DE1854119U - Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte. - Google Patents
Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte.Info
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- DE1854119U DE1854119U DEJ8585U DEJ0008585U DE1854119U DE 1854119 U DE1854119 U DE 1854119U DE J8585 U DEJ8585 U DE J8585U DE J0008585 U DEJ0008585 U DE J0008585U DE 1854119 U DE1854119 U DE 1854119U
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Description
-
Instrumentenschrank f ä r Hals-, Nasen-,Ohrenärzte Dererfindungsgemäße Instrumentenschrank für Hals-, Jasen-, Chrenärzte stellt ein Gerät dsr, das dem Behandelnden und seiner tissistenz einen gemeinsamen, jedoch voneinander unab- hängigem Arbeitsplatz bietet und des weiteren mit Teilen- richtungen, die sonst gesonderte Kobelstücke im Sprechzimmer erfordern wärden, ausgestattet ist. Das Primäre des erfindungsgemäßen Instrumentenschrankes be- steht darin, daß der Behandelnde das benötigte Instrumentarium in grifftechnischer Anordnung entsprechend den arbeitspsycho- logischen und-ökonomischen Grundsätzen vorfindet und darüber hinausreiche variante und individuelle Unterbringungsmoglich- f. keifen für gebrauchte Instrumente, sowie alle Vorräte an Instru- menten,Medikamenten, Verhandstoffen usw. hat. Der Assistenz bietet das erfindungsgemäße Gerät einen vom' Behandelnden unabhängigen Arbeitsplatz mit Raum zur Unter- bringung von Schreibmaschine, Karteig usiv. 0 ängel,der bekansenInstrentenschränke 1) Es sind Instrumentenschränke bekannt, bei denen die Instrumente in Schalen oder Kästen, die der Behandelnde bei Instrumenten- bedarf herausziehen oder-schwenken muß, neben-oder hinter- einanderliegend aufbewahrt werden. 2 rbeitsgan : a) Kasten (Schale) wird aus dem Schrank heraus- gezogen oder-geschwenkt chendenAnzahl gleichartiger nstrunnte die cz gezogen und hält es in der Hand, er dreht Behandlung eröffnen oder fortsetzen kann. 0 - (s. oben 1) a bis d) bb) Zungenspatel werden aug gleiche. leise wie die Spiegel aufbewahrt und müssen unter den gleichen Umständen entnommen werden.
cc)Für die häufig benötigten Upcula siuß sich der rrak'uilr ebenfalls d-r unter 1) a bis d) bechrieben-n zeitraubenden Handgriffe unbrzihen. dd) Jjb, zl1S0 wis di' ? endE'r' ?'ll IS'Grì. 1líb ?'n' ! ï ;, lii ? e : ;'n =. ? inzE'. t'i ; ll1t 3cher : 1l dc ! dig Iier c dd) ebenso is di ? anderen Istruanta lien Pinzetten) Scheren dasbei ren b ? k ? nnt"'-n Hethodes in Schalen, aus dnen sie entsprechend de-r benötigten Form herausgesucht ueraen müssen, Der Praktiker Trab. lt das entspr. benötigte Instrument aus, sieht es heraus, dreht s in der Hand bis pr es in rbeitsstellung hält. Der besonder IIachtil bi den Pin elt n besteht darin h. Du ondO IJO : GA bë dsawn Pw ht dar daß sich die spitz auslautenden Schenkel leicht nit-. ? inand ? r verhaken können, so daß die Instrumente ungeordnet in der Schaleliegen und das Entnehmen der Pinzetten mit jeder fort- schreitenden Behandlung seitraubender wird es) Es ist bekannt, daß die Ohrtrichter, die es in verschiedenen Größen gibt, in einer Schale