DE8622847U1 - Medizinische Gerätekombination mit Tupferanfeuchter, Tupferbehälter und Halterung - Google Patents

Medizinische Gerätekombination mit Tupferanfeuchter, Tupferbehälter und Halterung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages

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Description

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Helmut Zänker, Neuestr.189 A, 7000 Stuttgart-1
Medizinische Gerätekombination
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Vor Durchführung einer Blutentnahme oder Injektion wird der Bereich der Einstichstelle desinfiziert.
Dies geschieht in der Regel mittels eines Zellstofftupfers, der zuvor an einem Tupferanfeuehter mit Alkohol getränkt wurde. Diese Zellstofftupfer sind zu je 1000 Stück in relativ großen Rollen vorgefertigt und werden in der ärztlichen Praxis u. im Krankenhaus, in Behältnissen aufbewahrt, welche in einem Geräteschrank untergebracht oder unmittelbar an einem Wandschrank zur Entnahme einzelner Tupfer placiert sind.
Das zum Befeuchten des entnommenen Tupfers erforderliche
Anfeuchtegerät befindet sich meist nicht unmittelbar \
neben diesen Vorratsbehältern, was 8ine rationelle J.
Arbeitsv/eise erschwert; insbesondere, wenn Injektionen \
oder Blutentnahmen in anderen Praxisräumen oder am ]
Patientenbett durchzuführen sind. ■
f Mit der vorliegenden Schutzanmeldung wird daher eine | Gerätekombination vorgeschlagen, die aus einem kleinen J Vorratsbehälter für Tupfer und einem neu konzipierten | Anfeuchtegerät besteht. Beide Geräte haben vorzugsweise | die gleiche Grundfläche und sind in einer gemeinsamen Halterung zu einer Geräteeinheit zusammengefaßt. Diese Halterung kann wahlweise an Hängeschränken und Regalen, wie auch an den fahrbaren Gerätewagen montiert werden, sodaß auch in Nebenräumen und am Krankenbett eine rationelle Arbeitsweise möglich ist.
Der kleine Vorratsbehälter für Tupfer als Teilgerät diesen Einheit enthält ö U> für den täglichen Praxisbedarf erforderliche Anzahl Zellstofftupfer und ist zur leichteren Entnahme einzelner. Tupfer als Spendegerat ausgebildet.
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Das Anfeuchtegerät wurde gegenüber handelsüblichen Geräten so verbessert, daß es als Wand- und Standgerät einzusetzen ist, an dem die Tupfer sowohl an der Oberseite wie auch an der Geräteunterseite befeuchtet werden können. Mit dieser neuen, verbesserten Konstruktion wurde gleichzeitig erreicht, das ganze Volumen des Geräts auszunützen, wogegen die handelsüblichen ■ Geräte, ähnlicher Art nur zu etwa 60 % ausgenützt und daher, unwirtschaftlich sind.
Dieser verbesserte und sehr einfach herzustellende Tupferanfeuchter besteht im wesentlichen aus einem schuhförmigen Hohlkörper, dessen oberer Hohlraum in den darunter befindlichen unteren Hohlraum nahtlos übergeht; und zwar in den unteren Hohlraum, welcher bei den handelsüblichen Geräten lediglich zur Unterbringung des Ventils mit Gehäuse und als Standfuß benützt wird.
Vom oberen Hohlraum fließt die Flüssigkeit -wie bei den handelsüblichen Geräten- direkt zum oberen Ventil, welches neben der Basis dieses. Hohlraums angeordnet ist; wogegen am unteren Ventil des verbesserten Geräts die Flüssigkeit aus beiden Hohlräumen entnommen werden kann.
Beide Ventile des verbesserten Geräts sind innerhalb des vorderen Geräteteils untergebracht und stehen achsgleich übereinander. Sie bilden gleichzeitig das Gegenlager für eine gemeinsame Schraubenfeder, sodaß spezielle Ventilgehäuse nicht mehr erforderlich sind,-
Andrerseits besteht die Möglichkeit, das obere Ventil mit einem Saug- u.Druckkolben und einem elastischen Steigrohr zu kombinieren, sodaß auch über dieses Ventil die Flüssigkeit aus dem gesamten Gerät entnommen werden kann.
