DE2444441A1 - Zahnaerztliches geraet - Google Patents

Zahnaerztliches geraet

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DE2444441A1
DE2444441A1 DE19742444441 DE2444441A DE2444441A1 DE 2444441 A1 DE2444441 A1 DE 2444441A1 DE 19742444441 DE19742444441 DE 19742444441 DE 2444441 A DE2444441 A DE 2444441A DE 2444441 A1 DE2444441 A1 DE 2444441A1
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DE
Germany
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housing
handpiece holder
handpieces
niche
holder
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Pending
Application number
DE19742444441
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Otto Fleer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2444441A1 publication Critical patent/DE2444441A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einer mit mehreren an Versorgungsleitungen angeschlossenen Handstücken versehenen Handstückhalteru-ng, die mittels eines Doppelgelenkarmes, der mit seinem einen Ende an einem ortsfesten Träger und mit seinem anderen Ende an der Handstückhalterung angelenkt ist, in einer Nische eines schrankartigen Gehäuses von einer Nichtgebraunhs- in eine Arbeitsstellung herausziehbar gehaltert ist.
  • Geräte dieser Art, die sowohl rechts bzw. links neben als auch hinter einem Patientenstuhl aufstellbar sind, sind bekannt und gewinnen in der zahnärztlichen Praxis immer mehr an Bedeutung.
  • Nachteilig bei solchen Geräten ist, daß sie nicht "flexibel" genug sind, d.h. es ist nicht leicht, sie den unterschiedlichen Arbeitspositionen des Arztes anzupassen. Insbesondere bereitet das Verändern des Gerätes - und damit der Handstückgreiflage - von einer 8.00 Uhr-Arbeitsposition in eine 11.00 Uhr-Position und umgekehrt Schwierigkeiten. Meist haben solche Geräte auch noch einen recht voluminösen, oft bis zum-Fußboden reichenden Geräteständer, an dem die Handstückhalterung befestigt ist. Bei einem Durchschwenken eines solchen Gerätes von der einen in die andere Position lllUß zwangsläufig der Raum zwischen dem Schrankgehäuse und dem Patientenstuhl frei bleiben; das bedeutet, daß der Arzt ers-t nach dem Durchschwenke:l des Gerätes seine Arbeitsstellung am Behandlungsstuhl einneen kann0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, dem diese Nachteile nicht anhaften; das Gerät soll also so ausgebildet sein, daß es wechselnden Behandliingspositionen des Arztes leicht anpaßbar ist0 Insbesondere soll das Wechseln des Gerätes und damit der Greiflage der Handstücke von einer 8.00 Uhr- in eine 11.00 Uhr-Arbeitsposition und umgekehrt vom Arzt leicht möglich sein, und zwar ohne daß er hierzu seine Arbeitsposition am Behandlungsstuhl wesentlich zu verändern braucht.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem zahnärztlichen Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das eine Ende des Doppelgelenkarmes im Bereich der Frontseite des Gehäuses und das andere Ende im Bereich dAr die Hands-tücke enthaltenden Bedienuagsseite der Handstückhalterung, vorzugsweise auf halber Breite, angelenkt ist0 Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeise lex: anhand der Figuren und in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein zahnärztliches Arbeitsgerät mit einem schrankartigen Gehäuse 1, welches eine Nische 2 aufweist, in der ein Doppelgelenkarm 3 gehaltert ist, der an seinem freien Ende eine Handstückhalterung 4 mit an Versorgungsleitungen gebundenen Handstücken 5 enthält. Die Nische 2 wird gebildet durch zwei etwa 80 cm hohe Schrankelemente, deren Frontseiten mit 6 und 7 bezeichnet sind, zwei niedrigere Schrankteile 8 und 9 sowie eine Abdeckplatte 10. Die beiden Glieder des Doppelgelenkarmes 3 sind mit 11 und 12 bezeichnet; sie haben etwa gleiche Länge. Das eine Ende des Doppelgelenkarmes 3 ist mittels einer vertikalen Achslagerung 13 am Gehäuse 1 angelenkt, wobei die Achslagerung 1S sich nahe der Vertikalebene befindet, in der die Frontseiten 6, 7 des Gehäuses 1 liegen; die Achslagerung 13 ist also ziemlich weit vorne in der Nische 2 angeordnet. Die Achslagerung 14, über die die Handstückhalterung 4 am Arm 11 angelenkt ist, befindet sich im Bereich der Bedienungsseite 15. Zweckmäßigerweise ist der Arm 11 unterhalb der tischartig ausgebildeten Handstückhalterung 4. und mittig an dieser angelenkt.
