DE69104143T2 - Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten. - Google Patents

Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten.

Info

Publication number
DE69104143T2
DE69104143T2 DE69104143T DE69104143T DE69104143T2 DE 69104143 T2 DE69104143 T2 DE 69104143T2 DE 69104143 T DE69104143 T DE 69104143T DE 69104143 T DE69104143 T DE 69104143T DE 69104143 T2 DE69104143 T2 DE 69104143T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bladder
liquid medicine
inlet
liquid
inner shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69104143T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69104143D1 (de
Inventor
Katsuhiro Hiejima
Hajime Tsujikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissho Corp
Original Assignee
Nissho Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2178964A external-priority patent/JPH0677604B2/ja
Priority claimed from JP2211789A external-priority patent/JPH0683725B2/ja
Application filed by Nissho Corp filed Critical Nissho Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69104143D1 publication Critical patent/DE69104143D1/de
Publication of DE69104143T2 publication Critical patent/DE69104143T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/148Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags
    • A61M5/152Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags pressurised by contraction of elastic reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/12Pressure infusion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten, welche für die kontinuierliche Verabreichung in kleinen Mengen einer vorbestimmten Menge eines flüssigen Medikamentes in die Blutbahn, in den extraduralen Raum, die Subkutis, die Harnblase od.dgl. verwendet wird, und sie betrifft insbesondere eine Infusionsvorrichtung, welche in der Lage ist, die in einer Blase zurückbleibende Menge eines flüssigen Medikamentes zu verringern und dadurch eine wirksame Ausnutzung des flüssigen Medikamentes ohne auftretende Verluste zu gewährleisten.
  • Bisher wurde als Vorrichtung für die Verabreichung einer sehr kleinen Menge eines flüssigen Medikamentes, wie zum Beispiel eines Antibiotikums oder einer karzinostatischen Substanz in die Blutbahn, die Harnblase od.dgl. eine Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente mit einer Blase verwendet, bei der das flüssige Medikament in die aus einem elastischen Material hergtestellte Blase eingefüllt wird und dann dieses flüssige Medikament mit Hilfe der Schrumpfkraft der Blase über einen relativ langen Zeitraum in die Blutbahn od.dgl. abgegeben wird. Der vorliegende Anmelder hat eine Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten entwickelt, welche im Hinblick auf das mögliche Auftreten von Lecks der Flüssigkeit und die Vermeidung einer Kontamination durch Bakterien od.dgl. des flüssigen Medikamentes verbessert wurde (siehe die EP-A-0 295 504 und die JP-A- 135360/1989).
  • Die in den obigen Publikationen beschriebene Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten enthält, wie dies in den Fig. 10 und 11 der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist, eine Blaseneinheit a, ein Gehäuse b welches die Blaseneinheit a aufnimmt, einen den Durchfluß regulierenden Teil c mit einer Injektionsnadel (130), sowie ein mit kleinen Äffnungen versehenes Rohr (131). Die Blaseneinheit a enthält, wie in Fig. 11 gezeigt, einen röhrenförmigen äußeren Schaft (132), einen in dem äußeren Schaft (132) gleitend aufgenommenen inneren Schaft (133), eine Blase ((134)) aus einem elastischen Material, welche an der Außenseite des äußeren Schaftes und des inneren Schaftes angeordnet ist, wobei ein Ende dieser Blase dicht an dem äußeren Schaft (132) befestigt ist, während das andere Ende dieser Blase dicht an dem inneren Schaft (133) befestigt ist, sowie einen Stöpsel (135) für die Einspritzung eines flüssigen Medikamentes in die Blase, welcher in dem Endabschnitt des äußeren Schaftes (132) gegenüber dem Ende angeordnet ist, in das der innere Schaft (133) eingeschoben wird.
  • Bei Verwendung der oben erwähnten Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten wird der Stöpsel (135) mit einer Injektionsnadel einer Injektionsvorrichtung durchstochen und ein flüssiges Medikament wird in die Blase ((134)) eingefüllt. Nachdem eine vorbestimmte Menge eines flüssigen Medikamentes in die Blase (134) eingefüllt wurde, wird die Injektionsvorrichtung aus dem Stöpsel (135) herausgezogen. Anschließend wird der Stöpsel (135) mit der Injektionsnadel (130) des den Durchfluß regulierenden Teils c durchstochen. Die Verabreichung des flüssigen Medikamentes in den Körper eines Menschen wird nach einer vorgeschriebenen Vorbehandlung, wie zum Beispiel einer Entlüftung durchgeführt.
  • Entsprechend der in den obigen Publikationen beschriebenen Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente wird ein geschlossenes Gehäuse verwendet, so daß eine erhöhte Wirkung, wie zum Beispiel die Vermeidung von Lecks des flüssigen Medikamentes auch dann erreicht werden kann, wenn die Blase beschädigt wird. Es ist hier jedoch ein gewisses Spiel zwischen der inneren Fläche eines äußeren Schaftes und der äußeren Fläche eines inneren Schaftes erforderlich, da das flüssige Medikament aus einem Ende des äußeren Schaftes ausfließen soll und daher die Innenseite des äußeren Schaftes nicht nur als Bewegungsraum für den inneren Schaft sondern auch als Durchlaß für das flüssige Medikament dienen muß. Daher besteht das Problem, daß eine gewisse Menge des flüssigen Medikamentes in dem äußeren Schaft zurückbleibt, nachdem die Blase vollkommen zusammengeschrumpft ist. Wenn zum Beispiel ein teures Medikament verabreicht werden soll, wie etwa ein Morphiumhydrochlorid oder eine karzinostatische Substanz, wird eine größere zurückbleibende Menge des flüssigen Medikamentes zu einem wirtschaftlichen Problem. Daher wurde versucht, die Menge des flüssigen Medikamentes, welche in der Blase zurückbleiben kann, so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel gemacht, die Nachteile der oben erwähnten Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten auszuschalten und die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, eine Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente anzubieten, welche in der Lage ist, die in der Blase zurückbleibende Menge des flüssigen Medikamentes deutlich zu reduzieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente vorgeschlagen, welche die in Anspruch 1 offenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der untergeordneten Unteransprüche.
  • Nachstehend werden auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen verschiedene Ausführungsarten der erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente im Einzelnen erklärt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine erklärende Ansicht einer Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente, in der der Injektionsstöpsel nicht von einer Injektionsnadel durchstochen wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer Blaseneinheit der Infusionsvorrichtung für die Verabreichung von Flüssigkeiten aus Fig. 1, in der ein flüssiges Medikament in die Blase eingefüllt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines inneren Schaftes und des Halters eines inneren Schaftes in der Infusionsvorrichtung für die Verabreichung von flüssigen Medikamenten aus Fig. 1.
  • Die Fig. 4 zeigt eine erklärende Ansicht einer anderen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung für die Verabreichung von flüssigen Medikamenten, in der die Blaseneinheit nicht an einen Abschnitt für die Verabreichung eines flüssigen Medikamentes angeschlossen ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer Blaseneinheit der Infusionsvorrichtung für die Verabreichung von flüssigen Medikamenten aus Fig. 4, in welcher ein flüssiges Medikament in eine Blase eingefüllt wird.
  • Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Anschlusses für den das flüssige Medikament abgebenden Teil und einen L-förmig abgeschrägten Adapter eines Gehäuses aus Fig. 4.
  • Die Fig. 7 zeigt eine erklärende Ansicht, welche den Zustand darstellt, in dem der Anschluß aus Fig. 6 in den L- förmig abgeschrägten Adapter aus Fig. 6 eingeschoben ist.
  • Die Fig. 8 zeigt eine erklärende Ansicht des Zustandes, in dem eine Spritze nicht an das Gehäuse angeschlossen ist.
  • Die Fig. 9 zeigt eine erklärende Ansicht des Zustandes, in dem ein flüssiges Medikament in die Blase eingefüllt wird.
  • Die Fig. 10 zeigt eine erklärende Ansicht einer konventionellen Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente, in der der Injektionsstöpsel nicht von einer Injektionsnadel durchstochen wird; und
  • Die Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer Blaseneinheit der Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente aus Fig. 10, in der ein flüssiges Medikament in eine Blase eingefüllt wird.
  • In der Darstellung der Fig. 1 enthält die Infusionsvorrichtung für die Verabreichung von flüssigen Medikamenten (I) eine Blaseneinheit (A), ein Gehäuse (B) und einen das flüssige Medikament abgebenden Teil (C). Die einzelnen Elemente werden nachstehend in Bezug auf Fig. 2 im Detail erklärt.
  • Die Blaseneinheit (A) bildet einen Abschnitt für die Aufbewahrung oder Bereitstellung eines flüssigen Medikamentes und dessen Verabreichung in einen vorbestimmten Teil des menschlichen Körpers, und enthält einen stangenartigen inneren Schaft (1), einen röhrenförmigen äußeren Schaft (2), welcher den inneren Schaft (1) gleitend umgibt, eine Blase (3), welche außerhalb des inneren Schaftes (1) und des äußeren Schaftes (2) angeordnet ist, sowie einen inneren Schafthalter (4), welcher integral mit dem inneren Schaft (1) ausgebildet ist. Ein glockenförmiges Element (5) ist an einem Ende des äußeren Schaftes (2) an der gegenüberliegenden Seite des inneren Schaftes angeordnet. Das glockenförmige Element (5) kann integral mit dem äußeren Schaft (2) ausgebildet werden.
  • Obwohl der innere Schaft (1) dafür ausgelegt ist, innerhalb des äußeren Schaftes zu gleiten, muß die Innenseite des äußeren Schaftes (2) nicht als Durchgang für ein flüssiges Medikament dienen, wie dies in der oben erwähnten konventionellen Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente der Fall ist. Dementsprechend wird vorzugsweise der Freiraum zwischen dem inneren Schaft (1) und dem äußeren Schaft (2) so klein wie möglich gehalten. Zum Beispiel ist ein Freiraum von etwa 0,05 bis 0,5 mm vorzuziehen.
  • Der innere Schaft (1) und der äußere Schaft (2) können aus einem synthetischen Harz hergestellt werden, wie zum Beipiel einem Polykarbonat, einem Polyethylen oder einem Polypropylen. Die Blase (3) kann aus einem elastischen Material hergestellt werden, wie zum Beispiel einem Silikonkautschuk, einem Butylkautschuk, einem Nitrylbutadienkautschuk, einem Poly-1,4-Butadien, einem Polyisopren, einem Polyurethan oder einem Butadienstyrolcopolymer. Die Blase (3) kann aus einer vielschichtigen Struktur bestehen, welche einen röhrenförmigen Körper aufweist, der aus einem natürlichen Kautschuk hergestellt ist und mit einer Schicht aus Silikonharz versehen ist, welche eine innere Fläche des röhrenförmigen Körpers überdeckt.
  • Die röhrenförmige Blase (3) wird außerhalb des inneren Schaftes (1) und des äußeren Schaftes (2) angeordnet, um so diese Schäfte zu umnüllen. Ein Ende der Blase (3) ist mit Hilfe von Dichtmitteln (6), wie zum Beispiel einem O-Ring luftdicht an dem inneren Schaft (1) befestigt, während das andere Ende der Blase (3) in gleicher Weise an dem äußeren Schaft (2) befestigt ist. Die Größe und Dicke der Blase (3) sind in der vorliegenden Erfindung nicht speziell begrenzt, und deshalb können Blasen mit unterschiedlichen Abmessungen und Dicken für eine erfindungsgemäße Infusionsvorrichtung für flüssige Medikamente eingesetzt werden, welche jeweils von der Menge des an den Patienten zu verabreichenden flüssigen Medikamentes, der Dauer dieser Verabreichung od.dgl abhängen. Die Blase kann durch die Befüllung mit dem flüssigen Medikament sowohl in radialer Richtung als auch in Längsrichtung ausgedehnt werden (das heißt, in der axialen Richtung des inneren Schaftes (1) und des äußeren Schaftes (2)). Der äußere Schaft (2) bewegt sich mit Hilfe der Führung des inneren Schaftes (1) in axialer Richtung mit der Bewegung der Blase (3). Die Menge des aus der Blase (3) verabreichten flüssigen Medikamentes kann dadurch bestimmt werden, daß man eine Gradeinteilung an der Oberfläche des inneren Schaftes (1) oder des Gehäuses (B) anbringt, da das Verhältnis zwischen der Position des äußeren Schaftes (2) und der Menge des in der Blase (3) zurückbleibenden flüssigen Medikamentes konstant ist.