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Die wesentlichen Konstruktionsmerkmale dieser Gerätekombination sind aus den gezeichneten Beispielen ersichtlich; und zwar zeigen:
Fig.1 Räumliche Darstellung der Gerätekombination, bestehend aus dem schuhförmigen Tupferanfeuchter. A und dem als Spendegerät ausgebildeten Tupf eisbehälter B, welche beide in einer gemeinsamen Halterung C als Geräteeinheit zusammengefaßt sind. Fig. 2 Teilschnitt des Tupferanfeuchters A mit Halterung 'Hj C, welche zum Ständer 18 erweitert werden kann. Fig.3 Längsschnitt des Tupferspenders B, den in die Halterung C einhängban und zusätzlich mit einer Tischklammer 14 kombinierbar ist.
Fig. 4 Längsschnitt eines Tupferanfeuchters A mit ange-/15 formt er Klammer 14-.
Big.5 Längsschnitt durch einen einfachen Tupferbehälter G mit Staubdeckel 8 und verschiebbarer Zwischenwand 17·
Fig. 6 Längsschnitt eines quaderförmigen Tupferbefeuchters A mit aufsetzbarem Tupferbehälter B und Halterung C/14.
gjg.7 Schnitt durch eine Schraubkappe 21 mit einem innenliegenden Ventilkörper 24/25·
In der Abbildung It.Fig.1 sind beide Geräte A,B annähernd gleich geformt und im gemeinsamen Wandhalter C eingehängt. Die Standfläche beider Geräte A,B zusammen entspricht einem Quadrat, sodaß sie bei einer seitlichen Wandmontage innerhalb der Halterung C zur jeweils bequemsten Handhabung um 90 Grad nach links oder rechts umgesetzt werden können. Die eckige Form aller Einzelteile A,B,G erlaubt außerdem eine raumsparende Placierung; ebenso wie es möglich ist, jedes der Geräte A,B für sich allein in einer halbierten Halterung 0 einzuhängen und diese neben- oder übereinander, anzuordnen, wobei die schühartige Geräteform die Handhabung der Geräte auch dann
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begünstigt, wenn beide Geräte A/B in ihrer Einzelhalterung C direkt übereinander montiert sind!
In Fig.2 besteht das Anfeuchtegerät A aus einem allseits geschlossenen, schuhförmigen Hohlkörper: 1/2, dessen oberer,nach vorn vorzugsweise schräg abgesetzter Hohlraum 1 bis sum oberen Ventilsitz 3 reicht und nahtlos in den unteren Hohlraum 2 übergeht, an dessen Unterseite g der zweite Ventilkörper 4 angeordnet ist.
Beide Ventile 3 »4- befinden sich im Vorscbrh und liegen t 10 dort innerhalb der versenkten Wandung achsgleich über-
■ einander. Sie- bilden zugleich das Gegenlager für die
' gemeinsame Schraubenfeder 5· Die Ventilkörper 3» ^ und.
beide Enden der Feder 5 liegen zur besseren Führung xn
j je einer zylindrischen Hülse 6, die mit der jeweiligen
■ 15 Gerätewand einstückig verbunden sind und seitliche, sehr schmale Zulauf schütze 7 aufweisen, welche eine relativ
; klein dosierte Flüssigkeitsentnahme ermöglichen.
Die Ventile 3»4· besitzen eine zusätzliche, elastische Dichtscheibe, die vorzugsweise aus dem resistenten
j 20 Silikon besteht und zusammen mit dem kegeligen Ventil-
\ · sitz eine dauerhafte Dichtung gewährleisten.
Das an der Oberseite des Vorschuh1s versenkt angeordnete Ventil 3 wird von oben durch einen am Gehäuse angelenkten
• Staubdeckel 8 abgedeckt, welcher in der Schließstellung
25 über die vordere Gerätekante hinaus bis zur Vorderkante
'" «ler beiden seitlich angebrachten Nocken 9 aufliegt,
derart, daß er zur Flüssigkeitsentnahme zv/ischen beiden Nocken 9 mit dem Finger Jiochzuklappen ist. Die vorne u. rückseitig angeordneten Nocken 9 dienen zugleich als Auflage innerhalb der Wandhalterung C, die nach unten zum Standfuß einstückig verlängert oder in eine rutsch*- festei und entsprechend schwere Standplatte 18 mit seitliehen Wangen haltbar einzusetzen ist. Me Unterseite. dieser. Standplatte 18 kann zusätzlich mit einem do.ppelseitigen Klebeband versehen worden.
