DE1854119U - Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte. - Google Patents

Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte.

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Publication number
DE1854119U
DE1854119U DEJ8585U DEJ0008585U DE1854119U DE 1854119 U DE1854119 U DE 1854119U DE J8585 U DEJ8585 U DE J8585U DE J0008585 U DEJ0008585 U DE J0008585U DE 1854119 U DE1854119 U DE 1854119U
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DE
Germany
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instrument
practitioner
instruments
instrument cabinet
ear
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Expired
Application number
DEJ8585U
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English (en)
Inventor
Gerhard Johnsen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1854119U publication Critical patent/DE1854119U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrumentenschrank f ä r Hals-,
    Nasen-,Ohrenärzte
    Dererfindungsgemäße Instrumentenschrank für Hals-, Jasen-,
    Chrenärzte stellt ein Gerät dsr, das dem Behandelnden und
    seiner tissistenz einen gemeinsamen, jedoch voneinander unab-
    hängigem Arbeitsplatz bietet und des weiteren mit Teilen-
    richtungen, die sonst gesonderte Kobelstücke im Sprechzimmer
    erfordern wärden, ausgestattet ist.
    Das Primäre des erfindungsgemäßen Instrumentenschrankes be-
    steht darin, daß der Behandelnde das benötigte Instrumentarium
    in grifftechnischer Anordnung entsprechend den arbeitspsycho-
    logischen und-ökonomischen Grundsätzen vorfindet und darüber
    hinausreiche variante und individuelle Unterbringungsmoglich-
    f.
    keifen für gebrauchte Instrumente, sowie alle Vorräte an Instru-
    menten,Medikamenten, Verhandstoffen usw. hat.
    Der Assistenz bietet das erfindungsgemäße Gerät einen vom'
    Behandelnden unabhängigen Arbeitsplatz mit Raum zur Unter-
    bringung von Schreibmaschine, Karteig usiv.
    0
    ängel,der bekansenInstrentenschränke
    1) Es sind Instrumentenschränke bekannt, bei denen die Instrumente
    in Schalen oder Kästen, die der Behandelnde bei Instrumenten-
    bedarf herausziehen oder-schwenken muß, neben-oder hinter-
    einanderliegend aufbewahrt werden.
    2 rbeitsgan : a) Kasten (Schale) wird aus dem Schrank heraus-
    gezogen oder-geschwenkt
    1) Fortsetzung : b) gewünschtes Instrument wird aus einer entspre-
    chendenAnzahl gleichartiger nstrunnte die
    in ein e r Schale (Kasten) liegen, (verschied. Größen ! !)hsrausgezogen (die zurückbleibenden Instrumente können dabei in Unordnung geraten, das Gesamtbild wird unruhig, ein blindes Greifen der Instrumente ist nicht möglich) c) der Behand@@nde hat das Instrument heraus-
    cz
    gezogen und hält es in der Hand, er dreht
    es in der Hand und bringt es in die Arbeitsstellung (Behandlungsstellung) d) unter Punkt a bis c wurden mehrere zeitraubende Handgriffe beschrieben, die der Behandelnde j e des Mal ausführen muß, ehe er Untersuchunge bzw.
    Behandlung eröffnen oder fortsetzen kann.
    0
    Anhand einiger Beispiele führe ich an, auf welche Art die am häufigsten vom Arzt benutzten Instrumente ihrem Aufbewahrungsort entnommen werden. aa) Die in bekannten Instrumentenschränken aufbewahrten Behandlungs-, insbes. die Kehlkopfspiegel liegen in Schalen oder stecken senkrecht in Gläsern mit dem Spiegelkopf nach oben zeigend, ohne daß die Möglichkeit einer Kehlkopfspiegelerwãrmung (die für die Behandlung bzw. die Untersuchung Grundbedingung ist) innerhalb des Instr. Schrankes besteht. Dia Spiegel sind außerdem für den Pratiker nicht griffbereits.
  • (s. oben 1) a bis d) bb) Zungenspatel werden aug gleiche. leise wie die Spiegel aufbewahrt und müssen unter den gleichen Umständen entnommen werden.
    cc)Für die häufig benötigten Upcula siuß sich der rrak'uilr
    ebenfalls d-r unter 1) a bis d) bechrieben-n zeitraubenden
    Handgriffe unbrzihen.