liegen mit der großen Öffnung der Trichter nach unten, die kleine Öffnung (das ist die Stelle, mit der der Trichter in den äußeren Gehorgng des Patienten eingeführt wird) zeigt nach oben, so deß der Praktiker sofort die Große der Einführofrnung sieht und den für die jeueilige Behandlungerforderlichen Ohrtrichter herausne. aa. an kann. HäufiS werden aus platzsparenden Gründen mehrere Ohrtrichter einer Große übereinander gGeckt, so daß jeweils die groRe so daß jfxvjeijs die gro-Ie Öffnung des folgenaeu Trichters die Einfünroffnung (kleine Üffnuni"-) de Öffnung) der vorangehenden Trichtere UNSchiieRt* Zuei Nachteile ergeben sich aus dieser Lage der Ohr'crichter : ) Benotigt de ? Praktiker e'in@n Ohrtrichter aus einer mittleren oder hinteren Reihe der nufgelggtn Trichter, kann er ihn schlecht herausnehmen, ohne einen anderen umtuerfen Das bedingt ein sehr vorsicntiges und damit automatisch ein langsamesZulassen* 2) Er muB den Ohrtrichter zunächst an der Seite der kleineren Einführt die jetzt nach oben zeigt, umfassen. Da er ofumng - Die unter aa bis ee angeführten Beispiele zeigen über-
einstimmend, daß es den PraktLker bei den bekannten Methoden nicht möglich ist, einen gleichzeitigen Über- blick über alle ihn für die Behandlung zur Verfügung stehenden Instrumente zu nahen. Des weiteren ist jede berüh--nü der Fraktikar berührt der Praktiker edes Mal so und so viel andere Instrumente mit seiner Hand, was entsprechend den hygie- nischen Frpderungen vermieden werden sollte 2) Die bekannten Instrunianbenschränke sind nicht mit Be- leuchtung versehen, so daß der Behandelnde für seine Unter- suchungen (das erforderliche Betrachten von Körperllöhlen z. B.) eine zusatzliche Beleuchtungsquelle in Form einer separaten Stand-oder landleuchte benötigt. Jedes zusätzliche Möbel- stück erfordert mehr Bodenfläche und bietet zusätzliche Unfall- gefahr, da die Gegenstände im Sprechzimmer im Intersse eines - 3) Bei den bekannten Instrumentenschränken ist es teilweise vergesehen, daß die Assistenz den Behandelnden von der Rückseite des Schrankes (= die dem Arbeitsplatz des Behandelnden gegen-
überliegende Seite) her mit Instrumenten und Medikamenten ver- sorgt.Fürdie Helferin ist jedoch keine Möglicbkeit gegeben, die Anamnesen &der Diagnosen aufzunehmen Sie muR sich zu diesem Die Mängel (zusätzliche Möbelstücke im Sprachzimmer) wurden 'bereits unter dem vorangegangenen Punkt 2) behandelte 4)Es ist üblich und bekannt, daß die Patienten ihr Gepäck neben oder vor ihren Stuhl (den Behandlungsstuhl) stellen. sstuhl) stellen. - Das Gepäck (Tasche, Köffer, Mappe, Schirm usw.) behindert Praktiker und Hilfspersonal.
- Darüberhinaus gibt es einen Patientenkreis, der, aus befangenen und unbeholfenen Menschen bestehend, sich scheute sein Gepäck abzustellen, da nirgends ein besonderes bezeichneter Platz dafür vorgesehen ist und das Gepäck in der Hand behält oder auf den Schoß nimmt. wenn die Behandlung beginnt, besteht bereits ein Nachteil, der Patient ist infolge seiner Unsicherheit nicht aufgeschlossen und erschwert dem Praktiker die arbeit.
