DE2944767C2 - Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Geräte und Instrumente - Google Patents

Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Geräte und Instrumente

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DE2944767C2
DE2944767C2 DE2944767A DE2944767A DE2944767C2 DE 2944767 C2 DE2944767 C2 DE 2944767C2 DE 2944767 A DE2944767 A DE 2944767A DE 2944767 A DE2944767 A DE 2944767A DE 2944767 C2 DE2944767 C2 DE 2944767C2
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Günther Dr.med. 6380 Bad Homburg Ermert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Instrumente und Geräte, bestehend aus einem Gehäuserahmen und in dem Gehäuserahmen angeordneten Fächern mit Zugrifföffnungen zur Ablage und zum Bereithalten der Instrumente.
Ein derartiges Behältnis ist aus dem DE-GM 1854119 bekannt Dieses Behältnis ist als Instrumentenschrank für Hals-, Nasen-, Ohrenärzte ausgebildet und dient zur Aufstellung in der Nähe des Patienten-Behandlungsplatzes. Der Schrank besteht aus einem Unterteil und einem auf diesem befestigten Oberteil und weist verschiedenartige Halte- und Ablagevorrichtungen für die Instrumente auf. Eine ausklappban; Platte bildet eine Schreibmöglichkeit für Arzt und Hilfskraft Im Unterteil sind Fächer und Schubläden vorgesehen. Nachteilig bei diesem bekannten Instrumentenschrank ist, daß eine Reinigung und Sterilisation des Schrankes aufgrund seiner Größe sowie seiner eckigen und verwinkelten Formgebung sehr zeitaufwendig, wenn nicht
sogar unmöglich ist Während der zeitaufwendigen Reinigung des Instrumentenschrankes durch Hilfspersonal steht der Schrank aber dem Arzt nicht zur Verfügung, weshalb die durch Ablage von verschmutzten und somit unsterilen Instrumenten notwendige Reinigung oftmals
hinausgezögert werden dürfte. Somit sind die bei medizinischen Untersuchungen unbedingt notwendigen sterilen Bedingungen nicht oder nur unzureichend gewährleistet
Aus der US-PS 27 90 547 ist ein tablettartiges Behält-
nis bekannt, das zur Ablage von Instrumenten, Reagenzgläsern, Verbandmaterial und dergleichen dient Es besteht aus einem rechteckförmigen, flachen Kasten, dessen Oberfläche Vertiefungen und Aufnahmeöffnungen zur Ablage der Gegenstände aufweist Dieses Behältnis ist aufgrund seiner geringen Größe tragbar und mobil einsetzbar, und es dient zur Verwendung für Laborpersonal, das z. B. Blutproben entnimmt und andere Tests, wie Urinuntersuchungen oder dergleichen, an Patienten durchführt Zur Verwendung als Instrumentenablage in einer Arztpraxis ist es aufgrund seiner kleinen Abmessungen jedoch nicht geeignet
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Behältnis der eingangs beschriebenen Art, dieses derart zu verbessern, daß eine bequeme, schnelle und sichere Entnahme und Ablage der Instrumente am Arbeitsplatz unter sterilen Bedingungen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Behältnis der eingangs definierten Art dadurch erreicht, daß die Fäeher als Aufnahmeräume mit einer frontseitigen öffnung ausgebildet sind, in die jeweils mindestens ein Einschubblock einschiebbar angeordnet ist, der in seiner etwa vertikal verladenden Frontseite mindestens ein in den Block hinein verlaufendes Instrumentenaufnahmeloch aufweist
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die mit den — ggf. verschmutzten und unsterilen — Instrumenten in Berührung kommenden Ablagen leicht auswechsel- und handhabbar sind. Die voneinander unabhängige Einschiebbarkeit der Blöcke ermöglicht deren Austausch zusammen mit den Instrumenten, so daß die Blöcke getrennt vom Arbeitsplatz des Arztes bestückt, gereinigt und sterilisiert werden können. Vorteilhafterweise ist es somit möglich, mehrere Einschubblöcke für jeweils die gleichen Instrumente vorzusehen, von denen einer immer in gereinigtem und sterilem Zustand dem Arzt zur Verfügung stehen kann, während verschmutzte Einschubblöcke durch Hilfspersonal gereinigt werden. Selbst bei starker Verschmutzung der verwendeten Instrumente, beispielsweise bei endoskopischen Untersuchungen, sind jederzeit die notwendigen sterilen Bedingungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Instrumen-
tenaufnahmelöcher ermöglicht sowohl eine sichere Entnähme als auch Ablage der Instrumente durch den Arzt Dabei können Instrumentenaufnahmelöcher für alle Arten von Instrumenten ausgebildet werden, d. h. die Löcher können den abzulegenden Instrumenten in Form und Größe angepaßt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, für bestimmte Untersuchungen gebrauchte Meßgeräte in dein erfindungsgemäßen Behältnis unterzubringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll im folgenden die Erfindung näher erläoiert werden.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur ein erfindungsgemäßes Behältnis 3 mit vier unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für Einschubblöcke 4, 5, 6, 7 in einer Ansicht auf die Frontseite der Einschubblöcke. Dabei ist das Behältnis 3 unter einer Behandlungsliege 1 angeordnet, so daß der behandelnde Arzt seine Instruraente in unmittelbarer Nähe seines Arbeitsplatzes zur Verfügung hat Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das Behältnis 3 schrankähnlich oder als Beistelltisch auszubilden, als Hängeschranik an einer Wand zu befestigen oder auf einem Drehgestell anzuordnen. Im dargestellten Beispiel sind zur Befestigung des Behältnisses 3 unter der Liege 1 seitliche Führungsschienen 2 angebracht, die etwa L-förmig ausgebildet sind, wobei die waagerechten L-Schenkel aufeinanderzu nach innen gerichtet sind. Das Behältnis 3 besteht im wesentlichen aus Wandüngen 18,19,27, die ebnen Gehäuserahmen bilden. Dieser Rahmen weist an seinen beiden oberen Seitenkanten Fortsätze auf, die zum Einschieben in die Führungsschienen 2 dienen. Der Rahmen kann mit geeigneten Mitteln arretiert werden, wie beispielsweise mit Schrauben, von denen lediglich ihre Längsachsen 26 schematisch dargestellt sind. Es ist erfindungsgemäB auch eine starre Schraubbefestigung des Behältnisses unter der Liege möglich. Der Gehiiuserahmen kann aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt (z. B. gespritzt) sein und weist in seinem innenrauim Fächer auf, die erfindungsgemäß als Aufnahmeräume 16 mit frontseitigen öffnungen ausgebildet sind, in die jeweils mindestens ein Einschubblock 4,5,6,7 einschiebbar angeordnet ist Jeder Einschubblock 4 bis 7 weiist in seiner etwa vertikal verlaufendet! Frontseite vorieilhaftenj-eise mindestens ein in den Block hinein verlaufendes Instrumentenaufnahmeloch 8, 9,13, 14,15 auf. Zur Aufnahme von Instrumenten, Armaturen oder !sonstigen für Untersuchungen notwendigen Geräte sind in den Instrumentenaufnahmelöchern Instrumententhalter eingesetzt Innerhalb der Aufnahro^räume 16 sind cm Gehäuserahmen Führungsschienen 17,20,21 für die Einschubblöcke 4 bis 7 befestigt Diese Führungsschienen können unterschiedlich ausgebildet sein. So sind in den seitlichen Wandungen des Aufnahmeraums 16 FQr den Einschubblock 4 in Einschubrichtung verlaufende U-Eisen 21 vorgesehen. An dem Einschubblock 4 sind seitlich Rollen 22 befestigt die in das U-Eisen 21 eingreifen. Damit ist eine gute und leichte Führung gegeben.
Der Einschubblock S ist auf seitlich in der Wandung angebrachten Flacheisen 20 geführt. Zur leichien Führung können an dem Einnchubblock 5 ebenfalls Rollen (nicht dargestellt) angebracht werden.
In dem benachbarten Aufnahmeraum für den Einschubblock 6 sind rechteckige Schienen 17 auf dem Boden 18 angebracht
Darauf gleitet der E'irischubblock 6. Es können auch Rollen, die die Schienen seitlich übergreifen, an dem Einschubblock 6 befestigt sein. Ebenfalls ist es möglich, dort — wo die Schiene 17 vorgesehen ist — Rollen vorzusehen.
Die einfachste Art der Unterbringung der Einschubblöcke in den Aufnahmeräumen 16 ist auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigt Der Einschubblock ? wird einfach auf den Boden 18 gestellt und eingeschoben. Ist der Boden 18 etwas geneigt, dann bedarf es keiner zusätzlichen ArretierungsmitteL
Erfindungsgemäß ist aber auch vorgesehen, did! die Einschubblöcke 4 bis 7 in zueinander versetzt herausgezogenen Positionen arretierbar angerodnet sind Hierzu sind im Boden 18 des Gehäuserahmens 18,19,27 unterhalb der Einschubblöcke 4 bis 7 Federstifte angeordnet, die durch das Gewicht des Einschubblocks herunterdrückbar gelagert sind.
Vorteilhafterweise verlaufen die Instrumentenaufnahmelöcher zur Horizontalen in den Einschubblock hinein geneigt Hierdurch ist ein sicheres Halten der aufgenommenen Instrumente gewährleistet Die Instrumentenaufnahmelöcher können für die- jeweils aufzunehmenden Instrumente unterschiedlich ausgebildet sein. So weisen die Einschubblöcke 4 und 5 Instrumentenaufnahmelöcher 24 auf, die zur Aufnahme von Instrumf;-iten kleinerer Art dienen. Die Durchmesser dieser Aufnahmelöcher liegen etwa im Bereich von 10 mm bis 35 mm.
Der Einschubblock 6 weist beispielsweise einen Unterdruckanschluß 12, einen Voltmeter 25, ein Regulierventil 10, einen Schlauchanschluß 11 und ein Manometer 9 auf, z. T. also Überwachungsinstrumente. Es kann auch ein zusätzliches Aufnahmeloch 8 vorgesehen werden, um dort wiederum ein Instrument ablegen zu können.