    dd) Jjb, zl1S0 wis di' ? endE'r' ?'ll IS'Grì. 1líb ?'n' ! ï ;, lii ? e : ;'n =. ? inzE'. t'i ; ll1t 3cher : 1l
    dc ! dig Iier
    c
    dd) ebenso is di ? anderen Istruanta lien Pinzetten) Scheren
    dasbei ren b ? k ? nnt"'-n Hethodes in Schalen, aus dnen sie
    entsprechend de-r benötigten Form herausgesucht ueraen müssen,
    Der Praktiker Trab. lt das entspr. benötigte Instrument aus, sieht
    es heraus, dreht s in der Hand bis pr es in rbeitsstellung
    hält. Der besonder IIachtil bi den Pin elt n besteht darin
    h. Du ondO IJO : GA bë dsawn Pw ht dar
    daß sich die spitz auslautenden Schenkel leicht nit-. ? inand ? r
    verhaken können, so daß die Instrumente ungeordnet in der
    Schaleliegen und das Entnehmen der Pinzetten mit jeder fort-
    schreitenden Behandlung seitraubender wird
    es) Es ist bekannt, daß die Ohrtrichter, die es in verschiedenen
    Größen gibt, in einer Schale liegen mit der großen Öffnung
    der Trichter nach unten, die kleine Öffnung (das ist die Stelle,
    mit der der Trichter in den äußeren Gehorgng des Patienten
    eingeführt wird) zeigt nach oben, so deß der Praktiker sofort
    die Große der Einführofrnung sieht und den für die jeueilige
    Behandlungerforderlichen Ohrtrichter herausne. aa. an kann.
    HäufiS werden aus platzsparenden Gründen mehrere Ohrtrichter
    einer Große übereinander gGeckt, so daß jeweils die groRe
    so daß jfxvjeijs die gro-Ie
    Öffnung des folgenaeu Trichters die Einfünroffnung (kleine
    Üffnuni"-) de
    Öffnung) der vorangehenden Trichtere UNSchiieRt*
    Zuei Nachteile ergeben sich aus dieser Lage der Ohr'crichter :
    ) Benotigt de ? Praktiker e'in@n Ohrtrichter aus einer mittleren
    oder hinteren Reihe der nufgelggtn Trichter, kann er ihn
    schlecht herausnehmen, ohne einen anderen umtuerfen Das
    bedingt ein sehr vorsicntiges und damit automatisch ein
    langsamesZulassen*
    2) Er muB den Ohrtrichter zunächst an der Seite der kleineren
    Einführt die jetzt nach oben zeigt, umfassen. Da er
    ofumng
    Jedoch die kleine Öffnung in den äuß. Hegörgang des Patienten einzuführen hat, muß er den Trichter noch einmal in der Hand drehen, um dann die große öffnung mit den Fingern der behandelnden Band zu umschließen und so die Stellung des Trichters zu erlangen, in der er in den äuß. Gehörgang des Patienten einzuführen ist.
  • Die unter aa bis ee angeführten Beispiele zeigen über-
    einstimmend, daß es den PraktLker bei den bekannten
    Methoden nicht möglich ist, einen gleichzeitigen Über-
    blick über alle ihn für die Behandlung zur Verfügung
    stehenden Instrumente zu nahen. Des weiteren ist jede
    Instrumententnahme mit Zeitaufwand durch mehrere Handgriffe, bedingt durch die jetztige Lagerung der Instrunete, verbunden. Beim Heraussuchen des benötigten Instrumentes
    berüh--nü der Fraktikar
    berührt der Praktiker edes Mal so und so viel andere
    Instrumente mit seiner Hand, was entsprechend den hygie-
    nischen Frpderungen vermieden werden sollte
    2) Die bekannten Instrunianbenschränke sind nicht mit Be-
    leuchtung versehen, so daß der Behandelnde für seine Unter-
    suchungen (das erforderliche Betrachten von Körperllöhlen z. B.)
    eine zusatzliche Beleuchtungsquelle in Form einer separaten
    Stand-oder landleuchte benötigt. Jedes zusätzliche Möbel-
    stück erfordert mehr Bodenfläche und bietet zusätzliche Unfall-
    gefahr, da die Gegenstände im Sprechzimmer im Intersse eines
    zügigen Behandlungsablaufes eng beienanderstehen müssen.
  • 3) Bei den bekannten Instrumentenschränken ist es teilweise vergesehen, daß die Assistenz den Behandelnden von der Rückseite des Schrankes (= die dem Arbeitsplatz des Behandelnden gegen-
    überliegende Seite) her mit Instrumenten und Medikamenten ver-
    sorgt.Fürdie Helferin ist jedoch keine Möglicbkeit gegeben,
    die Anamnesen &der Diagnosen aufzunehmen Sie muR sich zu diesem
    Zwecke eines gesonderten Schreib-, bzw. Schreibmaschinentisches bedienen.
    Die Mängel (zusätzliche Möbelstücke im Sprachzimmer) wurden
    'bereits unter dem vorangegangenen Punkt 2) behandelte
    4)Es ist üblich und bekannt, daß die Patienten ihr Gepäck
    neben oder vor ihren Stuhl (den Behandlungsstuhl) stellen.
    sstuhl) stellen.
  • Das Gepäck (Tasche, Köffer, Mappe, Schirm usw.) behindert Praktiker und Hilfspersonal.
  • Darüberhinaus gibt es einen Patientenkreis, der, aus befangenen und unbeholfenen Menschen bestehend, sich scheute sein Gepäck abzustellen, da nirgends ein besonderes bezeichneter Platz dafür vorgesehen ist und das Gepäck in der Hand behält oder auf den Schoß nimmt. wenn die Behandlung beginnt, besteht bereits ein Nachteil, der Patient ist infolge seiner Unsicherheit nicht aufgeschlossen und erschwert dem Praktiker die arbeit.
  • 5) Benötigt der Patient etwas Zellstoff oder einen Tupfer, muß ihn die Schwester (evtl. auch der Praktiker) reichen, da sich in der nähe des Patienten keine derartiges Einrichtung befindet, die ihm die Möglichkeit gibt, sich auf hinweis des Praktikers selbst zu Bedienen
    zur den unter Punkt 1) bis 5) geschilderten Mängel ergab sich
    folgendes G r u n d m o t i v zur E r f i n d u n g des
    Ins t rum e n t e n s c h r a n k e s für HNO-Ärzte, wie er
    hiermit zur Anmeldung eingereicht wird :
    1) Dem Praktiker soli eine gute Übersicht g 1 eie h z e i t i g über sein g e s a m t e s Instrumentarium gewährleistet werden und dariiberhinaus ein blindes flüssiges Greifen der Instrumente durch g r i f f t e c h n i s c h e Anordnung
    entsprechend d ? n Grundsätzen von rbitspsycholoi und
    - Ökonomie ermöglicht urden, untr strengster Bsochtun allr
    ygienischenForderungen.
    2) Durch sinnvolle Anordnung der Instruments soll die Assistenz
    beim Entii', l-nnn der völli-"
    beimSntnshmf-n der Instrumente völlig ausg ? sch") lt' ? n u ? rdan.
    3)Die Erfüllung der Forderungen 1) und 2) ergibt folden-w-itr-n
    Vorteil : Bs ist möglich, rb'ritskrfte einzuspsren, uas sich
    besondersgünstig b ? i personalknapphcit auswirkt. Das vor-
    handene Personal uird entlasset. Die Schwestern, dsrn. ufgabe
    esbisher"ar, die Instrument ? zu ziehen, können sich, äe sich
    der Praktiker jetzt selbst bedient, ber2its wieder anderen auf-
    gaben uidm-n, dia bipilsueis ine höhere Qualifikation er-
    fordernund bei dern Jrfüllung sie ihr erarb"nn. Fachkennt-
    nissl-,
    niss günstiger verwertenkönnen.3sgenagt jeils sin IIraft
    ,
    lunsboxen) für mhrre iirzta, die das entnommene Instruments
    riut, i durch n ? ues d. h. sterilisiertes Instrumentarium ersetzt
    (d.h. auf die srforderlichen'grifftechnischn irrichtunsn
    legt.)
    4) Durch flussigen und damit beschleunigten blauf bim jntnehmen
    dirInstrurnt's kann der zu behandelnde Personenkris in einer
    kurzeren Zit abgefertigt werden. Ds bedeutet is. übertragenen
    inne ! in der zur Verfugung stehenden Sprechstundnzeit kann ein
    3inne-4 in der zur
    größerer Patientenkreis bedient werden.
    5) Der Assistenz soll ein unmittelbar am Behandlungsort befindlicher,
    jedoch vom rzt unabhängigsr Arbeitsplatz geboten uerden, umdn
    Z
    Bedarf an Möbelstücken für ine Jprechzim. mer ? inrichtung auf sin
    Hinimun zu reduzieren und demit lats und Kosten zu sparen.
  • 6) Kann der Intrumentenschrank durch weitere vorteilbafte Teileinrichtung ergänzt werden, können weitere Nobelstücke eingespart werden (Vorteile s. unter 5) soeben geschildert.).
  • Alle unter den vorangegengenen Punkten @ bis 6) geschilderten
    Moti va zur Erfind UDg des Inâtrwnentenscbrankes für HNQ-Ärzte
    wurden bei der Erfindung beachtet, so daäß die genannten For-
    derungen gelöst v, erden konnten. Die zu Beginn der Beschreibung
    ausgeführten Mängel sind damit beseitigt worden*
    Die unter Punkt 1) bis 6) genannten Forderungen zur Weiterent-
    wicklung der Technik sind durch den erfindungsgemäßen Instrmentenschrank erfüllt worden. Die nähere Erläuterung erfolgt anhand eines Asführungsbeispieles mit @inweisen auf Zeichnungen und Photoaufnahmen. Anhand der beiliegenden 5 Zeichnungspausen und 8 photoaufnahmen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert : Es zeigen: 1. Pause: Abb. 1 Instrumentenschrank (ohne Haltevorrichtungen) in Vorderansicht Abb. 2 Instr.Schrank in Seitenansicht (im Schnitt), Abb. zeigt die der Seite des Patienten gegenüberliegende Seite des Instr.Schrankes) ABB. 3 Instr.Schrank in Seitenansicht (Abb. zeigt die den Patienten zugewandte Seite des Instr.Schrankes) 2. Pause : Abb. 4 Behandlungs- insbes.Kehkopfspiegelerwärmer in Vorderansicht Abb. 5 dto. in Draufsicht mit aufgelegteaSpiegel Abb. 6 dto. in Seitenansicht"
    3 Pause : Abb. 7 Spatelhaltevorrichtung (. AusfArt) f. abgewink. Sp.
    inVorderansicht
    Abb.. 8 dto. in Seitenansicht m. aufgel.
    spatel
    Abb. 9 Spatelhaltevorrichtung (2,Ausf.Art) f. gerade Spatel in Vorderansicht
    Abb. 10 dto"in Seitenansicht m. aufgel Spa*
    4et
    4* Pause : Anb11 Speculahaltevorrichtung in Vorderansicht
    Abb*12 dto. in Seitenansicht mit aufgelegtem Speculum
    Pause : Abb* 13Inetnmenten-, insbes*Pinzettenhaltevorrichtung
    in Draufsicht mit aufgelegter Pinzette
    Abb. 14 dto. in Seitenansicht mit aufgel. Pinzette
    Photo 1 ChrtrichterRaltevorrichtung
    2 Instrumentenschrank in Vorderansicht bei 4"verschlossenem
    Oberteil.
  • " 3 " " " " bei geöffn. Oberteil mit Haltevorrichtung ohne Instrument
    tI. bei geööfn. Oberteil mit
    behandlungsbereiter Ein-
    richtung
    " 5 Instrumentenschrank - vordere Teilansicht mit Ansicht des eingebauten Abfallbehälter@ (Innenansicht - Behälter ist mit Instr. Schrank verbunden) 6 dto. (Innenansicht-Behälter wurde vom Instr. Schrank durch Asuhaken gelöst, Stellung vor dem Entleeren) " 7 Instrumentenschrank mit Ansicht der Rückseite und der dem
    Patienten zugewandten Seitenfront
    ** 8 Instrumentschrank im Bahnen eines Behandlungsablaufes
    (inbemit. Rückansicht)
    B e s c h r e i b u n g der Erfindung in einem Ausf. Beispiel anhand der auf Blatt 7 und 8 näher bezeichneten Zeichnungen und Photos: Der Instrumentenschrank für HNO-Ärzte besteht aus einem überteil 1 und einem Unterteil 2, die zum Zwecke des Transportes voneinander trennbar sind.
  • Das Oberteil 1 der Frontseite kann durch ein Rollo 15 hygienisch und staubdicht verschlossen werden. Au@h wenn der Patient das Sprechzimmer betritt, ist es vorteilhaft, das Rollo 15 geschlossen zu halten. Der Patient gewinnt auf diese Weise einen angenehmen, nicht an medizinisches Behandlung erinnernden Eindruck, und 4 erleichert, da nichts Beängstigendes auf ihn einwirkte dem Praktiker die Untersuchung. Erst wenn der Patient auf dem Behandlungstuhl Platz genommen hat, wird das Rollo 15, das vorzugsweise mit einem eingebauten Sicherheitsschloß ausgestattet wird, geöffnet und gibt dem Praktiker den Blick auf seine I@@trumtente frei.
  • Das Oberteil 1 besitzt in seinem vorderen Teil einen terrassenförmigen Aufbau 5, auf dem die den Instrumenten foruenmäßig angepaßten erfindungsgemäßen Haltevorrichtunggen gelagert sind, die durch eine zweckmäßige angebrachte Eichtquelle 4 entsprechend arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen beleuchtet werden.
