DE2852040A1 - Vorrichtung zum wahlweisen betaetigen auswechselbarer instrumente unterschiedlicher bewegungsart, insbesondere fuer die zahnheilkunde - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen betaetigen auswechselbarer instrumente unterschiedlicher bewegungsart, insbesondere fuer die zahnheilkunde

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Description

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Titel: Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen auswechselbarer Instrumente unterschiedlicher Bewegungsart, insbesondere für die Zahnheilkunde.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen auswechselbarer Instrumente unterschiedlicher Bewegungsart, insbesondere für die Zahnheilkunde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt für die Zwecke der Zahnbehandlung, insbesondere auch der Zahnpflege Bürsten, Schliefscheiben oder auch aus Gummi bestehende Polierteile in rotierende Bewegung zu versetzen, um dadurch die Oberfläche der Zähne besonders intensiv zu reinigen und zu behandeln. Hierbei erfolgt der Antrieb der Geräte bzw. der Instrumente selbst im allgemeinen über einen Elektromotor, welcher sowohl vom Netz wie auch - gegebenenfalls wiederaufladbaren - Batterien gespeist sein kann.
Hierbei ist im besonderen bekannt, den Antrieb mit unterschiedlichen Behandlungsgeräten zu kuppeln. So ist beispielsweise durch die US-PS 3 029 451 ein .Ziahnbehandlungswerkzeug bekannt geworden, das sowohl für die Zahnreinigung als auch für die Gummimassage verwendbar ist, wobei in jedem Fall eine Rotation des entsprechenden Werkzeuges über eine Welle erzwungen wird. Die US-PS 3 802 420 zeigt eine tragbare Vorrichtung, welche das Auswechseln unterschiedlicher Arbeitsköpfe für die Zwecke der Zahnbehandlung zeigt.
In neuerer Zeit sind auch sogenannte dentale Stimulatoren im Gebrauch. Unter einem dentalen Stimulator wird hierbei eine Vorrichtung verstanden, welche zwischen benachbarte Zähne eingeführt und dort zu oszillierenden Schwingungen angeregt wird.
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Die Geräte-selbst tragen hierbei konische Gummi- oder Kunststoff spitzen am Ende eines Bürstenwerkzeug-Halters. Eine Ausführungsform hierfür ist unter anderem in der US-PS 2 141 beschrieben. Dabei wird zusätzlich vorgeschlagen, Reinigungsflüssigkeit durch einen Zwischenraumstimulator oder ein Massagegerät unmittelbar zuzuführen. Beispiele hierfür zeigen die US-PS en 2 187 560, 3 199 510 und 3 391 696. Derartige Stimulatoren werden als nichtrotierende Geräte im allgemeinen von Hand angewendet.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Antriebsvorrichtung anzugeben, mit welcher über einen Drehantrieb unterschiedliche Bewegungsformen für auswechselbare Werkzeuge, nämlich insbesondere eine Drehbewegung und eine oszillierende Schwingbewegung hervorgerufen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den Merkmalen dieses Anspruches gelöst .
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist also eine über einen Motor angetriebene rotierende Welle vorgesehen, auf welcher unverdrehbar zur Welle eine Taumelscheibe befestigt ist, wobei für eine Bewegungsart, nämlich die rotierende Bewegung, ein Eingriff zwischen Instrument und Taumelscheibe unmittelbar hervorgerufen wird, während zur Erzeugung anderer Bewegungsarten, insbesondere oszillierender Bewegungsarten das Werkzeug bzw. das Instrument über zusätzliche Halteglieder gehalten wird und die Bewegung der Taumelscheibe zur Erzeugung oszillierender Bewegungen ausgenützt wird.
Hieraus ergibt sich unmittelbar die Möglichkeit mit ein und demselben Antriebsmittel die für die Zahnpflege notwendigen unterschiedlichen Bewegungen hervorzurufen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Diese Weiterbildungen beziehen sich hierbei im besonderen auf die Ausnutzung der oszillierenden Bewegung für einen gleichzeitigen Pumpvorgang, um gegebenenfalls durch das Instrument Behandlungsflüssigkeit, Zahnpasta usw. an die Behandlungsstelle zu bringen. Hierbei kann im Grenzfall, insbesondere durch Aufsetzen weiterer Instrumententeile allein die Pumpfunktion des Instrumentes selbst, z.B. für die endodontale Behandlung ausgenutzt werden.
Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Zahnbehandlungsvorrichtung zur Verwendung von zwei unterschiedlichen Werkzeugen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 der gemeinsamen Werkzeug-Antriebsmittel ,
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Fig. 2Α eine Abwandlung eines Bestandteiles aus Fig. 2,
Fig. 3 einen analogen Schnitt wie in Fig. 2 mit einem dreh- . baren Werkzeug am Werkzeugantrieb,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das drehbare Werkzeug entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine analoge Schnittdarstellung nach Fig. 2 mit Werkzeug am Werkzeug-Antrieb, wobei sich das Werkzeug in einer zurückgezogenen Position befindet,
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 mit einem oszillierenden Werkzeug in einer ausgerückten Position,
Fig. 7 einen Schnitt wie in Fig. 4, 5 oder 6 mit einem nicht drehbaren Werkzeug, das eine Kreisbewegung ausführt,
Fig. 8 eine Variante des nicht drehbaren Werkzeuges von Fig. 5 und 6, welches für eine Endodontale Verwendung angepaßt wurde,
Fig. 8A ein Werkzeug, welches in einem Aufbau nach Fig. 8 eingesetzt werden kann und
Fig. 9 die Darstellung einer Art eines von Hand haltbaren Motorantriebes, an welche die Vorrichtung nach der Erfir.dunn· t^^eschlossen werden kann.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene 'schematische Ansicht einer Zahnbehandlungs-Vorrichtung 10 mit einer Übertragungswelle 12, welche zusammen mit einem Antriebszahnrad 14 in einem Gehäuse 16 untergebracht ist, wobei alle Teile zum Befestigen an einen Antriebsmotor (nicht dargestellt)
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bestimmt sind, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Übertragungswelle 12 treibt eine Werkzeug-Antriebswelle 20 über konische Zahnräder 22, 24. Dabei bildet das Zahnrad 24 eine verzahnte Scheibe 28 mit Zahnrad-Zähnen 24 an ihrer einen Seite (obere Seite in der Zeichnung) und ist glatt an der entgegengesetzten Seite 29. Eine Werkzeug-Kupplungsscheibe 26 ist an der Werkzeug-Antriebswelle in einem Bereich zwischen der Unterseite 28 und einem Gehäuseteil 30 befestigt. Das Gehäuseteil 30 stützt die verzahnte Scheibe 28 von unten. Ein Ansatz 32 mit einem rechtwinkligen Flansch ist unterhalb des Gehäuseteiles 30 zur Aufnahme eines der Werkzeuge 34, welche unrotierbar an die Vorrichtung angefügt werden, vorgesehen. Die Werkzeug-Kupplungsscheibe 26 liegt in einer Ebene, welche mit der Rotationsachse der Werkzeug-Antriebswelle einen von 90° verschiedenen Winkel bildet. Ein weiteres Werkzeug 36 ist ausgebildet zum Eingreifen an die Werkzeugkupplungsscheibe 26 über eine Öffnung 38, so daß es mit der Werkzeug-Antriebswelle 20 rotiert. Das nichtrotierende Werkzeug 34 hat eine öffnung 50, in welche die Werkzeug-Antriebswelle 20 mit der Werkzeug-Kupplungsscheibe eingepaßt werden können, zum Antreiben ass nichtrotierenden Werkzeuges in einer oszillatorischen Bahn, wie sie anhand der Fig. 5 und 6 noch beschrieben werden wird.
Fig. 2 zeigt das Werkzeug-Aufnahmeteil der Vorrichtung 10 in einer größeren Schnittdarstellung zur Erläuterung der Einzelheiten von Werkzeug-Antriebswelle 20 und ihrer Halterungsund Antriebsmittel. Die verzahnte Scheibe 28 und die Werkzeugantriebswelle 20 sind als ein Teil dargestellt, durch welches eine axiale Bohrung 40 hindurchführt. Das vordere Ende 42 ■des Gehäuses 16 hat einen Durchbruch 44, welcher mit dem oberen Ende (in der Figur) der Bohrung 40 zum Einführen einer Zahnpaste oder eines anderen Behandlungsmittels in oder durch die Bohrung verbunden ist. Ein derartiges Be-
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handlungsmittel kann über eine Einlaßbohrung 46 eingeführt werden, welche mit einem (nicht dargestellten) Richtungs-Ventil versehen sein kann, wie noch beschrieben werden wird. Die Gehäuseteile 42 und 30 können aus einem unelastischen Kunststoff hergestellt und mit einem Klebstoff aneinander befestigt sein. Sie können auch aus Metall gefertigt sein. Der untere Teil 30 hat eine obere Fläche 31, auf welcher die untere glatte Fläche 2 9 der verzahnten Scheibe 28 beim Rotieren gestützt werden kann. Sofern gewünscht kann eine (nicht dargestellte) Gleitscheibe aus einem Material wie Teflon (Warenzeichen der Firma ) zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Flächen 29 und 31 vorgesehen werden. Die Werkzeug-Antriebswelle 20 und ihre verzahnte Scheibe 28, und die Übertragungswelle 12 sind vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, welches für die Herstellung kleiner mechanischer Teile mit hoher mechanischer Beanspruchung geeignet ist. Obwohl die Werkzeug-Antriebswelle 20 und die verzahnte Scheibe 28 aus einem Stück gefertigt dargestellt sind, kann die Welle 20 entfernbar von der Scheibe 28 vorgesehen sein, wie z.B. durch Einschrauben der Welle in die
Scheibe (Fig. 2A), sofern -., ... .. ::.., l^ü ei-^ώ V.±eiz:^L
von verschiedenen Werkzeug-Antriebswellen auswechselbar vorgesehen werden sollen. Die Werkzeug-Kupplungsscheibe 26 besitzt eine zylindrische Außenfläche 27, welche die Verwendbarkeit der Vorrichtung für verschiedene Zwecke erhöht, wie anhand der Fig. 5 und 6 noch erläutert werden wird. Das untere Ende 28 der Werkzeug-Antriebswelle kann über die Werkzeug-Kupplungsscheibe ein Stück hinausreichen, was für viele Funktionen zweckmäßig ist, wie noch erklärt werden wird. Das obere Ende der Werkzeug-Antriebswelle 20 greift ■in eine Hülse 4 3 im oberen Gehäuseteil 42 ein.
In Fig. 3 und 4 hat das rotierende Werkzeug 36 eine Ausnehmung 3 9 innerhalb der öffnung 38 zur Aufnahme der Werkzeug-
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Kupplungsscheibe 26. Diese Ausnehmung umschließt den Außenrand der Scheibe 26 derart, daß das Werkzeug 36 mit der Werkzeug-Antriebswelle rotiert. Das rotierende Werkzeug hat eine Bohrung 41, welche der Bohrung 40 in der Werkzeug-Antriebswelle entspricht, und welche ein Behandlungsmittel (wenn vorhanden) in eine Ausnehmung 37 am unteren Ende des Werkzeuges leitet. Mit ihrem oberen Ende schließt das rotierende Werkzeug an die Unterseite 54 des unteren Gehäuseteiles 30 an.
Die Ausnehmung 37 hat eine zum Zähnepolieren oder zum Ausführen anderer oraler oder dentaler Behandlungen geeignete Form. Es ist ersichtlich, daß das rotierende Werkzeug 36 aus Weichgummi oder einem Kunststoff mit ähnlichen elastischen Eigenschaften gefertigt sein kann, so daß es von Hand auf die Antriebswelle 26 aufgesetzt und wieder abgenommen werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein nichtrotierendes Werkzeug 34 das an der Antriebswelle 20 befestigt ist. Dieses Werkzeug ist zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung parallel zu der Rotationsachse der Werkzeug-Antriebswelle vorgesehen. Während der Ausübung dieser Oszillationsbewegung ist das Werkzeug abwechselnd in Richtung der unteren Gehäuseseite, an welcher sie angebracht ist, zurückgezogen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, oder weggedrückt von dem Gehäuseteil 30, wie in Fig. dargestellt. Die weggedrückte Position ist mit einer gestrichelten Linie auch in Fig. 5 dargestellt.
Das nichtrotierende Werkzeug 34 wird an dem unteren Gehäuseteil 30 durch Umgreifen des Flanschansatzes 3 2 mit einem nach innen weisenden Rand 51, welcher in eine Rille 31 des Flanschansatzes paßt, gehalten. Wie das rotierende Werkzeug 36, kann auch das nichtrotierende Werkzeug aus elastischem Gummi oder einem elastischen Kunststoff gefertigt sein, so
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daß es von Hand an dem Flanschansatz 32 befestigt und wieder abgenommen werden kann. Der Ansatz 32 ist rechteckig ausgebildet, so daß das Werkzeug 34 sich um die Rotationsachse der Werkzeug-Antriebsachse 20 nicht drehen kann. Es ist offensichtlich, daß andere Mittel zur Verhinderung des Rotierens des nichtrotierenden Werkzeuges vorgesehen werden können; die dargestellte Form ist jedoch besonders leicht und einfach herzustellen.