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Ütwa in der Mitte der vorderen Gehäüsewand ist vorzugsweise eine Raste 19 angeordnet, die das Gehäuse innerhalb der Halterung 0 bei der Flüssigkeitsentnahme von unten hei? sicher, fixiert.
Wird das Anfeuchtegerät A an seiner Unterseite mit einer gleichbreiten,, zusätzlichen Klammer 14 -wie in Fig.3 dargestellt- kociniert, so besteht die Möglichkeit, das Anfeuchtegerät A wahlweise in eine Wandhalter—, ung G einzuhängen oder in ein Regalbrett einzusetzen, sodaß eine beliebige Standortwahl möglich ist, derart, daß die Flüssigkeit jederzeit von oben und/oder an der Geräteunterseite entnommen werden kann. Im übrigen kann die Tischklammer 14 mit dem Gehäuse des Geräts fest verklebt oder mit diesem feinstückig verbünden sein·, ebenso wie es möglich ist, die Klammer 14 mittels einer Führungsleiste, auf das Gerät A aufzuschieben.
■kine weitere Variante besteht darin, das obere Ventil 3 mit' einem Saug- und Druckkolben nebst einem flexiblen Steigrohr zu kombinieren, sodaß auch über das obere. Ventil die Flüssigkeit aus dem gesamten Hohlkörper 1,2 entnommen werden kann.
An der Behälteroberseita ist -wie in Fig.4 gezeichnetnoch ein Füllstutzen 29 mit Schraubdeckel angeordnet.
Das Gerät in Fig.3 stellt einen Aipferbehälter B dar, in welchei eine vorgefertigte, kleine,einreihige Tupferrolle eingesetzt wird und an dessen Unterseite einzelne Tupfer bis zur Gesamtzahl von etwa 50 Stück entnommen werden.
Im Gegensatz hierzu enthalten die relativ großen, handelsüblichen Tupferrollen üblicherweise rund 1000 Tupfer, die durch Noppen doppelläufig aneinandergekettet sind und wovon die benötigten Tupfer einzeln abgerissen Ii werden. Zwar gibt es für diesa unhandlichen großen | Rollen eine große Entnahmebox oder entsprechend größe |
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Facheinte&khgr;lürigen in Wandschränken, aus denen die Tupfer Vom Rollenende weg jeweils paarweise herauszuziehen sind, sodäß bei der Entnähme von nur einem benotigten Tupfer der Zweite am Rollenende verbleibende Tupl'er nach außen absteht Und bis zur späteren Entnahme dem Staub ausgeätzt bleibt. Eine Mitnahme dieser großen Tupferrollen in andere Behandlungsräume ist natürlich unpraktisch. Außerdem müssen zur Vorbereitung mehrerer Injektionen oder Blutentnahmen jeweils 10. gleich mehrere Einzeltupfer abgerissen und in offenen Behältnissen aufbewahrt und transportiert werden. Aber auch diese Arbeitsweise ist umständlich und unhygienisch.
Insoweit bietet der hiermit vorgeschlagene, neue Tupferspender B erhebliche Vorteile; denn die Breite des Spenders B ist der Breite eines einzelnen Tupfers angemessen. Außerdem faßt der Spender B zumindest die für den Tagesbedarf einer Arztpraxis erforderliche Anzahl Tupfer, die als fertige Rolle von der offenen irontseite her in das Gerät B eingesetzt wird. Zu diesem Zweck besteht das Gerät B aus Boden und Rückwand mit zwei formgleichen Seitenwänden, die etwa dem Seitenprofil des schubförmigen Anfeuchtegeräts A entsprechen. Zur Auflage im V/andhalter C sind die Koppen 9 in diesem Beispiel als Querstäbe ausgebildet, wovon der Querstab an der Gerätefront zur Stabilisierung des Geräts mit den beiden Seitenwänden verbunden ist. Der von oben in die Geräteöffnung einhängbare Materialstreifen 10 hat die Tupferbreite und ist als eine durchsichtige Abdeckung gedacht, mit der gleichzeitigen Funktion als Niederhalter für den an der Unterseite des Geräts zu entnehmenden Tupfer. Dieser Abdeckstreifen 10 ist im oberen Teil -entsprechend dem Profil der Seitenwändeangewinkelt und verläuft etwa ab halber Höhe entweder senkrecht nach unten oder -wie gezeichnet- schräg abwärts, wo er schnabelförmig ausläuft (11) und mit
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diesem Endstück 11 unmittelbar auf dem Behälterboden aufliegt. Das obere, rückwärtige Ende des. dort etwa waagerecht verlaufenden Abdeckstreifens 10 ist als Klammer 13 ausgebildet und wird damit in die Beha'lterrückwand eingehängt; derart, daß das schnabelförmige Unterteil 11 des Stri/efens 10 mit etwas Vorspannung auf dem Behälterboden aufliegt. Dies bewirkt, daß beim Entnehmen des Tupfers die innerhalb des Behälters B zu verbleibende Tupferrolle samt Abdeckstreifen 10 nicht nach vorne herausgezogen werden; mit dem weiteren Effekt, daß der geringe Anpreßdruck des Abdeckstreifens 10/11 ausreicht, um beim Herausziehen eines Tupfers den nächst folgenden Tupfer an seiner vorderen Abrißstelle mit der Schnabelkante des Endstücks 11 leicht festzuklemmen, sodaß jeweils immer, der nächst folgende Tupfer in der Entnahmeposition verbleibt.
