DE3437191A1 - Vorrichtung zur zahnpflege mit antrieb von buersten oder sonstigen reibmittelkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur zahnpflege mit antrieb von buersten oder sonstigen reibmittelkoerpern

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DE3437191A1
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Description

  • ST;*NI) DER TECHNIK
  • Zur guten Zahnpflege wird - von Zahnärzten sowohl als auch Kosmetikern - ständig empfohlen, die Zahnbürste, sowohl auf der Gaumen- als auch der Lippenseite auf und nieder zu führen, um eine möglichst intensive Reinigung, insbesondere auch in den Zahnzwischenbereichen, und gleichzeitig eine wirksame Ifiassage der Zahnfleischbereiche zu gewährleisten. In der Praxis wird diesem Rat kaum gefolgt, da die hierzu erforderliche Zahnbürsten führung von Hand zu beschwerlich ist. Jtuch die bekannten motorbetriebenen Zahnbürsten werden diesen wohlbegründeten Forderungen nicht gerecht.
  • i;UFGeBE Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zahnpflege zu schaffen, welche die erwünschte Führung der Bürste zwengsläufig durchführt und dadurch mühelos eine optimale Pflege von Zähnen sowohl als auch Zahnfleisch gewährleistet.
  • LÖSUNG DER RUFGABE Diese hufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Bürste oder der sonstige Reinigungskopf bogenförmige, die Zähne von der Gaumen- zur Lippenseite und zurück überstreichende Umkehrbewegungen ausführt. Zu diesem Zweck kann die Bürste als eine die Zähne wie ein Tunnelgewölbe überspannende Schale ausgebildet sein. Sind diese, die Zähne überbrückenden Bürsten über ihren ganzen Gewölbebogen mit Borsten besetzt, so genügt eine verhältnismäßig kurze bogenförmige Pendelbewegung, um die in ihrem Bereich liegenden Zähne mitsamt Zahnfleisch und insbesondere auch alle Zahnlficken optimal zu erfassen. Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beispielsbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • BESCHREIBUNG VON t-IUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an usführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher, exploded Darstellung eine erste inusführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch das letzte Segment der Bürste, Laufschale und das Lagerbett mit dem antrieb, zur Behandlung der Zahnreihe am Unterkiefer um 180° gedreht, Fig. 3 Querschnitt durch eine Polierbürste, Fig. 4 Querschnitt durch eine Vorrichtung mit Bürstenschale und Gegendruckpolster, in einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 nach ustausch der Bürstenschale durch eine Polierschale gemäß Fig. 3, Fig. 6 Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Polierschale, Fig. 7 eine Ausführungsform mit kurzem, über den Zahnbogen verschiebbaren Reinigungskopf, teilweise im Längsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine Ausführungsform, ebenfalls mit kurzem Reinigungskopf, mit anderem Triebwerk und mit federelastischem Bürstenrücken, schaubildlich, in einem Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 1o, Fig. 1o einen Längsschnitt durch den Reinigungskopf der Fig. 9, Fig. 11 den Reinigungskopf der Fig. 9, mit entspannter Bürste, Fig. 12 die usführungsform einer Bürste mit Sektorenunterteilung, Fig. 13 in einem Querschnitt eine Ausführungsform mit pendelnden und rotierenden Bürsten, Fig. 14 im Querschnitt einen Reinigungskopf zur gleichzeitigen Reinigung von Unter-und Oberkiefer, und Fig. 15 eine rart der Handhabung der Vorrichtung beim Rechts-Links-Wechsel.
  • Die in der Folge beschriebenen Vorrichtungen zur Zahnpflege arbeiten mit hin und her gehenden Friktionskörpern. Diese Friktionskörper, im folgenden Bürsten 1 genannt, sind mit Borsten, Polierpolstern oder dergleichen Friktionsbesatz versehen und führen bogenförmige, die Zähne in Richtung von der Gaumenseite zur Lippenseite und zurück überstreichende Umkehrbewegungen aus. Dabei erfassen sie einen Arbeitsbereich A, der nicht nur den gesamten Zahnbereich Z, sondern darüber hinaus die beiden Zahnfleischbereiche F1, F2 an der Vorder- und Hinterseite des Zahn- bzw. Kieferbogens einschließt. Der Reinigungskopf 30 ist mit einer schaftförmigen Handhabe 31 versehen und hat die Form eines die Zähne überspannenden Tunnels, im folgenden Bett 2 genannt, in welchem eine oder mehrere, an ein Triebwerk mit Welle 3 angeschlossene Bürsten 1 gelagert sind. Die Bürsten führen im wesentlichen kreisbogenförmige Pendelbewegungen um ihre achse 1a aus.
