DE102006023666B4 - Einrichtung für eine Zahnarztpraxis - Google Patents

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    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
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Abstract

Einrichtung für eine Zahnarztpraxis mit mehreren Behandlungsräumen, mit Rollwagen (1) für die Aufnahme zahnärztlicher Instrumente, Geräte und Materialien, die zur Bereitstellung in die Behandlungsräume fahrbar sind, mit im Behandlungsraum installierter T-förmiger Behandlungszeile (40) mit zwei seitlichen Stellräumen (43) zum Einschieben von je einem Rollwagen (1), wobei die T-förmige Behandlungszeile (40) einen schrankförmigen, vertikalen Tragkörper (41) mit Schubkästen und einen horizontalen Schrankkörper (42) mit einem Waschbecken (46) oberhalb des einen Stellraums (43) und einer Desinfektionswanne (47) oberhalb des zweiten Stellraums (43) aufweist, und wobei jede Behandlungszeile (40) mit Stromversorgungseinrichtungen für die Rollwagen (1) ausgerüstet ist, mit wenigstens einem Versorgungsschrank (60) mit einem Aufnahmeraum (61) zum Aufnehmen und Neubestücken der Rollwagen (1) nach einem beendeten Behandlungszyklus und abschließend erfolgter Desinfektion, wobei die Ausbildung der Rollwagen (1) den Erfordernissen der einzelnen Behandlungsbereiche entspricht und zumindest Rollwagen (1) für die Wurzelkanalbehandlung zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien, einschließlich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Zahnarztpraxis mit mehreren Behandlungsräumen.
  • Es ist bekannt, Behandlungsräume einer Zahnarztpraxis mit stationärem Mobiliar zum Bevorraten und Bereitstellen von Instrumenten, Materialien und Geräten auszurüsten.
  • Lediglich einige größere Spezialgeräte sind in von den Herstellern mitgelieferten Wagen untergebracht, die bei Bedarf in die Behandlungsräume schiebbar sind. Das Bevorraten von Instrumenten und Verbrauchsmaterial in dem Mobiliar der einzelnen Behandlungsräume erfordert viel Platz und insgesamt hohe Investitionskosten, da nicht nur einige Standardinstrumente für eine erste Untersuchung, sondern auch alle für weiterführende Behandlungen erforderlichen Instrumente und Geräte sowie notwendiges Material in einem Behandlungsraum vorrätig gehalten werden müssen. Ferner ist der organisatorische Aufwand für die Bereitstellung des benötigten Instrumentariums erheblich. Die Auf- und Abrüstzeiten zur Bereitstellung und Entsorgung der Instrumente können zu einer zeitlichen Blockierung von Behandlungsräumen führen und den allgemeinen Arbeitsablauf stören. Dadurch werden die Belegungszeiten der Behandlungsräume eingeschränkt.
  • Aus der DE 71 23 181 U ist eine Einrichtung für einen Behandlungsraum in einer zahnärztlichen Praxis bekannt, welche mehrere, miteinander verbundene schrankartige Behandlungszeilen umfasst. Eine der Behandlungszeilen weist eine Aussparung für ein rollbares, mobiles Einrichtungsteil auf, mittels dem benötigte Instrumentarien oder Materialien aufgenommen sind. Die Aussparungen sind dabei üblicherweise von der Frontseite der Behandlungszeile aus zugänglich.
  • Eine weitere Behandlungseinheit zeigt die US 3,455,620 A , wobei hier Behandlungszeilen modularer um ein Gestell herum angeordnet sind, in einzelne Behandlungszeilen Rollcontainer einstellbar sind und die Behandlungszeilen eine Dunkelkammer umschließen.
  • In der EP 0377061 A1 ist ein verfahrbarer Schrank dargestellt, in den wenigstens eine Behandlungszeile bzw. ein Behältnis zur Aufnahme von zur Behandlung benötigten Arbeitsmitteln gehaltert ist. Dabei kann zwischen einer die Arbeitsmittel verschließenden Nichtgebrauchsstellung und die Behandlungszeilen einer Gebrauchsstellung mit zugänglichen Arbeitsmitteln unterschieden werden.