Die daumenbreite Ausnehmung 12 kann entweder am Behälterboden und/oder am unteren Abschnitt des Abdeckstreifens 10/11 angeordnet sein, jedoch derart, daß der jeweils unter dem schnabelförmigen Streifenende 11 liegende Tupfer zumindest auf den beiden verbleibenden Seitenflanken am Behälterboden aufliegt. An der Oberseite des Abdeckstreifens 10 kann zum leichteren Abnehmen des Streifens eine zusätzliche Griffleiste mit angeformt sein; ebenso wie es möglich ist, die Oberkante der Behälterrückwand zu einer nach oben offenen Klammer: 13 auszubilden, in die das abgewinkelte Ende des Streifens 10 mit etwas Vorspannung eingesteckt wird.
Die in Fig.3 unterhalb des Geräts B dargestellte, lose. Klammer 14 kann mittels eines doppelseitigen Klebebandes am Behälterboden angeklebt werden, sodaß der Tupferspender B wahlweise in eine Wandhalterung C oder in einen Regalboden einschiebbar ist; ebenso wie auch dieses Gerät mit einem Standfuß kombiniert werden kann.
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I' Wird die Klämmöu. 14 in doppelter Behältenbreite. ange
fertigt, so können Anfeuchtegerät A und Tupfe^spender B als ein ideales Set wahlweise, in einen Doppelhalter 0 oder in ein Regalbrett eingesetzt werden. Außerdem bn~ steht die, Möglichkeit, beide Behälter A/B mit ganzer oder halbierter Halterung C an einen fahrbaren Ambulanzwagen zu montieren.
In Fig.4 ist ein Anfeuchtegerät A mit angeformter Klammen. 14 im Längsschnitt dargestellt. Die einzelnen Bauteile nebst Funktion des Geräts sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig.1 und 2 dargestellt. Die in Höhe des oberen Ventils 3 horizontal gezeichnete, punktierte Linie entspricht der Ebene, welche die imaginäre Grenze zwischen den nahtlos übereinander liegenden
Hohlräumen 1,2 darstellt. Die inneren Zapfen beider. Ventilkörper 3»4 liegen innerhalb der. gemeinsamen Schraubenfeder. 5* die ihrerseits in einem zylindrischen Rohrstück 15 geführt ist. Dieses Rohr 15 liegt auf dem Rand des unteren Ventilkörpers 4 lose, und leicht ver-
20. schiebbar auf, derart, daß der achsiale Spielraum nach oben zwischen Rohr 15 und Ventilkörper 3 mindestens einer Hublänge entspricht. Als elastische Ventildichtung ist eine Lochscheibe aus Silikon vorgesehen. Der versenkte Füllstutzen 29 an der Gerätex>berseite wivd
mittels eines Schraubdeckels lose verschlossen und dient damit gleichzeitig zur Entlüftung des Geräts, welches samt Klammer 14 in eine Einzel-' bzw.Doppelhalterung C, oder -wie gezeichnet- auf ein Regalbrett aufschiebbar ist.
Fig.5 zeigt einen einfachen, rechteckigen und nach oben offenen Behälter B, der in dieser: Eorm zur Unterbringung loser Tupfer bestimmt ist und die gleiche Standfläche aufweist, wie die zuvor beschriebenen Einzelgeräte A,B, sodaß dieser Behälter (anstelle des Spenders It.Fig.3)»
mit dem Anfeuchtegerät A kombinierten die gleiche
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Wandtialterung G oder -mittels der. Klammer 14- in ein Regalbrett einsetzbar ist*. Der angelenkte Schutzdeckel 8 dient zur Abdeckung der in den Behälter lose eingestellten Zelistofftupfer, welche durch die längs verschiebbare Zwischenwand 17 -auch bei geringer Füllmengein ihrer senkrechten Position gehalten wenden.