  • ngetrieben werden können sie natürlich nicht durch eine nntriebswelle in der Achse la, weil diese geometrische achse ja im Bereich der zu behandelnden Zähne liegt. Zum Antrieb ist die außerhalb, am Rückenteil Ib der Bürste, parallel zur geometrischen Achse 1a angeordnete Welle 3 vorgesehen, welche in der Symmetriefläche des Reinigungskopfes liegt (vgl. Fig. 2). Die Welle 3 wird von einem Motor 4 über ein Umkehrgetriebe 5 angetrieben und treibt ihrerseits die Bürsten 1 über ein mit ihr verbundenes Zahnrad oder Zahnradsegment 6 an, das mit einem am Bürstenrücken Ib angeordneten Zahnradsegment 7 in Eingriff steht.
  • Nach dieser einleitenden, für alle Ausführungsformen geltenden Erläuterung soll nunmehr die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 näher beschrieben werden. Der Bürstenrücken ib der Susführungsformen nach Fig. 1 bis 6 besteht aus zwei Teilen la und Ib, die durch Federn 9 und Druckknöpfe 1o leicht lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das Bett 2 besteht aus ebenfalls zwei Teilen, einer inneren Schale 2a und einer die Lager 12 für die Welle 3 tragenden äußeren Schale 2b.
  • Die Bürsten haben weitgehende Bewegungsfreiheit und können sich den wechselnden Formen der Zähne und des Kieferbogens bestens anpassen, so daß in jedem Bereich eine gleichmäßige und optimale Einwirkung der Bürsten gesichert ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Bürsten mit ihrem äußeren Rückenteil Ib im wesentlichen nur an einer mittleren Stelle bzw.
  • einem Punkt im Bett 2 gehalten und können sich im übrigen ähnlich wie eine Taumelscheibe in weiten Grenzen relativ zu diesem Stützpunkt bewegen. Hierzu sind im Bett 2 Brücken 14 vorgesehen, auf denen die Bürsten reiten.
  • Die Brücken 14 sind zur Verbindung bzw. Lagerung der Bürsten in ihrer Mitte mit einer Kuppe 15 und einem Zapfen 16 mit Gewinde für einen Schraubkopf 17 versehen, der so angebracht ist, daß er eine Taumelbewegung der Bürste in Grenzen zuläßt, die auch schon durch die Nähe der Bettränder bestimmt sind.
  • In Fig. 1 und 2 sind die Bürsten in ihrer Mittelstellung veranschaulicht. Beim rintrieb durch den Umkehrtrieb führen sie aus einer vorderen und hinteren Grenzstellung I bzw. II Pendelbewegungen mit einem durch den Umkehrtrieb 5 bestimmten Hub H I bzw. H II aus. Unter dem Kontaktdruck, der von den Zähnen und dem Zahnfleischbereich über die Borsten 18,19 oder beim Polieren durch das Polierpolster 20 (vgl. Fig. 5) auf die Bürsten übertragen wird, stellen sich die Bürsten automatisch so ein, daß ein weitgehender Husgleich mit dem Ergebnis einer gleichmäßigen Kraftübertragung und damit Reinigungswirkung gewährleistet ist, wobei die Elastizität der Borsten dafür sorgt, daß auch stärker unebene Stellen, wie insbesondere in den Zahnzwischenräumen vom Reinigungseffekt nicht ausgelassen werden, vielmehr durch die kreisbogenförmige Bewegung von vorn nach hinten und zurück dem Reinigungsprozeß bestens unterworfen werden. nie Reinigungsmittel, z.B. flüssige Zahnpasta und Wesser oder eine sonstige Reinigungsflüssigkeit werden fortlaufend automatisch über Düsen 21 zugeführt, welche durch eine Schlauchleitung 22 über eine Pumpe 23 und einen Mischer 24 an einen Vorratsbehälter 25 mit Kammern für z.B. Zahnpasta und Wasser angeschlossen sind. Die Düsen 21 ragen durch Löcher 35 im Bettinnenteil 11 und Schlitze 33 entsprechend der Bogenlänge des Hin- und Herhubes H I,II und mit ihrer Spitze bzw. Mündung durch schmale Schlitze 34 bis in den Bürstenrücken und spritzen das Reinigungsmittel durch diese Schlitze 34 in den Bürstenraum ein.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine nusführungsform mit über den ganzen Kieferbogen sich erstreckendem Reinigungskopf K.