  • Ein gegen hydraulischen Druck widerstandsfähiger Filter (8) ist an einem Ende des äußeren Schaftes (2) an der gegenüberliegenden Seite der inneren Seite des Schaftes angeordnet. Der Filter (8) dient dazu, in der Blase (3) verbliebene Luft abzulassen, während ein flüssiges Medikament in die Blase (3) eingefüllt wird, und kann zum Beispiel aus einem Polyester, einem Fluorharz, einem Laminat aus Polyester und Fluorharz od.dgl. hergestellt werden. Vorzugsweise soll der Filter den Durchfluß von Ethylenoxidgas od.dgl. zulassen, welches dafür verwendet wird, das Innere der Blase (3) zu sterilisieren. Der Filter (8) muß eine Festigkeit gegen hydraulischen Druck von mindestens 147 kPa (1,5 kg/cm²) aufweisen, da der innere Druck der Blase (3) auf etwa 80 - 133,3 kPa (600 bis 1000 mmHg) ansteigt, nachdem die Einfüllung des flüssigen Medikamentes beendet ist.
  • Ein innerer Schafthalter (4) ist integral an einem Ende des inneren Schaftes (1) an der gegenüberliegenden Seite der äußeren Seite des Schaftes ausgebildet (siehe Fig. 3). Der innere Schafthalter (4) enthält ein kurzes rohrförmiges Element und besitzt mindestens eine Öffnung (9), um ein flüssiges Medikament an einem Ende an einer Seite des inneren Schaftes (1) einzufüllen oder abzugeben. Die Form und die Anzahl der vorgesehenen Öffnungen (9) sind in der vorliegenden Erfindung nicht besonders begrenzt und sie können in geeigneter Weise bestimmt werden, um einen leichten Durchfluß des flüssigen Medikamentes sowie die Festigkeit des inneren Schafthalters (4) od.dgl. zu gewährleisten. Die Öffnung (9) kommuniziert über die Innenseite des inneren Schafthalters (4) mit einem Einlaß- /Auslaßteil des Gehäuses (B).
  • Das Gehäuse (B) dient nicht nur dazu, Beschädigungen der Blase (3) zu verhindern, welche durch eine Berührung mit externen scharfen Gegenständen verursacht weerden können, sondern auch dazu, flüssige Medikamente davon abzuhalten, daß sie verspritzt werden können, wenn sie aus der Blase austreten, sobald diese Blase einen Defekt aufweist, wie zum Beispiel den Stich einer Nadel. Das Gehäuse (B) wird vorzugsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, wie zum Beispiel einem Polyvinylchlorid, einem Polypropylen, einem Polykarbonat oder einem ABS-Harz. Die Form des Gehäuses (B) ist in der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt, und es können zum Beispiel röhrenförmige oder rechteckige Formen verwendet werden, solange das Gehäuse (B) die gedehnte Blase (3) aufnehmen kann. Wenn der äußere Durchmesser des Endabschnittes an der gegenüberliegenden Seite des Einlaß-/Auslaßteils reduziert ist, um eine abgeschrägte Form einzunehmen, welche der abgeschrägten Form des glockenförmigen Elements (5) des äußeren Schaftes (2) entspricht, so liegt das glockenförmige Element (5) eng an der inneren Fläche des Gehäuses an, nachdem die Befüllung mit einem flüssigen Medikament beendet ist. Dadurch kann ein Durchbiegen der gedehnten Blase und ein Platzen dieser Blase aufgrund von Vibrationen verhindert werden. Vorzugsweise wird das Gehäuse (B) aus einem transparenten Material hergestellt, damit man mit bloßem Auge von der Außenseite des Gehäuses (B) die Abgabe des flüssigen Medikamentes erkennen kann. Die Größe des Gehäuses (B) wird entsprechend der Größe der gedehnten Blase (3) bestimmt.
  • Wie weiter oben beschrieben, überdeckt das Gehäuse (B) die Blaseneinheit (A) in abgedichtetem Zustand, um ein Austreten des flüssigen Medikamentes selbst dann zu verhindern, wenn die Blase (3) beschädigt wird. Es ist jedoch von Vorteil, wenn das Innere des Gehäuses (B) absolut luftdicht gehalten wird, so daß der Luftdruck in dem Gehäuse (B) ansteigt, wenn das flüssige Medikament in die Blase (3) eingespritzt wird und dadurch eine Einspritzung von einem flüssigen Medikament über ein gewisses Volumen hinaus unmöglich wird. Um den oben genannten Nachteil zu vermeiden, wird vorzugsweise eine Entlüftungsöffnung (10) an einer geeigneten Stelle des Gehäuses (B) angeordnet und an dieser Öffnung ein wasserabweisender Filter (11) angebracht, welcher den Durchgang von Luft, jedoch nicht des flüssigen Medikamentes an dieser Öffnung erlaubt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsart ist die Öffnung (10) an einer Endfläche des Gehäuses (B) ausgebildet. Der wasserabweisende Filter (11) ist an dem Gehäuse (B) so angebracht, daß er die Öffnung (10) überdeckt. Bei der Auswahl der Materialien für die Herstellung des wasserabweisenden Filters (11) sollte beachtet werden, daß das in der Blase (3) enthaltene flüssige Medikament auch dann nicht aus dem Gehäuse (B) austreten kann, wenn die Blase beschädigt wird und die in dem Gehäuse (B) enthaltene Luft mit der Ausdehnung der Blase (3) abgelassen wird, während das flüssige Medikament in die Blase (3) eingespritzt wird. Bevorzugte Materialien sind zum Beispiel Polyester, Teflon od.dgl.
  • Eine Endfläche des Gehäuses (B) ist mit einer Kappe (12) verschlossen. In einem zentralen Abschnitt der Kappe (12) ist ein Einlaß-/Auslaßteil (13) für ein flüssiges Medikament vorgesehen, welcher als Durchgang für das flüssige Medikament dient, während dieses flüssige Medikament in die Blase (3) eingefüllt wird und das flüssige Medikament in die Blase (3) in einen vorbestimmten Teil eingespritzt wird.