- 5) Benötigt der Patient etwas Zellstoff oder einen Tupfer, muß ihn die Schwester (evtl. auch der Praktiker) reichen, da sich in der nähe des Patienten keine derartiges Einrichtung befindet, die ihm die Möglichkeit gibt, sich auf hinweis des Praktikers selbst zu Bedienen
zur den unter Punkt 1) bis 5) geschilderten Mängel ergab sich folgendes G r u n d m o t i v zur E r f i n d u n g des Ins t rum e n t e n s c h r a n k e s für HNO-Ärzte, wie er hiermit zur Anmeldung eingereicht wird : entsprechend d ? n Grundsätzen von rbitspsycholoi und - Ökonomie ermöglicht urden, untr strengster Bsochtun allr ygienischenForderungen. 2) Durch sinnvolle Anordnung der Instruments soll die Assistenz beim Entii', l-nnn der völli-" beimSntnshmf-n der Instrumente völlig ausg ? sch") lt' ? n u ? rdan. 3)Die Erfüllung der Forderungen 1) und 2) ergibt folden-w-itr-n Vorteil : Bs ist möglich, rb'ritskrfte einzuspsren, uas sich besondersgünstig b ? i personalknapphcit auswirkt. Das vor- handene Personal uird entlasset. Die Schwestern, dsrn. ufgabe esbisher"ar, die Instrument ? zu ziehen, können sich, äe sich der Praktiker jetzt selbst bedient, ber2its wieder anderen auf- gaben uidm-n, dia bipilsueis ine höhere Qualifikation er- fordernund bei dern Jrfüllung sie ihr erarb"nn. Fachkennt- nissl-, niss günstiger verwertenkönnen.3sgenagt jeils sin IIraft , lunsboxen) für mhrre iirzta, die das entnommene Instruments riut, i durch n ? ues d. h. sterilisiertes Instrumentarium ersetzt (d.h. auf die srforderlichen'grifftechnischn irrichtunsn legt.) 4) Durch flussigen und damit beschleunigten blauf bim jntnehmen dirInstrurnt's kann der zu behandelnde Personenkris in einer kurzeren Zit abgefertigt werden. Ds bedeutet is. übertragenen inne ! in der zur Verfugung stehenden Sprechstundnzeit kann ein 3inne-4 in der zur größerer Patientenkreis bedient werden. 5) Der Assistenz soll ein unmittelbar am Behandlungsort befindlicher, jedoch vom rzt unabhängigsr Arbeitsplatz geboten uerden, umdn Z Bedarf an Möbelstücken für ine Jprechzim. mer ? inrichtung auf sin Hinimun zu reduzieren und demit lats und Kosten zu sparen. - 6) Kann der Intrumentenschrank durch weitere vorteilbafte Teileinrichtung ergänzt werden, können weitere Nobelstücke eingespart werden (Vorteile s. unter 5) soeben geschildert.).
- Alle unter den vorangegengenen Punkten @ bis 6) geschilderten
Moti va zur Erfind UDg des Inâtrwnentenscbrankes für HNQ-Ärzte wurden bei der Erfindung beachtet, so daäß die genannten For- derungen gelöst v, erden konnten. Die zu Beginn der Beschreibung ausgeführten Mängel sind damit beseitigt worden* Die unter Punkt 1) bis 6) genannten Forderungen zur Weiterent- 3 Pause : Abb. 7 Spatelhaltevorrichtung (. AusfArt) f. abgewink. Sp. inVorderansicht Abb.. 8 dto. in Seitenansicht m. aufgel. spatel Abb. 10 dto"in Seitenansicht m. aufgel Spa* 4et 4* Pause : Anb11 Speculahaltevorrichtung in Vorderansicht Abb*12 dto. in Seitenansicht mit aufgelegtem Speculum Pause : Abb* 13Inetnmenten-, insbes*Pinzettenhaltevorrichtung in Draufsicht mit aufgelegter Pinzette Abb. 14 dto. in Seitenansicht mit aufgel. Pinzette Photo 1 ChrtrichterRaltevorrichtung 2 Instrumentenschrank in Vorderansicht bei 4"verschlossenem - " 3 " " " " bei geöffn. Oberteil mit Haltevorrichtung ohne Instrument
tI. bei geööfn. Oberteil mit behandlungsbereiter Ein- richtung Patienten zugewandten Seitenfront ** 8 Instrumentschrank im Bahnen eines Behandlungsablaufes (inbemit. Rückansicht) - Das Oberteil 1 der Frontseite kann durch ein Rollo 15 hygienisch und staubdicht verschlossen werden. Au@h wenn der Patient das Sprechzimmer betritt, ist es vorteilhaft, das Rollo 15 geschlossen zu halten. Der Patient gewinnt auf diese Weise einen angenehmen, nicht an medizinisches Behandlung erinnernden Eindruck, und 4 erleichert, da nichts Beängstigendes auf ihn einwirkte dem Praktiker die Untersuchung. Erst wenn der Patient auf dem Behandlungstuhl Platz genommen hat, wird das Rollo 15, das vorzugsweise mit einem eingebauten Sicherheitsschloß ausgestattet wird, geöffnet und gibt dem Praktiker den Blick auf seine I@@trumtente frei.
- Das Oberteil 1 besitzt in seinem vorderen Teil einen terrassenförmigen Aufbau 5, auf dem die den Instrumenten foruenmäßig angepaßten erfindungsgemäßen Haltevorrichtunggen gelagert sind, die durch eine zweckmäßige angebrachte Eichtquelle 4 entsprechend arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen beleuchtet werden.