  • Bei der Formgebung der Terasse 3 wurde bzgl. der Größen und Abstandsverhältnisse der einzelnen stufen für die Haltevorrichtungen daraaf geachtet, daß die Haltevorrichtungen so untergebracht werden, können, daß dem Praktiker 1) sein Instrumetenium jederzeit grifftechmach, d. h. griffbereit entsprechend den Grundsätzen der Arbeitspsychologie und - ökonomie zur Verfügung steht
    daß der Praktiker 2) jederzeit eine sleichzeiti übersicht übei
    SX L de
    esgtea Instrumente . un, des ihm
    für die'behandlung zur Verfügung steht,
    gewinnenkann
    Folgende erfindungsp 0
    Folgende erfindungsgemäße Haltevorrichtungen ermöglichen, daß
    jedes Intrument entsprechend seiner persönlichen Form bereits
    griffbereit, d. h in unmittelbarer Arbeitsstellung im erfindungs-
    gemaBen Instrmentenschrank liegt :
    Teil 21 Behandlung-, insbes. Kehlkopfspiegelrwarmer
    Teil 26 Spatelhaltevorrichtung (l. Ausfo) für abgewinkelte
    Zungenspatel Teil 32 Spatelhaltevorrichtung (2. Ausf.) für gerade Spatel (Frentzelspatelz. B.) Teil 38 Spekula-und Zangenhaltevorrichtunge
    Xeil 45 I oZ ? XU3jSWOiSe Pivetteffialtearo : : eich= ;
    Teil 45 Instrumenten-, vorzugsweise Pinzettenhaltevorriohtung
    Teil 53 Obrtrichterhalter Die einzelnen aufgezählten Haltevorrichtungen werden noch gesondert an Hand der jeweiligen Teilzeichnung (bzw. Photos) beschrieben.
  • Ein geriffeltes Tablett 60, vorzugsweise aus Bunststoff bestehend, sorgt für zweckmäßige Unterbringung der ttkleinentt Instrumente wie
    Triller,Küretten usw*
    DieOberteil-Frontseité 1 läßt darliberhinaus genügend Raum, zur
    individuellen Unterbringung weiterer wichtiger Erfordernisse des
    HNO-Facharztes (wie steriles Besteck, Gazebehalter, Kodoform,
    Spitztupferbehälter, Petrischale usw.) s. hierzu Photo Nr. 4
    Unterhalb des Oberteils 1 (wie soeben beschrieben) befinden sich in der Frontseite eine herausziehbare Schreibplatte 5 und eine ebensolche Ablageplatte 6. Der Praktiker kann auf diese Weise ohne jede Assistenz schnell ein Rezept ausschreiben oder daneben einen Gegenstand auf kurze Dauer ablegen. Eine schmale Vertiefung Inder Schreib-
    platte kann zur Aufnahme eines Bleistiftes oder Fu&lhalters Nienen
    Das Unterteil 2 , 7ird in- [ton 11 und 12 Di-c- !
    Eästen 11 weisen eine zweclmentsprchende Faohuatortgilung
    iz
    asf. Die Einrichtung des Unterteils erfolge entsprechend der
    persönlichen Uünsche des jeweiligen Praktikers Die. Faches ? 12 sind
    insbs.surufnlmeeinergroBsnAAblageschele61fürdieg br uch-
    1 r r irS T 2 d. g S r t s ts r3 o
    ten, zo. sterilisierenden Instrumente vorgesehen und zur Unterbrin-
    gung weiterar Vorräte an CpalglsschaL&n usu.
    d fn v r
    tiker zu. behindern ; die blageschal entnehmen und durch ein ? leere
    Schale ersetzen.'. leiterhin dieas-n Fächer 12 und Sästen 11 sur Auf-
    nahme der Apotheke, der Hedikanente und 3albendosen, Issrun ? ntn
    und Spezialinstc. wie Che-lupe usw dab$i ist zu bench'bm daß die
    d,-, r"", poifr-eIce, da-LiLld
    is, zu
    VoJ : : zTlgsweise nird im Unter'teil 2 der FrorrGseite (möglichst an8 : 1 :'. : : ëD.-
    Voi, zug, uwalso ivird im Unterteil 2 der
    send an die dem. Patienten zugewandte Seitenfroa) ein bfallbehal-.