  • Der DE 296 14 864 U1 ist ein Beistellwagen zu entnehmen, der sich sowohl zur Aufbewahrung einer Vielzahl verschiedenster Utensilien als auch zur Aufnahme verbrauchter oder benutzter Teile zur späteren Entsorgung eignet. Bestimmungsgemäß kann dieser Beistellwagen innerhalb eines Behandlungsraumes an die jeweils günstigste Stelle gefahren werden, so dass die gerade benötigten Utensilien entnommen und nach dem Gebrauch einfach und schnell aus dem Arbeitsbereich entfernt werden können.
  • Ähnliche Hilfsgeräte sind der Druckschrift DE 1 566 192 A1 und der Druckschrift EP 0191013 A2 zu entnehmen. Diese sollen die Arbeit des behandelnden Zahnarztes dadurch erleichtern, dass sie rasch innerhalb des Behandlungsraumes verfahren werden können.
  • Die Druckschriften DE 89 03 876 U1 und DE 20 2005 013 115 U1 zeigen jeweils Pflegewagen für Krankenhäuser, Pflegeheime oder dergleichen Institutionen mit einem fahrbaren Untersatz und einer Arbeitsfläche, die für das Pflegepersonal alles bereithalten, was für die vielen pflegerischen Arbeiten notwendig ist. Dadurch können zeitraubende Wege eingespart und überflüssige Arbeiten vermieden werden.
  • Auch in der Druckschrift DE 296 20 876 U1 ist ein vergleichbarer Pflegewagen offenbart, der sich dadurch auszeichnet, aus wenigstens zwei Einzelwagen zu bestehen, die zu einer Schubeinheit zusammenfassbar sind.
  • Der Gerätetisch, der in der DE 39 18 162 C1 beschrieben ist, eignet sich insbesondere zur Aufnahme von medizinischen Instrumenten oder Geräten, wobei durch normierte Bauteile, wie bspw. Arbeitsaufnahmeplatten oder Schubladenblöcken, jeweils eine an den jeweiligen Einsatzzweck angepasste Ausstattung möglich ist.
  • Eine medizinische Gerätekombination aus Tupferanfeuchter, Tupferbehälter und Halterung zeigt die Druckschrift DE 86 22 847 U1 .
  • In der Dentalzeitung 2005/Mai, Seite 70 wird ein Behandlungsraum mit Stauraumelementen beschrieben. Dort hängt die Behandlungszeile an der Wand. Unter diese Behandlungszeile sind mobile Rollwagen untergeschoben.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem, nämlich das Platz erfordernde Bevorraten von Instrumenten und Verbrauchsmaterial im Mobiliar der einzelnen Behandlungsräume und die damit einhergehenden Investitionskosten zu verringern, wird durch den Stand der Technik nach den genannten Druckschriften nur unzulänglich berührt.
  • Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Die Belegungszeiten für die Behandlungsräume sind effektiver zu gestalten, um Leerzeiten zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mobiliareinrichtung einer Zahnarztpraxis so zu gestalten, dass der Aufwand für die Bevorratung und Bereitstellung der für eine Behandlung benötigten Instrumente, Geräte und Materialien verringert, der Arbeitsablauf flexibler gestaltet und sich ändernden Behandlungserfordernissen besser angepasst werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den weiteren Patentansprüchen enthalten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine offene Seitenansicht eines Rollwagens als mobiles Einrichtungsteil zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die Wurzelkanalbehandlung;
  • 2: den Rollwagen nach 1 mit Instrumententabletts und einem Flaschenwärmer bestückt;
  • 3: die Frontansicht des Rollwagens mit geöffnetem Rolladen;
  • 4: die Draufsicht auf den Wagen gem. den 13;
  • 5: einen im Rollwagen angeordneten Installationskanal in vergrößerter Darstellung;
  • 6: einen Rollwagen zur Aufnahme von Endo-Geräten;
  • 7: die Frontseite des Rohwagens gem. 6 mit geöffnetem Rolladen;
  • 8: eine Draufsicht auf den Rollwagen nach den 6 und 7;
  • 9: den Installationskanal des Rollwagens nach 6 und 7 als vergrößerte Einzelheit;
  • 10: eine offene Seitenansicht eines Rollwagens zur Aufnahme von Prothetikinstrumenten;
  • 11: die geöffnete Stimansicht des Rollwagens gem. 10;
  • 12: eine Draufsicht auf den Rollwagen nach 10 und 11;
  • 13: eine offene Seitenansicht eines Rollwagens für Prothetikgeräte;
  • 14: den Installationskanal des Rollwagens nach 13 als vergrößerte Einzelheit;
  • 15: eine weitere Ausführung eines Rollwagens zur Aufnahme eines Mischgerätes für die Prothetik;
  • 16: die geöffnete Frontseite des Rollwagens nach 15;
  • 17: eine offene Seitenansicht eins Rollwagens zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten;
  • 18: die geöffnete Stirnseite des Rollwagens gem. 17;
  • 19: eine offene Seitenansicht eines Rollwagens zur Aufnahme von Füllungsmaterial;
  • 20: die geöffnete Stirnansicht des Rollwagens nach 19;
  • 21: den Installationskanal des Rollwagens als vergrößerte Einzelheit;
  • 22: eine Draufsicht auf den Rollwagen nach den 19 und 20;
  • 23: die Frontansicht einer Behandlungszeile;
  • 24 und 25: Seitenansichten der Behandlungszeile;
  • 26: die Draufsicht auf die Behandlungszeile nach 23;
  • 27: die Rückansicht der Behandlungszeile;
  • 28: die Frontansicht eines Versorgungsschranks zum Aufnehmen und Neubestücken von mobilen Einrichtungsteilen;
  • 29: die Draufsicht auf die Anordnung von Rollwagen als mobile Einrichtungsteile innerhalb des Versorgungsschranks und
  • 30: die teilweise Seitenansicht des Versorgungsschranks gem. 28
  • In den Figuren der Zeichnung sind zur Vereinfachung weitgehend funktions- oder baugleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es bedeuten im einzelnen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollwagen
    1a
    Rollwagenseitenwände
    1b
    Rollwagenrückwand
    1c
    Rollwagendeckfläche
    1d
    Rollwagenboden
    2
    Rollwagenrückwand (17)
    3
    Rollwagendeckfläche (1 und 20)
    5, 6
    schwenkbare Möbelrollen
    7
    Schubkasten
    7a
    Schubkastenführung
    8
    Steckdosen
    9
    Rolladen
    10
    Rolladenaufschlag
    11
    Kabeltrommel
    12
    Kabeldurchführdose
    13
    Schubkasten
    14
    Schubkasten
    15
    Handgriff
    16
    Tabletts
    17
    Schubkasten
    18
    Schubkasten (6 und 7)
    19
    Schubkasten
    20
    Schubkasten
    21
    Schubkasten
    22
    lenkbare Möbelrolle
    23
    starre Möbelrolle (6)
    29
    fester Fachboden
    30
    Schubkasten mit Löffeleinsatz
    31
    Schubkasten für Abformmaterial
    32
    schwenkbare Tragplatte für ein Mischgerät
    33
    Parallelschwenkbeschlag für die Tragplatte (32)
    34
    Mischgerät
    35
    Mulde auf der Rollwagendeckfläche (3) zur Aufnahme eines Instrumententabletts (16)
    36
    Tablettaufnahmekasten
    37
    Tabletttragbügel
    40
    T-förmige Behandlungszeile mit Versorgungsanschlüssen für elektrischen Strom und Wasser
    41
    schrankförmiger, vertikaler Tragkörper mit Schubkästen
    42
    horizontaler Schrankkörper mit Arbeitseinrichtungen
    43
    Stellraum für Rollwagen 1
    44
    abnehmbare Rückwand des Tragkörpers
    45
    Bildschirm
    46
    Waschbecken
    47
    Desinfektionswanne
    48
    Wanne für Bohrerbad
    49
    Papiertuchspender
    50
    Handschuhspender
    60
    Versorgungsschrank zum Aufnehmen und Neubestücken von Rollwagen 1
    61
    Aufnahmeraum des Versorgungsschranks zum Einschieben von Rollwagen
    62
    Vorratsraum
  • Nach einer eingehenden Untersuchung eines Patienten mit den im Behandlungsraum ständig in Schränken vorrätig gehaltenen Standardinstrumenten können die für die weitergehende Behandlung benötigten Geräte und Instrumente, beispielsweise Prothetikgeräte 34 und Prothetikinstrumente, sowie erforderliches Material in Rollwagen 1 mit Schubkästen 30 für Löffeleinsätze, Schubkästen 31 für Abformmaterial etc. in den Behandlungsraum gefahren werden. Voraussetzung ist lediglich die rechtzeitige Bestückung der Rollwagen am zentralen Versorgungsschrank 60 der Praxis, in dessen Aufnahmeraum 61 innerhalb der Vorratsräume 62 eine raumsparende Unterbringung bis zum Abruf möglich ist. Innerhalb des Behandlungsraumes ist eine T-förmig gestaltete Behandlungszeile 40 installiert, in deren seitliche Stellräume 43 die Rollwagen platzsparend geschoben und bei Bedarf an diese versorgungstechnisch anschließbar sind.