- Bei der Formgebung der Terasse 3 wurde bzgl. der Größen und Abstandsverhältnisse der einzelnen stufen für die Haltevorrichtungen daraaf geachtet, daß die Haltevorrichtungen so untergebracht werden, können, daß dem Praktiker 1) sein Instrumetenium jederzeit grifftechmach, d. h. griffbereit entsprechend den Grundsätzen der Arbeitspsychologie und - ökonomie zur Verfügung steht
daß der Praktiker 2) jederzeit eine sleichzeiti übersicht übei SX L de esgtea Instrumente . un, des ihm für die'behandlung zur Verfügung steht, gewinnenkann Folgende erfindungsp 0 Folgende erfindungsgemäße Haltevorrichtungen ermöglichen, daß jedes Intrument entsprechend seiner persönlichen Form bereits griffbereit, d. h in unmittelbarer Arbeitsstellung im erfindungs- gemaBen Instrmentenschrank liegt : Teil 21 Behandlung-, insbes. Kehlkopfspiegelrwarmer Teil 26 Spatelhaltevorrichtung (l. Ausfo) für abgewinkelte Xeil 45 I oZ ? XU3jSWOiSe Pivetteffialtearo : : eich= ; Teil 45 Instrumenten-, vorzugsweise Pinzettenhaltevorriohtung - Ein geriffeltes Tablett 60, vorzugsweise aus Bunststoff bestehend, sorgt für zweckmäßige Unterbringung der ttkleinentt Instrumente wie
Triller,Küretten usw* DieOberteil-Frontseité 1 läßt darliberhinaus genügend Raum, zur individuellen Unterbringung weiterer wichtiger Erfordernisse des HNO-Facharztes (wie steriles Besteck, Gazebehalter, Kodoform, Spitztupferbehälter, Petrischale usw.) s. hierzu Photo Nr. 4 platte kann zur Aufnahme eines Bleistiftes oder Fu&lhalters Nienen Das Unterteil 2 , 7ird in- [ton 11 und 12 Di-c- ! Eästen 11 weisen eine zweclmentsprchende Faohuatortgilung iz asf. Die Einrichtung des Unterteils erfolge entsprechend der persönlichen Uünsche des jeweiligen Praktikers Die. Faches ? 12 sind insbs.surufnlmeeinergroBsnAAblageschele61fürdieg br uch- 1 r r irS T 2 d. g S r t s ts r3 o ten, zo. sterilisierenden Instrumente vorgesehen und zur Unterbrin- gung weiterar Vorräte an CpalglsschaL&n usu. d fn v r tiker zu. behindern ; die blageschal entnehmen und durch ein ? leere Schale ersetzen.'. leiterhin dieas-n Fächer 12 und Sästen 11 sur Auf- nahme der Apotheke, der Hedikanente und 3albendosen, Issrun ? ntn und Spezialinstc. wie Che-lupe usw dab$i ist zu bench'bm daß die d,-, r"", poifr-eIce, da-LiLld is, zu VoJ : : zTlgsweise nird im Unter'teil 2 der FrorrGseite (möglichst an8 : 1 :'. : : ëD.- Voi, zug, uwalso ivird im Unterteil 2 der send an die dem. Patienten zugewandte Seitenfroa) ein bfallbehal-. ar13 eingebaut, dessen Etappe durch ein FuBpedal 14 am Instruen- tnschrjhkdurchdenPraktiker uie durch dn Pa' ! ji-s-ntm bs- dint uerde Jsann, DerInstruMentRschrank nird vorzugsweise fahrbar geleer dz u u zz iß zur De-YZU-tzun, - als Spie"--1- istSp-asialleuch 16, vorliegend zur Benutzung als Spiegsl- leuchtegedacht,aufbeweglichenGelenkara.17si&els in j-. de u-rid in jede gßuüsschte Stellung gebrecht werden, rastet automatisch und b-n r is, b, bar istw ] ine Schale 19, vorliegend für Zellstofftupfer bestimmt, auf Sch. vsnk- arm 20 soll. Praktiker und Helferin dadurch entlasten, daß sichrer Patient auf Hisweis hin selbst bedienen kana Am UubE ; r, c-il P der bAfiudc-'-u le- ! ine Gepäckablage 18 zur ufnahB. e von Taschen, Schirmen, Haspen usu die der Patient mit sich führte Aus platzsparenden Grundes, kann die Gepäckablage 18 nach oben an das Gehäuse des InstrumentenschraakeB geklappt worden, so daß a. ach Behandluagsschluß Rausi geosaen-ird, Die Rückseite des Schrankes (auf den Hiotos ? und 8 aargestellt) besteht : ebenfalls aus Oberteil"1 und Unterteil 2. Das Oberteil 1 ist mit einer hsrunterksppbaren Bchrcibtischpltte 7ausgestattet, ena die Bchreibtischplatte 7 in rbeitsstellung eruntergeklapptist,gesinntman stabile Tischplatte in der . bevorzugten Eohe eines Schreibmaschinentisches. Die Sischplatte ist "late, z- ist alsArbeitsplatzinsbes.fürdie Sekretärin, Helferin, rztschreiber- in usw. zur Aufnahme von Anamnesen und Diagnosen in die Sartei oder auchsoiSoBt in die Schreibmaschine gedacht. Eine zweckmäßige Be- leuchtung 9 sorgt für ausreichendes Licht bei der Arbeit. D3r hinter der Idappbaren Schreibtischplatte 7 befindliche Raum bietet Möglich- keiten zur Unterbringung von Schreibmaschine, Earteikasten, kten usv Darüber hinaus uird di Platte 7"1s auch mrichte für die Schwester eingesetzt. Die Dar<,-, tellun", währenddessen Verlauf die Sekretärin ein Haschine'ndiktst in die Schreibmaschine aufniMnt, ergibt sich aus dem jEhoto 8. Das BemerkeRSwerte st der Praktiker sitzt der Sekretärin gegsn-' über,kannihrjederzeit seisungen uad Hinweise geben sund wird doch in keiner'. Yelse in seinem Gespräch mit dem. Patienten und seinenmedizinischen Maßnahmen gestört* Das Unterteil 2 der Rückseite ist mil Toren 8 (verschlossen durch Sicherheitsschlösser) usd dahinter befindlichen Fächere 0 einge- richtet* Die Fächerte können ganz individuell für Instrumente, Zel'Lstoff auch A'u-.-a usiv. ve=. jan,. lt , icrdevi, t Die fotos 5 und 6 stel@n Beilansichten der unteren Frontseite 2 mitgenauer Ansicht (Innenansicht) der eingebauten bfallbehalter- einrichtung 3 dar, Es zeigen Photo 5 ea. horausgeschrfenkteB., ein- gehengenen Abfalleimer 62, Photo 6 den ausgehangenen, separaten bfallbehä'62, Bs zeigen Phot 3 den Instcuentscbränk bei geoffnstea. Cbortsil mitHalt@vorrich&usgen ohne Instrumente und Photo 4 den Instrl.- S O te <7% < pFiB 7Iai ! « ror ch tlM e k Irtua itenschraakbei Oberteil mit Hal'cvorrichtuagen und eins richtet mit Instrumenten. Zu den einzelnen Haltevorrichtungen folt anhand von Eiasel- Abb<4und 5 zeigen den Behandlusgs-*, iasbes. Eehlkopf piegaler- wärmer21 5 verschiedenen Ansichten. Bein auflegen auf dn forNgercht den Spiegeln (in bekannter Ausführung) angpaBtm r- den (in a-ag--pLiß*en 2r.- warmer 21 sind die Spiegelkopfe 25, die unmittelbar an der beheiz- tenFläche liegen dem. Auge des Praktikers sicht sichtbar Aus diesemGrunde urde der BehandluRgs-, inbes. Eehlkopfspiegelerwärser bes * ae ßD daS 1 23 3er 21 mit einer geeigneten Rnckwäad 22 abgeschirmt, an der mittels 25 k ts zweckmäßiger Verschraubung 24 oin rechteckiger Spiegel 2 ia der X Länge des gesamten Erwärmers 21 angebracht wurde, uf diese'Jeis besteht der. Vorteil, daß der Praktiker im. Reflektierspiogl 23 je- derzeiteinen überblick über die aufgelegton Spieglgroßen 25 in Original hat Die auf ibb. 7 und 8 sckile G ger Die auf Abb. 7 und 8 soie 9 und 10 dergestellten Spatelhatevorrichtusger in 2 Ausfuhrungearten (26 und 32) mit je einer Vorder-und Seiten- ansichtdargestellt, eraSglichen, daß die verschiedenen Spatelarten abgewinkelter (3) und gereder (57) Form in Geiffbereit d b . 