch mit ihr
verklebt ist.
An der Vorderseite weist der Mundduschenlöffel 10 ein Anschlußloch 16
auf, in das ein inflexibles Wasseranschlußrohr 17 eingesteckt und dort
verklebt ist. Dieser Wasseranschluß 17 wird an seinem freien Ende mit ei
nem flexiblen Schlauch 18 überzogen, der mit der Luft-Wasser-Mischvor
richtung 19 verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist in dieser Mischvorrich
tung auch eine nicht näher dargestellte Heizung für die Vorwärmung der
Luft vorgesehen.
Der Mundduschenlöffel wird wie folgt hergestellt:
Zunächst wird aus einem Silikonzahnabdruck ein positives Gipsmodell des
Ober- bzw. Unterkiefers hergestellt. Dieses Gipsmodell entspricht dem
Niederhalter in der Weise, daß hierüber eine Folie einer Dicke von 1 bis
1,5 mm gelegt und mittels einer Matrize über das Gipsmodell gezogen wird.
Diese erste Folie dient als Platzhalter und soll später ermöglichen, daß
der Mundduschenlöffel nicht in unmittelbarem Kontakt mit den vorderen und
hinteren Zahnseitenflächen steht.
Nach Aufziehen des Platzhalters wird eine zweite Folie 13 einer Dicke von
1,5 mm und wesentlich größerer Härte übergezogen, die sich nicht mit der
ersten Platzhalterfolie verbinden darf. Diese Folie 13 wird später die
innenliegende Folie des Mundduschenlöffels darstellen. Nach dem Tiefzieh
vorgang kann die Platzhalterfolie abgenommen und die innenliegende Fo
lie 13 am Zahnfleischrand 15 (jedoch oberhalb der Zähne) beschnitten wer
den. Anschließend wird eine weichere zweite Platzhalterfolie einer Dicke
von 3 mm über die innenliegende Folie 13 gezogen. Die Dicke der Platzhal
terfolie bestimmt das Ausmaß des späteren Hohlraumes 20.
Diese Platzhalterfolie wird demgemäß auch stärker beschnitten (etwa
2,5 mm mehr), als die innenliegende Folie 13. Abschließend wird über die
weiche Platzhalterfolie eine zweite äußere Kunststoffolie 14 durch Tief
ziehen übergezogen, die anschließend im Randbereich 15 beschnitten wird,
allerdings stärker als die innenliegende Folie 13. Anschließend wird die
zweite Platzhalterfolie entfernt. Vorzugsweise werden nun die innenlie
gende Folie 13 und die außenliegende Folie noch einmal auseinandergenom
men, damit die Düsen 11, 12 leichter gebohrt werden können. Diese Dü
sen 11, 12 sind so anzuordnen, daß sie die Problemzonen des Gebisses spä
ter besprühen können. Ebenso wird ein vorderseitiges Loch 16 gebohrt,
dessen Durchmesser geeignet sein muß, ein Wasseranschlußrohr 17 aufzuneh
men, das später mit der äußeren Folie 14 verklebt oder verschweißt wird.
Abschließend werden die beiden Folien 13 und 14 im Zahnansatzbereich 15
miteinander verklebt bzw. die Folie 13 - wie in Fig. 3 dargestellt - er
wärmt, kragenförmig über die obere Kante der Folie 14 gelegt und dort mit
dieser verschweißt. Der Überlappungsbereich der Folien 13 und 14 am
Zahnansatz 15 beträgt ca. 2 mm. Etwa störende Überstände werden abge
schliffen. Der Mundduschenlöffel nach Fig. 1 muß nunmehr nur noch mit ei
nem flexiblen Schlauch mit einer heizbaren Mischvorrichtung 19 verbunden
werden, die das Wasser über einen Wasseranschluß (Kran) bezieht.
Claims (15)
1. Mundduschenlöffel zur Zahnreinigung und Zahnfleischmassage, der
einen Hohlraum aufweist, der mit einer Wasserzufuhr und einer
Vielzahl von in Richtung der Zähne sprühfähiger Düsen ausgestat
tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Löffel (10) biegefest, dem Benutzergebiß individuell ange
paßt ist und über Düsen (11, 12) ein Luft/Wasser-Gemisch abgibt.
2. Mundduschenlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Heizung zur Lufterwärmung aufweist.
3. Mundduschenlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Luft/Wasser-Verhältnis zu einem Wert zwischen
100 : 1 bis 1000 : 1, vorzugsweise 500 : 1 bis 1000 : 1 regelbar
ist.
4. Mundduschenlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsen (11) zwischen den (negativen) Zähnen
(Zahnabdrücken) und distal (12) (von oben auf jeden Zahn wir
kend) angeordnet sind.
5. Mundduschenlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Düsenaustrittsdurchmesser 0,3 bis 0,5 mm
beträgt.
6. Mundduschenlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat
oder PVC besteht.
7. Mundduschenlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wasserzufuhr vorderseitig oder an bzw. in
der Bodenplatte angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Mundduschenlöffels nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein posi
tives (Gips-)Modell unter jeweils vorheriger Zwischenfügung von
Platzhaltern zwei der Außen- und der Innenseite des fertigen
Löffels entsprechende Kunststoffolien (14, 13) tiefgezogen und
derart im Bereich des Zahnansatzes (15) beschnitten werden, daß
sich die Folien (13, 14) überlappen, daß in die innere Fo
lie (13) die Düsen (11, 12) und vorderseitig oder im Bodenbe
reich ein oder mehrere Wasseranschlußlöcher (16) gebohrt, der
Wasseranschluß (17) eingeklebt oder eingeschweißt und die über
einandergelegten Kunststoffolien (13, 14) in ihrem Überlappungs
bereich (15) verklebt oder verschweißt werden und daß der Was
seranschluß (17) mittels eines Schlauches (18) mit einer
Luft/Wasser-Mischvorrichtung (19) verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und die zweite Kunststoffolie (13, 14) vor dem Tiefziehen 1,5
bis 2 mm dick sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platzhalter ebenfalls Kunststoffolien sind, die vorzugsweise
eine Dicke (vor dem Tiefziehen) von 1 bis 1,5 mm haben und beim
Tiefziehen keine Verbindung mit der ersten und der zweiten
Kunststoffolie eingehen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platzhalterfolien im Bereich des Zahnansatzes stärker als die
anderen Folien, vorzugsweise 2,5 bis 3 mm mehr beschnitten wer
den.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Platzhalterfolie eine Dicke von 1,0 bis
1,5 mm und die zweite, dem späteren Hohlraum entsprechende Folie
eine Dicke von 2,5 bis 3,5 mm, jeweils vor dem Tiefziehen haben.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platzhalterfolien aus einem flexiblen Kunststoff, vorzugsweise
EVA bestehen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Folie (13, 14) nach dem
Tiefziehen so geschnitten werden, daß der Überlappungsbe
reich (16) mindestens 1,5 bis 2 mm beträgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Löffel während der Herstellung in etwa
am Funktionsrand fixiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843779A DE3843779A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellung |
PCT/DE1989/000762 WO1990007307A1 (de) | 1988-12-24 | 1989-12-12 | Mundduschenlöffel und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843779A DE3843779A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843779A1 true DE3843779A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6370176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843779A Ceased DE3843779A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843779A1 (de) |
WO (1) | WO1990007307A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153245A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-15 | Reinhard Laurisch | Munddusche |
DE202009008362U1 (de) | 2009-06-15 | 2009-10-15 | Rathkolb, Franz | Zahnreinigungsvorrichtung |
DE102017103412A1 (de) | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Dominik Dziewiecki | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Zähnen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBS20120040A1 (it) * | 2012-03-13 | 2013-09-14 | Vincenzo Lavecchia | Mascherina intraorale per aerosol |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068424B (de) * | 1959-11-05 | |||
DE1957185A1 (de) * | 1969-11-13 | 1971-05-19 | Warren Jun Lamar Gordon | Vorrichtung zur Zahnbehandlung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1516442A1 (de) * | 1966-03-09 | 1970-01-02 | Ritter Ag | Spritzenhandstueck mit abschaltbarer Luftheizung |
US3527218A (en) * | 1967-06-21 | 1970-09-08 | John R Westine | Means for cleansing teeth and gingival crevices |
-
1988
- 1988-12-24 DE DE3843779A patent/DE3843779A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-12-12 WO PCT/DE1989/000762 patent/WO1990007307A1/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068424B (de) * | 1959-11-05 | |||
DE1957185A1 (de) * | 1969-11-13 | 1971-05-19 | Warren Jun Lamar Gordon | Vorrichtung zur Zahnbehandlung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153245A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-15 | Reinhard Laurisch | Munddusche |
DE202009008362U1 (de) | 2009-06-15 | 2009-10-15 | Rathkolb, Franz | Zahnreinigungsvorrichtung |
DE102017103412A1 (de) | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Dominik Dziewiecki | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Zähnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990007307A1 (de) | 1990-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1459698B1 (de) | Wangen-und Lippenabhalter für die Dentalmedizin | |
EP0377594B1 (de) | Vakuum-zahnpflege und zahnbehandlungsgerät | |
DE3123779A1 (de) | Therapeutischer zahnstocher | |
DE4115943C2 (de) | Zahnfleischmassagebürste | |
DE10230736A1 (de) | Apparatur zum Reinigen von Zähnen und/oder Parodontien | |
CH710348A2 (de) | Interdentalbürste. | |
DE3843779A1 (de) | Mundduschenloeffel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69718946T2 (de) | Reinigungsvorrichtung für die mundhöhle | |
DE2835684A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung eines gebisses | |
DE19531062C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Zahnbelägen | |
DE202006004214U1 (de) | Reinigungsgerät für Zahnzwischenräume | |
DE2461055A1 (de) | Gingivalsaumkelch | |
DE10153245A1 (de) | Munddusche | |
DE2900274A1 (de) | Elektro-zahnbuerste | |
DE3023816A1 (de) | Vorrichtung zur pflege der mundhoehle und der zaehne sowie zur massage des zahnfleisches | |
DE3232550C1 (de) | Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeräte zur Zahnregulierung | |
EP3773326B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von zähnen | |
DE202016005602U1 (de) | Wangenhalter | |
WO2021037667A1 (de) | Reinigungsschablone zur zahnreinigung | |
CH685802A5 (de) | Pneumatisches Spülgerät zur Behandlung von Zahnfleischtaschen bzw. Zahnzwischenräumen. | |
DE4336594C2 (de) | Vorrichtung zum Offenhalten des Mundes | |
DE2639358A1 (de) | Watterollenhalter fuer den bereich der schneidezaehne | |
DE3934011C1 (en) | Device for holding facial section - has perpendicular handle attached to plate via stem for dental treatment | |
DE2433925A1 (de) | Zahnbuerste | |
DE19936467A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |