DE7200660U - Vorrichtung zum ausspuelen von glasampullen mittels druckgas - Google Patents
Vorrichtung zum ausspuelen von glasampullen mittels druckgasInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description
Diplom-Physiker
Dr. Waiter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
a ui. -zq ^nJi /u „ ~
Diplom-lngenieur
4300 Essen, den 6. Jan. 1972 Theaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung
Giorgio LO MASCOLO
Via Vittor Pisani, 5
M i 1 a η ο /Italien
Giorgio LO MASCOLO
Via Vittor Pisani, 5
M i 1 a η ο /Italien
Vorrichtung zum Ausspülen von Glasampullen mittels Druckgas
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausspülen von Glasampullen mittels Druckgas, bestehend aus einem Gestell
mit in g'leichen Abständen angeordneten Halbaufnahmen für parallel gereihte Glasampullen und jeder Halbaufnahme zugeordnetem,
verstellbaren Halterungselement, einer schrittweise betätigten Umsetzeinrichtung zum Umsetzen der Glasampullen von einer Halbaufnahme
in die nächstfolgende, einem Hohlnadel-Führungsschlitten mit zumindest zwei in Abstand der Halbaufnahmen angeordneten
Hohlnadeln, wobei zumindest eine der Hohlnadeln an ihrem Ende
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 L
mit einer Austrittsöffnung versehen ist und die Hohlnadel mittels des Hohlnadelführungsschlittens in die einseitig offenen,
in den Halbaufnahmen befindlichen Glasampullen einführbar sind,-sowie
einer von der Bewegung der Hohlnadeln gesteuerten an die Hohlnadeln angeschlossenen Druckgaszuführung.
Bei bekannten Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung (vgl. DT-PS 1 250 971 und FR-PS 1 224 881) ist lediglich
am freien Ende der Hohlnadel eine Druckgasaustrittsöffnung vorgesehen,
mittels welcher sterilisierte Druckluft gegen den Boden der Glasampulle geblasen wird. Mittels des Druckgases sollen
Verunreinigungen, insbes. Glassplitterchen, die bei oder nach der Herstellung in die Glasampulle gelangt sind, entfernt werden.
Der Reinigungseffekt bei den bekannten Vorrichtungen ist unbefriedigend, da praktisch nur eine einwandfreie Abreinigung des
der zentralen Druckgas-Austrittsöffnung gegenüberliegenden Ampullenbodens erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausspülen von Glasampullen mittels Druckgas in einfachster
Weise so zu gestalten, daß ein restloses Ausspülen von in den Glasampullen befindlichen Verunreinigungen und anderen Fremdkörpern
erreichbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch, daß zumindest eine
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der Hohlnadeln zumindest eine mit ihrem Hohlraum in Verbindung stehende umfangsseitig angeordnete Druckgas-Austrittsöffnung
aufweist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Aufbau so getroffen, daß die Druckgasaustrittsöffnung vom
Hohlraum der Hohlnadel aus schräg, entgegen der Einführungsrichtung der Hohlnadel, in der Wandung angeordnet ist.