In gig.6 besteht das Anfeuchtegerät A aus einem einzigen, quaderförmigen Hohlkörper 20 mit füllstutzen und Schraubkappe 21, in welcher ein Ventil gemäß Fig.7 verdeckt untergebracht ist. Zur Benützung als Anfeuchtegerät mit der Flüssigkeitsentnahme von unten wird der Hohlkörper 20 mit nach unten gerichteter Verschlußkappe 21 in einen Wandhalter G eingehängt, an dessen Rückwand eine Klammer 14 mit angeformt ist, sodaß das Gerät A/C wahlweise, an einer V/and oder an einem Regalbrett befestigt werden kann.
Mit den angeformten Nocken 9 samt Rastung 19 kann dieser Behälter A auch in eine halbierte Halterung C (ohne die Klammer. 14) eingehängt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen einfachen Tupferbehälter B mit gleicher Grundfläche -z.B.den.Rastung- unmittelbar auf das Anfeuchtegerät A aufzusetzen oder leicht aufzukleben, sodaß Tupferbehälter B und Anfeuchtegerät A in einer halbierten Halterung G als eine ideale Kombination unmittelbar übereinander angeordnet sind.- Da der Tupferbehälter B an beiden Stirnseiten mit Nocken 9 versehen ist, können die Geräte A/B innerhalb eines Doppelhalters C auch neben einander placiert werden, sodaß eine vielseitige Kombination möglich ist. Im übrigen wird empfohlen, dieses in Fig.6 dargestellte, quaderförmige Anfeuchtegerät A samt Füllstutzen und Noppen 9 einstückig aus Kunststoff herzustellen, wozu sich das sehr preisgünstige Vakuumverfahren eignet. Bei diesem Verfahren erscheint es/von Vorteil, den Hohlraum 20 .ad damit den Behälter A nach oben aufzustocken j indem man -wie in der Zeichnung durch die gestrichelte Wandung angedeutet- die Wandflächen der
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Front- und Rückseite nach, außen abkröpft, sodaß das Gerät A-statt der Noppen 9- mittels dieser Äbkröpfungen unmittelbar auf dem Wandhalter C aufliegt.
In Fig. 7 ist die Schraubkappe 21 etwa in natürlicher Größe dargestellt. Beim Aufschrauben auf den Füllstutzen des Behälters &Dgr; It.ELg.6 wird dieserdurch den angeformten Dichtring 22 abgedichtet. Auf baw.. in diesen Dichtring 22 ist eine Lochscheibe oder eine zylindrisehe Kapsel 23 eingepreßt, welche, vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z.B.Silikon besteht und den Dichtring 22 nach oben abschließt. Die gelochte Scheibe bzw. der gelochte Boden der Kapsel 23 ist etv/as einwärts gewölbt resp.konkav ausgebildet. Dadurch entsteht innerhalb des Dichtringes 22 bzw. innerhalb der Kapsel 23 ein zylindrischer Hohlraum, in welchem ein federbelasteter Ventilkörper 24 mit seitlichem Spielraum gelagert ist, dessen Stössel 25 in die Bohrung der Tülle 26 hineinragt und dort auf dem Zapfen 28 solange aufliegt, bis dieser. Zapfen 28 vor dem Gebrauch des Geräts an der äußerlichen Kennzeichnung resp.Ringnut 27 abgetrennt wird.
In der geschlossenen Position It.Fig.7 wird die Lochung der einwärts gewölbten Silikonkapsel 23 von der Oberseite des hochgedrückten Ventilkörpers 24 abgedeckt.
Nach Abtrennen des unteren Zapfens 28 tritt der unter Federdruck stehende Stössel 25 aus der nunmehr offenen Tülle 26 heraus. Gleichzeitig kommt der alt. Kegelventil ausgebildete Ventilkörper 24 -durch die Druckfeder bedingt- in Schließstellung und gibt dadurch die Öffnung der Silikonkapsel 23 frei, aus der -durch die Sogwirkung des Ventilkörpens 24 unterstützt- Flüssigkeit aus dem Behälter A20 in den Zylinderraum einfließen kann.