  • Ein Stöpsel (14) ist luftdicht und leckdicht in den Einlaß- /Auslaßteil (13) eingefügt und wird dafür verwendet, ein flüssiges Medikament in die Blase einzuspritzen. Der Stöpsel (14) ist aus einem gummiartigen elastischen Material hergestellt, wie zum Beispiel einem Silikonkautschuk und besitzt eine erhöhte Stichfestigkeit. In der Spezifikation bedeutet der Terminus "Stichfestigkeit" eine Eigenschaft, welche die Leckdichtheit auch dann aufrechterhält, wenn dieser Stöpsel mehrfach mit einer Injektionsnadel durchstochen wird und welche das Austreten von einem flüssigen Medikament aus der Blase verhindert. Der in der Fig. 2 dargestellte Stöpsel (14) besitzt einen Kopfteil (15). Der Kopfteil (15) greift in einen Vorsprung ein, welcher auf der Kappe (12) ausgebildet und so ausgelegt ist, daß er an dem Einlaß- /Auslaßteil (13) befestigt werden kann. Die Befestigung des Stöpsels (14) kann mit Hilfe einer Klebverbindung erfolgen.
  • Eine kurze röhrenförmige Kappe (17) ist für die Befestigung des Stöpsels (14) vorgesehen. Eine Verschraubung (18) für den Anschluß eines nachstehend beschriebenen ein flüssiges Medikament abgebenden Abschnittes ist an der Peripherie eines Endes der Kappe (17) vorgesehen.
  • Der das flüssige Medikament abgebende Abschnitt (C) dient dazu, das aus der Blase (3) abgegebene flüssige Medikament an eine Vorrichtung zu liefern, wie zum Beispiel eine PSV- Einheit (periatrische Skeltonvene) und einen Katheter zu liefern. Der das flüssige Medikament abgebende Abschnitt (C) enthält einen Schlauch (19) und einen den Durchfluß regulierenden Abschnitt (20) und kann bei Bedarf eine Miniklemme (21) und einen Anschluß (24) aufweisen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Injektionsnadel (22) an einem Ende des das flüssige Medikament abgebenden Abschnittes (C) vorgesehen. Wenn man die Injektionsnadel (22) durch den Stöpsel (14) sticht, wird das vorher in die Blase (3) eingefüllte flüssige Medikament in den den Durchfluß regulierenden Abschnitt (20) eingeleitet.
  • Die Verbindung zwischen dem Gehäuse (B) und dem das flüssige Medikament abgebenden Abschnitt (C) kann nur dadurch hergestellt werden, daß man die Injektionsnadel (22) in den Stöpsel (14) sticht. Vorzugsweise wird jedoch ein Verbindungsstück (23) verwendet, welches an seiner Innenseite eine Verschraubung aufweist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und dieses Verbindungsstück (23) für die Sicherstellung einer festen Verbindung mit der Befestigungskappe (17) verschraubt. Es ist selbstverständlich möglich, neben einer Schraubverbindung auch andere Verbindungsmethoden zu verwenden, wie zum Beispiel eine Schnappverbindung.
  • Der den Durchfluß regulierende Abschnitt (20) dient dazu, die Fließrate des flüssigen Medikamentes zu regulieren. Als ein den Durchfluß regulierendes Teil kann ein Rohr verwendet werden, dessen Ende verschlossen ist und das mindestens eine kleine Öffnung aufweist, oder aber ein mit kleinen Öffnungen versehenes Rohr, wie zum Beispiel ein poröses Glasrohr, wie dies aus der JP-A-135360/1989 bekannt ist, oder aber ein Rohr mit einem sehr kleinen Innendurchmesser, wie dies aus der JP-A-11160/1990 bekannt ist.
  • Ein Rohr (19) für die Abgabe eines flüssigen Medikamentes, welches aus einem weichen synthetischen Harz hergestellt ist, wie zum Beispiel einem weichen Polyvinylchlorid, einem Polypropylen oder einem Polyethylen, wird an das den Durchfluß regulierenden Teil (20) angeschlossen. In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist das den Durchfluß regulierende Teil (20) auf der Seite der Injektionsnadel (22) angeordnet, aber es könnte auch an der Seite des Verbindungsstückes (24) angeordnet sein. Der Innendurchmesser, die Dicke sowie die Länge des Rohres (19) sollte im Hinblick auf eine Menge eines flüssigen Medikamentes oder die Verwendung einer Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten bestimmt werden. Wenn eine Miniklemme (21) auf der halben Länge des Rohres (19) vorgesehen wird, kann die Verabreichung des flüssigen Medikamentes leicht unterbrochen oder wieder eingeleitet werden. Ein abgeschrägtes Verbindungsstück (24) ist an dem Ende des Rohres (19) befestigt. Über das Verbindungsstück (24) wird eine Venennadel oder eine PSV-Einheit mit dem Rohr (19) verbunden. Ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil kann in dem Verbindungsstück vorgesehen werden, um ein Rückfließen des flüssigen Medikamentes aufgrund des Venendruckes oder des Arteriendruckes zu verhindern.
  • Als nächstes wird die Verwendung einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten beschrieben.
  • Die Einspritzung eines flüssigen Medikamentes in die Blase (3) wird dadurch erreicht, daß man eine Injektionsnadel einer (nicht gezeigten) Einspritzvorrichtung od.dgl. in den Einlaß-/Auslaßteil (13) einschiebt und den Stöpsel (14) mit der Injektionsnadel durchsticht. Durch das Befüllen mit dem flüssigen Medikament dehnt sich die Blase (3) in radialer und axialer Richtung aus. In diesem Fall wird Luft, welche in der Blase (3) zurückgeblieben ist, durch den dem hydraulischen Druck widerstehenden Filter (8) an die Außenseite abgegeben. Mit der Ausdehnung der Blase (3) gleitet der den inneren Schaft (1) eng umschließende äußere Schaft (2) in Längsrichtung und bewegt sich entlang der Innenfläche des Gehäuses (B). Nachdem eine vorbestimmte Menge des flüssigen Medikamentes in die Blase (3) eingefüllt wurde, wird der Injektor aus dem Stöpsel (14) herausgezogen. Nachdem die Abgabe des flüssigen Medikamentes in die Blase (3) beendet ist, liegt das glockenförmige Element (5) eng an der Innenfläche des Gehäuses (B) an, so daß ein Durchbiegen der ausgedehnten Blase (3) und ein Zerbersten dieser Blase (3) aufgrund von Vibrationen vermieden werden kann.
