DE2731946A1 - Schutzkappe fuer einen behaelterzulass oder -fuellstutzen - Google Patents

Schutzkappe fuer einen behaelterzulass oder -fuellstutzen

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Joe Alan Miller
David Allen Winchell
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Baxter Travenol Laboratories Inc
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/02Blood transfusion apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Henkel, Kern, Feiler & I länzel Patentanwälte
Mohlstraße 37 D-8000 München 80 Baxter Travenol Laboratories, Inc.
r. *■ -υ T-in tr c*. \ Tel: 08998 2Ü8f> 87
Deerfield, 111., V.St.A. felex: 0529801' nnkld
1 Telegramme: elhp-.nid
M. Ju:; 1977
Schutzkappe für einen Behälterzulai3 oder -füllstutzen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verschlußkanpe und betrifft insbesondere eine Schutzkappe, die einen einwandfrei sterilen Verschluß an einem ZuIaO oder Füllstutzen eines pharmazeutischen Behälters hersteLLt.
Für die intravenöse Verabreichung vorgesehene Flüssigkeiten, wie Nährlösungen oder Blut, müssen zum Zeitpunkt der Verwendung steril sein, um die Gefahr der Einführung von schädlichen Stoffen in den Körper des Patienten auszuschließen. Dies bedingt nicht nur, daß sich der Behälter und sein Inhalt zum Zeitpunkt des Eingangs beim Verbraucher in einem steril verschlossenen Zustand befinden, sondern daß auch keine Verunreinigung des Inhalts auftritt, wenn der Behälter von einem Arzt oder einem medizinischen Techniker vor der Benutzung geöffnet wird. Das Problem der Erhaltung der Sterilität besteht besonders am Zulaß bzwo an der Öffnung des Behälters, wo die Behälterwand mit der Spitze der Kanüle einer Verabreichungsvorrichtung oder eines anderen Strömungssystems
Ke/Bl/ro 7 ii it 8 8 3 / 1 0 M 8
zur Ermöglichung einer Entnahme der Flüssigkeit durchstochen wird, weil hierbei die Gefahr besteht, daß Verunreinigungen, die sich bei Transport und Lagerung am Behältergehäuse angesammelt haben, durch die Kanüle in den Behälter eingeführt werden können.
Zur Ausschaltung dieses Zustands ist es üblich, eine schutzkappe über den Behälterzulaß oder -füllstutzen aufzuziehen, die gewöhnlich aus einem dünnen, durchstechbaren Wand teil in dem Gehäuseteil, durch den die Kanüle eingeführt winl, und einem angeformten,zylindrischen Halsteil besteht, der um den Wandteil herum nach außen absteht, und auf den die Kappe aufgesetzt ist. Der mit einem zentralen Durchgang versehene Halsteil bietet einen Schutz für den Wandteil und bildet; einen Sitz für die Kappe. Die Kappe bleibt bis zum Zeitpunkt der Verwendung des Behälterinhalts an ihrem Platz, um dann abgenommen zu werden, worauf die Kanüle durch den darunter liegenden Wandteil hindurch zur Entnahme des Behälterinhalts für die Verwendung eingeführt wird.
Eine Schwierigkeit bei dieser Anordnung besteht in der Notwendigkeit dafür, die Schutzkappe fest anzubringen, um ihr Herabfallen bei Transport und Lagerung zu verhindern. Lnfolgedessen sind diese Schutzkappen schwer abzunehmen, insbesondere in Notsituationen und unter den ungünstige:. Umgebungr.bedingungen, unter denen Patienten häufig behandelt werden müssen. Selbst die wirkungsvollste Verschlußanordnung ist unzufriedenstellend und potentiell gefährlich, wenn ihr Abnehmen sehr schwierig oder zeltraubend ist, weil hierdurch die Aufmerksamkeit von dem zu behandelnden Patienten abgelenkt wird,
Eine andere Schwierigkeit bei solchen Kappenanordnungon besteht darin, daß es unmöglich ist zu bestimmen, ob der sterile Zustand am Behälterzulaß tatsächlich erhalten geblieben iat.
