DE1927320U - Instrumentenschrank fuer die zahnaerztliche praxis. - Google Patents

Instrumentenschrank fuer die zahnaerztliche praxis.

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DE1927320U
DE1927320U DER31071U DER0031071U DE1927320U DE 1927320 U DE1927320 U DE 1927320U DE R31071 U DER31071 U DE R31071U DE R0031071 U DER0031071 U DE R0031071U DE 1927320 U DE1927320 U DE 1927320U
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DE
Germany
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housing
instrument cabinet
instrument
housing part
attached
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DER31071U
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Ritter Co Inc
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Ritter Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

DR. ING. HANS LICHTP PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZIN GER STRASSE 61
TELEFON -41124 ■ 28. Juli 1965
1366/65
Hitter Company Ine, Rochester, ίί» T*/U»S,A,
Instrumentenschrank für zahnarztliehe Einrichtungen.
Die Neuerung bezieht sick auf einen Instrumentenschrank: für die zahnärztliche Einrichtung* bestehend aus einem, tisohhohen,, mit Sehrank-FaoherxL und Schubladen ausgestatteten Gehäuse und einer als Tisch— platte: ausgebildeten Decke·
Inetrumentens-chränke dieser Art sind im, s.chiedenartigen Ausführungen bekannt» Sie sind vielfach mit Ifahrroller ausgerüstet und dienen dann insbesondere zur Aufnahme der häufig am Behandlungsstuhl benötigten Instrumente,= die während der-Behandlung.
■»■·■ 2 —
leicht zugänglich sein müssen» Hierzu ist nicht nur die Einordnungsmöglichkeit in die Verschiedenen Schubladen "bzw* Fächer- des InstrumentenschrankeS^ sondern auch deren Unterbringung in Reichweite der· /behandelnden Personen, notwendig*,. " . '-'
Um. insbesondere dieser letzten Bedingung; genügen zu können» wurde bereits Torgesehlagen» fahrbare Instrument enschranke, die jeweils: die einfache oder doppelte Breite eines Schubfaehes aufweisen, SlL Reieh.·«- weite um den Ärat zu gruppieren» Solche Anordnungen, haben sich jedoch nient. bewährt» Abgesehen daTont daß sperrige Gegenstände in kleinen Schrankeinhsiiien nicht untergebracht werden können, sind diese auch wesentlieh teurer als ein größerer· Schrank Ter/gleicttbaren; "Fassungs*- Termögens» Außerdem ist bei solchen Gruppierung©*! die. Bewegungsfreiheit des behändelodai Arztes und ggf.» aueh einer Hilfskraft beträchtlich, eingeengt·'
Die Heuerung sehlägt einen Instrumentenschrank Tor, der die Torteile einer größeren Sehrankeinheit.'wahxtr dem Zahnarzt genügend Bewegungsfreiheit beläßt, dennocni aber gestattet, die bei der BehaMlttng häufiger be— ■"■·" nötigten Instrumente in die Reichweite, der "behandelnden Person zu bringen und dieser eine genügend große Arbeite*.
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fläche zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung, ausgehend von einem Instrumentenschrank der eingangserwähnten Gattung dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Decke und ein unmittelbar unterhalb diesem befindlicher, mit Aufbewahrungsfächer, z.B. Schubladen versehener Gehäuseteil des Instrumentenschrank^ vom verbleibenden Teil des Gehäuses und der Decke getrennt ausgebildet, und daß dieser Gehäuseteil mit dem zugehörigen als Arbeitsplatte ausgebildeten Teil der Decke zu einem ausschwenkbaren Teil vereinigt und mittels einer in der Nähe eines der vorderen Eckpunkte des ausschwenkbaren Teils angebrachten vertikalen Achse am Instrumentenschrank schwenkbar gelagert ist. Die Ausbildung des den ausschwenkbaren Teil des Gehäuses abdeckenden Teils der Decke als Arbeitsplatte bzw. Ablagetisch vermittelt der behandelnden Person mannigfache Torteile in Verbindung mit der schwenkbaren lagerung dieses Gehäuseteils und der Möglichkeit, die wichtigsten, meist gebrauchten Instrumente und Gerätschaften in den Fächern dieses Gehäuseteils unterzubringen.
Die Vorteile dieser neuerungsgemäßen Ausführung eines Instrumentenschrankes machen sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Schrankdecke in der halben Gehäuselänge quer geteilt und der eine als Arbeitsplatte ausgebildete Teil der Decke mit dem darunter befindlichen Gehäuseteil um eine die vordere innere Ecke des schwenkbaren Gehäuseteils durchdringende Achse herausschwenkbar ist. Dadurch
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wird in Verbindung mit dem ortsfest verbleibenden Teil der als Tischplatte dienenden Decke des Instrimientenschranks eine I-förmige Arbeitsfläche mit darunter "befindlichen Schubf lachen ζ ur Aufnahme cLer Instrumente gebildet, so daß der Arzt gewissermaßen im Mittelpunkt eines U-f örmigen Behandlungsraumes steht %. dessen eine Seite von dem Behandlungsstuhl, dessen andere beiden Seiten von dem Instrumentensehrank und dessen ausgeschwenkten Gehäuseteil gebildet werden» Der Gegenstand der Neuerung erfüllt somit in befriedigender Weise die Bedingung, daß die häufig benötigten Instrumente geordnet in Reichweite des Arztes aufbewahrt werden itionnen und daß außerdem eine genügend große Arbeitsfläche zur Verfügung steht* -.-"·■'"