  • Als nächstes wird der Stöpsel (14) mit der Injektionsnadel des das flüssige Medikament abgebenden Teils (C) durchstochen. In diesem Fall muß die Miniklemme (21) geschlossen sein, um einen Rückfluß des flüssigen Medikamentes zu dem Rohr (19) zu verhindern. Danach wird die Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten über das Verbindungsstück (24) an eine PSV-Einheit oder einen Blasenkatheter angeschlossen, welche jeweils den Teilen des menschlichen Körpers entsprechen, an die ein flüssiges Medikament verabreicht werden soll. Die Verabreicheung eines flüssigen Medikamentes in den Körper eines Patienten wird nach Vorschrift durchgeführt, wie zum Beispiel nach einer Entlüftung.
  • Als nächstes wird die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsart beschrieben. Die in der Fig. 4 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung durch die Struktur der Verbindung zwischen der Blaseneinheit und dem das flüssige Medikament abgebenden Teil.
  • Das heißt, in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsart wird eine Nadel durch einen Stöpsel gestoßen, welcher aus einem gummiartigen elastischen Material hergestellt ist, und die Einfüllung und Verabreichung eines flüssigen Medikamentes erfolgt über diese Nadel. Da die Einfüllung eines flüssigen Medikamentes über eine Nadel erfolgt, welche einen engen Durchgang hat, steigt der Befüllungsdruck stark an, so daß die Befüllung schwierig wird und viel Zeit erfordert. Außerdem ist es nicht leicht, die Nadel geradlnig in den Stöpsel zu stoßen, so daß sich das Problem ergibt, daß das flüssige Medikament aus dem Freiraum zwischen der Nadel und dem Stöpsel austreten kann, wenn das flüssige Medikament über einen längeren Zeitraum in den menschlichen Körper verabreicht wird.
  • Der oben erwähnte Nachteil wird bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vollkommen vermieden, da in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil eingesetzt wird. Das heißt, in dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein offenes Ende eines Einlaß-/Auslaßteils für die Einfüllung eines flüssigen Medikamentes in eine Blase und für die Verabreichung eines flüssigen Medikamentes aus dieser Blase so ausgebildet, daß eine Schnappverbindung oder aber eine Schraubverbindung möglich ist. Außerdem ist in diesem Einlaß-/Auslaßteil ein Rückschlagventil vorgesehen. Das in die Blase eingefüllte flüssige Medikament kann nicht über ein kommunizierendes Rohr oder den Stempel einer Spritze zurückfließen, da eine Spitze (70) des Stempels nicht den Einlaß des Rückschlagventils erreicht. Daher kann das flüssige Medikament in die Blase dadurch eingefüllt werden, daß eine Spritze, welche das flüssige Medikament enthält, direkt mit dem oben erwähnten Verbindungsende in Eingriff gebracht oder verschraubt wird. In diesem Fall kann das in die Blase eingefüllte flüssige Medikament nicht zurückfließen, da ein solches Rückschlagventil in dem Einlaß-/Auslaßteil vorgesehen ist.
  • Das das flüssige Medikament verabreichende Teil weist eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung mit einer kommunizierenden Röhre auf, welche eine ausreichende Länge hat, um mit der Innenseite der Blase zu kommunizieren und das Rückschlagventil zu öffnen. Sobald das Verbindungsstück mit einem Schnappsitz oder einem Schraubsitz verbunden worden ist, schiebt und öffnet die oben erwähnte kommunizierende Röhre das Rückschlagventil aus der Befüllungsrichtung des flüssigen Medikamentes, so daß die Funktion des Rückschlagventils unterbrochen wird. Auf diese Weise kann ein flüssiges Medikament ohne Einsatz einer konventionellen Injektionsnadel verabreicht werden.
  • Als nächstes werden Einzelheiten der in den Fig. 4 bis6 gezeigten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung erklärt. Die Erklärung von Elementen, welche identisch mit den Elementen sind, die in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsart enthalten sind, wurden weggelassen.
  • Ein Ende des Gehäuses (B) ist mit einer Kappe (12) verschlossen. In einem zentralen Teil der Kappe (12) ist ein Einlaß-/Auslaßteil (13) für ein flüssiges Medikament ausgebildet, welcher als Durchgang für flüssiges Medikament dient, während ein flüssiges Medikament in die Blase (3) eingefüllt wird und während das in der Blase (3) befindliche flüssiges Medikament an einen vorbestimmten Teil eines menschlichen Körpers verabreicht wird.
  • In dem Einlaß-/Auslaßteil (13) sind ein entenschnabelartiges Rückschlagventil (44), eine feste Scheibe (45) sowie ein Dichtmittel (46) in dieser Reihenfolge ausgehend von der Blase (3) angeordnet. Ein geschlossenes Ende des entenschnabelartigen Rückschlagventils (44) hat eine spitze oder kantige Konfiguration, wie zum Beispiel der Schnabel eines Platypus. Das Rückschlagventil (44) erlaubt den Durchfluß eines flüssigen Medikamentes in die Blase (3) und verhindert gleichzeitig den Rückfluß des eingefüllten flüssigen Medikamentes. In der vorliegenden Ausführungsart kann als Rückschlagventil neben dem oben erwähnten Entenschnabelventil ein Schirmventil, ein Klappenventil, ein Tellerventil, oder aber ein Kugelventil od.dgl. verwendet werden. Beispiele für den Werkstoff für die Herstellung dieser Ventile sind zum Beispiel ein Fluorharz, ein Nylonharz, ein Polyolefin, ein Polyvinylchlorid, ein Polykarbonat oder ein Silikonharz. Die feste Scheibe (45) trägt eine Basisplatte des Rückschlagventils (45). In einem zentralen Teil der festen Scheibe (45) ist eine Öffnung (47) für den Durchfluß eines flüssigen Medikamentes ausgebildet.
  • In Fig. 6 ist ein O-Ring als Dichtmittel (46) in eine kreisförmige Einbuchtung (48) eingelegt, welche durch einen nachstehend beschriebenen Verriegelungsadapter und die feste Scheibe (45) gebildet wird. Der Innendurchmesser des O-Ringes ist so ausgelegt, daß er gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser einer kommunizierenden Röhre ist, so daß die abdichtende Eigenschaft nach dem Einführen der kommunizierenden Röhre in den Einlaß-/Auslaßteil verbessert oder unterstützt wird.