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·*■
Falls nämlich die Schutzkappe beim Transport o.dgl. locker wird und herabfällt, um anschließend wieder aufgesetzt oder festgezogen zu werden, besteht die Gefahr, daß sich am Halsteil oder Stutzen des Zulasses Verunreinigungen absetzen, die durch die Kanüle in die zu verabreichende Lösung eingeführt werden können. Ein anderes Problem bei den bisherigen Schutzkappen besteht darin, daß bei ihrem anfänglichen Aufsetzen auf einen Behälter-Stutzenteil in diesem Luft eingeschlossen und verdichtet wird. Wenn der Behälter sodann/einem Autoklaven durch Erwärmen sterilisiert wird, dehnt sich die Luft aus, so daß sie infolge ihres dichten Einschlusses die Schutzkappe lockert oder absprengt.
Aufgabe der Erfindung ist damit allgemein die Schaffung einer verbesserten und zweckmäßigen Schutzkappe zur Aufrechterhaltung einer Abdichtung an einem Zulaß oder Stutzen eines Flüssigkeitsbehälters.
Mit dieser verbesserten Schutzkappe soll ein Unterdruck über dem durchstechbaren Membranteil des Zulasses oder Stutzens eines Flüssigkeitsbehälters aufrechterhalten werden·
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer verbesserten Schutzkappe für den Zulaß oder Stutzen eines Flüssigkeitsbehälters, wobei die Schutzkappe bei der Wärmesterilisation nicht durch eingeschlossene Luft abgedrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzkappe für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Füllstutzen, der einen durchstechbaren Wandteil und einen von dessen Umfang abstehenden zylindrischen Halsteil aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzkappe ein Gehäuse aufweist, das Mittel zur Festlegung einer ersten ringförmigen Ausnehmung am einen Ende der Schutzkappe zur Aufnahme des Stutzen-Halsteils unter Herstellung
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einer Abdichtung mit ihm und ein Mittel aufweist, das an diesem Ende eine Kammeröffnung mit einer von Hand verformbaren Wand bildet, mit deren Hilfe das Kammervolumen vor dem Anbringen der Schutzkappe am Füllstutzen verkleinert werden kann, um im Zusammenwirken mit Wand- und HaIsteil zumindest einen leichten Unterdruck in der Kammer zu erzeugen.
In weiterer Ausgestaltung betrifft die Erfindung eine Zulaß- bzwo Füllstutzenanordnung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem durchstechbaren Wandteil, die gekennzeichnet ist durch einen vom Umfang des Wandteils nach außen ragenden zylindrischen Halsteil, eine Schutzkappe mit einem Gehäuse, im Gehäuse vorgesehene Mittel, die am einen Ende der Schutzkappe eine erste ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Halsteils unter Herstellung einer Abdichtung mit ihm bilden, und im Gehäuse vorgesehene Mittel, die eine sich am genannten Ende öffnende Kammer mit einer von Hand verformbaren Wand bilden, so daß das Volumen der Kammer vor der Anbringung der Schutzkappe am Füllstutzen verkleinerbar ist, um im Zusammenwirken mit Wand- und Halsteil zumindest einen (leichten) Unterdruck in der Kammer zu erzeugen.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer die Sterilität bewahrenden Abdichtung an einem ZuIaß oder Füllstutzen eines FlUssigkeitsbehalters mit einem durchstechbaren Wandteil und einem von dessen Umfang nach außen ragenden zylindrischen Halsteil mittels einer elastischen, zusammendrückbaren Schutzkappe, dessen Besonderheit darin besteht, daß zunächst die Schutzkappe zusammengedrückt wird, daß die Schutzkappe unter Aufrechterhaltung ihres Zusammendrückzustands und unter Herstellung einer Abdichtung auf den Halsteil aufgezogen wird, so daß zwischen diesen Teilen eine verschlossene bzw. abgedichtete Kanmer gebildet wird, und daß die Schutzkappe zur Erzeugung eines (leichten) Unterdrucks in der Kammer losgelassen wird·
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit zwei Füllstutzen versehenen Flüssigkeitsbehälters und der zugeordneten Intravenös-Verabreichungsvorrichtung zur Veranschaulichung der Füllstutzenanordnung und der Schutzkappe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht der beiden Stutzen des Behälters gemäß Fig. 1, von denen der eine mittels einer Kanüle geöffnet und der andere immer noch durch eine erfindungsgemäße Schutzkappe verschlossen ist,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung der Schutzkappe,
Fig. A eine teilweise im Schnitt gehaltene Teilansicht zur Veranschaulichung der Anbringung der Schutzkappe am Füllstutzen eines Flüssigkeitsbehälters und
Fig. 5 eine perspektivische TellschnLttansicht einer abgewandelten Ausführungsform dex1 Schutzkappe.