27 DieSpat§Sv§Srichtung 26 für abgewinkelte Spatel 31 besteht aus Grund- platte30und erhöhterVorderhand2?.Diehintere2Jand2 istgsbogcn und mit einem. Anschlag 29 zur Rastun des Spatels 5 vershen In der vorderen and 2 ? und der hinteren 28 bfindsn sich usspare-unss'R 63, danitdieSpatel31nichtinUnordnung können, Dieatelhaltevorrichtung 32 entspricht in ihr&s. Charsktsr der. 3pa-* telLaltevorrichtung26Sieistjeedohhfür Spatel (Frentzel-. Spatel) 37 vorgesehen uad. dEiit auch formBmaig auf diese Naß@ abge-- 27 stimnt* Die G,-rundfläclie 36 vorderei, vorderer'erhöhe Wand 33* Die hintere Sand 34 ist zuckmäSig schend der For5 des Spatels 3 ? gebogen und mit sinenn-' schlag 35 vesshen. Der Spatel 37 liegt durch die Arretierung in den in vorderer'Jand 33 und hinterer Yfand 34 befindlichen Aus- sparungen 64 auf der Haltevorrichtung 32 ebenfalls in rbeits-, d. h. in Behandlungsstellung DieSpatelhaltevorrichtungen 26 und 32 worden sinnvoll auf der Terasse 3 es Instrumentenschrankes angebrachte Tonnen §-ee jedoch auch als werden, Diz-387 di-,- Die pekula-und ZasgeBhltevorpichtung 38 die in 2 nsicht&n zur Tfalluhi5-de. : 2 ufdenbb11and12dargestelltird,ist weitere Vor'-' richtuQg zur Bfullua der Forderungen dr S-riffpsychologie Sinn-vollaufder 3 des Instrusientenschrs'nkes angsordnet kann die 3pekulahaltevon*ichtu. ng 33 aa. ch als Binzelgerät einge- setzt werden. Durch eine hintere (gegenüber der vorderen land 39) erhöhte UaDd 40 und vordere and 39, die4 durch einen Boden 41 verbunden und ein zweckmäßigen ussparunga. 42 versehen sind, ergibt sich die für die Specula und Zangen 43 erf deTliche behandlungsbereite Stellung. Der Hat unterhalb des Bodens der Haltevorrichtung kann zweckmäßig durch einen Isiaon Easten 44 zur ufbewahruBg von kleinen, selten benotigten Instrumenten dienen Abb. 13 und 14 eine, insbes, vorrichtung 45 in 2 verschiedenen Ansichten. diuf ufeinerzweckmäßigenHalterung(zB. 3 ? s Instru-' mentenschpankes) wird Platte 4 ?, vorzugsweise aus Glas,diemiteinem ;agnetn 48,z.B.durch Biaf38ung49 vereakert ist, angebracht. Bntsprechend den ScheskeläbstäEden 46 beiPinselten 1 angsbrachte Anschläge 0 verhindern, daß sich die einzelnen liegenden Pinzetten 51 berühren oder mit- einander verhaken k5nnen. Da die Instrumente, z. B. Pinselten 51 nicht mechanisch, s&ndera nur megnti&ch fixiert sind kosnsn sie lsiclxb aufgeleo, t 171, nz voni vierden, ebeaso Isioht aufgelegt wie vom. Praktiker estnoma.-en uerden Durch gpifftechnieche Stellung ist ? ins flüssis und dBiit seiteinsparende Behandlungsmethode garantierte Der Chrtrichterhaltes 55) dargestellt auf rhoto 1, besteht aus 55, Grundplatte (auf dem Photo nicht ersichtlich)) Seitenwand 54 und Deckplatte 55* Durch die schräge Seitenwand 54 erhält die Deck- platte 55 die Fora einr schiefen Ebanc Die Deckplatte 55 ist mit Boliru. a. gn 56 versehen, in deren Mittelpunkt sich Zentrierzapfen 57 verschiedener rot : veli sich 57 D 55 7O hw de lpuz 57 sprichtungefähr jewiligsn Innendurchmesser der ChrtrichtereiofSh aBsßung. D. be groSe Öffnung des Ohrtrichtere 58 (=e d3. e Seite des Ohr- StrichterSy die der Praktiker in Bahasdiangsstellung, also beim JSin- fuhren in den äußeren Gehorgang a. it den Fingern usfaBt), zeigt