  • Die Innenfläche eines weitgehend röhrenförmigen Verriegelungsadapters (49) ist L-förmig abgeschrägt. Der Verriegelungsadapter (49) wird in eine in der Kappe (12) ausgebildete Einbuchtung (50) eingesetzt. Eine für die Verbindung des das flüssige Medikament abgebenden Teils verwendete Schraubverbindung (51) ist am Außenumfang eines Endes des Verriegelungsadapters (49) ausgebildet. Statt der Schraubverbindung (51) kann auch ein Schnappsitz verwendet werden.
  • Der das flüssige Medikament abgebende Abschnitt (C) enthält einen Anschluß (60), welcher an den Verriegelungsadapter (49) angeschlossen wird, sowie einen den Durchfluß regulierenden Teil (31) für die Regulierung der Fließrate des flüssiges Medikament, und einen Schlauch (19) für die Abgabe eines flüssigen Medikamentes und schließlich einen Anschluß (24).
  • An einem Ende des Anschlusses (60) ist eine kommunizierende Röhre (64) vorgesehen, welche eine ausreichende Länge hat, um das Rückschlagventil zu öffnen und mit der Innenseite der Blase (3) zu kommunizieren, wenn der Anschluß (60) an den Verriegelungsadapter (49) angeschlossen wird. Die kommunizierende Röhre (64) kann aus einem synthetischen Harz hergestellt werden, wie zum Beispiel einem Polykarbonat, einem Polyvinylchlorid oder einem Polyolefin, oder aus einem Metall wie zu Beispiel einem rostfreiem Stahl. In der vorliegenden Ausführungsart ist die kominunizierende Röhre (64) an der Innenfläche des Anschlußstückes (60) befestigt. Wie schon weiter oben gesagt, ist die vorstehende Länge 1 der kommunizierenden Röhre (64) so ausgelegt, daß sie das entenschnabelartige Rückschlagventil (44) öffnet, wenn das Anschlußstück (60) mit dem Verriegelungsadapter verbunden wird, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist. Als Ergebnis wird die kontrollierende Funktion des Rückschlagventils (44) zwangsweise gelöst, so daß das in der Blase (3) enthaltene flüssige Medikament ohne den Einsatz einer Injektionsnadel verabreicht werden kann.
  • Das Anschlußstück (60) besitzt einen Schraubteil (65). Die Blaseneinheit (A) und der das flüssige Medikament abgebende Abschnitt (C) werden durch den Schraubteil (65) und den an dem Verriegelungsadapter (49) vorgesehenen Schraubteil (51) miteinander verbunden. Statt der Schraubverbindung kann auch eine Schnappverbindung verwendet werden.
  • Nachstehend wird der Einsatz der vorliegenden Ausführungsart beschrieben.
  • Wie in den Fig. 8 bis 9 gezeigt, erfolgt die Befüllung einer Blase mit einem flüssigen Medikament dadurch, daß die Nabe (53) einer Spritze (52) in den Einlaß-/Auslaßteil (13) eingeschoben wird, wobei diese Nabe (53) auf die L-förmig abgeschrägte Innenfläche des Verriegelungsadapters (49) geschoben wird. In diesem Fall verbleibt die Spitze der Nabe (53) der Spritze (52) an der Einlaßseite des Rückschlagventils (44). Statt des L-förmigen Verbindungsstückes kann ein schraubenartiges Verbindungsstück verwendet werden. Aufgrund einer erweiterten Einfüllöffnung kann der Befüllungsdruck im Vergleich zu einer konventionellen Injektionsnadel reduziert werden, so daß die Befüllung einfach wird und in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Als nächstes wird, wie in den Fig. 6 bis 7 gezeigt, die Verabreichung eines flüssiges Medikamentes aus einer Blase durchgeführt, indem man die Spitze der kommunizierenden Röhre (64) in das Innere der Blase (3) einführt, um so das Rückschlagventil (44) zu öffnen.
  • Das Verbindungsstück (60) des das flüssige Medikament abgebenden Abschnittes (C) wird mit dem Verriegelungsadapter (49) verbunden. Dadurch schiebt und öffnet die kommunizierende Röhre (64) des Anschlußstückes (60) das Rückschlagventil (44), wodurch die kommunizierende Röhre (64) mit dem Inneren der Blase (3) in Verbindung gebracht wird.
  • Anschließend wird die Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten über das Anschlußstück je nach dem mit einem flüssigen Medikament zu versorgenden Teils des menschlichen Körpers an eine PSV-Einheit oder aber an einen Blasenkatheter angeschlossen. Die Verabreichung eines flüssigen Medikamentes in den Körper eines Patienten wird nach Durchführung vorbereitender Schritte, wie zum Beispiel einer Entlüftung durchgeführt.
  • Wie weiter oben erklärt, wird entsprechend der erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung mindestens eine Öffnung für ein flüssiges Medikament an der Wurzel eines inneren Schaftes ausgebildet, um durch diese Öffnung ein flüssiges Medikament einzufüllen oder abzugeben. Dementsprechend kann der Freiraum zwischen dem inneren Schaft und dem äußeren Schaft nur im Hinblick auf die Gleitfähigkeit zwischen den beiden Schäften bestimmt werden und daher sehr klein ausfallen. Als Ergebnis kann die Menge des in der Blase zurückbleibenden flüssigen Medikamentes im Vergleich zu konventionellen Infusionsvorrichtungen für Flüssigkeiten stark reduziert werden.
  • Wenn außerdem ein Rückschlagventil in dem Einlaß- /Auslaßteil vorgesehen ist und die Blaseneinheit an den das flüssige Medikament abgebenden Abschnitt über eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung angeschlossen ist, kann die Verwendung einer Nadel für die Einfüllung eines flüssigen Medikamentes in die Blase entfallen. Dementsprechend kann der Befüllungsdruck bei der Einfüllung des flüssigen Medikamentes reduziert werden, so daß die Einfüllung des flüssigen Medikamentes in einfacher Weise und innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Auch die Verwendung einer Nadel kann bei der Verabreichung eines flüssigen Medikamentes entfallen.

