DE1608314U - Fahrbarer medikamenten- und instrumentenschrank. - Google Patents

Fahrbarer medikamenten- und instrumentenschrank.

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DE1608314U
DE1608314U DE1949D0031158 DED0031158U DE1608314U DE 1608314 U DE1608314 U DE 1608314U DE 1949D0031158 DE1949D0031158 DE 1949D0031158 DE D0031158 U DED0031158 U DE D0031158U DE 1608314 U DE1608314 U DE 1608314U
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DE
Germany
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plates
cabinet
support
instrument cabinet
mobile
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Application number
DE1949D0031158
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Mauser KG
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Mauser KG
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Description

  • Fahrbarer Medikamenten-ond InstrumentensehraRk..
    Die Neuerung behandelt einen fahrbaren Schrak zur Aufnahme
    von medizinischen ilfs ! Bitteln, Instrumenten und sonstigen
    Geraten, soweit Sie vornehmlich zur unmittelbaren Behandlung
    des Patienten in der medizinischen-oder Dentalpraxis benötigt
    werden.
  • Bisher hatte man für die Aufbewahrung der Hilfsmittel und Geräte feststehende Schrankbehälter in Benutzung, während
    die für die unmittelbare Behandlung benStigten Geräte von
    beispielsw- ; schwenkbaren Tisohen an den Operationsstühlen u.
    dergl. aufgenommen wurden. Hierbei ergaben sich eine Reihe
    Nachteile,, die schwenkbare Tischplatte war am Operationstisch
    oder Stuhl sehr hinderlich bei der Behandlung und es musste
    mi t Rücksioht auf die Platzbeschränldmg die Fläche sehr klein
    gehalten warden. Dies hatte zur Folge, daß sich bei der Auflegung der Geräte und Hilfsmittel auf das allernotwendigste beschränkt werden musste und oft im Laufe der Behandlung weiter benötigte Instrumente und Hilfsmittel aus den festen Behältnissen zu entnehmen waren. Hierdurch wurde der behandelnde Arzt oft unliebsam in seiner Tätigkeit unterbrochen und konnte auf eine erhöhte Assistenz nicht verzichten.
    Der gemäß der Neuerung ausgebildete fahrbare Schrank hebt die
    orbezeiölneten Nachteile auf. Der Schrank ist vorbildlich
    rund gestaltete kann aber auch eine andere Gestaltung erfahren. Er ist vorzugsweise in 3 Untergliederungen eingeteilt. Der untere Teil mit dem Laufrollengentell enthält Schubfächer, entsprechend den Erfordernissen der Praxis zur
    Aufbewahrung von Reservehilfsmitteln u. dergl.
    Die Sohubfach'-Binrichtung wird d$rch Außentüren, dureh äußere
    Flügeltüren oder Schiebetüren abgeschlossen.
    Z"44y ;
    Das Mittelt&il ißt vornehmenlioh au
    hergestellt, um einen klaren Überblick über die im Innern
    auf einer drehbaren Etagere auf Glasplatten aufgelegten
    Instrumente und Bilfsmittel, zu erhalten,
    Die schwenkbare Etagere im Innern ermöglicht die jederzeitige
    leichte Entnahme des gewünschten Instrumentes. Der Verschluß
    des Mittelteiles erfolgt vorzugsweise durah Schiebetüren aua
    Z
    Ptextglen-a-*
    Das 0 b 6 r t e i l enthält eine zweekmässige Aufteilung
    zur AuflähseTon entsprechend geformten Schalen fär die medi-
    zinischen Hiltemittel. Er ist durch zwei sogmentartige Deckel
    standsicher abgedeckt, die im Gebrauchssustand ausgeschwenkt
    werden und gleichzeitig eine Abstellmõgliohkeit für weitere
    Geräte bieten,
    Dieneue Einrichtung ersetzt verschiedene sonst benStigte Be-
    heal et Die Instrumente, Hilfsmittel und Geräte sind stets
    griffbereit an der richtigen Stelle eingelegt und unter staub-
    sicherem Verschluss gehalten. Der Schrank kann bei Nichtbenu-tzun
    an jede beliebige Stelle gefahren werden, wo er nicht hindert
    die
    und es ist zu jeder Zeit für Behandlung zur Verfusg indem
    er an den Operationstisch oder Operationsstuhl, herangezogen