Eine wesentliche Verkürzung des Ausspülvorganges läßt sich noch dadurch erzielen, daß zumindest ein Schwingungserzeuger vorgesehen
und dieser an die in den Halbaufnahmen befindlichen Glasampullen anschließbar ist. Das geschieht am zweckmäßigsten
dadurch, daß der Schwingungserzeuger als Elektromagnet mit vom Kern betätigten Hammer und vom Hammer beaufschlagter
Stellstange für die in Umsetzrichtung verstellbar gelagerte Halbaufnahme besteht. Die Steuerung der Druckgaszuführung
kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen, daß der Hohlnadelführungsschlitten ein in die Druckgaszuführung eingeschaltetes
Ventil trägt sowie das Ventil von einem Ende eines zweiarmigen am Hohlnadelführungssohlitten gelagerten Hebels
verstellbar und dem anderen Ende des Hebels ein Stellnooken auf der Schlittenführung zugeordnet ist.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise
Fremdkörper und Verunreinigungen in wirksamer Weise aus den Glasampullen restlos ausspülbar sind. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nicht nur der Glasampullenboden von einem Druckgasstrahl beaufschlagt, sondern die schräg nach
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hinten in Richtung der Glasampullenmündung gerichteten oder umiangsseitig mündenden Druckgas-Austrittsöffnungen und die
aus diesen austretenden Druckgasstrahlen sorgen für einen vollständigen Abtransport von Verunreinigungen und Verschmutzungen
aus der Ampulle.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben;
es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrörarter Darstellung in der Seitenansicht
eine Halbaufnahme an der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zugeordnetem Halterungselement
und
Fig. 5 in wesentlich vergrößerter Darstellung die Spitze einer nach der Erfindung aufgebauten
Hohlnadel.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besitzt ein starres Gestell, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist , und
welches eine Anzahl Halbaufnahmen 1 und 2 aufweist,
die In zwei Reihen parallel verteilt sind und die Abstützungen
für die Glasampullen 3 bilden, die nebeneinander in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, wie aus der Pig. I ersichtlich.
Unterhalb der Glasampullen 3 sind zwei Schienen 4 parallel zu-4'
einander als Umsetzeinrichtung angeordnet. Diese weisen auf ihren Oberseiten V-förmige Rasten für die Gasampullen auf.
Diese Schienen 4 sind mit einer an sich bekannten Übersetzung versehen, welche ihnen eine Hubbewegung nach oben vermittelt,
ausgehend von der in der Fig. 1 gezeigten Stellung, so daß sämtliche in den Halbaufnahmen 1, 2 angeordneten Glasampullen
hochgehoben werden. Anschließend werden die Schienen 4 waagerecht verstellt, um alsdann abgesenkt zu werden, um die
Glasampullen in die nächstfolgende Halbaufnahme 1, 2 abzulegen. Die Schienen 4 werden nach ihrem Absenken waagerecht
in entgegengesetzter Richtung verstellt, um in die zuerst beschriebene Ausgangslage zurückzukehren.
Letzten Endes bewirken die Schienen 4 schrittweisen Vorschub der Glasampullen auf den Halbaufnahmen 1, 2 und die Glasampullen
verweilen eine bestimmte Zeitspanne in den Halbaufnahmen 1,2, bis sie wieder hochgehoben und um einen weiteren Schritt
weitertransportiert werden.
Die Vorrichtung besitzt außerdem eine feststehende Schlittenführung
aus zwei starren Stangen 5, die zueinander parallel angeordnet sind und orthogonal zur Umsetzrichtung der Glasampullen
angeordnet sind. Auf den starren Schlittenführungen
sind die Gleitschuhe 6 geführt, die an einem Hohlnadelführungssohlitten
7 befestigt sind. Die Verstellrichtung des Hohlnadelführungsschlittens 7 ist durch die doppelten Pfeile in Fig. 1
angedeutet. Vom Hohlnadelführungsschlitten 7 stehen drei Hohlnadeln 8 ab, deren Hohlraum mit im Hohlnadelführungsschlitten
7 ausgenommenen Hohlräumen 9 einer Druckgaszuführung in Verbindung
steht, die gestrichelt in der Fig. 1 angedeutet ist und ihrerseits
wiederum über einen Anschluß 10, an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, wobei es sich ggfs. um sterilisierte Luft handeln
kann.