Gemäß den Figuren und insbesondere gemäß Fig. 1 ist eine Schutzkappe 10 gemäß der Erfindung zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsbehälter 11 der Art vorgesehen, wie sie üblicherweise für die Aufnahme von intravenös in einen Körper einzuführenden Flüssigkeiten verwendet wird. Der Behälter kann in der dargestellten Form aus Glas oder aber aus einem flexiblen Kunststoff, wie Vinylkunststoff, hergestellt sein; im letztgenannten Fall wird der Werkstoff doppellagig gefaltet und längs der Ränder verschweißt, um einen Beutel zu bilden. Der Behälter
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kann in an sich bekannter Weise an einem Aufhänger 13 und einem üblichen Tragständer 14 aufgehängt sein.
An seiner Unterseite kann der Behälter 11 einen oder mehrere Zulasse, insbesondere Füllstutzen aufweisen, über welche die Flüssigkeit entnommen werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei derartige Stutzen 11I und 16 vorgesehen, von denen jeder einen Wandteil (Membran) 17 verringerter Dicke besitzt, der durch Einführen einer Kanüle durchstoßen werden kann, um die Flüssigkeit aus dem Behälter entnehmen zu können. Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine hohle Kanüle 18 am stutzen 1_l'> durch den Wandteil 17 hindurchgeführt, so daß sie eine Flussigkeitaverbindung mit einer Intravenös-Verabreichungsvorrichtung 19 herstellt.
Zur Verhinderung eines Eintritts von Verunreinigungen und Fremdkörpern in den Behälter 11 beim Durchstechen deo Wandteils 17 weist jeder Stutzen einen nach außen ragenden zylindrischen Hals teil 20 auf, in welchem eine koaxiale bohrung 21 mit einem Innendurchmesser praktisch entsprechend dem Außendurchmesser der Kanüle vorgesehen ist. Zur Verhinderung einer Ansammlung von Verunreinigungen an der* Innenfläche der Bohrung 21 während Lagerung und Transport ist der Hals tuiL mittels einer Schutzkappe 10 verschlossen, die beim anfänglichen Füllen des Behälters vor dem Sterilisieren desselben angebracht wird. Die Schutzkappe 10 bleibt zum .ichutz dor Bohrung vor Verunreinigung bis unmittelbar vor Gebrauch der Flüssigkeit am Stutzen angebracht.
Erfindungsgemäß besteht die Schutzkappe 10 aus einem zU;inllch flexiblen, nicht-porösen Material, wie Natur- oder Kunstkautschuk, Wenn der Behälter und sein Inhalt durch Erwärmung sterilisiert werden, muß die Schutzkappe 10 aus einem Material bestehen, das sich bei den Sterilisierungstemperaturen nicht verformt.
