DE1566192A1 - Als zahnaerztliches Hilfsgeraet ausgebildeter Medikamenten- bzw. Instrumentenschrank od.dgl. - Google Patents

Als zahnaerztliches Hilfsgeraet ausgebildeter Medikamenten- bzw. Instrumentenschrank od.dgl.

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DE1566192A1
DE1566192A1 DE19671566192 DE1566192A DE1566192A1 DE 1566192 A1 DE1566192 A1 DE 1566192A1 DE 19671566192 DE19671566192 DE 19671566192 DE 1566192 A DE1566192 A DE 1566192A DE 1566192 A1 DE1566192 A1 DE 1566192A1
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DE
Germany
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cabinet
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Application number
DE19671566192
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English (en)
Inventor
Josef Beisler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Als zahnärztliches Hilfsgerät ausgebildeter Medikamenten- bzw. Instrumentenschrank oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen als Hilfsgerät ausgebildeten Insrumenten-, Medikamenten- und Ilfsmaerialien-Schrank oder dergl., insbesondere für die zahnärztliche Behandlung, der hierfür notwendige Schubladen und Schrank sowie eine Ablageplatte und einen Anrichtetisch in zweckmaßiger Anordnung aufweist.
  • In der zahnärztlichen Praxis besteht der in den letzten Jahrzehnten beschaffene Arbeitsplatz zumeist aus einem Behandlungsstuhl, den Behandlungsgeräten, wie Bohrmaschine, Lampe, Ablegetisch, Luft- und Wasserspender, Spayfontäne zum Abfließen von Spül- und Mundwaser, sowie einem nöntgenapparat od. dergl. Diese Geräte sind im allgemeinen auf einer neben dem Operationsstuhl stehenden Einheitssäule angebracht, so daß sie für die rechte Hand des Behandlers greifbar sind, ob dieser nun im Stehen oder Sitzen arbeitet. Die assistierende Helferin arbeitet in der Regel auf der dem Behandler gegenüber befindlichen Seite des OperationsstuhlsO Ausser diesen Einrichtungsgegenständen besitzt die Zahnarztpraxis noch Behälter zum Aufbewahren von Instrumente ten, Medikamenten, Behandlungshilfsmaterialien und -Geräte sowie Ablagen von benötigten oder gebrauchten Instrumenten oder dergl.. Pernerhin Anrichtetische zum Vorbereiten von Behandlungsmaterial oder Ablagetische fur die Reinigung der z. B. gebrauchten Instrumente.
  • Hierfür sind nun verschiedene Schranktypen bekannt geworden, die, von den Bedürfnissen der zahnärztlichen Praxis ausgehend, Schubladen und Pächer zur Aufnahme der für die Behandlung benötigten Instrumente und Materialien aufweisen0 Es ist fernerhin bekarnt, diese anfangs auf großes Fassungwvermögen ausgerichteten Schranktypen durch kleinere, sogenannte 'stumme Assistenten' zu ergänzen.
  • Andere kleine Spezialschränke, z.B. nur für Medikamente, werden an der Wand einzeln aufgehängt. Ausserdem sind solche zum Anrichten der Materialzubereitung und für die Reinigung, die neben dem waschbecken aufzustellen sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei bei Behandlungsräumen mit nur einem Fenster den Behandlungsatuhl in der Mitte des Zimmers vor der Fenster-Licht @uelle aufzustellen, Hierbei benutzt man halbhohe, frei im Zimmer aufgestellte Schränke - sogenannte Vitrinen -, die oben Schubladen, unten Schrankborte und als Abdeckung ella in Brusthöhe eine Glasplatte aufweisen, welche gleichzeitig als Abstell-und Arbeitsplatte dient. Einige dieser Schränke besitzen überdies an einer ihrer Seiten z.B. Schrankborte.
  • Alle diese bekannten Schränke vermögen indessen nicht restlos zu befriedigen, weil a) sowohl der Behandler als auch seine Helferin ihren Arbeitsplatz wiederholt verlassen müssen, um aus verschiedenen Schränken die benötigten Instrumente und Materialien entnehmen zu können; b) die Schubladen nicht so angeordnet sind, daß der Behandler oder die Helferin sie ungehindert öffnen können, da sie selber davorstehen, oder daß Teile anderer Behandlungsgeräte das Öffnen von Schubladen oder Schranktüren verhindern; c) die vorgenannten Behälter nicht so eingerichtet sind, um alles das für den Zahnarzt erforderliche Material, wie Instrumente, Hilfsgeräte, Behandlungsmaterialien sowie auch Servietten in zweckmässiger, leicht erreichbarer und übersichtlicher Weise aufzunehmen; d) die Auflagefläche auf dem Schrank nicht ausreicht, um die jeweils benötigten Instrumente uswO für die Behandlung bereitzulegen, die Materialien auf dieser Ablage zuzubereiten und das Gebrauchte nach der Behandlung wieder ablegen zu können. Eines behindert im Ablauf der Behandlung meist das~anG-ere.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Hilfsgerät entsprec} nd ausgebildeten Medikamenten- bzw.
