DE1957185A1 - Vorrichtung zur Zahnbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Zahnbehandlung

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DE1957185A1
DE1957185A1 DE19691957185 DE1957185A DE1957185A1 DE 1957185 A1 DE1957185 A1 DE 1957185A1 DE 19691957185 DE19691957185 DE 19691957185 DE 1957185 A DE1957185 A DE 1957185A DE 1957185 A1 DE1957185 A1 DE 1957185A1
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teeth
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tooth arrangement
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Warren Jun Lamar Gordon
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WARREN JUN LAMAR GORDON
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WARREN JUN LAMAR GORDON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

Description

  • Vorrichtung zur Zahnbehandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zahnbehandlung.
  • Das Ubliche Verfahren zum Reinigen der Zähne besteht darin, eine Zahnpasta auf eine Zahnbürste aufzutragen und die Bürste gegen die Fläche der Zähne und des Zahnfleisches zu reiben. In letzter Zeit hat die elektrische Zahnbürste eine weite Verbreitung gefunden, deren Arbeitsweise Jedoch im wesentlichen die gleiche wie die der Handzahnbürste ist.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Reinigen der Zähne bekannt1 (US-PS 3 261 354) die mehr Borsten wie die Ubliche Zahnbürste aufweist und bei der ein flexibler Teil die Borsten umgibt. Diese Vorrichtung wird über die Zähne durch den Kontakt des flexiblen Teiles gerührt, der dazu dient, das Reinigungematerial, das durch den Handgriff der Vorrichtung zugeführt wird, an de gewünschten Stellen zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Zähne und das Zahnfleisch wirksamer gereinigt und/oder behandelt werden können.
  • Diese Aufgabe wLrd dadurch gelöst, daß ga) ein Einsatz vorgesehen ist, der über wenigstens einen Abschnitt der Zahnordnung paßt und Abschnitte zur Aufnahme der Zahnanordnung aufweist, die mit einem Zwischenraum angeordnet sind, um die Zahnanordnung zu umgreifen, wobei wenigstens ein Teil des einsatzes hohl ist und eine bewegbare Wand hat, 0 wenigstens diese Wand des Einsatzes gegenüber der Zahnanordnung und den anderen Wänden des Einsatzes bewegbar ist und tc) wenigstens eine Rohreinrichtung vorgesehen ist, die mit dem hohlen Abschnitt in Verbindung steht, um einen sich wiederholt ändernden Strömungsdruck zuzuführen und damit die bewegbare Wand und dadurch das Behandlungsmaterial gegenüber den Flächen der Zahnanordnung zu bewegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Zähne in einen Einsatz eingeführt, der im wesentlichen zu der Form der Zähne paßt, wobei ein Reinigungs- oder Behandlungsmaterial in den Einsatz in Kontakt mit den Zähnen und dem Zahnfleisch eingeführt und dann gegen die Fläche der Zähne und des Zahnfleisches bewegt wird.
  • (Fortsetzung Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung "Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand...."
    wsict und bo; der own floxibler Teil di Borc*n uDgibt. Dse / |
    Vorrichtung wird dber die ZAhne durch den Kontakt des flexi + n j
    Teiles geführt, der dazu dient, das Reinigungsinaterial, 5 durch
    den Handgriff der Vorrichtung zugeführt wird, an dL« ßwUnschten
    Stellen zu fUhren. / t
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e $ Verfahren und eine
    Vorrichtung zu schaffen, wobei die Zähn und das Zahnfleisch
    er
    wirksam/gereinigt und/oder behandeltH erden binnen.
    Bei der Erfindung werden die ohne in eines Einsatz .ingeschlosse,
    in den das Behandlungsmat lal eingeführt wü und der bewirkt,
    daß das Material gegen er den Zahnen und dem Zahnfleisch durch
    eine Kraft bewegt w d, die durch den die Zähne umschließenden
    Einsatz geliefe < wird. Dabei werden die Zähne in die Be-
    handlungsvor chtung eingeführt und nachdem ein Reiiigungs-
    oder Beh dlungsinaterial in dem Raum eingeführt worden ist,
    in de die Zähne und das Zahnfleisch eingeschlossen sind, wird
    e e Kraft auf das Material ausgeübt, so daß es sich relativ
    /zu don hnon und dc-Zhnflei6ch Ocwegt °fl= 7 « »
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung; @@@ Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel; Fig. 5 einen Schnitt durch eine gegenüber dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel abgewandelte Aus führungs form; Fig. 6 einen Schnitt durch eine gegenüber dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel abgewandelte Ausführungsform; Fig. 7 bis 1o Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele; Fig. 11 einen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der zwei Teile sich gegeneinander bewegen; Fig. 12 eine Abwandlung des in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiels; und Fign. 13 bis 15 weitere Ausführungsformen.