Um den. Instrumentenschrank, der leuerung den verschiedensten Verhältnissen, anpassen zu können,- ist es möglich, ihn auch mit zwei schwenkbaren Gehäuseteilen auszustatten, deren, Sehwenklager sich zweckmäßigerweise nebeneinander befinden,; so daß die beiden Gehäuseteile zueinander geschwenkt, werden können. Bei einer U~f öri-iigen Anordnung des Behandlungsraums unter Verwendung eines derartigen Instrumentenschranks verkörpert der Behandlungsstuhl wiederum, den: einen IT-Sehenkel, wobei immer der Gehäuseteil die Tl-förmige Anordnung vervollständigt, also heraus'geschwenkt wird, der sieh vor
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dem Arzt befindet* Damit ist es dem Arzt möglich, ohne Yerrücken des Instrumentensehrankes den Patienten sowohl hinter ihm als auch vor ihm stehend bzw» gegebenenfalls sitzend zn "behandeln. Die Lagerung der schwenkbaren Gehäuseteile kann im übrigen auch anders, z.B» an entgegengesetzten Ecken oder der gleichen Ecke der beiden schwenkbaren G-ehäuseteile erfolgen»
Selbstverständlich kann die Neuerung auch bei Instrumentensehränken, die nur die Breite eines. Schubfaches aufweisen, angewendet werctei. Eine solche Aus·· führungsiο na ist insbesondere zur Ergänzung bereits vorhandener Instrumentenschränke geeignet»
lach einem, weiteren Merkmal der Neuerung kann die lagerung der schwenkbaren Gehäuseteile derart gewählt werden, daß je eine, an sieh bekannte Peststell- bzw* Schwenkvorrichtung an beiden vorderen Eckpunkten des schwenkbaren Gehäuseteils angebracht ist» Je nachdem in welche Richtung; das Gehäuseteil geschwenkt werden soll, kann die eine oder die andere Ecke festgestellt und der Gehäuseteil um diese herumgeschwenkt werden» Damit erhält auch die Helferin die Möglichkeit, die; Instrumente in den unter der Arbeitsplatte angeordneten Schubfächern zu. ergreifen, ohne den Arzt bei seiner Behandlung stören zu müssen.
6 -
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In fertigungstechnischer Hinsicht erscheint eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, "bei der an allen vier Ecken des ausschwenkbaren Gehäuseteils und den entsprechenden Stellen des Instrumentensehranks $e ■vertikale lagerhülse angebracht und ein lagerbolzen vorgesehen ist, der wahlweise in eine der lagerhülsen eingesteckt wird» Dadurch wird eine weitest mögliche Freiheit der Ge s put Ordnung vermittelt»
In der Zeichnung ist. der Gegenstand der Heuerung schematisch dargestellt und zwar'zeigen::
1 einen neuerungsgemäßen Instrumentenschrank in Torderansiehtj
Fig. 2 denselben in Seitenansicht;
Fig» 3 zwei Grundrißskizzen zur VeransohaulsäSHung der Aufstellungsmögliehkeiten einer mit dem Nfeuerungsgegenstand ausgerüsteten zahnärztlichen Hinrichtung,.
Das mit Fahrrollen versehene Gehäuse 1 des fahr·» baren Instrumentenschranks'ist mit; Fache-rn 2 rad Schub** laden 3 ausgestattet und nach oben durch eine als Arbeitsplatte 4 ausgebildete Decke abgeschlossen» Die Arbeitsplatte 4 ist ander stelle 5 taer geteilt, Der Gehäuseteil 6 unterhalb der Arbeitsplatte; 4 ist vom übrigen Ge_ häuse getrennt und mit zwei SüMbladen 2 versehen; er ist
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ferner gemeinsam mit dem über ihn "befindlichen Teil der Arbeitsplatte 4 mittels eimer vertikalen Achse 7 am feststehenden Teil des Gehäuses schwenkbar gelagert.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Gehäuseteil 6 mit seiner Arbeitsplatte um die Achse 7 so geschwenkt werden, daß der feststehende Teil des Gehäuses 3 des Instrumentenschrankes zusammen mit dem um etwa 90° herausgeschwenkten Gehäuseteil 6 mit seiner Arbeitsplatte 4 und dem zugeordneten Behandlungsstuhl 8 eine U-förmige Grundrißanordnw.ßg (Fig* 3) bildet. Der innerhalb oder außerhalb dieses U-förmigen Behandlungsraumes arbeitende Zahnarzt hat dabei nicht nur alle Instrumente in Reichweite, sondern auch eine genügend große Arbeitsfläche zur Verfügung, ohne in seiner Bewegungsfreiheit behindert zu sein, da der Gehäuseteil 6 jederzeit wieder in seine Ausgangslage zurückgesehwenkt werden kann. Palis der Instrumentenschrank - wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel - mit lahrrollen ausgestattet ist, kann der Zahnarzt jederzeit durch einfaches Verschieben des Schrankes 1 in Richtung Beiner längsachse um einen geringeren Betrag zwischen den beiden in Figur 3 gezeigten Behandlungshaltungen wechseln.

Claims (1)

  1. P.A. 394126*29 7.65
    28* Juli 1965 1366/65
    Schut ζ ans pr liehe
    1« Instrumentenschrank für zahnärztliche Einrichtungen, bestehend aus einem tischhohen mit Schrankfächern und Schubladen ausgestatteten Gehäuse und einer als Tischplatte ausgebildeten Decke, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Beeke und ein unmittelbar unterhalb diesem befindlicher, mit Aufbewahrungsfächer, z.B. Schubladen (2) versehener Gehäuseteil (6) des Instrumentenschrankes (t) vom verbleibenden Teil (3) des Gehäuses mit Beeke getrennt ausgebildet, und daß der Gehäuseteil (6) mit dem zugehörigen als Arbeitsplatte (4) ausgebildeten Teil der Decke zu einem ausschwenkbaren Teil vereinigt und mittels einer in der Nähe eines der vorderen Eckpunkte des ausschwenkbaren Teils angebrachten vertikalen Achse (?) am Instrumentenschrank schwenkbar gelagert ist·
    2· Instrumentenschrank nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedecke in der halben Gehäuselänge quer geteilt ist, und daß der eine als Arbeitsplatte (4) ausgebildete Teil mit dem darunter befindlichen Gehäuseteil (6) um eine die vordere innere Ecke des schwenkbaren Gehäuseteils (6) durchdringende
    Achse schwenkbar gelagert ist.
    :'-;■■" 13ββ/β5
    5· Instrumentenschrank nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,: daß beiderseitt der feilungsfuge in sypnetrischer Anordnung zwei schwenkbare Gehäuseteile mit Arbeitsplatten vorgesehen sihdy d#reh-Sehwenklager (7) nebeneinander so angeordnet sind, daß die beiden Gehäuseteile (6) in Richtung zueinanderverschwenkbar sind.
    4· Instrumentenschrank nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden vorderen Eckpunkten des schwenkbaren Gehäuseteiles (6) je eine an sich bekannte Feststell-bzw. Schwenkvorrichtung angebracht ist.
    5. Instrumentenschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. nahe allen vier Ecken des bzw. der ausschwenkbaren Grehäuseteile (6) und den entsprechenden Stellen des feststehenden Gehäuseteils des Instrumentensehranks je eine vertikale lagerhülse angebracht ist und daß ein ausziehbarer, wahlweise in eine der vier Ecken einsteckbarer Itagerbolzen (Achse 7) vorgesehen ist,
    6. Instrumentenschrank nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Unterseite in an sich bekannter Weise fahrrollen angebracht sind.
DER31071U 1965-07-29 1965-07-29 Instrumentenschrank fuer die zahnaerztliche praxis. Expired DE1927320U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513300A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 Kommanditgesellschaft Speiko Dr. Speier GmbH & Co Nachf., 4400 Münster Mundhygiene-arbeitsplatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513300A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 Kommanditgesellschaft Speiko Dr. Speier GmbH & Co Nachf., 4400 Münster Mundhygiene-arbeitsplatz

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