dabei nach ob$, daß der Praktiken d@R Ohrtichter in Bhandlu-ngs- stlluns entnehmen kano D.h. der Praktiker braucht den Trichter 58 nach Entnahm ? von dsc Bai- tevorrichtüQg 53 Rieht-oie bei den banntsn Methoden noch einmal in derHand zu drehen, er hält ihn bereits in behandlnagbereiter Stellung* *nunangebrachte Markierungen 59 is. Originalgrößen der Binfuhrolf-- Nßngen der Chrtrichter 58 zigsn, uo der günschte Ohrtrichtor liegt* Durch die verschiedenen, don Ohrtrichtern 58 entsprechenden Großen, der de."2 CiMt : ciolitc, 0"a z9 : 03eie- 1-, c öß or Durcil die Vei,. e Zr'ntric-rzepfcn 57 ist s mögliche eine genaue Übersicht zu erlngn. Der Zsntriorzapfen 57 vrhindspt durch seinen ußendurchEssap, der dea. Trichtern 58 angepaßt ist, daß ein falscher d. h. zu eiser ande- GrößeGroße gehörender Ghrtrichter 5S aufgesteckt'ird DerOhrtrichtorhalter53kannindr 3 des Instrumenten- schrankss seinen Platz finden, als auch als Einseiaggregat eingesetzt '. Trden
Claims (1)
-
2, h, 2. Ic eansmche ar-md dr oyah&aa. yms m Mch- nun.. ; n....'Ul\d 1 ? J1o1ïoe1'1#5u. tenngen als.. u. 1) X1e omb : 1natlon e1118s InstlmentenscbrankEHJ m : l : b einem .ceicM -isch Tmd chrmaMa. eß. ac* C sti'iSs'ordar&es ? t"ie Ano'M Se ? irnlTot iir terMmaTfoyjam bi 4* iö iMtm T ha ! ji&rA . \' ! u . e"-' tatså. r ; : iokseite tai) letto Li voTder. mnä yasedte T 9 tesT* 7. . nim 65e ?'. si : en'. eneln'a 8.' ! ? e bJn, en&p hw$aXwh$ a Xnsmantacyat ZE 2t d* b *ng@t 2 Qfo 2 .LieAnbMaRßiyna'sRHxspeesMneLeanlune iabsonde tses$3yex', or di ? eß$a. de p a. - lesena'3L Qn<t3,-abeich de Tor <aa 1-tMma teasaya stznde &$y on-än . s&y st lo < ren 0'$oh$rsl in MrgeF Mt ni& Auaapar. en umd Ausfuhr= oartta ro-% i 13L, :. ci @yse « d<n$ AxTm.. e T Weyht ! mgen ihrer Porric ; eouns aaf $, t)'siiant sat S MHhn an<nspa$l daaf In die 12 Me Anmm-d$s jgffen'ltts &stasni$nechraak 3. 3. c. i M&M$vo3cMng fHr <g$ nse. f'"$kMl& uy '. yi'ffhHe&s&'s ai'&$'b$i& 1-ung ar-Ineyuent* 15. Gesonderte Beleuchtungseinrichtungen für Vorder- und Hinterteil des Instrumentenschrankes.16. Ein Fach im Instromentenschrank zur Unterbringung von Schreibmaschine und Akten für die Verwaltungsarbeiten und wissenschaftliohen Arbeiten des Behandelnden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ8585U DE1854119U (de) | 1960-04-08 | 1960-04-08 | Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ8585U DE1854119U (de) | 1960-04-08 | 1960-04-08 | Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1854119U true DE1854119U (de) | 1962-06-28 |
Family
ID=33004425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ8585U Expired DE1854119U (de) | 1960-04-08 | 1960-04-08 | Instrumentenschrank fuer hals-, nasen- und ohrenaerzte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1854119U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944767A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-14 | Günther Dr.med. 6380 Bad Homburg Ermert | Behaelter fuer aerztliche instrumente |
-
1960
- 1960-04-08 DE DEJ8585U patent/DE1854119U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944767A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-14 | Günther Dr.med. 6380 Bad Homburg Ermert | Behaelter fuer aerztliche instrumente |
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