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Die Schutzkappe 10 weist an ihrem offenen Ende einen äußeren Hülsenteii 23 und einen inneren Hülsenteil 24 auf. Diese Teile, die konzentrisch zueinander auf Abstand angeordnet sind, besitzen eine solche Länge, daß sie eine ringförmige Ausnehmung 25 bilden, von welcher der betreffende zylindrische Halsteil 20 des Jeweiligen Behälterstutzens aufnehmbar ist. Zur Erleichterung des Aufziehens über den Halsteil 20 kann der innere Hülsenteil 24 kürzer sein als der äußere Hülsenteil 23; zur Gewährleistung einer besseren Abdichtwirkung können beide Hülsenteile wahlweise dieselbe Länge besitzen. In jedem Fall sind die Hülsenteile 23, 24 am einen Ende miteinander und mit einem Griffteil 26 verbunden, der sich im wesentlichen über das geschlossene Ende der Schutzkappe erstreckt und welcher eine koaxiale, im wesentlichen bohrungsförmige Kammer 27 enthält, die sich längs der Innenfläche des Hülsenteils 24 zum offenen Ende der Schutzkappe erstreckt.
Die Wand 28 des Griffteils 26 ist vergleichsweise dünn und flexibel, so daß sie gemäß Fig. 4 durch eine Person unter Verkleinerung des Volumens der Kammer 27 zusammengedrückt werden kann. Hierdurch wird die normalerweise in der Kammer eingeschlossen Luft ausgetrieben, so daß dann, wenn die Schutzkappe schließlich über den Halsteil 20 des Behälterstutzens auf die in Fig. 4 dargestellte Weise aufgeschoben wird, nach dem Loslassen der Griffteilwandung, wenn diese ihre ursprüngliche Form wieder einzunehmen bestrebt ist, ein (leichter) Unterdruck in der Kammer erzeugt wird.
Obgleich sich die Hülsenteile 23 und 24 über die Gesamtlänge der Schutzkappe bis zum geschlossenen Ende des Griffteils 26 erstrecken können, enden sie gemäß den Figuren vorzugsweise am Griffteil, so daß nur eine einzige Wand 28 zusammengedruckt zu werden braucht. Zu diesem Zweck können die Hülsenteile 23, 24 in einem Basisteil29 (Fig. 3) der Schutzkappe ausgebildet
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werden, der einen größeren Außendurchmesser besitzt als der Griffteil 26. Wahlweise kann die Kammer 27 gemäß Fig. 5 einen erweiterten bzw. Blasenteil 30 mit vergrößertem Durchmesser im Griffteil 26 aufweisen, wobei Basis- und Griffteil den gleichen Außendurchmesser besitzen können. Diese Abwandlung bietet den Vorteil, daß das Volumen der Kammer 27 beim Zusammendrücken des Griffteils 26 stärker verkleinert wird.
Bei der Anbringung der Schutzkappe 10 wird zunächst ihr Griffteil 26 zusammengedrückt, worauf die Schutzkappe 10 entweder von Hand oder mittels einer geeigneten Vorrichtung auf den abstehenden Halsteil 20 eines Behälterstutzens aufgeschoben wird. Wenn die Schutzkappe so weit aufgesetzt ist, daß die Außenkante des Halsteils 20 am geschlossenen Ende der Ausnehmung 25 anliegt, wird die auf den Griffteil 26 ausgeübte Zusammendrückkraft aufgehoben, so daß die Wand 28 bestrebt ist, in ihren ursprünglichen, nicht zusammengedrückten Zustand zurückzukehren. Der dabei in der Kammer 27 erzeugte Unterdruck, in Verbindung mit einem leichten Festsitz, hält die Schutzkappe in ihrer Anbringlage. Da die in der Kammer eingeschlossene Luft sich frei ausdehnen kann, drückt sie die Schutzkappe beim anschließenden Sterilisieren durch Erwärmen nicht aus ihrer Anbringlage vom Stutzen herunter.
Zum Abnehmen der Schutzkappe erfaßt der Benutzer die Schutzkappe am Griffteil, um sie dann vom Behälterstutzen abzuziehen. Wenn die Abdichtung noch intakt ist, ist beim Aufbrechen der Dichtung ein schwach knallendes Geräusch vernehmbar, durch welches dem Benutzer die Unversehrtheit der Dichtung angezeigt wird. Sobald die Schutzkappe abgenommen worden ist, kann eine Kanüle durch den Wandteil (Membran) 17 hindurchgestoßen werden, wobei die Bohrung 21 so bemessen ist, daß eine feste Abdichtung gegen ein Eindringen von Verunreinigungen erhalten bleibt.
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Mit der Erfindung wird somit eine verbesserte Schutzkappe für einen eine intravenös zu verabreichende Flüssigkeit enthaltenden Behälter geschaffen, die eine verbesserte Abdichtung gewährleistet und bequem anzubringen und abzunehmen ist«, Da die Schutzkappe keinen starken Festsitz benötigt, läßt sie sich einfach mit Hilfe einer automatischen Montagevorrichtung anbringen. Da außerdem der in der Schutzkappe herrschende Druck im Gegensatz zu den bisherigen Konstruktionen verringert und nicht erhöht wird, besteht keine Gefahr, daß die Schutzkappe bei der anschließenden Autoklavbehandlung aufgrund der Ausdehnung der eingeschlossenen Luft vom Behälter herabgedrückt wird. Beim Abziehen der Schutzkappe entsteht ein deutlicher schwacher Knall, durch den dem Benutzer die Unversehrtheit der Dichtung angezeigt wird.
ßrsichtlicherweise sind verschiedene Abwandlungen der Schutzkappe möglich. Beispielsweise kann der Gri ffteil 26 auf einen größeren Durchmesser als den des Basititeils 29 vergrößert werden, um in der Kammer 27 ein größeres, zusammendrückbares Volumen als bei der Abwandlung gemäß Fig. 5 vorzusehen.
Obgleich vorstehend spezielle Aunführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (13)

Henkel, Kern, Feiler & H&uzel Patentanwälte Mohlstraßo 37 D 8000 München 80 FeI: 089Λ)82085 8/ Telex: 0529802 hitkM Tulegramnnr ellipsoid *. Juli Fa tentansprüche
1. Schutzkappe für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Füllstutzen, der einen durchstechbaren Wandteil und einen von dessen Umfang abstehenden zylindrischen Hals teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) ein Gehäuse aufweist, dar» Mittel (23, 2h) zur Festlegung einer ersten ringförmigen Ausnehmung (?5) am einen linde der Schutzkappe i'.ur Aufnahme des Stutzen-Halsteils (20) unter tiers te J. lung einer Abdichtung mit ihm und ein Mittel aufweist, das an diesem tinde eine Kammeröffnung (27) mit tuner von Hand verformbaren Wand (28) bildet, mit deren Hilfe dar, Kammer volumen vor dem Anbringen der Schutzkappe am Füllt»tutzen verkleinert werden kann, um im Zusammenwirken mit Wand- und Hals teil zumindest einen leichten Unterdruck in der Kammer zu erzeugen.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen mindestens einen Teil der Kammer (27) enthaltenden Griffteil (26) aufweist, dor zur Verkleinerung des Kammervolumens von Hand zusammendrückbar ist.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei konzentrische HUlsenteile aufweist, die am einen Ende unter Bildung der Ausnehmung miteinander verbunden sind.
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4. Schutzkappe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Griffteil mit einer flexiblen V and aufweist, die ein geschlossenes, zusammendrückbares bzw, verkleinerbares Volumen festlegt, welches von der Verbindungsstelle zwischen den Hülsenteilen ausgeht und in das Innere des inneren Hülsenteils hineinreicht und die Kammer bildet.