Wird der frsi nach unten überstehende Stössel 25 nach oben gedrückt, so fließt die innerhalb der Kapsel 23 befindliche Flüssigkeit nach unten heraus, Der dadurch
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gleichzeitig nach oben gedrückte Ventilkörper 24- verschließt die relativ kleine Öffnung der Kapsel 23 solange, bis der Anpreßdruck auf den Stössel 25 beendet und das Kegelventil wieder verschlossen ist. Dieser einfache PumpfVorgang bewirkt, daß die Flüssigkeit aus dem Anfeuchtegerät A in klein dosierten Mengen entnommen werden kann.
Zum Füllen des Behälters A It.Fig.6 wird dieser aus seiner Halterung G entnommen, anschließend mit der Schraubkappe 21 verschlossen und -wie in Fig.6- auf· den' Kopf/gestellt wieder in die Halterung G eingesetzt.-
Ja dieses quaderförmige Anfeuchtegerät A vorzugsweise aus Poljaethylen besteht und sehr leicht im Vakuumverfahren herstellbar ist, ergibt sich der weitere Vorteil, diesen Behälter samt Füllung und Verschluß 21 als einen Einmalartikel einzusetzen.
Nachdem die. Längsseiten eines jeden Einzelgeräts A/B der doppelten Gerätebreite entsprechen, ergibt sich für zwei mit ihren Seitenflächen nebeneinander gesetzten Geräte A/B eine quadratische Standfläche, v/elche wiederum mit der lichten Weite der. Halterung C übereinstimmt. Des weiteren kann jedes Einzelgerät A/B auch in eine halbierte Halterung C eingesetzt und/oder mit einer Halteklammer. 14 kombiniert werden, sodaß diese Gerätekombination in idealer Weise den jeweils gegebenen Platzverhältnissen einer ärztlichen Praxis anzupassen ist,
H.Zanker 20.8.86

Claims (1)

  1. Helmut Zanker Neuestr^ii^A 7000_Stuttgart-1
    Medizinische_Gerätekombination
    Schutzansprüche
    1.Medizinische Gerätekombination, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfeuchtegenät A und der Tupferbehälter B je -* rechteckig ausgebildet rind und zusammen eine. Geräten einheit A/B mit flachen Seitenwänden und quadratischer Grundfläche bilden, derart, daß beide Einzelgeräte A+B mittels ihrer nur stirnseits angeformten Noppen (9) in einen gemeinsamen Wandhalter C gleicher Abmessung lose einhängbar- und darin zur jeweiligen Bedienungsseite hin um je 90 Grad umsetzbar sind;
    sowie derart, daß das rechteckige Anfeuchtegerät A als ein allseits geschlossener Hohlkörper mit achuhförmigem Seitenprofil ausgebildet ist, in welchem sich zwei über einander liegende Hohlräume (1,2) befinden, wovon der obere-, nach vorn vorzugsweise schräg abgesetzte. Hohlraum (1) in den darunter liegenden Hohlraum (2) nahtlos, übergeht und daß im Vorschuh dieses Geräts A innerhalb des unteren Hohlraumes (2) in der jeweils versenkten Gehäusewand insgesamt zwei federbelastete Kegelventile (3,4) achsgleich übereinander angeordnet sind, wo sie in je einer an der Gehäusewand angeformten und mit Zulaufschlitzen (7) versehenen Hülse (6) gelagert werden und darin gleichzeitig das Gegenlager für die gemeinsame Schraubenfeder (5) bilden;
    wie auch dadurch gekennzeichnet, daß der. Tupferbehälter B -als zweiter, unentbehrlicher Bestandteil dieser Gerätekombination- als ein Spendegerät mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist, dessen lichte Breite der handelsüblichen Tupferbreite entspricht und aus dem Boden mit Rückwand und zwei formgleichen, glatten Seitenwanden besteht, die dem Seitenprofil des. Anfeuchtegeräts
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    A angepaßt und nach vorn und oben offen sind, jedoch an ihrer Frontseite von einem Quersteg (9) zusammengehalten werden, welcher zusammen mit dem rückseitig angeformten zweiten Steg, (9) zugleich die Auflage im V/andhalter C bilde.t; derart, daß von der offenen Frontseite heu eine einspurige Tupferrolle einsetzbar ist, welche durch einen gleich breiten, flexiblen Materialstreifen (10) abgedeckt wird, dessen klammerförmiges Endstück (13) in der Behälterrückwand einhakt und von dort aus -dem Profil der Seitenwände folgend- schräg abgewinkelt xst und etwa ab halber Gerätehöhe entweder senkrecht nach unten oder weiterhin schräg abwärts verläuft, wo er. in ein schnabelförmiges Endstück (11) mündet, welches mit geringem Anpreßdruck unmittelbar.
    auf dem mit einer etwa daumenbreiten Ausnehmung (12) versehenen vorderen Behälterboden aufliegt; derart, daß der Materialstreifen (10) einerseits das Gegenlager, für die eingesetzte Tupferrolle bildet und mit seinem unteren Endstück (11) zugleich die Funktion als Niederhalter für dia einzeln zu entnehmenden Zellstofftupfer übernimmt.
    2.Medizinische Gerätekomoination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arbeitsgeräte A/B je für sich in einer halbierten Halterung C mit gleiches Grundfläche über- oder nebeneinander montiert eine platzsparende Gerätekombination A,G/B,C darstellen und daß beide Teilgeräte A/B je getrennt oder als ein gemeinsames Set mit einer Arbeitsplatte resp.Grundplatte und/oder mittels einer Halteklammer (14) kombiniert sind.
    3.Medizinische Gerätekombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Geräteteil B an der Oberseite des Abdeckstreifens (10) eine Griffleiste
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    angeformt ist j und daß die Oberkante der Rückwand dieses Geräts B zu einer nach oben offenen Klammer.' (13) ausgebildet ist, in der das abgewinkelte Ende des Materialstreifens (10) gut haltbar, und mit Vorspannung eingeklemmt ist.
    4.Medizinische Gerätekombination nach den Ansprüchen 1-5j dadurch gekennzeichnet, daß die. im schuhfÖrmigen Vorderteil des Anfeuchtegeräts A senkrecht und ausgleich übersinsuidsr angeordnetsn Ventils (3-^0 innsn&mdash;
    w liegende Zapfen aufweisen, die in der gemeinsamen Druckfeder (5) lagern und mit dieser zusammen innerhalb eines zylindrischen Rohr.es (15) geführt werden, welches auf dem unteren Ventilkörper (4) lose und leicht verschiebbar aufliegt, derart, daß der Abstand beider Zapfen und der achsiale Spielräum zwischen dem Rohr (15) und Ventilkörper (3) mindestens einer Hublänge entspricht{ sowie derart, daß an der Unterseite des Behälterbödens unmittelbar hinter der. eingezogenen Bodenfläche des, unteren Ventils. (4·) eine Halteklammer:-
    (14) mit angeformt ist; wie auch derart, daß die. in Höhe des oberen Ventils (3) horizontal verlaufende und in Fig.4 als punktierte Linie gezeichnete Ebene die imaginäre Grenze zwischen den nahtlos übereinander liegenden Hohlräumen (1,2) darstellt, und daß an der Geräteoberseite eine Füllöffnung (29) mit Schraubverschluß zur gleichseitigen Entlüftung des Geräts angeordnet ist.
    5.Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfeuch tegerät A über dem abgesenkten oberen Ventil (3) ein Staubdeckel (8) angelenkt ist, der vorzugsweise bis zur Vorderkante der beiden Noppen (9) reicht und unmittelbar auf dem vorderen Geräteteil aufliegt, sowie derart, daß in der Mitte diesen Frontfläche eine keilförmige Saste. (19) angeordnet ist.
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    6«Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das. Anfeucht egerat A aus einem einzigen, quaderfb'rmigen Hohlkörper (20) mit Füllstutzen und Schraubkappe (21) besteht, wobei die Schraubkappe (21) zugleich als ein geschlossenes Ventilgehäuse mit einem innenliegenden, federbelas.teten Ventilkörper (24-) ausgebildet ist, dessen Stossel (25) innerhalb der hohlen Tülle (26) auf dem an der. äußeren Ringnu'; (27) abtrennbaren Zapfen (28) aufliegt, derart, daß die öffnung des im Innern des Gewindekörpers (21) angeformten Dichtringes (22) durch eine aufgeschweißte Lochscheibe oder eine eingesprengte Kapsel (23) abgedeckt ist, sodaß innerhalb dieser Dichtung (22,23) ein zylindrischer Hohl- raum für den darin beweglich angeordneten Ventilkörper (24) entsteht, welcher durch das Gegenlager (25,28) bedingt mit seiner Oberseite gegen die Bohrung des einwärts gewölbten Kapselbodens. (23) gepreßt wird; und daß sich das unter Federdruck stehende Kegelventil
    (24) schließt, sobald den Zapfen (28) abgetrennt ist und der Stössel(25) durch die geöffnete Tülle (26) . heraustritt.
    7.Medizinische Gerätekombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Wandungen des quaderförmigen Hohlkörpers (20) in etwa halber Gerätehöhe nach außen abgekröpft sind und daß diese Abkröpfungen -anstelle der Noppen (9)- zur. Auflage innerhalb des Wandhalters C bestimmt sind, sowie derart, daß die Halteklammer. (14) mit der Rückwand des Halters C einstückig verbunden ist.
    8.Medizinische Genätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Anfeucb.teger.ats A unmittelbar über den Hohlräumen (2,20) ein Ventilkörper (3) mit einem Saug-
    -5-
    und Drückkölben nebst einem flexiblen Steigrohr angeordnet ist.
    9.,Medizinische Geratekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnST;, daß am TupfSrbehälter. B It.Fig.3 die daumenbreite Ausnehmung (12) am Abdeckstreifen (10,11) und/oder am Vorderteil des Behälterbodens angeordnet ist.
    10.Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen
    &Bgr; als ein einfacher, nach oben offener Behälter mit Noppen (9) und einer, längs- verschiebbaren Zwischenwand (17) -mit oder ohne Staübdeckel (8)- ausgebildet ist (Jig.5/6)*
    11.Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhaliber 0 in einen Standfuß mit zwei Seitenwangen und stabiler. Bodenplatte (18) einsteckbar oder, mit diesem einstückig verbunden ist und daß dia. z.B. auf Regalböden aufliegenden Bodenflächen der Behälter A1B samt den Auflageflächen der Halteklammern (14) und Standplatte (18) einschließlich gemeinsamer Arbeitsplatten mit einem doppelseitigen Klebeband versehen sind; wie auch derart, daß die Klammer (14) mittels einer Führungsleiste an den Geräten A/B öänschiebbar ist.
    12.Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Anfeuchtegeräts A angeordneten Ventile (3,4,24) als Kegelventile ausgebildet und zusätzlich mit einer elastischen, gegen Alkohol beständigen Dichtscheibe ausgerüstet sind.
    13. Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der 2upferanfeuchter A zumindest an der Frontseite des Hohlraumes (1) und der. Materialstreifen (10) am Tupferbehälter B aus einem durchscheinenden Kunststoff bestehn.
    -6-
    &igr; · · · ·· ti at t
    14i Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbehälter A It.Fig*6 samt Füllstutzen aus einem im VakuumVerfähren hergestellten Hohlkörper. (20) besteht.
    1$.Medizinische Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen* dadurch gekennzeichnet, daß der einfache Tupferbehälter B als Tiefziehteil hergestellt und mit mindestens einer Zwischenwand versehen in eine Einze.lhalter.ung 0 einsetzbar ist; wie auch derart, daß die Halterung 0 -ohne jeglichen Einsatzan ihrer Unterseite durch einen Boden verschlossen und unmittelbar als Tupferbehälter C/B ausgebildet ist.
    16.Medizinis.che Gerätekombination nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rückwand des. als Spendegerät ausgebildeten Tupferbe&mdash; hälters B -It.Fig.3- als eine Klammer (13) ausgebildet ist, in welcher das abgewinkelte Ende des Abdeck-Streifens (10) von oben her mit Vorspannung eingesetzt ist und daß der Abdeckstreifen (1OJ von hier- ab in seiner- ganzen Länge zwischen den beiden Seitenwänden verläuft; oder derart, daß er zunächst &mdash;bis hefab zum Übergang in den Vors.chuh- mit oder ohne seitliche Zarge resp. Rand, auf den Kanten beider Seitenwände aufliegt und erst von dort ab, senkrecht oder, weiterhin schräg abwärts verlaufend, innerhalb beider Seitenwände verbleibt.
    H.Zanker 20.8.86
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    &Idigr; J 1 »
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214287U1 (de) * 1992-10-22 1993-01-07 Haeberle GmbH + Co KG, 7000 Stuttgart Spender insbesondere für Sterilgut
DE102006023666B4 (de) * 2006-05-18 2012-07-12 Volker Arendt Einrichtung für eine Zahnarztpraxis

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DE9214287U1 (de) * 1992-10-22 1993-01-07 Haeberle GmbH + Co KG, 7000 Stuttgart Spender insbesondere für Sterilgut
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