    ar13 eingebaut, dessen Etappe durch ein FuBpedal 14 am Instruen-
    tnschrjhkdurchdenPraktiker uie durch dn Pa' ! ji-s-ntm bs-
    dint uerde Jsann,
    DerInstruMentRschrank nird vorzugsweise fahrbar geleer
    dz u u zz
    iß zur De-YZU-tzun, - als Spie"--1-
    istSp-asialleuch 16, vorliegend zur Benutzung als Spiegsl-
    leuchtegedacht,aufbeweglichenGelenkara.17si&els
    in j-. de u-rid
    in jede gßuüsschte Stellung gebrecht werden, rastet automatisch und
    b-n r is, b,
    bar istw
    ] ine Schale 19, vorliegend für Zellstofftupfer bestimmt, auf Sch. vsnk-
    arm 20 soll. Praktiker und Helferin dadurch entlasten, daß sichrer
    Patient auf Hisweis hin selbst bedienen kana
    Am UubE ; r, c-il P der bAfiudc-'-u le- ! ine
    Gepäckablage 18 zur ufnahB. e von Taschen, Schirmen, Haspen usu
    die der Patient mit sich führte Aus platzsparenden Grundes, kann die
    Gepäckablage 18 nach oben an das Gehäuse des InstrumentenschraakeB
    geklappt worden, so daß a. ach Behandluagsschluß Rausi geosaen-ird,
    Die Rückseite des Schrankes (auf den Hiotos ? und 8 aargestellt)
    besteht : ebenfalls aus Oberteil"1 und Unterteil 2.
    Das Oberteil 1 ist mit einer hsrunterksppbaren Bchrcibtischpltte
    7ausgestattet, ena die Bchreibtischplatte 7 in rbeitsstellung
    eruntergeklapptist,gesinntman stabile Tischplatte in der
    . bevorzugten Eohe eines Schreibmaschinentisches. Die Sischplatte ist
    "late, z- ist
    alsArbeitsplatzinsbes.fürdie Sekretärin, Helferin, rztschreiber-
    in usw. zur Aufnahme von Anamnesen und Diagnosen in die Sartei oder
    auchsoiSoBt in die Schreibmaschine gedacht. Eine zweckmäßige Be-
    leuchtung 9 sorgt für ausreichendes Licht bei der Arbeit. D3r hinter
    der Idappbaren Schreibtischplatte 7 befindliche Raum bietet Möglich-
    keiten zur Unterbringung von Schreibmaschine, Earteikasten, kten
    usv Darüber hinaus uird di Platte 7"1s auch mrichte für die
    Schwester eingesetzt. Die Dar<,-, tellun",
    währenddessen Verlauf die Sekretärin ein Haschine'ndiktst in die
    Schreibmaschine aufniMnt, ergibt sich aus dem jEhoto 8.
    Das BemerkeRSwerte st der Praktiker sitzt der Sekretärin gegsn-'
    über,kannihrjederzeit seisungen uad Hinweise geben sund
    wird doch in keiner'. Yelse in seinem Gespräch mit dem. Patienten und
    seinenmedizinischen Maßnahmen gestört*
    Das Unterteil 2 der Rückseite ist mil Toren 8 (verschlossen durch
    Sicherheitsschlösser) usd dahinter befindlichen Fächere 0 einge-
    richtet* Die Fächerte können ganz individuell für Instrumente,
    Zel'Lstoff auch A'u-.-a usiv. ve=. jan,. lt , icrdevi,
    t
    Die fotos 5 und 6 stel@n Beilansichten der unteren Frontseite 2
    mitgenauer Ansicht (Innenansicht) der eingebauten bfallbehalter-
    einrichtung 3 dar, Es zeigen Photo 5 ea. horausgeschrfenkteB., ein-
    gehengenen Abfalleimer 62, Photo 6 den ausgehangenen, separaten
    bfallbehä'62,
    Bs zeigen Phot 3 den Instcuentscbränk bei geoffnstea. Cbortsil
    mitHalt@vorrich&usgen ohne Instrumente und Photo 4 den Instrl.-
    S O te <7% < pFiB 7Iai ! « ror ch tlM
    e k Irtua
    itenschraakbei Oberteil mit Hal'cvorrichtuagen und
    eins richtet mit Instrumenten.