5. Schutzkappe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse langgestreckt und im wesentlichen zylindrisch ist und daß die Kammer im wesentlichen die Form einer ISohrung besitzt und koaxiaL zum Gehäuse angeordnet ist*
6. Schutzkappe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der im Griffteil befindliche Teil der Kammer ein wesentlich größeres Volumen besitzt als der· im inneren HüLsenteil enthaltene Kammerabschnitt.
7. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem elastomeren Material geformt ist, das bei Sterilisiertemperatur nicht durch Wärme verformbar ist.
8. Schutzkappe für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Zulaß oder Füllstutzen, dereinen durchstechbaren WandtetL und einen von dessen Umfang abstehenden zylindrischen HaLsteil aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, in wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit konzentrischen, zylindrischen, axial verlaufenden äußeren und inneren üül~ senteilen, die am einen Ende miteinander verbunden sind und zwischen sich eine ringförmige Ausnehmung zur· Aufnahme mindestens eines Teils des Halsteils unter Herstellung einer Abdichtung mit diesem festlegen, und mit einem Griffteil, der zusammen mit dem inneren Hülsenteil eine Kammer festlegt und der elastisch verformbar ist, so daß das
1 π ί a η ι /1 η # β
_3- 2 7 31 9 /, 6
Knmmervolumen verkleinert werden kann, um beim Aufsetzen der Schutzkappe auf den Halsteil in der Kammer einen Unterdruck zu erzeugen,,
9. Schutzkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine den inneren Hiilsenteil und den Griffteil über praktisch seine gesamte Länge durchsetzende zylindrische Bohrung umfaßt.
10« Schutzkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse- bzw. Griffteil ein wesentlich größerer Teil der Kammer befindet als im inneren HUlsenteil.
11. Zulaß- bzw. FUllstutzenanordnung für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem durchstechbaren V/andteil, gekennzeichnet durch einen vom Umfang des Wandteils nach außen ragenden zylindrischen Halsteil, eine Schutzkappe mit einem Gehäuse, im Gehäuse vorgesehene Mittel, die am einen Ende der Schutzkappe eine erste ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Halsteils unter Herstellung einer Abdichtung mit ihm bilden, und im Gehäuse vorgesehene Mittel, die eine sich am genannten Ende öffnende Kammer mit einer von Hand verformbaren Wand bilden, so daß das Volumen der Kammer vor der Anbringung der Schutzkappe am Füllstutzen verkleinerbar ist, um im Zusammenwirken mit Wand- und Halsteil zumindest einen (leichten) Unterdruck in der Kammer zu erzeugen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zumindest einen Teil der Kammer umfassenden Griffteil aufweist, der zur Verkleinerung des Kammervolumens von Hand zusammendrückbar 1st.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei konzentrische, am einen Ende miteinander verbundene, die Ausnehmung festlegende Hülsenteile aufweist.
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Verfahren zur Herstellung einer die Sterilität bewahrenden Abdichtung an einem Zulaß oder Füllstutzen eines Flüssigkeitsbehälters mit einem durchstechbaren Wandteil und einem von dessen Umfang nach außen ragenden zylindrischen Halsteil mittels einer elastischen, zusammendrückbaren Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schutzkappe zusammengedrückt wird, daß die Schutzkappe unter Aufrechterhaltung ihres Zusammendrückzustands und unter Herstellung einer Abdichtung auf den Halsteil aufgezogen wird, so daß zwischen diesen Teilen eine verschlossene bzw. abgedichtete Kammer gebildet wird, und daß die Schutzkappe zur Erzeugung eines (leichten) Unterdrucks in der Kammer losgelassen wird.
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DE19772731946 1976-07-14 1977-07-14 Schutzkappe fuer einen behaelterzulass oder -fuellstutzen Withdrawn DE2731946A1 (de)

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