  • Die verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispiele der erfindungsgem&ßen Vorrichtung sind jeweils so ausgeführt, daß sie zu der allgemeinen gebogenen Form der Zahnreihe oder einem Teil der Zahnreihe passen. In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, die sowohl die untere als auch die obere Zahnreihe abdeckt. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur die untere oder die obere Zahnreihe entweder vollständig oder teilweise bedeckt wird. Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel, das einen Abschnitt einer oberen und einen Abschnitt einer unteren Zahnanordnung überdeckt.
  • Es ist zu beachten, daß jede der gezeigten und beschriebenen Zahnbehandlungsvorrichtungen in einer der drei in den Fign. 1 bis 3 gezeigten Formen hergestellt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zahnbehandlungsvorrichtung (Fign. 1 und 4) hat einen oberen Hohlraum 21 und einen unteren Hohlraum 22. Die Vorrichtung selbst ist aus verhältnismäßig harten Außenwänden 23 und 24 und flexiblen Innenwänden 25 und 26 aufgebaut. Die beiden Wände 25 und 26 sind durch einen Teil 27 verbunden, der die Vorrichtung in den oberen und unteren Hohlraum unterteilt.
  • Die Wände 23 und 25 bilden einen Kanal 28, der sowohl der oberen als auch der unteren Zahnreihe gemeinsam ist. Die Wände 24 und 26 bilden einen Kanal 29, der ebenfalls sowohl an der oberen als auch an der unteren Zahnreihe liegt.
  • Der Kanal 28 ist durch ein Rohr 30 mit einer Strömungsmittelquelle verbunden, während der Kanal 29 entweder zu der gleichen Strömungsiittelquelle oder mit einer vollständig verschiedenen Quelle durch ein Rohr 31 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweize dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung ist wie folgt: Ein geeignetes Zahnreinigungs- oder Behandlungsmaterial wird in die Hohlräume 21 und 22 der Vorrichtung 20 ingebracht oder direkt auf die obere und untere Zahnreihe aufgetragen. Wenn eine Flüssigkeit verwendet wird, kann diese einfach in den Mund genommen werden. Wenn das Mundstück 20 in der in Fig. 4 gezeigten Lage angeordnet ist, wird die an das Rohr 30 angeschlossene Druckquelle in Gang gesetzt und der Kanal 28 dehnt sich aus, so daß die Wand 25 sich auf die Zähne zu bewegt. Der Druck in der Leitung 30 oder 31 wird dann so gesteuert, daß sich der Kanal 29 aus-dehnt und daß gleichzeitig der Kanal 28 entleert wird. Wenn der Druck zwischen den Rohren 30 und 31 abwechselt oder in den einzelnen Rohren abwechselnd steigt und fällt, wird das Material in den Höhlräumen 21 und 22 zwischen und um die Zähne und das Zahnfleisch gedrückt, so daß es mit der gesamten Oberfläche in Berührung kommt.
  • Die Druckquellen können gewöhnliche Pumpen für Luft, Wasser oder ein anderes geeignetes Strömungsmittel sein.
  • Die Ausführungsform 32 (Fig. 2) wird nur für eine Zahnreihe verwendet und besteht aus einem verhältnismäßig harten Außengehäuse 33 mit zwei flexiblen Teilen 34 und 35. Die Wände 33 und 34 bilden einen Kanal 39 und zwischen sich, wobei die Wand 34 einen Hohlraum 37 zwischen sich und den Zähnen bildet. Die Wände 33 und 35 bilden einen Kanal 38 zwischen sich und die Wand 35 bildet einen Hohlraum 36 zwischen sich und den Zähnen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung 32 ist die gleiche wie die der Vorrichtung 20.