  • Die Höhe der Nische 2 entspricht im wesentlichen der Bauhöhe der Handstückhalterung 4 (gegebenenfalls plus Bauhöhe des Doppelgelenkarmes 3), die Breite entspricht im wesentlichen der doppelten Breite B der Handstückhalteru.ng. Um einen möglichst großen Aktionsradius für die Haiidstückhalterung zu haben, ist es vorteilhaft, wenn die Länge eines Tragarmgliedes des Doppelgelenkarmes 3 etwa der Tiefe T des Schrankgehäuses Ivon etwa 50 bis 60 cm entspricht. In eingeschobenem Zustand (strichpunktierte Darstellung in Fig. 2) ist die Handstückhalterung ganz in der Nische 2 versenkt. Sofern die Achslagerung 14 nicht mittig, sondern mehr seitlich an der Handstückhalterung 4 angeordnet ist, liegen die beiden Tragarmglieder 11 und 12 in der Grundstellung weitgehend übereinander.
  • Dadurch, daß die beiden Tragarmglieder 11, 12 etwa gleiche Länge haben, ist es dem Arzt möglich, die Handstückhalterung von der Grundstellung aus zunächst nach der einen oder anderen Seite innerhalb des Nischenraumes der Nische 2 zu verschieben, um sie dann an den Patienten, also in Richtung auf den Operationsstuhl heranschwenken und in die gewünschte Richtung einstellen zu können. Der Arzt kann also zuerst seine Position am Stuhl einnehmen und kann dann in der Sitzstellung das Gerät nach der gewünschten Seite entsprechend seiner gewählten Arbeitsposition herausschwenken. Um eine gute Anpassung an unterschiedliche Höhenlagen des Patientenstuhles und damit auch des Arbeitsfeldes zu haben, ist es vorteilhaft, wenn eines der Tragarmglieder 11, 12 in bekannter Weise als höhenverstellbarer Parallelogrammarm ausgebildet ist.
  • Mit 16 ist eine unterhalb des Nischenraumes 2 im Unterschrank 9 angeordnete Versorgungseinheit bezeichnet, die sämtliche, zur Versorgung der Handstücke 5 mit den Medien Bunt, Wasser und elektrischem~Strom notwendigen Bauelemente und Steuervorrichtungen enthält. Die Zuführung der Medien von der Versorgungseinheit 16 zu den Handstücken erfolgt in bekannter Weise über die als Hohlarme ausgebildeten Tragarmglieder 11, 12. In der tischartig ausgebildeten Handstückhalterung 4 ist auch die Schlauchrückzugsvorrichtung für die Versorgungsleitungen der Handstücke 5 untergebracht.
  • Die Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zusammen mit einem Behandlungsstuhl in der Draufsicht. Die Handstückhalterung 4 ist hier in einer 11.00 Uhr-Arbeitsposition (I), in einer 8.00 Uhr-Arbeitsposition (II) und in einer Grundstellung (III) gezeichnet. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Länge eines Tragarmgliedes 11 etwa er Tiefe der Handstückhalterung 4 entspricht. Die Achslagerung 13 liegt etwa in der Mitte der Breite der Nische 2 und etwa in einer Linie zur Sitzlqitte des Behandlungsstuhles 17, die durch das Bezugszeichen 18 angegeben ist. Eine senkrechte Ebene durch die Mitte der Nische 2 würde also etwa durch die Sitzmitte des Stuhles 17 gehen.