Claims (7)

1. Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten enthaltend eine Blaseneinheit (A) mit einem stangenartigen inneren Schaft (1), einen röhrenförmigen äußeren Schaft (2), welcher den inneren Schaft gleitend umhüllt, sowie einen inneren Schafthalter (4), welcher integral mit dem inneren Schaft an einem Ende des inneren Schaftes an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Schaftes ausgebildet ist, und enthaltend eine Blase (3), welche aus einem elastischen Material hergestellt ist, und welche außerhalb des äußeren Schaftes und des inneren Schaftes angeordnet ist, wobei ein Ende dieser Blase dicht an dem äußeren Schaft befestigt ist, während das andere Ende dieser Blase dicht an dem Schafthalter des inneren Schaftes befestigt ist, und enthaltend ein die Blaseneinheit aufnehmendes weitgehend röhrenförmiges Gehäuse (B) sowie einen Einlaß-/Auslaßteil (13) für ein flüssiges Medikament enthält, welchesd an einem Ende dieses Gehäuses angeordnet ist, und enthaltend einen das flüssige Medikament abgebenden Abschnitt (C), welcher an den Einlaß-/Auslaßteil angeschlossen ist und einen den Durchfluß regulierenden Teil (20) für die Regulierung der Fließrate dieses flüssigen Medikamentes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schafthalterung (4) an dem Einlaß- /Auslaßteil (13) für ein flüssiges Medikament angeordnet ist und mindestens eine kommunizierende Öffnung (9) für ein flüssiges Medikament mit der Einlaß-/Auslaßöffnung und dem Inneren der Blase (3) aufweist.
2. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stöpsel (14) für die Einspritzung eines flüssigen Medikamentes an der Einlaß-/Auslaßöffnung (13) vorgesehen ist und daß der das flüssige Medikament abgebende Abschnitt (C) an einem seiner Enden eine Injektionsnadel (22) aufweist, welche in den Stöpsel gestochen wird.
3. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem hydraulischen Druck widerstehender Filter (11) in dem Gehäuse (B) an dem Ende des äußeren Schaftes (2) gegenüber dem inneren Schaft (1) vorgesehen ist.
4. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Endabschnittes des Gehäuses (B) im Vergleich zu der Einlaß-/Auslaßöffnung (13) reduziert wurde, um so eine abgeschrägte Form zu bilden, und dadurch, daß ein glockenförmiges Element (5) mit abgeschrägter Form, welche der abgeschrägten Form des Gehäuses entspricht, an dem Ende des äußeren Schaftes (2) gegenüber dem inneren Schaft (1) ausgebildet ist.
5. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (B) mit einer Öffnung (10) versehen ist, welche einen Filter (11) enthält, der es ermöglicht, daß Luft aus dem Gehäuse entweichen kann, welcher jedoch verhindert, daß eine Flüssigkeit aus dem Gehäuse austreten kann.
6. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnappverbindung (60) an einem offenen Ende des Einlaß-/Auslaßteils (13) vorgesehen ist, und daß ein Rückschlagventil (44) in dem Einlaß-/Auslaßteil angeordnet ist, welches den Rückfluß des flüssigen Medikamentes in diese Blase (3) verhindert, während ein flüssiges Medikament in diese Blase eingefüllt wird, und das sich öffnen kann,, wenn aus der Blase über eine kommunizierende Röhre (64) ein flüssiges Medikament abgegeben wird, welche durch das offene Ende des Einlaß-/Auslaßteils eingeschoben wird, und daß eine Schnappverbindung (23) mit einer kommunizierenden Röhre, welche eine ausreichende Länge hat, um mit der Innenseite der Blase zu kommunizieren, an einem Ende des das flüssiges Medikament abgebenden Abschnittes (C) ausgebildet ist.
7. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubverbindung (60) an einem offenen Ende des Einlaß-/Auslaßteils (13) vorgesehen ist, und dadurch daß ein Rückschlagventil (44) in dem Einlaß-/Auslaßteil vorgesehen ist, welches den Rückfluß des flüssigen Medikamentes in die Blase (3) verhindert, während ein flüssiges Medikament in die Blase eingefüllt wird, und welches sich öffnen kann, während aus der Blase über eine kommunizierende Röhre (64) ein flüssiges Medikament abgegeben wird, und welche durch das offene Ende des Einlaß-/Auslaßteils eingeschoben wird, und dadurch daß eine Schraubverbindung (23) mit einer kommunizierenden Röhre, welche eine ausreichende Länge hat, um mit der Innenseite der Blase zu kommunizieren, an einem Ende des das flüssige Medikament abgebenden Abschnittes (C) ausgebildet ist.
DE69104143T 1990-07-05 1991-07-02 Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten. Expired - Fee Related DE69104143T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2178964A JPH0677604B2 (ja) 1990-07-05 1990-07-05 バルーンインフューザー
JP2211789A JPH0683725B2 (ja) 1990-08-11 1990-08-11 薬液注入用バルーン体およびそれを用いた薬液注入用具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69104143D1 DE69104143D1 (de) 1994-10-27
DE69104143T2 true DE69104143T2 (de) 1995-01-19

Family

ID=26498967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69104143T Expired - Fee Related DE69104143T2 (de) 1990-07-05 1991-07-02 Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5178610A (de)
EP (1) EP0464761B1 (de)
CA (1) CA2046121C (de)
DE (1) DE69104143T2 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263940A (en) * 1992-04-17 1993-11-23 Science Incorporated Fluid dispenser
US5284481A (en) * 1992-12-02 1994-02-08 Block Medical, Inc. Compact collapsible infusion apparatus
JPH0871162A (ja) * 1994-09-02 1996-03-19 Nissho Corp 薬液注入器具
KR100262930B1 (ko) * 1997-06-19 2000-08-01 이영규 의약품주입기
US5897530A (en) * 1997-12-24 1999-04-27 Baxter International Inc. Enclosed ambulatory pump
US5957895A (en) 1998-02-20 1999-09-28 Becton Dickinson And Company Low-profile automatic injection device with self-emptying reservoir
US6183461B1 (en) 1998-03-11 2001-02-06 Situs Corporation Method for delivering a medication
US6348043B1 (en) * 1998-12-29 2002-02-19 Mckinley Medical, Lllp Multi-dose infusion pump providing minimal flow between doses
ES2165820B1 (es) * 2000-09-07 2003-03-16 Leventon S A Bomba elastomerica.