    Zu den einzelnen Haltevorrichtungen folt anhand von Eiasel-
    Abb<4und 5 zeigen den Behandlusgs-*, iasbes. Eehlkopf piegaler-
    wärmer21 5 verschiedenen Ansichten. Bein auflegen auf dn
    forNgercht den Spiegeln (in bekannter Ausführung) angpaBtm r-
    den (in a-ag--pLiß*en 2r.-
    warmer 21 sind die Spiegelkopfe 25, die unmittelbar an der beheiz-
    tenFläche liegen dem. Auge des Praktikers sicht sichtbar Aus
    diesemGrunde urde der BehandluRgs-, inbes. Eehlkopfspiegelerwärser
    bes * ae ßD daS 1 23 3er
    21 mit einer geeigneten Rnckwäad 22 abgeschirmt, an der mittels
    25 k ts
    zweckmäßiger Verschraubung 24 oin rechteckiger Spiegel 2 ia der X
    Länge des gesamten Erwärmers 21 angebracht wurde, uf diese'Jeis
    besteht der. Vorteil, daß der Praktiker im. Reflektierspiogl 23 je-
    derzeiteinen überblick über die aufgelegton Spieglgroßen
    25 in Original hat
    Die auf ibb. 7 und 8 sckile G ger
    Die auf Abb. 7 und 8 soie 9 und 10 dergestellten Spatelhatevorrichtusger
    in 2 Ausfuhrungearten (26 und 32) mit je einer Vorder-und Seiten-
    ansichtdargestellt, eraSglichen, daß die verschiedenen Spatelarten
    abgewinkelter (3) und gereder (57) Form in Geiffbereit d b
    . 27
    DieSpat§Sv§Srichtung 26 für abgewinkelte Spatel 31 besteht aus Grund-
    platte30und erhöhterVorderhand2?.Diehintere2Jand2 istgsbogcn
    und mit einem. Anschlag 29 zur Rastun des Spatels 5 vershen In der
    vorderen and 2 ? und der hinteren 28 bfindsn sich usspare-unss'R 63,
    danitdieSpatel31nichtinUnordnung können,
    Dieatelhaltevorrichtung 32 entspricht in ihr&s. Charsktsr der. 3pa-*
    telLaltevorrichtung26Sieistjeedohhfür Spatel (Frentzel-.
    Spatel) 37 vorgesehen uad. dEiit auch formBmaig auf diese Naß@ abge--
    27
    stimnt* Die G,-rundfläclie 36
    vorderei,
    vorderer'erhöhe Wand 33* Die hintere Sand 34 ist zuckmäSig
    schend der For5 des Spatels 3 ? gebogen und mit sinenn-'
    schlag 35 vesshen. Der Spatel 37 liegt durch die Arretierung in
    den in vorderer'Jand 33 und hinterer Yfand 34 befindlichen Aus-
    sparungen 64 auf der Haltevorrichtung 32 ebenfalls in rbeits-,
    d. h. in Behandlungsstellung
    DieSpatelhaltevorrichtungen 26 und 32 worden sinnvoll auf der
    Terasse 3 es Instrumentenschrankes angebrachte Tonnen §-ee
    jedoch auch als werden,
    Diz-387 di-,-
    Die pekula-und ZasgeBhltevorpichtung 38 die in 2 nsicht&n
    zur Tfalluhi5-de. :
    2
    ufdenbb11and12dargestelltird,ist weitere Vor'-'
    richtuQg zur Bfullua der Forderungen dr S-riffpsychologie
    Sinn-vollaufder 3 des Instrusientenschrs'nkes angsordnet
    kann die 3pekulahaltevon*ichtu. ng 33 aa. ch als Binzelgerät einge-
    setzt werden.
    Durch eine hintere (gegenüber der vorderen land 39) erhöhte UaDd
    40 und vordere and 39, die4 durch einen Boden 41 verbunden
    und ein zweckmäßigen ussparunga. 42 versehen sind, ergibt sich
    die für die Specula und Zangen 43 erf deTliche behandlungsbereite
    Stellung. Der Hat unterhalb des Bodens der Haltevorrichtung
    kann zweckmäßig durch einen Isiaon Easten 44 zur ufbewahruBg
    von kleinen, selten benotigten Instrumenten dienen
    Abb. 13 und 14 eine, insbes,
    vorrichtung 45 in 2 verschiedenen Ansichten.
