DE8903876U1 - Pflegewagen - Google Patents
PflegewagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
&igr; VfeAreter\>e(m Suropflischfcn FfatehVdmt
PA. DipWng. W. Geiersboch, Wickrcrther StroBe 43, D-4000 Düsseldorf 11 D-4000 DÜSSELDORF 11, den
Mein Zeichen: 1024.2
Dia Erfindung betrifft gattungsgemäO einen Pflegewagen
für Krankenhäuser, Pfleger^!!*·? od.dgl. Institutionen mit
eine": fahrbaren Untersatz und einer Arbeitsfläche in körpergerechier Arbeitshöhe.
Es ist ein Pflegewagen bekannt, bei dem die Arbeitsfläche als hohle, pultförmige Auflage ausgebildet ist, die
mit einer schräg verlaufenden Schreibfläche und einer waagerecht angeordneten Ablagefläche versehen ist« Dadurch
wird die Dokumentation des gesamten Pflegebereichs erleichtert und somit der Pflegedienst in einem Krankenhaus
oder Pflegeheim entlastet. Für andere pflegerische Verrichtungen läßt dieser Pflegewagen aber noch zu wünschen
übrig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Arbeit des Pflegepersonals zu organisieren und ihm weitere
pflegerische Verrichtungen, wie beispielsweise das Setzen von Spritzen, das Fiebermessen, das Anlegen von Zwischenverbänden, das Wechseln der Bettwäsche und dgl. zu erleichtern und damit den Pflegedienst in einem Krankenhaus
oder Pflegeheim von der Pflegearbeit weiter zu entlasten.
(0211)592234 MUnchenJBLi^lOQBO) 64I98-QOO.* \ \
DOueldorf (BLZ 30080000) 570609900
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Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Pflegewagen dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche rutschfest mit vollintegrierter
Schaumstoffkante ausgebildet ist, der Untersatz durch eine senkrecht angeordnete Mittelwand in zwei
Bereiche unterteilt ist, von denen einer durch waagerecht angeordnete Zwischenboden in mehrere Wäschefächer unterteilt
ist und der andere ein /erschließbares Ablagefach,
wahlweise einen Hängezug für Befundmappen, mehrere Schubladen mit Einsätzen für medizinisches Besteck, mindestens
einen Abstellraum für Geschirr und eine Geschirrwanne für restliches Geschirr enthält, an einer Stirnwand öes Untersatzes
eine Halterung für einen Behälter zum Abwerfen von Kanülen und/oder ein Abwurfbehälter für gebrauchte mediz nische
Bestecke, und an der anderen Stirnwand des Untersatzes wahlweise ein klappbares Pult, ein Desinfektionsmittelspender
und/oder mindestens eine Utensilienschale angebracht sind.
Dadurch hat das Pflegepersonal alles zur Hand, was für die verschiedenen pflegerischen Verrichtungen notwendig
ist. Zeitraubende Wege werden eingespart und überflüssige
Arbeiten, wie z.B. der gesonderte Transport von Wäsche, medizinischen Bestecken, Medikamenten, Verbandsmaterialien
od.dgl. vermieden.
nie Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig.l einen Pflegewagen schräg von vorn in schaubildlicher
Ansicht,
Fig.2 den oberen Teil des °flegewagens in abgewandelter
Ausführung in Ansicht,
Fig.3 den oberen Teil des Pflegewagens in einer weiter
abgewandelten Ai'sführungsform,
Fig.k eine weitere Abwandlung, teilweise weggebrn-hen
und
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform mit Modulkciben.
Der Pflegewagen gemäß der Erfindung besteht aus einem fahrbaren Untersatz 10 und einer Arbeitsfläche 11, die in
körpergerechter Arbeitshöhe angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.l ist die Arbeitsfläche 11 vierseitig umrandet und etwa zur Hälfte mit einem Schreib
pult 12 für eine nicht weiter dargestellte Pianette mit integrierter Ablage versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.2 ist die Arbeitsfläche 11 rutschfest mit vollintegrierter
Kunststoffkante 13 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.4 ist die Arbeitsfläche 11 dreiseitig
umrandet und mit einem tragbaren Computer 14 für die EDV-gestützte Pflege versehen.