Zwischen dem Rand 51 und dem Hauptkörper des nichtrotierenden Werkzeuges 34 ist ein nachgiebiger, elastisch federnder Teil 5 2 vorgesehen, welcher elastisch dehnbar in Richtung der Drehachse der Antriebsachse 20 ist, und über den das Werkzeug in seine zurückgezogene Position, wie in Fig. 5 dargestellt, gezogen wird. Im Inneren dieses Teiles 52 besitzt das Werkzeug 34 einen Rückzugs-Anschlagbord 53, welcher an der gegenüberliegenden Fläche 54 des unteren Gehäuseteiles 3 0 zur Anlage kommt, wenn das nichtrbtierende Werkzeug 34 sich in der voll zurückgezogenen Position befindet, wie in Fig. 5 dargestellt. An seinem unteren Ende läuft das Werkzeug konisch in einer Spitze 55 aus zur dentalen Zwischenraumbehandlung. Eine Leitung 57 steht in Verbindung mit der Bohrung 40 im Antriebsschaft 20 und leitet Zahnbehandlungsmittel (wenn vorhanden) zu den Kanälen 58, welche ihrerseits nahe der Spitze 55 nach außen treten. Die Bohrung 50, welche die Kupplungsscheibe 26 und die Welle 20 aufnimmt:, hat einen ähnlichen Durchmesser wie die zylindrische Außenfläche 27 der WErkzeug-Kupplungsscheibe 26, so daß letztere Scheibe innerhalb der Bohrung 50 rotieren kann, wobei sie nur an den Wänden der Bohrung gleitet. Die Bodenwand 56 der Bohrung 50 ist geneigt im Verhältnis zur Rotationsachse der Antriebswelle 20 mit einem Winkel,der der gleiche sein kann wie der Winkel zwischen der Kupplungsscheibe 26 und besagter Achse. Diese beiden Winkel müssen aber nicht gleich sein.
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Wegen der Elastizität des nachgiebigen Teiles 52 liegt die Bodenwand ständig an dem Grenzteil 60 der Kupplungsscheibe, welcher am weitesten nach unten, von dem Gehäuse 42, 30 aus gesehen, ragt. Wenn die Werkzeug-Antriebswelle rotiert, dann bewegt sich dieser Teil 60, welcher als Kontaktpunkt des Antriebes des nichtrotierenden Werkzeuges angesehen werden kann, in einer kreisförmigen Bahn auf der Bodenwand 56 um die Rotationsachse der Antriebswelle. Wenn sich der Kontaktpunkt 60 auf der Seite der Bodenwand 56 befindet, wel»che am weitesten entfernt von der Rille 51 ist, dann ist das Werkzeug in seiner voll zurückgezogenen Position, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn der Kontaktpunkt 60 auf der Seite der Bodenwand ist, welche am nächsten zur Rille 51 liegt, dann ist das Werkzeug in seiner voll nach unten gedrückten Position, wie dargestellt in Fig. 6. Wenn sich die Antriebswelle 20 dreht, dann führt das nichtrotierende Werkzeug eine zyklische Hin- und Herbewegung aus und führt dabei eine oszillierende Bewegung parallel zu der Achse der Antriebswelle aus. Diese Bewegung wird zur Zahnbehandlung als Zwischenraumstimulator benötigt.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß, wenn das Werkzeug 34 in seiner voll nach unten gedrückten Position ist, dann die Kupplungsscheibe 26, die Bodenwand 56 und die Wand der Bohrung 50 eine Kammer 62 bilden, welche in diesem Moment ihr maximales Volumen besitzt. Es ist auch ersichtlich, daß, wenn sich das Werkzeug in seiner voll zurückgezogenen Position befindet, diese Kammer ihr minimales Volumen besitzt. Durch die Oszillation des nichtrotierenden Werkzeuges 34 ändert sich das Volumen der Kammer 62 zyklisch zwischen den Maximum- und Minimumgrenzen, wodurch die Kammer als Pumpe verwenbar ist. Es wird wiederholt, daß die Einlaßbohrung 46 zu dem Durchlaß 44 ein Ventil besitzen kann, welches den Durchfluß der Flüssigkeit nur in Richtung der Bohrung 40 der Antriebs-
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welle 20 erlaubt, weshabl die Pumpe verwendet werden kann, bei der Ausdehnung ihres Voluiaenes ein dentales oder ein orales Behandlungsmittel in die Kammer 62 durch diese Bohrung zu bringen. Su diesem Zwecke kann das Austrittsende der Kanäle als Spaltventil 59 ausgebildet sein (geschlossen dargestellt in Fig. 6), um die Möglichkeit des Lufteintrittes in die Kammer während ihrer Volumenvergrößerung zu reduzieren. Während der Verringerung des Volumens der Kammer 62 wird der Einlaß 46 geschlossen, und die Behandlungsflüssigkeit wird durch die Kanäle ausgestoßen. Um die beschriebene Pumpentätigkeit zu erleichtern, wird das untere Ende der Welle 20, nahe an ihrem Ende 28 lose in einer Vertiefung 56 befestigt, welche in der Bodenwand 56 zu sehen ist.
Ein Einweg-Ventil 64 ist in Fig. 5 in der Einlaßbohrung 46 zu sehen als ein Beispiel für ein passendes Ventil, welches billig herstellbar ist. Ein Rohr 66, durch welches das Zahnbehandlungsmittel· zugeführt wird, hat ein Ende 68, welches nur durch einen Spalt 64 geschlossen und in der Einlaßbohrung befestigt ist, welche wie eine Fassung für das Ende 28 dient. Wenn der Druck in dem Rohr 66 den Druck in dem anschließenden Durchlaß 44 überschreitet, wird das Behandlungsmittel den Spalt 64 zwingen zu öffnen und die Flüssigkeit wird in die Bohrung 40 dringen. Dieser Druckzustand kann hergestellt werden durch Erhöhung des Druckes im Rohr 66, z.B. durch eine (nicht dargestellte) Pumpe, oder durch Reduzierung des Drnckes in der Bohrung 40 z.B. durch Volumenvergrößerung in der Kammer'62 in der oben beschriebenen Weise. Es können aber auch beide Kräfte gleichzeitig angewendet werden.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung eines nichtrotierenden Werkzeuges 70, welches ähnlich ist dem nichtrotierenden Werkzeug 34 mit der Ausnahme, daß die Bodenwand 72 seiner Bohrung 74 nicht geneigt ist zu der Drehachse der Antriebs-
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welle 20. Dadurch läuft der Kontaktpunkt 60 der Kupplungsscheibe in einer kreisförmigen ebenen Bahn, welche wegen fehlens einer Dehnung durch die Scheibe 26 überall die gleiche Distanz von dem Band 51 aufweist. Wenn das Werkzeug befestigt ist in der Rille 31 des Ansatzes 32, dann dehnt die Kupplungsscheibe den nachgiebigen Teil 76 in einer begrenzten Region übereinstimmend mit der Stellung des Kontaktpunktes 60 an der Bodenwand 72, wobei die Spitze 78 von der Rotationsachse der Antriebswelle 20 weggeschoben wird. Die Bodenwand 72 hat eine Ausnehmung 82 zur losen Aufnahme des Endes 28 der Antriebswelle 20 uiid der entsprechende Kanal 80 in dem Werkzeug 70 ist genügend geöffnet, um ein Behandlungsmittel von der Bohrung 40 aufzunehmen, so daß die Welle 20 die Spitze 78 dreht, welche eine Kreisbewegung zugleich mit der Aufnahme des Behandlungsmittels und dessen Ausstoßen durch die Kanäle 84 ausübt. Die unterbrochene Linie stellt eine Position des Kreisweges der Spitze 78 dar. Die zylindrische Fläche 27 der Kupplungsscheibe 26 kann in Kontakt gehalten werden mit der Wand der Bohrung 74, welcher ausreicht das Behandlungsmittel in der Kammer 86 zwischen der Scheibe 26 und der Bodenwand 72 einzuschließen. In diesem Falle kann beobachtet werden, daß das Volumen der Kammer viel besser konstant bleibt als das Volumen der Kammer 62 der Fig. 5 und 6.
Die Fig. 8 und 8A zeigen eine Ausführung der Erfindung, bei welcher eine Variante des Werkzeuges aus den Fig. 5 und 6 verwendet wird, und welches der Verwendung zu endodontaler Arbeit dient. Der entfernte Abschnitt des Werkzeucres, unterhalb des nachgiebigen Teiles 52, welcher die Pumpenkammer 62 enthält, besitzt an seinem unteren Ende 9 2 eine Buchse 94, durch welche ein Kanal 96 in die Pumpenkammer führt. Im Kanal ist ein Rückschlagventil 98 vorgesehen, welche Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 62 bei ihrer Volumenverringerung, austreten läßt. Dieses Ventil schließt sich, wenn sich das
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Kammervolumen verringert. Ein Rohr 102 ist in der Buchse abnehmbar befestigt und dient zum Leiten der aus der Pumpenkammer ausgepreßten Flüssigkeit in den Wurzelkanal eines zu behandelnden Zahnes (nicht dargestellt). Wird beabsichtigt, ein Material in den Wurzelkanal einzuführen, so muß dieses beispielsweise durch die Bohrung 40 von der (nicht dargestellten) Quelle über das Ventil 64 in der Bohrung 46 eingeführt werden, wie in Fig. 5 dargestellt.