Der Einschubblock 7 weist im dargestellten Ausführungsbeispiei ein Instrumentenaufnahmeloch 13 mit großem Durchmesser auf, das eine Tiefe von 20 bis 45 cm haben kann. Hier sollen große Geräte uatergebracht werden, beispielsweise ein Zystokop, eine Saugpistole, ein Rektoskop und dergleichen. Erkennbar sind ferner ein symmetrischer Trichter 14 und ein asymmebischer Trichter 15, in die ebenfalls vorgenannte oder auch andere Geräte einsetzbar sind, wobei die Trichter als Halterung und Fuhrung dienen.
Die Einschubblöcke 4 bis 7 können einzeln oder gemeinsam durch Türen, wie Klapp- oder Schiebetüren, zu verschließen sein.
Zur Halterung der Einschubblöcke 4 bis 7 in den Auf-
nahmeräumen 16 ist es vorteilhaft, wenn die Bodenflächen der Aufnahmsräume 16 nach hinten geneigt sind und wenn die Einschubblöcke 4 bis 7 Halte- und F>nrungsmittel aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Einschubblöcke 4 bis 7 beste-
hen vorteilhafterweise aus Kunststoff. Hierdurch können die Blöcke einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß sie außerordentlieh gut zu reinigen sind.
Es ist weiterhir vorteilhaft, wenn die Einschubblöcke 4 bis 7 durch eingegossene oder eingesetzte Keizelemente beheizbar sind. Hierdurch ist es möglich, tempe- rierte Instrumente bereitzustellen.
Ein Schlauchanschluß 11 dient dazu, eine Spüleinrich · tung zu Reinigungszwecken anzuschließen.
Die Einschubblö ?ke 4 bis 7 können nicht nur einstükkig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden, sondern es ist erfindungsgemäß auch möglich, sie aus Einzelteilen, auch unter Verwendung anderer Materialien, wie Metall, zusammenzusetzen. Einschub-
blöcke aus Metall werden dann vorteilhafterweise mit Kunststoff überzogen.
Die Zwischenwände der Aufnahmeräume 16 können lösbar angeordnet sein, was zur Verbesserung der Reinigungsmöglichkeiten beiträgt s
Durch die beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses Steuer: dem Arzi seine Instrumente stets griffbereit zur Verfügung. Durch die Arretierung der Einschubblöcke 4 bis 7 in zueinander versetzt herausgezogenen Positionen kann der Zugriff zu den jeweiligen Instrumenten noch verbessert werden.
Durch verschmutzte und unsterile Instrumente verunreinigte Einschubblöcke können zusammen mit den Instrumenten aus dem Behältnis entnommen und durch Hilfspersonal gereinigt werden. Der entnommene Einschubblock kann durch einen gereinigten und sterilen Block gleicher Art mit den jeweiligen insirüfricnicn ersetzt werden. Der Arzt hat also stets die erforderlichen Instrumente und Geräte zur Verfügung, und zwar in dem geforderten sterilen Zustand. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird somit in optimaler Weise durch das erfinc'ungsgemäße Behältnis gelöst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
45

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Instrumente und Geräte, bestehend aus einem Gehäuserahmen und in dem Gehäuserahmen angeordneten Fächern mit Zugrifföffnungen zur Ablage und zum Bereithalten der Instrumente, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer als Aufnahmeräume (16) mit einer frontseitigen öffnung ausgebildet sind, in die jeweils mindestens ein Einschubblock (4, 5, 6, 7) einschiebbar angeordnet ist, der in seiner etwa vertikal verlaufenden Frontseite mindestens ein in den Block hineinverlaufendes Instrumentenaufnahmeloch (8, 13, 14, 15,24) aufweist
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Jnstrumentenaufnahmelöchern (8,13,14,15*24) Instrumentenhalter eingesetzt sind.
3. Behüte« nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuserahmen (18, 19, 27) Führungsschienen (17,20,21) für die Einschubblökke (4,5,6,7) befestigt sind.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubblöcke (4, 5,6,7) in zueinander versetzt tierausgezogenen Positionen arretierbar angeordnet sind.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (18) des Gehäuserahmens (18,19,27) unterhalb der Einschubblöcke (4,5,6,7) Federstifte angeordnet sind, die durch das Gewicht des Einschubblocks herunterdijckbar gelagert sind.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß d.; Instrumentenaufnahmelöcher (8,13,14,15,24) zur Horizontalen in den Einschubblock hineingeneigt verlaufen.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen der Aufnahmeräume (16) nach hinten geneigt sind.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubblöcke (4, 5,6,7) Halte- und Führungsmittel (22) aufweisen.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubblöcke (4, 5,6,7) aus Kunststoff bestehen.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubblöcke (4 bis 7) durch eingegossene oder eingesetzte Heizelemente beheizbar sind.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenaufnahmelöcher (8,13,14,15,24) asymmetrisch sind.
12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubblöcke (4 bis 7) aus Einzelteilen zusammengesetzt sind.
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände der Aufnahmeräume (16) lösbar angeordnet sind.
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