  • Dabei besteht die Bürste aus einer Gruppe getrennter Segmente 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.6, 1.7 mit antrieb über getrennte Zahnsegmente. Die Breite der Bürsten nimmt von vorn nach hinten bzw. von der Lippenseite zur Gaumenseite hin stetig ab und zwischen den Segmenten ist genügend Spiel belassen, so daß benachbarte Segmente bei ihrer anpassenden Taumelbewegung nicht miteinander kollidieren. Zwischen den Segmenten könnte auch das Reinigungsmittel eingespritzt werden. Für den Durchgriff der Lagerbrücken mit ihrem Zapfen 16 sind die äußeren Teile der Bürstenrücken mit je einem Schlitz und es sind dieinneren Schalen 2b des Bettes 2 mit je zwei Schlitzen, einem Schlitz 27 für den Durchgriff des Zahnradsegmentes 6 und einem zweiten Schlitz 28 für den Durchgriff der Lagerbrücke 14 versehen. Diese Schlitze sind, ebenso wie die Zahnsegmente und die Brücken, in geringem abstand von ein ander angeordnet, so daß die Zahnsegmente 6 und 7 bei den Taumelbewegungen der Laufschalen nicht außer Eingriff kommen; andererseits wird durch die ineinandergreifenden Zahnsegmente die Taumelbewegung in kxialrichtung in Grenzen gehalten.
  • Beim Reinigen der unteren Zahnreihe kann gegebenenfalls von der oberen Zahnreihe ein sanfter Druck P auf den schalenförmigen Teil. 2 bausgeübt werden. Hierzu kann, gegebenenfalls leicht auswechselbar, ein polsterartiger Haftbelag aufgebracht werden, der als Gegendrucksitz 36 dient.
  • Bei der eusführungsform nach Fig. 1 ist ein dem Kieferbogen angepaßtes, im wesentlichen U-förmiges Bett für die Bürsten und ihre Lagerung sowie ihren antrieb über die biegsame Welle 3 und ein mittiger Schaft 30 zur Unterbringung von Motor, Pumpe und Umkehrtrieb, gegebenenfalls auch von Vorratsbehältern und Mischer, vorgesehen.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Vorrichtung mit einem kurzen Reinigungskopf mit nur eingliedriger Bürste und einer schaftförmigen Handhabe 3t, die durch ein Gelenk 37 mit dem Reinigungskopf verbunden ist.
  • Das Bett 2 mit seinen beiden Teilen 2a, 2b und die Bürste 1 mit ihrem zweiteiligen Rücken 1a, Ib sind in Fig.
  • 7, 8 so ausgeführt und miteinander verbunden, wie es am ersten usführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 veranschaulicht und erlsutert ist. Einander entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen angegeben. Die Bürste 1 reitet hier auf zwei, zu beiden Seiten des Zahntriebes 6,7 angeordneten Brücken 14, 14; es könnte aber auch hier, wie im ersten Beispiel, Halterung an nur einer Brücke vor oder hinter dem Zahntrieb vorgesehen sein.
  • Das Umkehrgetriebe geeigneter Art, gegebenenfalls auch mit einem Pendelmotor, ist wiederum in der Handhabe 31 untergebracht.
  • Fig. 9, 1o und 11 zeigen eine weitere nusführungsform.
  • Der Bürstenrücken 1 ist mit vorn und hinten überstehenden Flanschen 38,39 versehen, die über Kugeln 40 laufen und die Bürste in allen Pendellagen in ordnungsgemäßer Lage zu ihrem Zahnantrieb halten. Diese, in Käfigen gelagerten Kugeln 40 sind durch Verbindung mit Federn 41 als Schnäpperverschluß zum auswechselbaren Einbringen der Bürste 1 in den Reinigungskopf ausgebildet.