Ein Räumer 104, wie er für die Vorbereitung eines Zahnes zur Wurzelbehandlung verwendet wird, kann anstelle des Rohres eingesetzt werden. In diesem Fall wird der Kanal 96 verstopft sein, wobei die Eumptätigkeit der Kammer 62 keine Anwendung -findet, .der Säumer 104 wird jedoch die Oszillationsbewegung parallel zu der Rotationsachse der Antriebswelle 20, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, ausführen. Für endodontale Zwecke ist bei dieser Bewegung eine Amplitude von ca 2 bis 3 mm erwünscht. Dieses kann erreicht werden, wenn sowohl der Winkel zwischen der Kupplungsscheibe 26 und der Welle 20 als auch der Winkel zwischen der Bodenwand 56 und der Wellenachse annähernd gleich groß ausgewählt werden. Wie weiter oben erwähnt wurde, kann die Welle 20 trennbar von der. verzahnten Scheibe 28 gefertigt werden (Fig. 2A), wodurch der Benutzer die Möglichkeit erhält, einen geeigneten Winkel in Abhängigkeit von Verwendungszweck des Apparates, auszuwählen.
Fig. 9 zeigt eine allgemeine Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung wie in der Fig. 1 aufgezeigt, mit einem eingesetzten rotierenden Werkzeug 36, wobei die Vorrichtung an einem Gehäuse 108 aufgesetzt ist, welches Batterien 116 und einen Elektromotor 114 enthält, dessen Welle 112 an ihrem äußeren Ende ein Antriebszahnrad 110 aufweist, welches in das Zahnrad 1.4 der Übertragungswelle 12 eingreift. Montagemittel zur lösbaren Aufnahme dentaler- oder anderer Werk-
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zeuge an einem Gehäuse mit eingeschlossenem Motor, mit oder ohne Batterien (letztere, wenn gewünscht ausgerüstet mit Mitteln zum Laden oder Wiederaufladen der Batterien) sind allgemein bekannt und deshalb nicht dargestellt. In bekannter Weise ist des weiteren z.B. eine nachgiebige Flasche 118 zum Liefern, beispielsweise einer Zahnpaste in das rotierende Werkzeug 36 mit Hilfe eines Rohres 66 in der Einlaßbohrung 46 vorgesehen. Eine Halterung 120 wird zürn Befestigen dieser Mittel vorgeschlagen.
Die Darstellung in der Fig. 9 stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar und soll keine Begrenzung im Sinne der Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung bedeuten. So können z.B. Werkzeuge, welche Schmirgel- oder filzähnliche Oberflächen aufweisen und Behandlungsmittel mit abtragenden oder glättenden Eigenschaften in Laboratorien als Hilfe zur Herstellung von Kronen, Brücken und Gebissen, oder in der Schmuckherstellung verwendet werden. Es ist beabsichtigt, daß alle Teile der Erfindung wie in der Zeichnung dargestellt ist, mit Ausnahme der Übertragungswelle 12, der verzahnten Scheibe 28 und der Antriebswelle 20 mit der Kupplungsscheibe 26 aus einem Material wie Kunststoff oder Gummi hergestellt werden, wenn die Erfindung zum Hausgebrauch, z.B. als Zahnpflegemittel zum Bürsten der Zähne und zur gehobenen Zwischenzahnstimulation, eingesetzt werden soll. Andererseits ist es beabsichtigt für eine unempfindlichere professionelle Version der Erfindung oder einer notwendigen Genauigkeit bei der Miniaturisierung, das Gerät vollständig, oder fast vollständig aus verschiedenen Metallen herzustellen, wobei einige von ihnen für hohe Beanspruchungsfestigkeit und/oder Korrosionsfestigkeit ausgewählt werden. Die Anwendung der Erfindung in der endodontalen Praxis, z.B. verlangt eine große Aufmerksamkeit bei der Miniaturisierung, genauso eine ünempfindlichkeit beim Steri-
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lisieren. Es ist daher zu verstehen, daß die vorstehende Beschreibung möglicher Ausführungen nur als Beispiel dienen kann und die nachfolgenden Patentansprüche nicht beschränken soll.