  • Di.e Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Handstückhalterung 20 für die Versorgungsleitungen 21 der Handstücke 22 keine Rückzugseinrichtungen aufweist oder bei vorhandener Rückzugseinrichtung die Möglichkeit liefern soll, auch bei zwischenzeitlich abgelegten Handstücken das Gerät in die- Nische einfahren zu können. Die Versorgungsleitungen 21 hängen bei abgelegten Handstücken 22 schlaufenartig frei nach unten durch. Um keine Behinderung in der Grundstellung der Handstückhalterung 20 durch herabhängende Schlauchleitungen zu haben, ist der unterhalb der Nische 23 befindliche Schrankteil 24 des Schrankes 25 gegen die Frontseite 26 des Gehäuses entsprechend weit nach hinten zurückgesetzt. Die Achslagerung 27 ist hier unmittelbar außen an der Frontseite des Schrankteils 24 angesetzt und befindet sich somit ebenfalls nahe der Ebene der Frontseite 26 des Gehäuses 25. Auch hier dient der Stauraum unterhalb der Nische 23 vorteilhafterweise zur Unterbringung der Versorgungseinheit für die Handstücke 22.
  • Während bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß die Handstückhalterung auf der rechten Stuhlseite, d.h. parallel zur Stuhllängsachse angeordnet ist, ist es durchaus auch denkbar-, die gleiche Anordnung hinter dem Stuhl vorzusehen - gegebenenfalls auch links vom Behandlungsstuhl für ein Helferinnengerät, z.B. eine Absaugeinheit.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. Zahnärztliches Gerät mit einer mit mehreren an Versorgungsleitungen angeschlossenen Handstücken versehenen Handstückhalterung, die mittels eines Doppelgelenkarmes, der mit seinem einen Ende an einem ortsfesten Träger und mit seinem anderen Ende an der EIandstückhalterung angelenkt ist, in einer Nische eines schranl&artigen Gehäuses von einer Nichtgebrauchs- in eine Arbeitsstellung herausziehbar gehaltert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Ende des Doppelgelenkarmes (3) im Bereich der Frontseite (6, 7) des Gehäuses (1%.und das andere Ende im Bereich der die Handstücke enthaltenden Bedienungsseite (15) der Handstückhalterung (4), vorz-ugsweise auf halber Breite, angelenkt ist.
  3. 2o Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragamglieder (11, 12) des Doppelgelenkarmes (3) im wesentlichen gleiche Länge haben0 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Tragarmglieder (11, 12) jeweils im wesentlichen der Tiefe (T) der Nische (2) entspricht.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gelLennze.ichnet, daß eines der lragarmglieder (11, 12) als höhenverste1lbarer Parallelogrammarm ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Handstückhalterung (4) im wesentlichen der Länge des an ihr angelenkten Tragarmgliedes (11) entspricht.
  6. 6. Gerät mit einer tischartig ausgebildeten Handstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische (2), deren Höhe etwa der Bauhöhe der Handstückhalterung (4) entspricht, unmittelbar unterhalb der Abdeckplatte (10) des Gehäuses (1) angeordnet ist und im Stauraum des darunterliegenden Teils (9) des Gehäuses (1) eine Versorgungseinheit (16) für die Handstücke (5) untergebracht. ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, mit frei hängenden Versorgungsleitungen für die Handstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (24) des Gehäuses (25) unterhalb der Nische (23) gegen die Vorderseite (26) des übrigen Teils des Gehäuses zurückgesetzt ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nische (2) etwa der doppelten Breite (B) der Handstückhalterung (4) entspricht und die Achslagerung (13) des einen Endes des Doppelgelenkarmes (3) etwa auf halber Klschenbreite angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, das seitlich eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) so angeordnet ist, daß eine durch die Achslagerung (13) geleg-te senkrechte Ebene etwa durch die Sitzmitte (18) des Behandlungsstuhles (17) verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513300A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 Kommanditgesellschaft Speiko Dr. Speier GmbH & Co Nachf., 4400 Münster Mundhygiene-arbeitsplatz
EP0540802A1 (de) * 1991-11-07 1993-05-12 Les Produits Associes L.P.A. Broxo S.A. Hydraulische Vorrichtung zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege

Cited By (4)

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US5257933A (en) * 1991-11-07 1993-11-02 Les Produits Associes Lpa-Broxo S.A. Hydraulic apparatus for bodily care, in particular oral care
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