  • Der Bürstenrücken ist elastisch federnd ausgebildet, derart, daß von ihm selbst, die Federung der Borsten unterstützend, ein guter andruck an die zu reinigenden Flächen von Zähnen und Zahnfleisch auch bei starken Profilschwenkungen herbeigeführt wird.
  • Die Flanschen 38,39 können die Ränder einer Blattfeder 42 sein, die, sich selbst überlassen, d.h. in Abwesenheit von Zähnen, beispielsweise die in dEr Nebenfigur 41 angegebene Form einnimmt, während sie ihre beiden freien Schenkel beim aufsetzen auf die Zahnreihe unter hnpannung der Blattfeder gespreizt werden und im Grenzfall sich mit ihren Enden 43,44 an die Innenseite des Bettes 2 anlehnen. An den Enden sind Rollen oder Kugeln 45 angebracht, um die Reibung beim Pendeln zu verringern.
  • Die Borsten der Bürste werden von einem an der Blattfederinnenseite angebrachten Bürstenrückenteil als Borstenträger 46 gehalten, der mit der Blatt feder 42 verbunden, z.B. verklebt ist.
  • Der Borstenträger 46 kann aus irgend einem Material bestehen, das sich zur Aufnahme bzw. Besetzung mit Borsten eignet. Besteht er aus druck- und biegefestem Material, z,B. aus Holz, kann er, wie in Fig. 12 dargestellt, in eine Reihe von Sektoren geteilt sein, die mit der Blattfeder 42 z.B. durch Schrauben verbunden und so ausgeführt sind, daß sie die Blattfeder in ihrem Federhub nicht wesentlich behindern. Die einzelnen Sektoren eignen sich zum anbringen der Borsten in herkömmlichen Stopfvorrichtungen.
  • Die ufteilung des Borstenträgers 46 in Sektoren 46a, b, c, d ermöglicht den Einsatz herkömmlicher Borstenstopfmaschinen natürlich auch dann, wenn diese Sektoren anschlieZend nicht mit einer Blatt feder, sondern einem starren äußeren Bürstenrückenteil verbunden werden.
  • Der Borstenträger 46 kann aber auch, wie in Fig. 9 und 1o dargestellt, aus einem einzigen Polster bestehen, das in ausreichend hohem Plaße druck- und biegeelastisch und mit der Blattfeder 4 so abgestimmt ist, daß beide zusammen die gewünschte Federwirkung ergeben.
  • uch ein solcher Borstenträger eignet sich zum Borsteneinbringen auf einer herkömmlichen Stopfeinrichtung, indem er zum Stopfen vo-bergehend in die gestreckte Lage gezwungen wird. Die Borsten können auch eingeschäumt werden.
  • Die Welle 3 treibt in Fig. 9 und 1o die Bürste durch ein Reibrad oder Ritzel 47 an, das mit einer Zahnstange oder eine Reibkörper 48 an der Rückseite der Blattfeder in Eingriff steht und die Pendelbewegungen der Welle in Pendelbewegungen der Bürste umsetzt.
  • Der Reinigungskopf K stützt sich auf der Zahnreihe mit Kufen 49 ab, die ein übermäßiges andrücken der Bürste gegen die zu reinigenden Zähne durch das Gewicht des Kopfes und den vom Gegenkiefer über den Gegendruck sitz 36 ausgeübten Druck verhindern. Nach dem Einführen des Reinigungskopfes in den Mund und Aufsetzen auf die zu reinigende Zahnreihe wird bereits durch den elastischen Widerstand der Borsten eine tangentiale ausrichtung auf den Zahnbogen erzielt; die ausrichtung kann dann durch den Gegenkiefer über den Gegendrucksitz gegebenenfalls korrigiert und gefestigt werden. mittels der Handhabe 3S läßt sich der Reinigungskopf problemlos über den Zahnbogen verschieben.