  • Instrumenten-Schrank oder dergl. zu schaffen, der sich durch eine möglichst zweckmässige Anordnung aller Schrankteile mit genigendem Fassungsvermögen für die benötigten Instrumente und Materialien auszeichnet, wobei insbesondere aber dafür gesorgt ist, daß der Schrank so dinensioniert und beschaffen ist, daß letzterer während der Behandlung eines Patienten rasch und mühelos zu verfahren ist, je nachdem, ob der behandelnde Arzt oder aber die Helferin den Schrank übervriegend benötigt bzw. durch veränderte Lage des Patienten eine andere Stellung des Schrankes wiinschenswert ist.
  • Zum Lösen dieser aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß oberhalb der Ablageplatte ein Anrichtetisch angeordnet ist und die Schubladen in zwei einen Winkel bildende Schrankseiten einführbar sind.
  • Die Ablageplatte des Schrankes besteht in an sich bekannter Weise aus einer abwaschbaren Platte aus Glas oder Kunststoff, wobei der Anrichtetisch unter Belassung eines gehörigen Abstandes mittels Säulen auf der Ablageplatte befestigt ist0 Die Höhe des Schrankes mit dem Anrichtetisch entspricht etwa der Brusthöhe einer Helferin mittlerer Größe.
  • Die der Anbringung des Anrichtetisches dienenden kleinen Säulen stellen gleichzeitig Handgriffe dar, mit denen Behandler und Helferin den Schrank von allen Seiten fasses und verschieben können.
  • Zwischen Ablageplatte und Anrichtetisch ist ein Raum von etwa 20 bis 30 cm zum Ablegen von Instrumentenschalen, störenden Materialverpackungen und von bereitzuhaltenden Hilfegeräten vorgesehen. Durch Anrichtetisch und Ablageplatte im Zwischenraum ergibt sic zusammen eine Arbeitsfläche im Ausmaß eines doppelt so großen Instrumentenschrankes.
  • Die durch das Aufsetzen des Anrichtetisches gewonnene Höhe ergibt auch einen günstigen Augenabstand zu diesem Anrichtetisch, wodurch zum Beispiel der Anmischvorgang von genau anzurührenden Füllungsmaterialien bestmöglichst von der Helferin zu übersehen ist und wobei die arbeitenden Hände der Helferin eine günstige und frei zugängliche Arbeitsfläche uni Vorbereiten und Anrühren der Füllungen oder Abdrucksamterialien vorfinden. Der Behand-1er auf der anderen Seite des Operationsstihles hat mithin den Anrichtetiscll stets vor Augen und kann alle Vorgänge und Arbeiten der Helferin kontrollieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die im z.B. rechten Winkel zueinander in den Schrank einführbaren Schubladen sich in einer Schmalseite und einer Breitseite des Schrankes führen.
  • Fernerhin ist dafür gesorgt, daß die der Breitseite des Schrankes gegenüberliegende Rückwand als zwei aufschwenkbare Türen ausgebildet ist, wobei die der Breitseite gegenüberliegende Schrankseite mit Borten versehen ist.
  • Die vorgenannten Merkmale gewährleisten, daß die Schubladen und die Schranktüren - wie nachstehend noch erläutert ist - behinderungsfrei und übersichtlich von der am Anrichtetisch arbeitenden Helferin und dem behandelnden hrzt jederseit zu öffnen sind, insbesondere aber leicht zugänglich sind Die den iibAichen Größen der Instrumente angepassten Schubladen sind so zueinander im Winkel angeordnet, daß die eine Längsseite, vor der die Helferin im allgemeinen ihren Platz hat, bohne Schubladen ist, damit sie diese jetzt links seitlich von ihr in einer vertikalen lleihe angeordneien Schubladen uit einer Hand aufziehen und das Benötigte von ohren sichtbar herausnenmen kann, ohne ihren Tlatz vernädern zu müssen Diese Entnal @@m glichkeit für die linke IIand, die der arbeitenden rechten Hand Zureic@ungen macht, bestimmt auch die Anerdnung der Schubladen für die Seite, die dem Behandler zugekehrt ist, wodurch die Anordnung der Schubladen - wie bereits -erwähnt - in einem Winkel zueinander vorgesehen ist.
  • Auch der Behandler kann aus den ihm an einer Längsseite zugekehrten Schubladen lait seiner zureichenden linken Hand dns benötigte Material herausnehmen bzw. die Schubladen unbehindert öffnen, ohne seinen Standplatz oder den des Schrankes zu wechseln.