    diuf
    ufeinerzweckmäßigenHalterung(zB. 3 ? s Instru-'
    mentenschpankes) wird Platte 4 ?, vorzugsweise aus
    Glas,diemiteinem ;agnetn 48,z.B.durch Biaf38ung49
    vereakert ist, angebracht. Bntsprechend den ScheskeläbstäEden 46
    beiPinselten 1 angsbrachte Anschläge 0 verhindern, daß sich die
    einzelnen liegenden Pinzetten 51 berühren oder mit-
    einander verhaken k5nnen. Da die Instrumente, z. B. Pinselten 51
    nicht mechanisch, s&ndera nur megnti&ch fixiert sind kosnsn sie
    lsiclxb aufgeleo, t 171, nz voni vierden,
    ebeaso Isioht aufgelegt wie vom. Praktiker estnoma.-en uerden
    Durch gpifftechnieche Stellung ist ? ins flüssis und dBiit
    seiteinsparende Behandlungsmethode garantierte
    Der Chrtrichterhaltes 55) dargestellt auf rhoto 1, besteht aus
    55,
    Grundplatte (auf dem Photo nicht ersichtlich)) Seitenwand 54 und
    Deckplatte 55* Durch die schräge Seitenwand 54 erhält die Deck-
    platte 55 die Fora einr schiefen Ebanc Die Deckplatte 55 ist mit
    Boliru. a. gn 56 versehen, in deren Mittelpunkt sich Zentrierzapfen 57
    verschiedener rot : veli sich 57
    D 55 7O hw de lpuz 57
    sprichtungefähr jewiligsn Innendurchmesser der ChrtrichtereiofSh
    aBsßung. D. be groSe Öffnung des Ohrtrichtere 58 (=e d3. e Seite des Ohr-
    StrichterSy die der Praktiker in Bahasdiangsstellung, also beim JSin-
    fuhren in den äußeren Gehorgang a. it den Fingern usfaBt), zeigt dabei
    nach ob$, daß der Praktiken d@R Ohrtichter in Bhandlu-ngs-
    stlluns entnehmen kano
    D.h. der Praktiker braucht den Trichter 58 nach Entnahm ? von dsc Bai-
    tevorrichtüQg 53 Rieht-oie bei den banntsn Methoden noch einmal in
    derHand zu drehen, er hält ihn bereits in behandlnagbereiter Stellung*
    *nunangebrachte Markierungen 59 is. Originalgrößen der Binfuhrolf--
    Nßngen der Chrtrichter 58 zigsn, uo der günschte Ohrtrichtor liegt*
    Durch die verschiedenen, don Ohrtrichtern 58 entsprechenden Großen, der
    de."2 CiMt : ciolitc, 0"a z9 : 03eie- 1-, c öß or
    Durcil die Vei,. e
    Zr'ntric-rzepfcn 57 ist s mögliche eine genaue Übersicht zu erlngn.
    Der Zsntriorzapfen 57 vrhindspt durch seinen ußendurchEssap, der
    dea. Trichtern 58 angepaßt ist, daß ein falscher d. h. zu eiser ande-
    GrößeGroße gehörender Ghrtrichter 5S aufgesteckt'ird
    DerOhrtrichtorhalter53kannindr 3 des Instrumenten-
    schrankss seinen Platz finden, als auch als Einseiaggregat eingesetzt
    '. Trden

Claims (1)

  1. 2, h, 2.
    Ic eansmche ar-md dr oyah&aa. yms m Mch- nun.. ; n....'Ul\d 1 ? J1o1ïoe1'1#5u. tenngen als.. u. 1) X1e omb : 1natlon e1118s InstlmentenscbrankEHJ m : l : b einem .ceicM -isch Tmd chrmaMa. eß. ac* C sti'iSs'ordar&es ? t"ie Ano'M Se ? irnlTot iir terMmaTfoyjam bi 4* iö iMtm T ha ! ji&rA . \' ! u . e"-' tatså. r ; : iokseite tai) letto Li voTder. mnä yasedte T 9 tesT* 7. . nim 65e ?'. si : en'. eneln'a 8.' ! ? e bJn, en&p hw$aXwh$ a Xnsmantacyat ZE 2t d* b *ng@t 2 Qfo 2 .LieAnbMaRßiyna'sRHxspeesMneLeanlune iabsonde tses$3yex', or di ? eß$a. de p a. - lesena'3L Qn<t3,-abeich de Tor <aa 1-tMma teasaya stznde &$y on-än . s&y st lo < ren 0'$oh$rsl in MrgeF Mt ni& Auaapar. en umd Ausfuhr= oartta ro-% i 13L, :. ci @yse « d<n$ AxTm.. e T Weyht ! mgen ihrer Porric ; eouns aaf $, t)'siiant sat S MHhn an<nspa$l daaf In die 12 Me Anmm-d$s jgffen'ltts &stasni$nechraak 3. 3. c. i M&M$vo3cMng fHr <g$ nse. f'"$kMl& uy '. yi'ffhHe&s&'s ai'&$'b$i& 1-ung ar-Ineyuent*
    14. Eine Instrumenten- in sbes. Pinzettenhaltevorrichtung, die durch den Einsatz eines Magneten ermöglicht, daß die Instrumente aus Eisen leicht aufzulegen und zu entnehmen sind und in grifftechnischer Lage, d. h. mit dem Übergewicht nach vorn liegen.
    15. Gesonderte Beleuchtungseinrichtungen für Vorder- und Hinterteil des Instrumentenschrankes.
    16. Ein Fach im Instromentenschrank zur Unterbringung von Schreibmaschine und Akten für die Verwaltungsarbeiten und wissenschaftliohen Arbeiten des Behandelnden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944767A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Günther Dr.med. 6380 Bad Homburg Ermert Behaelter fuer aerztliche instrumente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944767A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Günther Dr.med. 6380 Bad Homburg Ermert Behaelter fuer aerztliche instrumente

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