  • Fig. 13 zeigt eine ausführungsform mit Bürsten 1t, die sowohl pendeln als auch rotieren. Die achsen So dieser Bürsten sitzen auf einem bogenförmigen, Pendelbewegungen ausführenden Bürstenträger 51. Ihre Achsen tragen Ritzel 52, welche mit einem zur Pendelbahn der achsen 5Q ruhenden Zahnkranz 53 kämmen und dadurch beim Pendeln der achsen in Rotationsbewegung versetzt werden, bei Pendelbewegung nach links rechtsdrehend und bei Pendelbewegung nach rechts linksdrehend. Durch Wahl entsprechender Zahnteilung hat man es in der Hand, mit angemessen großen Rotationsgeschwindigkeiten zu arbeiten. Die kombinierte Rotations- und Pendelbewegung führt zu einer besonders intensiven Einwirkung der Borsten.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform,mit welcher Zähne und Zahnfleisch von Ober- und Unterkiefer gleichzeitig gereinigt werden. In dieser Ausführungsform lassen sich alle Gestaltungsmerkmale anwenden, die bei den vorherigen Ausführungen beschrieben wurden, ausgenommen nur der Gegendrucksitz 36.
  • Der Reinigungskopf kann mit der Handhabe, da diese gelenkig mit dem Kopf verbunden ist und der Reinigungskopf durch seine Kufen sowohl als auch die elastischen Gegendruckkräfte der Bürste sicher geführt wird, problemlos huber den Kieferbogen verschoben werden. Ist der Motor vor dem Gelenk in der Handhabe angeordnet, kann es zuliebe einfacher Bauweise des Getriebes empfehlenswert sein, beim uebergang vom rechten zum linken Zahnbogen den Reinigungskopf umzusetzen. Diese .<rt der Handhabung ist in Fig. 15 a und b schematisch veranschaulicht, in Fig. 15 a die Stellung zum Reinigen des linken und in Fig. 15 b die Stellung zum Reinigen des rechten Zahnbogens.
  • Das Gelenk in der Handhabe kann als einfaches Gelenk mit vertikaler Achse oder als Kugelgelenk ausgeführt sein, vorzugsweise mit Reibhemmung oder Rasterung, derart, daß die Winkelverstellung nicht unwillkürlich erfolgt, sondern dem Willen des Benutzers unterworfen ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Bürste 1.1-1.? Segmente von 1 la Bürstenachse Rückenteil von 1 2 Bett, Lagerschale 2a, 2b innere und äußere Schale von 2 3 Welle 4 Motor 5 Umkehrgetriebe 6 Zahnradsegment an 3, Antriebsrad 7 Zahnradsegment an 1 9 Federn 10 Druckknöpfe 12 Lager 14 Brücke 15 Kuppe 16 Zapfen 17 Schraubkopf 18 Hartborsten 19 Weichborsten 20 Polierpolster 21 Düsen 22 Schlauchleitung 23 Pumpe 24 Mischer 25 Vorratsbehälter 26 Schlitze in Ib 27 b Schlitze für 6 in 2b 28 Schlitze für 14, 16 in 2b 29 Haftbelag 30 Schaft 31 Handhabe 32 Schalter 33 Schlitz für 21 in 8 34 Schlitz für 21 in 1 35 Löcher für 21 in 11 36 Gegendrucksitz 37 Gelenk 38, 39 Flansche 40 Kugeln 41 Federn 42 Blattfeder 43, 44 Enden von 42 45 Kugeln 46 Borstenträger 46a,b,c,d Sektoren von 46 47 Ritzel 48 Reibkörper 49 Kufen 50 Achsen von 1 51 Bürstenträger 52 Ritzel 53 Zahnkranz A Arbeitsbereich, Schwenkbereich F1,2 Zahnfleischbereich H1,11 Hin- und Her-Hub H Hartborstenbereich K Reinigungskopf P Druck R Reinigungsmittel W Weichborstenbereich Z Zahnbogen I,II Grenzstellungen

Claims (37)

  1. ANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zur Zahnpflege mit antrieb von Bürsten oder sonstigen Reibmittelkörpern, im folgenden kurz Bürsten genannt, die in dem mit einer Handhabe verbundenen Reinigungskopf Pendelbehnbewegungen ausrühren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bürsten (1) bogenförmige, die Zähne in Richtung von der Gaumen- zur Lippenseite und zurück überstreichende Umkehrbewegungen ausführen.