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Claims (1)

  1. Titel: Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen auswechselbarer Instrumente unterschiedlicher Bewegungsart, insbesondere für die Zahnheilkunde.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. ' Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mindestens zweier Werkzeuge, Instrumente, Behandlungsgeräte oder dergleichen mit unterschiedlichem Bewegungsverhalten, abhängig von einem einzigen Drehantrieb, wobei ein Werkzeug (36) zu einer Drehbewegung und ein anderes (34) zu einer oszillierenden Längs- oder Taumelbewegung angeregt werden soll, insbesondere für Zwecke der Zahn-V._:.l];^r.d3, dadurch gekennzeichnet, daß das für beide Werkzeugarten (34, 36) einheitliche Antriebsmittel aus einer rotierenden Welle (20) besteht, auf welcher unverdrehbar zur Welle eine Taumelscheibe (26) befestigt ist, daß die Antriebswelle (20) in einem unverdrehbar gehaltenen Halteteil (30) geführt ist und daß de-r- die eine Werkzeugart (36) mit einem Kupplungsteil (39) für die Taumelscheibe (26) und die andere (34) mit einem Kupplungsteil (51) für das Halteteil (30) und einer Angriffsfläche (60, 7 2) ausgerüstet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Welle einen axialen Durchgang besitzt, durch welchen eine Flüssigkeit durchlaufen kann, und jedes der Werkzeuge Leitungsmittel besitzt zur Aufnahme der Flüssigkeit aus dem Durchgang und Weitergabe der Flüssigkeit an einen Arbeitsgegenstand.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung(en) in den Werkzeugen Ein-Richtungsventile (Rückschlagventile) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Werkzeuge (52) als Pumpenkörper ausgebildet und mit einem Rückschlagventil versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Ein-weg-Ventil im Leitungszug für die Flüssigkeit im Werkzeug vorgesehen ist, zur Abgabe der Flüssigkeit aus dem Pumpsystem.
    6. Werkzeug für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Befestigungsseite einen Hohlkörper bildet mit einem Befestigungsrand zur Befestigung an der Halterung, wobei der hohle Teil des Körpers einen Abschnitt besitzt.* welcher elastisch dehnbar in Achsrichtung ist, und daß von der Befestigungsseite entfernte Teil ausgerüstet ist zur Bewegung auf einer Kreisbahn.
    7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernte Teil sich konisch zu einer Spitze verjüngt.
    8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein unteres Teil zur Aufnahme eines weiteren Werkzeugbestandteiles als Buchse ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder aus einer mittig auf der Antriebswelle befestigten Scheibe bestehen, welche in einem spitzen Winkel zu der Längsachse der Antriebswelle liegt.
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    10. Werkzeug zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ausnehmung in einer Mittelbohrung zur Aufnahme der Umfangszone der Scheibe aufweist.
    11. Werkzeug zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen hohlen Körperteil aufweist, in welchem eine zweite zylindrische Bohrung mit einem Durchmesser gleich der Scheibe vorgesehen ist, in welcher diese rotieren kann, daß der hohle Körperteil eine in Achsrichtung elastisch dehnbare Zone aufweist, daß die Befestigungsmittel des Werkzeuges die Bodenwand der zweiten Bohrung elastisch gegen die Scheibe drücken, so daß sich der Berührungspunkt zwischen Scheibe und Bodenwand bei Rotation der Antriebswelle auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, wobei der von der Befestigungszone entfernte Teil des Werkzeuges in eine oszillierende Bewegung antreibbar ist.
    12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand der Öffnung im wesentlichen in einer schrägen, einen spitzen Winkel zur Längsachse der Antriebswelle bildenden Ebene liegt, wodurch eine oszillierende Bewegung im wesentlichen parallel zur Achse erzeugt wird.
    13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende sich konisch zu einer Spitze hin verjüngt.
    14. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil eine Halterung zur Aufnahme eines weiteren Werkzeugbestandteiles vorgesehen ist.
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    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Kupplungsglieder aus einer Scheibe bestehen, welche zentrisch auf der Antriebswelle in einem spitzen Winkel zur Längsachse der Antriebswelle befestigt sind, und mit einem Werkzeug zusammenwirken, bei welchem die Bodenwand der Aufnahmeöffnung im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Längsachse verläuft, daß das Werkzeug eine hohle Körperzone aufweist, dessen Wand, welche den Befestigungsrand mit dem Bereich der Bodenwand verbindet, elastisch dehnbar gehalten ist und daß die Befestigungsmittel die Bodenwand in nachführendem Kontakt mit einem Auflagepunkt der Scheibe halten, der sich auf der Bodenwand auf einem Kreis bewegt, wobei der entfernte Teil zu einer oszillierenden Bewegung angetrieben werden kann, welche im wesentlichen parallel zu der Achse liegt, wobei die Scheibe und die Bodenwand in dem eingeschlossenen Teil der Öffnung eine im wesentlichen geschlossene Kammer bilden, deren Volumen sich zyklisch verändert, wenn die Antriebswelle die Scheibe in der Kammer dreht, wodurch eine Pumpenwirkung erzeugt wird, wenn die Bohrung in der Welle mit der Kammer und die Kammer wiederum mit den Leitungen im Werkzeug kommuniziert.