Der Untersatz 10 ist durch eir.e senkrecht angeordnete
Mittelwand 15 in zwei Bereiche uncerteilt, von denen der eine durch waagerecht angeordnete Zwischenboden 16 in
mehrere Wäschefächer 17 für vier verschiedene Wäschestükke, nämlich Bettücher, Mittelteile, Bettbezüge und Kissenbezüge
unterteilt ist. Die Wäschefächer 17 sind durch eine Türe 18 abdeckbar.Die Rückwand des Untersatzes 10 kann im
Bereich der Wäschefächer 17 offen sein, so daß die Wäschestücke von beiden Seiten des Pflegewagens aus zugänglich
ist. Wie aus Fig.5 ersichtlirh ist, eigenen sich die Wäschefächer 17 auch für die Aufnahme von Schubladen 19 für Modulkörbe 20, die zur Aufnahme von Wäsche, Medikamenten, medizinischen Bestecken, Verbandsmaterial od.dgl. dienen.
ist. Wie aus Fig.5 ersichtlirh ist, eigenen sich die Wäschefächer 17 auch für die Aufnahme von Schubladen 19 für Modulkörbe 20, die zur Aufnahme von Wäsche, Medikamenten, medizinischen Bestecken, Verbandsmaterial od.dgl. dienen.
Der andere Bereich des Untersatzes 10 hat oben unmittelbar unter der Arbeitsfläche 11 ein Ablagefach 21 für
Pianetten, das aus Gründen des Datenschutzes mittels einer Klappe 22 und eines seitlich angeordneten, aus Fig.3 ersichtlichen
Druckstift-Riegelschloßes 23 verschließbar ist. Im Ablagefach 21 kann auch ein dreiseitig umrandeter
Tableau-Vollauszug 24 angeordnet sein, in dem die Pianetten oder bei der Ausführungsform nach Fig.4 die Tastatur
25 des tragbaren Computers 14 untergebracht sind.
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Unterhalb des Ablagefaches 21 befinden sich mehrere Schubladen 26 mit Einsätzen 27 für medizinische Bestecke,
vgl. Fig.3, in der die oberste Schublade 26 herausgezogen
ist. Einzelne oder alle Einsätze 27 können mit einer nicht weiter dargestellten, verschiebbaren Oberschale für
kleines medizinisches Besteck versehen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist zwischen dem Ablagefach 21
und den Schubladen 26 noch ein Hängezug 28 für Hpfnnrimannnn r i nnpn 1 i firipr t.. tier ans dem Untersatz 10
herausnehmbar ist.
Unterhalb der Schubladen 26 ist hei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l ein Abstellraum 29 für Geschirr vorgesehen,
der durch einen in der Höhe verstellbaren Einlegeboden 30 in zwei Abstellräume unterteilbar ist. Bei
einer anderen Aufteilung des verfügburen Raumes des Untersatzes 10 ist gemäß Fig.A ganz unten auf dem Boden 31
eine Geschirrwanne 32 für restliches Geschirr vorgesehen, das beim Einsammeln des benutzten Geschirrs noch mit
Speisen oder Getränken versehen in Benutzung war. Die Geschirrwanne 32 ist aus dem Abstellraum 29 für Geschirr
herausnehmbar und besteht aus einem abwaschbaren Kunststoff. Damit die Geschirrwanne 32 bei Kurvenfahrten
aus dem Pflegewagen nicht herausrutschen kann, ist sie
durch eine Schwelle 33 an der Vorderkante des Bodens 31 des Untersatzes 10 gesichert. Dazu muß die Geschirrwanne 32
nach dem Einschieben hinter die Schwelle 33 eingerastet werden.
An einer Stirnwand 34 des Untersatzes 10 ist eine
Halterung 35 für einen Behälter 36 zum Abwerfen von Kanülen angebracht. Die Halterung 35 besteht aus einem
winkelförmigen Blech, in dessen waagerecht verlaufendem Schenkel 37 eine kreisförmige Öffnung zum Einsetzen des
Behälters 36 vorgesehen ist. Mit dem anderen, senkrecht verlaufenden Schenkel 38 ist das Blech an der Stirnwand 34
des Untersatzes 10 befestigt, beispielsweise verschraubt. Bei der Ausführungsform nach Fig.l ist die Halterung 35
abn&'hmbar befestigt. Dazu sind in dem senkrecht
verlaufenden Schenkel 38 des Blechs bajonettartige Ausnehmungen 39 und in der Stirnwand 3A aus ihr
herausragende Schraubenköpfe AO od.dgl. vorgesehen, auf die die Halterung 35 mit den Ausnehmungen 39 gehängt
wird. Anstelle des Kanülenabwurfbehälters 36 kann gemäß Fig.2 auch ein Abwurfbehälter 41 für gebrauchte
medizinische Bestecke angeordnet sein, der aus einer Schale 42 mit Deckel 43 besteht, die in einer Wanne 44
mit Halterung an der Stirnwand 34 des Pflegewagens angebracht ist, und zwar in gleicher Weise wie die
Halterung 35 des Kanülenabwurfbehälters 36. Unterhalb des Kanülenabwurfbehälters 36 ist ein Abfallbehälter 45
vorgesehen.