Claims (19)

  1. Einrichtung für eine Zahnarztpraxis mit mehreren Behandlungsräumen, mit Rollwagen (1) für die Aufnahme zahnärztlicher Instrumente, Geräte und Materialien, die zur Bereitstellung in die Behandlungsräume fahrbar sind, mit im Behandlungsraum installierter T-förmiger Behandlungszeile (40) mit zwei seitlichen Stellräumen (43) zum Einschieben von je einem Rollwagen (1), wobei die T-förmige Behandlungszeile (40) einen schrankförmigen, vertikalen Tragkörper (41) mit Schubkästen und einen horizontalen Schrankkörper (42) mit einem Waschbecken (46) oberhalb des einen Stellraums (43) und einer Desinfektionswanne (47) oberhalb des zweiten Stellraums (43) aufweist, und wobei jede Behandlungszeile (40) mit Stromversorgungseinrichtungen für die Rollwagen (1) ausgerüstet ist, mit wenigstens einem Versorgungsschrank (60) mit einem Aufnahmeraum (61) zum Aufnehmen und Neubestücken der Rollwagen (1) nach einem beendeten Behandlungszyklus und abschließend erfolgter Desinfektion, wobei die Ausbildung der Rollwagen (1) den Erfordernissen der einzelnen Behandlungsbereiche entspricht und zumindest Rollwagen (1) für die Wurzelkanalbehandlung zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien, einschließlich Geräten zum Wurzelkanalaufbereiten, Messen, Spülen und Abfüllen, Rollwagen (1) für die Zahnersatzversorgung zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien, einschließlich einem heraus schwenkbaren Mischgerät (34), und Rollwagen (1) für die zahnärztliche Chirurgie zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien vorgesehen sind und wenigstens einer der Rollwagen (1) mit elektrischen Ladeanschlüssen für akkubetriebene Geräte ausgerüstet ist.
  2. Einrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollwagen (1) zur raschen Identifizierung mit optischen Kennzeichen versehen sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als optische Kennzeichnung farbig ausgeführte Einrichtungsteile vorgesehen sind.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollwagen (1) mit Schubkästen (7, 13, 14, 17, 18, 19, 20, 21) ausgerüstet sind, die den verschiedenen Behandlungsinstrumenten und Materialien angepasst sind.
  5. Einrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollwagen (1) mit Hebe- und Schwenkmechanismen für darin untergebrachte Arbeitsgeräte ausgerüstet sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Schwenkmechanismen über einen im Rollwagen (1) angeordneten Fußschalter bedienbar sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollwagen (1) Aufnahmeeinrichtungen enthalten, die auf Tablettsysteme für Instrumente und Behälter abgestimmt sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Oberseiten der Rollwagen (1) Aufnahmemulden (35) für Tabletts (16) vorgesehen sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien zur Zahnversorgung und zur Herstellung von Füllungen.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die zahnärztliche Implantologie.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die Prophylaxebehandlung.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die Behandlung von Kindern.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die Kieferorthopädie.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet durch Rollwagen (1) zur Aufnahme von Instrumenten, Geräten und Materialien für die Kiefergelenksdiagnostik, zahnärztliche Funktionsanalyse und funktionelle Therapie.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) für die Entsorgung von Abfall.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Rollwagen (1) für die Bestückung der Behandlungsräume mit Grundinstrumenten, insbesondere Spiegeln, Sonden, Pinzetten, Anästhetika, und allgemeinem Verbrauchsmaterial.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungszeilen (40) integrierte Praxiscomputer aufweisen.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungszeilen (40) an den Frontseiten mit integrierten Handschuh- und Papiertuchspendern (49, 50) ausgerüstet sind.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungszeilen (40) wenigstens mit einer seitlichen Entsorgungsschublade für gebrauchte Instrumente und Bohrer ausgerüstet sind.
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Kennziffer 0701. In: Dentalzeitung, 2005/Mai, 70. *

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