Die Druckgasaustrittsöffnungen der Hohlnadeln 8 sind zum freien Ende jeder der Hohlnadeln, in deren Wandung zusätzlich eine
Anzahl Druckgasaustrittsöffnungen 8b längs der Gesamtlänge des Umfangs und um die Hohlnadeln herum ausgenommen sind, wie
dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, welche vergrößert ein Ausbildungsbeispiel
einer Hohlnadel 8 zeigt. Die in den Hohlnadelwänden ausgenommenen Druckgasaustrittsöffnungen 8b weisen gegenüber
der Achse der Hohlnadel vom Hohlraum 8a nach hinten, so daß die aus diesen Druckgasaustrittsöffnungen 8b austretenden Druckluftstrahlen
sich vom freien Ende der Hohlnadel 8 wegbewegen, wie dies durch die kleinen Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Die
Schlittenführungen 5 und der Hohlnadelführungsschlitten 7 sind auf dem starren Gestell derart angeordnet, daß, wenn die Glasampullen
in den Halbaufnahmen 1, 2 angeordnet sind, die Hohlnadeln 8 achsengleich zu den Glasampullenachsen ausgerichtet
sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Während die Glasampullen schrittweise umgesetzt werden, wie zuvor erwähnt, befindet sich der Hohlnadelführungsschlitten
7 mit den freien Enden der Hohlnadeln vor der Ampullenöffnung, in zurückverstellter Lage. Sobald die Glasampullen
in die zugeteilten Halbaufnahmen 1,2 abgelegt sind, bewirkt eine an sich bekannte und leicht auszubildende Einrichtung
den Vorschub des Hohlnadelführungsschlittens 7, bis der Einschub der Hohlnadeln 8 in die Glasampullen 3 erfolgt ist, die
den Hohlnadeln gegenüberstehen, wie in Pig. I dargestellt. Während dieser Verstellung kommt eine auf dem einen Ende
eines Hebelarmes am Hohlnadelführungsschlitten 7 verschwenkbar gelagerten Hebel 12 angebrachte Rolle 16 mit einem Stellnocken
13 in Wirkverbindung, der mit einer der Schlittenführungen
5 verbunden ist. Der Hebel 12 wird alsdann gegenüber seiner Ruhelage (in welcher die Rolle 11 nicht mit dem
Stellnocken 11 in Wirkverbindung war) verschwenkt und beaufschlagt einen Kolben 14, der einem Ventil 15 zugeordnet ist,
das dadurch sich öffnet und die Druckluft in die Hohlräume der Hohlnadeln 8 eintreten läßt.
Diese Druckluft wird über die in den Hohlnadeln 8 vorgesehenen
Druckaustrittsöffnungen abgelassen, auch während der Verstellbewegung der Hohlnadeln 8 zu den Glasampullen 3 und bewirkt
das Ablösen der Glasteilchen, die an der Innenfläche der Glasampullen 3 haften, nachdem die gesamte Innenfläche der
Glasampullen 3 unmittelbar durch den Druckluftstrom bestrichen wird, der aus den Druckgasaustrittsöffnungen 8 b
der Hohlnadeln 8 austritt. Es wurde auch beobachtet, daß der
Umstand, daß die Druckgasaustrittsöffnungen nach rückwärts geneigt sind, im Körper einer Jeden Glasampulle, wie bereits
beschrieben, in großem Maße das Ausspülen vorhandener
Körnchen und Glasteilchen aus dem Inneren der Glasampullen 3 begünstigt. Nach einem kurzen Verbleib im Inneren der Glasampullen
3 wird der Hohlnadelführungsschlitten mechanisch zurückverstellt und bewirkt das Heraustreten der Hohlnadeln 8
aus den Glasampullen 3 und das Schließen des Ventils 15*
wonach die Glasampullen 3 automatisch um einen Schritt weiterverstellt
werden, der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Glasampullen
3 entspricht.
Es wurde auch beobachtet, daß besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, wenn eine Anzahl Hohlnadeln 8 benutzt wird,
von welchen die erste, die in jede Glasampulle eingeführt wird, eine Druckgasaustrittsöffnung ausschließlich an ihrem freien
Ende aufweist, während die nachfolgenden Hohlnadeln 8 sämtlich * Druckgasaustrittsoffnungen 8 b an ihrer Umfangswand besitzen.