An der anderen Stirnwand 46 des Untersatzes 10 ist gemäß Fig.3 ein klappbares Pult 47, ein Desinfektionsmittelspender
48 und eine Utensilienschale 49 angebracht. Das klappbare Pult 47 ist an seinen drei Außenseiten mit
Fig.5
Utensilienschalen 49 vorgesehen sein.
Außer den Wäschefächern 17 eignen sich auch die Abstellräume 29 für Geschirr und alle anderen Räume für
die Aufnahme von Schubladen 19 für Modulkörbe 20, die auch über die gesamte Wagenbreite reichen können, wie aus
Fig.5 ersichtlich ist.
Claims (15)
1. Pflegewagen für Krankenhäuser, Pflegeheime od.dgl. Institutionen mit einem fahrbaren Untersatz und
einer Arbeitsfläche in körpergerechter Arbeitshöhe,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
oaß die Arbeitsfläche (11) rutschfest mit vollintegrierter
Schaumstoffkante (13) ausgebildet ist, die
Untersatz (10) durch eine senkrecht anyeordnete Hittelwand (15) in zwei Bereiche unterteilt ist, von
denen einer durch waagerecht angeordnete Zwischenboden
(16) in mehrere Wäschefächer (17) unterteilt ist und der andere ein verschlieObares Ablagefach (21),
wahlweise einen Hängezug (28) für Befuncmappen, mehrere
Schubladen (26) mit Einsatzes (27) für medizinisches Besteck, mindestens einen Abstellraum (29) für Geschirr
und eine Geschirrwanne für restliches Geschirr enthält, an einer Stirnwand (34) des Untersatzes (10) eine
Halterung (35) für einen Behälter (36) zum Abwerfen von Kanülen und/oder einen Abwurfbehälter (Al) für gebrauchte
medizinische Bestecke und an der anderen Stirnwand (46) des Untersatzes (10) wahlweise ein klappbares Pult (47),
ein Desinfektionsmittelspender (48), und/oder mindestens eine Utensilienschale (49) angebracht sind.
2. Pflegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (11) drei- oder vierseitig
umrandet ist und zur Hälfte mit einem Schreibpult (12) für eine Pianette mit integrierter
Ablage oder einem tragbaren Computer (14) für die EDV-gestützte Pflege versehen ist und die andere Hälfte
als Arbeitstisch ausgebildet ist.
3. Pflegewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Untersatzes (10) im
Bereich der Wäschefächer (17) offen ist.
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4. Pflegewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ·';
gekennzeichnet, daß die Wäschefächer (17) durch eine U
Türe (18) abgedeckt sind. »|
5. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, &iacgr;
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach (21) mittels i
eines seitlich angeordneten Druckstift-Riegelschloßes (23) verschließbar ist. j
6. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ablagefach (?1) ein
dreiseitig umrandeter Tpbleau-Vollauszug (24) angeordnet
ist.
7. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängezug (28) für
Befundmappen herausnehmbar ist.
8. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einsätze (27) der
Schubladen (26) mit einer verschiebbaren Oberschale für kleines medizinisches Besteck versehen sind.
9. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellraum (29) für
Geschirr mit mindestens einem verstellbaren Einlegeboden (30) versehen ist.
10. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrwanne (32)
&igr; rausnehmbar ist und aus einem abwaschbaren Vollkunststoff besteht.
11. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrwanne (32) durch
eine Schwelle (33) am Boden (31) des Untersatzes (10) gegen Herausrutschen bei Kurvenfahrt gesichert ist.
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12. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35) für den
Behälter (36) zum Abwerfen von Kanülen aus einem winkelförmigen Blech besteht, in dessen waagerecht
angeordnetem Schenkel (37) eine Öffnung zum Einsetzen des Behälters (36) vorgesehen ist ynci mit dessen senkrecht
angeordnetem Schenkel (38) es an der Stirnwand (34) d.ss
Untersatzes (10) befestigt ist.
13. Pflegewagen nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigung bajonettartige Ausnehmungen
(39) in dem senkrecht angeordneten Schenkel (38) des Blechs und aus der Stirnwand (34) des Untersatzes (10)
herausragende Schraubenköpfe (40) zum Einhängen der
Halterung (35) vorgesehen sind.
14. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Pult (47) an
drei Seiten mit einem Rand (50) umgeben ist.
15. Pflegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fach (17, 21)
oder Raum (29) zur Aufnahme eines Modulkorbes (20) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903876U DE8903876U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Pflegewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903876U DE8903876U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Pflegewagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903876U1 true DE8903876U1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6837647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903876U Expired DE8903876U1 (de) | 1989-03-30 | 1989-03-30 | Pflegewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903876U1 (de) |
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DE102006023666A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-22 | Arendt, Volker, Dr. | Einrichtung für eine Arztpraxis |
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-
1989
- 1989-03-30 DE DE8903876U patent/DE8903876U1/de not_active Expired
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