    wird. Die Übersichtliche Art der eingelegten Geräte und Hilfs...
    mittel vermeidet jeden Fehlgriff des behandelnden Arztes.
    An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Fig. 1
    zeigt die Ansicht des fahrbaren Instrumentenechra. nkes, Fig. 2
    die fsicht auf den Schrank und Fig.'die Etagere des
    Mittelteiles.
    Das U n t e r t e 1 1 1, nach Fig. t, besitzt die Laufrollen
    2 und ist hier beiapielsw. mit verschließbaren Flgeimren 3
    versehen, die auch als Schiebetüren ausgebildet sein können.
    Im Innern befinden sich die Schub : fächer 4. Seitlich besitzt
    das Unterteil die Handgriffe 5 für. clen Tr ö t des Schrankes.
    Das Mittelteil 6 'erzagsweise aulcxiso/gefertigty ird
    mit den Schiebetüren 7 verschlossen « Im Innern befindet sich
    eine drehbare Btagere mit der Stützwelle 8, an welcher die
    AUflegearme 9verstellbar befestigt sind die wiederum die
    czä u
    aufgelegten Glaäecheiben' ! 0 für die Aufnahme der Instrumente
    und S-eräte tragen* 2ur Lagerung der Sturzwelle 81 dient das
    untere SWlser t und das obere Gegenlager 124
    Das 0 b e r t e i l * ! 3 enthält im Innern die in ihrer
    Größe und Einveilung dem Zweck entsprechend bemessenen Medi-
    zin- oder Gerä : teschalen 14. Das gesamte Oberteil l'iert durch
    die beiden gmentartigen Abdeckplatten 15 abgedeckte die in
    den Haltebolsi shwnkbar gelagert sind. In der gliO ? ist
    ein Segaentöil ausgeschwenkt dargestellt.
    In der Draufsicht nach Fig. 2t ist ebenfalls eine ausgeschwenkte
    Abdeckplatte t5, dargestellt, so daß die hälftige Draufsieht
    auf die im Oberteil 1 eingelegten Medikamentenschalen 14
    freigegeben Ist*
    Die Draufsicht auf die Etagere des Bi i t tel t e i l e s
    nach Fig. 3 zeigt die stützwelle 8, mit den Tragarmen 9 und
    die aufgelegten Glansolieiben log ferner den Querschnitt durch
    den Hantel des Mittelteiles 6, mit den Schiebetüren 7
    P
    Es versteht eich, daß die in der Zeichnung dargestellte und
    hier beschriebene Ausführung des fahrbaren Medikamenten'-md
    es
    Instrumentensehrank nur beispielhaft eine AfShrungsmSglich-'
    keit behandelt und das weitere Ausführungeforinen eles fahrbexen
    Gerätes durch Abweichungen in der Gesamtgestaltung und Eintei-
    lung in den Erfindergedanken eingeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Sehu-aaans prüehe. TETH?.'TS?p't.XS'M durch die dreiteilige Unterteilung des Schrankes, de- gestalt daß das Unterteil t Bd. t Itaafpoln S, einer Schubkasten einteilumg 4 und VerseJhJLtre 31
    sowie TraaapoTigriffen $,, vergehen ist, s Mittelteil 6, e eh vorneh1nlioh a "Welches im Innern eine dreh- Q Leu bar Btaer a, 9, 10 enthält und Sehie'bemren T ausr KSStss Vgesen sind, das Oberteil 13, Arahae
    schalen r Mei& : aBente . igl. enthalt, ie durch 2 oder mehrere vorzugsweise segmentartig gehaltene aus- schwenkbare Platten 15 staubsicher abgedeckt siaA. 2. Schrank nae&Angpr.'i, da-dureh gek<RnzeicIinet, daS die drehbare Btagere im Mi t t e l t e i l eine S welle 8 aufweist, die in den Baguer tif drehbar gehal- ten ist und vorzugsweise verstellbare Tragarme 9. zur Aufnahme von Auflegeplatten 10 besitzt. 3. Schrank naeh Aaspr. 1 u. 2, gekennzeichnet durch, die ausechwenkbare Lagertmg der Abdeokplatten t9, in den Drehpunkten 16 dergestalt, daß die Platten 15 im ausge- schwenkten Zustand abstützaichere Abstelltischen ergeben. 4. Fahrbare Medikamenten-und Instrumentena chrank, gekennzeich- net durch die dargestellte und beschriebene Form =d Aus- führung. -
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DE3139930C2 (de) * 1983-03-10 1985-08-22 Matthews, Penelope Jane, 8121 Wielenbach Badevorrichtung für eine Einzelperson mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Dampf- und Heißluftbades in Form eines Sitzbades
DE3703664A1 (de) * 1987-02-06 1988-09-01 Planeta Hausgeraete Sauna

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