  • Die Reinigungs- und Behandlungsvorrichtung 40 (Fig. 3) besteht aus einem harten Außenteil 41 und 42 mit flexiblen Innenteilen 43 und 44, die durch einen Verbindungsteil 45 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 42 hat einen schwenkbaren Handgriff 46, durch den sich die Druckrohre 47 und 48 erstrecken.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung 49 besteht aus verhältnismäßig harten Außenteilen 51 und 52 und flexiblen Innenteilen 53 und 54, die durch einen Teil 55 miteinander verbunden sind. Jeder der Teile 53 und 54 hat mehrere Öffnungen So. Die Wände 51 und 53 bilden einen Kanal 56 und die Wände 52 und 54 bilden einen Kanal 57 zwischen sich. Die Innenwände bilden einen Hohlraum 58, in den die oberen Zähne passen, und einen Hohlraum 59, in den die unteren Zähne passen.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausführunsbeispieles ist ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 1 und 4 beschriebenen, wobei das gepumpte Strömungsmittel zusätzlich aus jedem der Kanäle 56 und 57 in die Hohlräume 58 und 59 in eine Berührung mit den Zähnen und dem Zahnfleisch entweichen kann. Bei dieser Vorrichtung kann das Zahnreinigungs- und/oder Behandlungsmaterial in die Hohlräume 58 und 59 eingebracht sein oder auf die Zähne selbst aufgetragen werden.
  • Es ist zu beachten, daß bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das abwechselnde Pumpen des Strömungsmittels in die beiden Hohlräume das Behandlungsmaterial vorwiegend in eine horizontale oder seitliche Bewegung versetzt. Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel 60 ist so ausgeführt, daß hauptsächlich eine senkrechte Bewegung erzeugt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die verhältnismäßig harten äußeren Gehäuseteile 61 und 62 jeweils mit einer relativ weichen Innenauskleidung 63 und 64 versehen. Flexible Teile 65 und 66 erstrecken sich zwischen den Teilen 63 und 64 und haben einen Abstand zueinander, um einen Kanal 67 zu bilden. Der Hohlraum 68 nimmt die oberen Zähne auf. während der Hohlraum 69 die unteren Zähne aufnimmt.
  • Wenn im Betrieb ein Strömungsmittel in den Kanal 67 gepumpt wird, dehnt er sich sowohl nach oben als auch nach unten aus und zwingt das Zahnbehandlungsmaterial dazu, einen im wesentlichen senk@echten Weg zurückzulegen, so daß es mit allen Flächen der Zähne in Berührung kommt.
  • Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel 70 besteht aus verhältnismäßig harten Außenteilen 71 und 72 und verhältnismäßig weichen Innenauskleidungen 73 und 74. Flexible Teile 76 und 77 erstrecken sich zwischen den Teilen 73 und 74 und sind mit Öffnungen 75 versehen, so daß Strömungsmittel aus dem Kanal 78 entweichen kann.
  • Im Betrieb dieses Ausführungsbeispiels bewirkt eine Druckänderung in dem Kanal 78, daß die Teile 76 und 77 sich relativ zueinander bewegen, so daß dem Reinigungs- und Behandlungsmaterial in den Hohlräumen 79 und so eine senkrecht gerichtete Bewegung erteilt wird.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung @@ ist ähalich ausgebildet wie die in Fig. 7 gezeigte @@rrichtung mit der Aus@@hme, daß ein starrer Teil 82 vorgese@@@ sit, um den Kanal zwischen de@ flexiblen Teilen 83 und 84 in zwei Kanäle 85 und 86 zu unterteilen.
  • I Jeder der Teile 83 und 84 hat mehrere Öffnungen 87, so daß Strdmungsmittel aus den Kanälen 85 und 86 entweichen kann. Die Hohlräume 88 und 89 werden durch verhältnismäßig harte Außenteile 90 und 91 und relativ weiche Innenteile 109 und tio gebildet.
  • Bei Betrieb dieses Ausführungsbeispiels führt der Kanal 85 einen Druck zu, um das Reinigungsmaterial in senkrechter Richtung nach oben zu bewegen, während der Kanal 86 einen Druck zuführt, um das Reinigungsiaterial senkrecht nach unten zu bewegen.
  • Die Fign. 9 und lo zeigen jeweils Ausführungsbeispiele, bei denen kein Verbindungsteil zwischen den beiden flexiblen Teilen verwendet wird. Die in Fig. 9 gezeigte Zahnbehandlungsvorrichtung 92 hat verhältnismäßig harte Außenwände 93 und 94, wobei flexible Innenteile 95 und 96 die Kanäle 97 und 98 bilden. Die Zahnreihe liegt in des Hohlraum 99, der von den Wänden 95 und 96 gebildet wird.
  • Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel 100 sind die Außenwände 101 und 102 den Außenwänden der Vorrichtung 92 und die Innenwände 103 und 104 den Innenwänden der Vorrichtung 92 vergleichbar. Die Wände 103 und 104 können jedoch mehrere Öffnungen 105 haben, damit das Strömungsmittel von Kanälen 1o6 und 1o7 in den Hohlraum to8 eintreten kann.