  • Die Materialien sind in der vom Behandlungsstuhl abgekehrten Seite des Schrankes auf den Borten untergebracht, die sich dadurch rechts von der Helferin und links vom Behandler befinden, Die Türen zu diesen Schrankborten lassen sich ebenfalls wieder ungehindert öffnen.
  • An der dem lehandlungsstuhl zugekehrten Seite, die zur Hälfte von den Schubladen für die Helferin eingenommen ist, können an oder in der anderen Hälfte, an der keine Schubladen zweckmässig sind - da die Öffnung zum Speibecken des Behandlungsstuhles behindert würde -, noch flache Behälter angebracht oder aufgehängt werden.
  • Der etwa um 20 bis 30 cm niedriger als sonst üblich gehaltene Schrank hat trotz seiner Kleinheit durch die zweckmässige Anordnung von Schubladen und Borten ein so hohes Fassungsvermögen, daß fast sämtliche für die Behandlung erforderlichen Medikamente, Materialien sowie Instrumente usw, eingeordnet werden können. Auch entbehrt er durch seine niedrige Bauweise mit tiefem Schwerpunkt nicht an Festigkeit bzw. hat er eine genügende Standfestigkeit, damit er nicht umzukippen vermag Schließlich ist als weiteres Merkmal noch vorgesehen,daß der Schrank mittels Klavierrollen verfahrbar ausgebildet ist. Diese Anordnung gestattet es, daß das als Schrank ausgebildete Hilfsgerät mühelos in Jede gewünschte Position zu bringen ist.
  • Die Erfindung ist in einem Ausfiihrungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Schrankes, Der mit Klavierrollen 1 versehene Schrank besitzt eine Ablagaplaste 2, auf der mittels Säulen 7 ein Anrichtetisch 4 befestigt ist. Der Schrank besitzt ferner eine Breitseite @, der gegnüberliegend die Rückwand angeordnet ist, die als zwei Tiren 7 + 8 ausgebildet ist, welche itber nicht gezeigte Scharniere aufschwenkbar sind (s.
  • Fig.2).
  • Vervollstandigt wird die äußere Form des Schrankes schließlich noch durch zwei Schmalseiten 11 + 12.
  • Die Breitseite 6 weist außermittig angeordnete Schubladen 15 auf, die unter Belassung eines gehörigen Abstandes vor den iiren 7,8 der R R @kwand enden, so daß zvrischen Letzteren und den Schubladen 13 noch Borte 14 anbringbar sind, lio nach öffnen der Türen 7,) zugänglich sind.
  • Im etwa rechten Winkel zu den Schubladen 13 sind in der Schmalseite 12 des Schrankes weitere Schubladen 16 vorgesehen.
  • Der noch freie Platz an der Breitseite 6 dient der Aufnahme von Behältern 17 für Servietten, Spiegel, Abfälle und Medikamentengläsern od.dergl.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Als sahnärztliches Hilfsgerät ausgebildeter Medikamenten-bzw. Instrumentenschrantk oder dergl., der eine Ablageplitte und die Medikamente bzw. Instrumente aufnehmbare Schubladen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ablageplatte (2) ein Anrichtetisch (4) angeordnet ist und die Schubladen (13,16) in zwei einen Winkel bildende Schranlseiten (6-, 1 2) einführbar sind.
  2. 99 Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrichtetisch (4) unter Belassung eines gehörigen Abstandes mittels Säulen (3) auf der Ablageplatte (') befestigt ist.
  3. 30 Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im z.B. rechten Winkel zueinander in den Schrank einführbaren Schubladen (13,16) sich in einer Schmalseite (12) und einer Breitseite (6) des Schrankes führen.
  4. 4. Hilfsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Breitseite (6) des Schrankes gegenüberliegende Rückwand als zwei aufschwenkbare Türen (7,8) ausgebildet ist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Breitseite (6) gegenüberliegende Schrankseite mit Borten (14) versehen ist.
  6. 6e Hilfsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank mittels Klavierrollen (1) verfahrbar ausgebildet ist.
  7. 7. Hilfsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Breitseite (6) des Schrankes flache Behälter (17) zur Aufnahme von Medikamenten, Servietten etc. angeordnet sind. L e e r s e i t e
DE19671566192 1967-02-18 1967-02-18 Als zahnaerztliches Hilfsgeraet ausgebildeter Medikamenten- bzw. Instrumentenschrank od.dgl. Pending DE1566192A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213306U1 (de) * 1992-10-03 1993-02-11 Peters, Hedi
DE102006023666A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Arendt, Volker, Dr. Einrichtung für eine Arztpraxis

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213306U1 (de) * 1992-10-03 1993-02-11 Peters, Hedi
DE102006023666A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Arendt, Volker, Dr. Einrichtung für eine Arztpraxis
DE102006023666B4 (de) * 2006-05-18 2012-07-12 Volker Arendt Einrichtung für eine Zahnarztpraxis

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