  2. 2. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (K) mit einem die Zahnreihe wie ein Tunnelgewölbe überspannenden, die Bürsten (1) und ihrerflPendelbahnantrieb (3-8) aufnehmenden Bett (2) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem tunnelförmigen Bett (2) liegenden Bürsten (1) selbst auch tunnelformig gestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der nsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische achse (1a) der Bürstenpendelbahn in der durch den Kieferbogen gehenden Fläche, in Zahnwurzelnähe liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach ,anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (1) über seinen ganzen Gewölbebogen mit Borsten (18) besetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (1) mit begrenzter Bewegungsfreiheit taumelscheibenartig gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Hnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (i) in ihrem Bett federnd nachgiebig gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (1) auswechselber sind.
  9. 9. Vorrichtung nach anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken aus zwei federnd miteinander verbundenen Schalen (1,8) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (1,8) des Bürsten rückens über Federn (9) und Druckknöpfe (lo) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der nsprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daE der Bürstenrücken (1,8) sich mit einem Zahnkranzsegment (7) taumelscheibenartig an einem antreibenden Zahnrad (6) abstützt.
  12. 12. Vorrichtung nach- einem der ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Zuführung (22) für Reinigungsmittel (R) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da? die Zufuhrung über eine Pumpe (23) an einen Vorratsbehälter (25) angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach nnspruch 12 oder 13, dadurch gvkennzeichnet, da ein Schalter (32) und ein Piischer (24) für verschiedene Reinigungsmittel (R) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelbereich (!4) der Bürste sich bis in den vorderen und hinteren Zahnfleischbereich (F) erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pendelbahn der Bürste bis in den Zahnfleischbereich erstreckt und daß für den Zahnfleischbereich Weichborsten (19) vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste über einen Umkehrtrieb (5) mit einem Antriebsmotor (4) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine eng aufgeschlossene Gruppe von über den Kieferbogen verteilt angeordneten Bürstensegmenten (1,1 bis 1,7) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach aspruch 18, dadurch gekennzeichnet, de jedem Bürstensegment ein getrenntes hntriebsrad (6) zugeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach nsprùch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Reinigungsmittels (R) mit einer Gruppe von Düsen (21) versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis o, gekennzeichnet durch Bürsten (1) mit einem Polierbesatz.
  22. 22. Vorrichtung nach z-.nspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten mit Borstenbesatz gegen Bürsten mit Polierbesatz auswechselbar sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegendrucksitz (29,29:) für die jeweils gegenüberliegende Zahnreihe vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reinigungskopf nur über einen Teil des Kieferbogens erstreckt und mittels einer Handhabe (30) über die Länge des Kieferbogens verschiebber ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch einen Motor mit begrenztem Hub und Umkehr der Drehrichtung.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbeförmigen Bürsten (1) mit im wesentlichen ebenen Borstenstopfseiten versehen sind.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken der gewölbeförmigen Bürsten (1) aus mehreren Segmenten mit im wesentlichen ebenen Borstenstopfseiten zusammengesetzt sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbeförmigen Bürsten mit elastisch nachgiebigem Rücken versehen sind.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch Bürsten, deren Borsten in einen gummielastischen Borstenträger (46) eingebunden sind.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch Bürsten mit federnd veränderlichem Gewölberadius.
  31. 31. Vorrichtung nach aspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken der gewölbeförmigen Bürsten ganz oder zum Teil aus Blattfedern (42) bestehen.
  32. 32. Vorrichtung nach aspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken aus Segmenten besteht, die von einer gemeinsamen Blattfeder (42) getragen werden.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabe (30) und Reinigungskopf durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Anspr.iche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der antrieb für automtische Ruhelage in der Bürsten-Mittelstellung eingerichtet ist.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 34, gekennzeichnet durch einen Doppelkopf mit um 180° gegeneinander versetzten, untere und obere Zahnreihe umgreifenden Bürstenträgern.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß den Nachbarzähnen der Zahnreihe aufliegende Kufen (49) neben den Bürsten vorgesehen sind.
  37. 37. Verfahren zum Herstellen von gewölbeförmigen Bürsten nach anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ihr anfänglich ebener Rücken erst nach dem Stopfen der Borsten zum Gewölbe geformt wird.
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