Die Halbaufnahmen 1, welche sich gegenüber den Hohlnadeln 8 befinden, besitzen vorzugsweise die schematisch in der Fig. 2
im Aufriß vergrößert dargestellte Ausbildungsform, wobei jede Halbaufnahme 1 mittels zweier achsengleicher Zapfen 16 eine Mulde
J.7 trägt, die auf diesen Zapfen verschwenkbar ist. Oberhalb dieser
Mulde 17 ist ein Halterungselement 18 vorgesehen, das an einer
beweglichen Stange 19 gelagert ist. Das Halterungselement 16
wird in angehobener Lage oberhalb der Mulde YJ gehalten, solange die schrittweise Verstellung der Glasampullen durchgeführt
wird und automatisch in die in Fig. 2 schematisch gezeigte Stellung abgesenkt, wenn in die Glasampullen die
Hohlnadeln 8 eingeschoben werden. Die Aufgabe der Halteelemente 18 ist die Sperrung der Glasampullen auf den Mulden
Die Vorrichtung besitzt außerdem Vibrationskörper, die im beschriebenen Beispiel, aus zwei Elektromagneten 2o bestehen,
welche bei ihrer Erregung eine rasche Schwingung von Hämmerchen 21 bewirken, deren äußeres Ende einem der Enden der
beiden starren Stellstangen 22 gegenüberliegt, die starr mit den F.ulden 17 über die Ansätze 23 (Fig. 2) verbunden sind.
Ss ergibt sich daraus, daß, wenn die Elektromagnete 2o erregt
werden, was geschieht, während die Hohlnadeln 8 in die Glasampullen 5 eingeführt werden, die ihnen gegenüberstehen,
bewirkt die Vibration der Hämmerchen 21 die rasche Verschwenkung der Mulden 17 und damit der Glasampullen 3, die auf
diesen liegen. Es wurde beobachtet, daß dieses rasche Verschwenken für die Glasampullen eine gute Wirkung hat, indem
sie das Ablösen der an den Ampullenwänden klebenden Teilchen bewirkt, insbes. von elektrisch geladenen Teilchen. Die so
von der Wand der Ampullen abgetrennten Teilchen werden aus den letzteren durch die Druckluftstrahlen herausgeblasen, welche
in die Ampullen durch die Hohlnadeln 8 eingeblasen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausspülen von Glasampullen mittels Druckgas,
bestehend aus einem Gestell mit in gleichen Abständen angeordneten Halbaufnahmen für parallel gereihte Glasampullen und
jeder Halbaufnahme zugeordnetem, verstellbaren Halterungselement, einer schrittweise betätigten Umsetzeinrichtung zum
Umsetzen der Glasampullen von einer Halbaufnahme in die nächstfolgende, einem Hohlnadelführungsschlitten mit zumindest zwei
in Abstand der Halbaufnahmen angeordneten Hohlnadeln, wobei zumindest eine der Hohlnadeln an ihrem Ende mit einer Druckgas-Austrittsöffnung
versehen ist und mittels des Hohlnadel-Führungsschlittens
die Hohlnadeln in die einseitig offenen
in den Halbaufnahmen befindlichen Glasampullen einführbar sind, sowie einer von der Bewegung der Hohlnadeln gesteuerten an die
.m Hohlnadeln angeschlossenen Druckgaszuführung, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Hohlnadeln (8) zumindest eine mit ihrem Hohlraum (8b) in Verbindung
stehende umfangsseitig angeordnete Druckgas-Austrittsöffnung (8b) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgas-Austrittsöffnung (8b) vom Hohlraum (8a) der
Hohlnadeln (8) aus schräg entgegen der Einführungsrichtung der Hohlnadel (8) in der Wandung angeordnet ist.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schwingungserzeuger (2o-23) vorgesehen und dieser an die in den Halbaufnahmen (l) befindlichen
Glasampullen (3) anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger als Elektromagnet (2o) mit vom Kern
betätigten Hammer (21) und vom Hammer (21) beaufschlagter Stellstange (22) für die in Umsetzrichtung verstellbar gelagerten
Halbaufnahmen (2) besteht.
5. Vorrichtung nach cen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlnadelführungsschlitten (7) ein in die
Druckgaszuführung (9) eingeschaltetes Ventil (14, 15) trägt, sowie das Ventil (14,15) von dem einen Ende eines am Hohlnadelführungsschlitten
(7) gelagerten Hebel (12) verstellbar ist und dem anderen Ende des Hebels (12) ein Stellnocken (13) auf einer
Schlittenführung (5) zugeordnet ist.
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