  • Die Fign. lo und 11 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die Vorrichtung 111 keine ausgehöhlten Abschnitte hat, sondern mit der Bewegung der Teile 112 und 113 gegeneinander arbeitet, um das Reinigungsmaterial zu bewegen. Die Teile 112 und 113 sind verhältnismäßig starre Teile mit einer Auskleidung 114 und 115.aus verhältnismäßig weichem Material.
  • Die Teile 112 und 113 (Fig. 11) können relativ zueinander durch eine mechanische, eine hydraulische oder eine andere geeignete Kraft bewegt werden. Dabei bewegen die Auskleidungen 114 und 115 das Reinigungs- oder Behandlungsiaterial in dem Hohlraum 116 gegen die Flächen der Zähne.
  • Fig. 13 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel 117, bei dem der ausgehöhlte Abschnitt 118 mit einem verhältnismäßig starren Teil 119 versehen ist. An der AuBenseite des ausgehöhlten Abschnittes 118 ist eine Schicht 120 aus weichem Material angeordnet, die gegebenenfalls auf die Oberflächender Zähne hin und von diesen weg bewegt werden kann.
  • Der Klemmteil 121 paßt über den Zapfen 122 der Vorrichtung 117, um die Vorrichtung in ihrer Lage im Mund zu halten. Die Rohrleitungen 123' und 124' können an eine geeignete Strömungsmittelquelle angeschlossen werden. Der hohle Abschnitt 118 kann gegebenenfalls mehrere Öffnungen haben, damit Strömungsmittel durch die Schicht 12o zu den Zähnen hin strömen kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird das Reinigungs- oder Behandlungsiaterial in einigen Fällen entweder horizontal odar in seitlicher Richtung zu den Zähnen und in anderen Fällen in senkrechter Richtung bewegt. Die Fign. 14 und 15 zeigen jeweils eine Ausführungsform, bei der die Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Zahnreihe stattfindet.
  • Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung 123 mit einem Gehäuse 124, in dem ein Kolben 125 aus halbstarrem Material liegt. Die BetAtigungsmittel 126 sind mit dem Kolben 125 verbunden. Geeignete Mittel können vorgesehen sein, um diese Betätigungimittel zu bewegen.
  • Wenn der U-förmige Kolben 125 in dem Gehäuse vor und zurück bewegit wird, bewegt sich das Reinigungsmaterial in Langsrichtung der Zahnreihe.
  • Bei der in Fig. 15 gezeigten Vorrichtung 127 hat ein Gehäuse 128 eine aus-dehnbare Kammer 129 an einer Ende und eine zweite ausdehnbare Kammer 130 an des gegenüberliegenden Ende Die beiden Kammer sind mit einer Strömungsmittelquelle durch die Leitungen 132 und 131 verbunden. Wenn die Kammern 129 und 130 mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt und davon entlastet werden, ergibt sich eine Strömung des Behandlungsmaterials in Längerichtung der Zahnreihe.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn , daß das Behandlungsmaterial im wesentlichen in hori ntaler Richtung bewegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurc < gekennzeichnet, daß das Behandlungsmaterial im wesent + chen in einer Richtung parallel 1 zu der zu behandelnden Za eihe bewegt wird. 4. Verfahren nach Ans tuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmatc al im wesentlichen in senkrechter Richtung bewegt wird 5. Verf ren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß igstens ein Teil des Behandlungsmaterials durch den Ein- , / stz eingefUhrt wird, in dem die &hnc liegen. *<j » - 3.4,* hV
    ;Vorrichtung zur dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Einsatz (z.B. 20) vorgesehen ist, der über wenigstens einen Abschnitt der Zahnanordnung paßt und Abschnitte (23, 24) zur Aufnahme der Zahnanordnung aufweist, die mit einem Zwischenraum angeordnet sind, um die Zahnanordnung zu umgreifen, wobei wenigstens ein Teil des Einsatzes (20) hohl ist und eine bewegbare Wand (25, 26) hat, b) wenigstens diese Wand (25, 26) des Einaatzes (20) gegenüber der Zahnanordnung und den anderen Wänden des Einsatzes (20) bewegbar ist, und c) wenigstens eine Rohreinrichtung vorgesehen ist, die mit dem hohlen Abschnitt (28, 29) in Verbindung steht, um einen sich wiederholt ändernden Strömungsdruck zuzuführen und damit die bewegbare Wand (25, 26) und dadurch das Behandlungsmaterial gegenüber den Flächen der Zahnanordnung zu bewegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch{, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (23, 24) Kanäle bilden.
    3P. Vorrichtung nach Anspruch2t, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Abschnitte mit den Kanälen in Verbindung stehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Abschnitt gegenüber den Kanälen abgeschlossen ist.
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