    16. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand der Öffnung ringförmig in einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse der Antriebswelle verläuft, wobei der entfernte Teil eine Kreisbahn rund um die Achse ausübt.
    17. Vorrichtung für die Zahnheilkunde zum wahlweisen Antrieb von mindestens einem ersten und einem zweiten Werkezug, wobei jedes Werkzeug für eine andere Bewegungsform ausgerüstet ist, mit einem für beide Werk-
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    zeugarten identischen Antrieb, an welchem jedes Werkzeug angekuppelt werden kann, wobei der Antrieb eine Antriebswelle, eine Halterung, in welcher die Welle um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, und Werkzeugbefestigungsmittel aufweist, welche an einem aus der Halterung herausragenden Teil der Antriebswelle befestigt sind, wobei das erste Werkzeug eine Öffnung besitzt zur Aufnahme dieser herausragenden Teile und Mittel in dieser öffnung aufweist, zum Eingriff der Kupplungsmittel, wodurch das Werkzeug mit der Welle rotiert, daß das zweite Werkzeug eine Öffnung zur Aufnahme des herausragenden Teiles der Welle und Mittel zur elastischen Befestigung an der Halterung besitzt, so daß das zweite Werkzeug nichr rotierbar an der Halterung befestigt ist, wobei die Welle innerhalb der öffnung im Verhältnis zu dem Werkzeug rotieren kann, und Mittel in der öffnung vorgesehen sind zum Zusammenwirken mit der Welle während seiner Rotation innerhalb der Öffnung, wodurch das zweite Werkzeug in einer oszillierenden Bewegungsbahn relativ zu der Achse bewegt wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Werkzeug-Befestigungsansatz besitzt zum Befestigen eines der Werkzeuge, wobei dieses Werkzeug aus einem ausgewählten Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material besteht und eine hohle Körperzone rund um die öffnung besitzt mit einer Zone am Eingang zu der Öffnung mit eirom nachgiebigen Ringwulst daran, mit Mitteln zum Pesthalten an dem Ansatz in einer Art, daß das Werkzeug auf der Halterung festgehalten wird, wobei ein Rotieren des Werkzeuges um die Wellenachse verhindert wird, und daß das Werkzeug an seinem freien Ende sich konisch zu einer Spitze verjüngt, zur Verwendung .als Zwischenraum-Dentalstimulator.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eine axiale Bohrung besitzt, durch welche eine Flüssigkeit hindurchtreten kann, mit einem Ein-Richtungs-Ventil in der Flüssigkeitsbahn, Mittel, welche in der Halterung vorgesehen sind zum Einführen einer Flüssigkeit in die Bohrung über das Ventil, und daß jedes der Werkzeuge eine Bohrung zur Aufnahme der Flüssigkeit aus der Bohrung am unteren Ende der Welle zum Weiterleiten der Flüssigkeit bei Verv/endung des Werkzeuges aufweist.
    20. Werkzeug zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmemittel an seinem freien Ende vorgesehen sind zum Befestigen eines weiteren Werkzeuges, wie einen Räumer, eine Feile oder dergleichen, welche die oszillierende Bewegung mitmachen.
    21. Werkzeug zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper in seinem unteren Teil Leitungsmittel zur Aufnahme einer Flüssigkeit aufweist, wobei die Scheibe und die Bodenwand in dem eingeschlossenen Teil der zylindrischen Öffnung eine im wesentlichen geschlossene Kammer bilden, mit einem Volumen, welches zyklisch sich ändert mit dem Rotieren der Scheibe durch die Antriebswelle in der Öffnung, wobei die Durchgangsbohrung in der Welle mit der Kammer in Verbindung steht und ein Rückschlagventil mit der Durchgangsbohrung zusammenwirkt zur Aufnahme der Flüssigkeit in der Kammer bei Vergrößerung ihres Volumens und wobei hinter der Kammer ein Rückschlagventil in den Leitungen vorgesehen ist zum Durchtreten der Flüssigkeit aus der Kammer bei Verringerung des Volumens .
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    22. Werkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Verlängerung an die Leitung anschließbar ist, zum Leiten der Flüssigkeit zu einer entfernten Stelle.
    23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Verlängerungsleitung am freien Ende eine Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, in welche die rohrförmige Verlängerung einsetzbar ist.
    24. Werkzeug nach Anspruch 2.3, dadurch gekennzeichnet, daß als rohrförmige Verlängerung ein Gerät zur endodontalen Behandlung (Wurzelbehandlung) einsetzbar ist.
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