CN100376294C (zh) * 2002-11-08 2008-03-26 山东威高集团医用高分子制品股份有限公司 精密镇痛输液器
US7704230B2 (en) * 2005-12-29 2010-04-27 Ethicon, Inc. Pressurized fluid reservoir for an infusion system
US7892213B2 (en) * 2007-04-20 2011-02-22 Carefusion 303, Inc. Fluid flow control system having capillary fluid flow restrictor
US20110303703A1 (en) * 2009-10-28 2011-12-15 Yeager Don F Apparatus for dispensing a controlled dose
US10046106B2 (en) 2010-10-25 2018-08-14 Bayer Healthcare Llc Bladder syringe fluid delivery system
US9498570B2 (en) 2010-10-25 2016-11-22 Bayer Healthcare Llc Bladder syringe fluid delivery system
US8968242B2 (en) * 2012-02-10 2015-03-03 Avent, Inc. Inflatable elastomeric pump for an infusion assembly
US9180252B2 (en) 2012-04-20 2015-11-10 Bayer Medical Care Inc. Bellows syringe fluid delivery system
US20140155829A1 (en) * 2012-11-30 2014-06-05 Seik Oh Disposable ambulatory infusion pump having telescopic housing
US9814871B2 (en) 2013-03-15 2017-11-14 Bayer Healthcare Llc Connector assembly for syringe system
CN104399158A (zh) * 2014-11-14 2015-03-11 贾宇东 带有脱气保险的灵敏回血防堵针体系结构
WO2017007123A1 (ko) * 2015-07-08 2017-01-12 (주)더블유앤지 벌룬 인퓨저
KR101765755B1 (ko) 2015-07-08 2017-08-08 (주)더블유앤지 승하강 샤프트를 포함하는 벌룬 인퓨저
CN104998323B (zh) * 2015-07-20 2019-02-05 北京伏尔特技术有限公司 一种持续缓慢给液装置及其安装方法
RU2731402C2 (ru) 2015-11-25 2020-09-02 БАЙЕР ХелсКер ЛЛСи Шприцевая и коннекторная система
CN108837290B (zh) * 2016-01-13 2021-01-22 张良 妇科疾病用给药器
ITUA20163823A1 (it) * 2016-05-26 2017-11-26 Adria Med S R L Dispositivo per l’infusione di soluzioni medicali
US11278665B2 (en) 2016-11-22 2022-03-22 Eitan Medical Ltd. Method for delivering a therapeutic substance
US11351301B2 (en) * 2017-02-20 2022-06-07 Avent, Inc. Mandrel for an infusion assembly
US11357909B2 (en) 2018-10-05 2022-06-14 Eitan Medical Ltd. Triggering sequence
KR102049701B1 (ko) * 2019-08-22 2020-01-08 이지희 발룬타입의 약액주입기
IL295316B1 (en) 2020-02-21 2024-08-01 Bayer Healthcare Llc Fluid path connectors for administering medical fluids
MX2022010694A (es) 2020-02-28 2022-09-26 Bayer Healthcare Llc Juego de mezcla de fluidos.
IL299062A (en) 2020-06-18 2023-02-01 Bayer Healthcare Llc Built-in air bubble suspension device for angiography syringe fluid paths
IL300292A (en) 2020-08-11 2023-04-01 Bayer Healthcare Llc Features for angiography syringe
WO2022119837A2 (en) 2020-12-01 2022-06-09 Bayer Healthcare Llc Cassette for retention of fluid path components for fluid injector system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3961725A (en) * 1974-04-09 1976-06-08 Clark Richard A Method and apparatus for dispensing fluids under pressure
US4318400A (en) * 1980-01-18 1982-03-09 Alza Corporation Medical infusor
US4386929A (en) * 1980-01-18 1983-06-07 Alza Corporation Elastomeric bladder assembly
US4419096A (en) * 1982-02-22 1983-12-06 Alza Corporation Elastomeric bladder assembly
IT8522091V0 (it) * 1985-06-05 1985-06-05 Citterio Gianfranco Struttura di raccordo a valvola, particolarmente studiato per la chiusura di sacche in materia plastica, contenenti soluzioni per uso medico.
US4909790A (en) * 1987-06-18 1990-03-20 Nissho Corporation Liquid infusion device

Also Published As

Publication number Publication date
EP0464761A1 (de) 1992-01-08
EP0464761B1 (de) 1994-09-21
CA2046121A1 (en) 1992-01-06
US5178610A (en) 1993-01-12
CA2046121C (en) 1996-08-06
DE69104143D1 (de) 1994-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104143T2 (de) Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten.
DE69700341T2 (de) Kopplungsstück mit Schutzventil für medizinische Infusions- bzw. Transfusionsleitungen
DE60028948T2 (de) Nadellose zugangsvorrichtung
DE69231208T2 (de) Medizinisches ventil
EP0882466B1 (de) Vorrichtung zur dosierten Verabreichung einer Medikamentflüssigkeit
AT391416B (de) Septum fuer implantierbare vorrichtungen zur abgabe von wirkstoffen
EP0867198B1 (de) Konnektierungssystem für medizinische Anwendungen
DE69531155T2 (de) Ein mit einem ventil versehener infusionsschlauch einer infusionsvorrichtung
DE3732515C2 (de)
DE69626413T2 (de) Medizinisches ventil mit ringartiger dichtung
DE3915251C2 (de)
DE69837688T2 (de) Medizinischer Adapter mit spitzer Kanüle
DE69623268T2 (de) Vorgefüllte spritze zur verabreichung von medikamenten
DE69608498T2 (de) Ventilanschluss für medizinische Injektionsstelle
DE69208904T2 (de) Kombinationsventil
DE69621435T2 (de) Implantierbares arzneiinfusionssystem mit sicherer bolusverabreichung
DE3641107A1 (de) Subkutane eingabevorrichtung
CH639856A5 (de) Injektionsspritze.
DE3720414A1 (de) Selbstdichtende subkutane infusions- und entnahmevorrichtung
CH696186A5 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Injektionsnadeln.
EP0442072A1 (de) Ansatzstück für medizinische Leitungen
DE1566649A1 (de) Automatische Infusionsvorrichtung
DE3414079A1 (de) Medizinischer behaelter
EP0688570A2 (de) Insulinspritze
DE3854379T2 (de) Verbindungsstück mit Injektionsstelle.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee