DE2141990A1 - Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis - Google Patents

Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis

Info

Publication number
DE2141990A1
DE2141990A1 DE19712141990 DE2141990A DE2141990A1 DE 2141990 A1 DE2141990 A1 DE 2141990A1 DE 19712141990 DE19712141990 DE 19712141990 DE 2141990 A DE2141990 A DE 2141990A DE 2141990 A1 DE2141990 A1 DE 2141990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chair
dental
treatment
doctor
wall unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712141990
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Pietschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITTER AG
Original Assignee
RITTER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RITTER AG filed Critical RITTER AG
Priority to DE19712141990 priority Critical patent/DE2141990A1/de
Publication of DE2141990A1 publication Critical patent/DE2141990A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Dentaleinrichtung für die zahnärztliche- Praxis Die Erfindung betrifft eine Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung der Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl, zumindest einem in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer schrankartigen Einheit über welcher sich auf Schienen bewegliche Instrumentenwagen parallel zur Schrankfront, auf jedem Drittel dieser Schrankeinheit Einer, entlang den Schienen bewegen lassen.
  • Dabei spielt es keine Rolle ob die Schrankeinheit kreisförmig oder "U"-förmig um den Behandlungsstuhl angeordnet ist.
  • Die Schrankeinheit ist zur Aufnahme von Dentalmaterialien, Werkzeugen als auch Zusatzgeräten bestimmt. In der zahnärztlichen Praxis kommt der arbeitsgerechten und zeitsparenden Ordnung aller vom Zahnarzt benötigten Arbeitsmittel zunehmend Bedeutung zu.
  • Alle Geräte und Materialien sollen deshalb so angeordnet sein, daß der Arzt diese Arbeitsmittel während der Behandlung ohne Verlassen seiner Arbeitsstellung erreicht.
  • Die Arbeitswege sollen auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Bei den herkömmlichen Behandlungsmethoden, bei denen der Zahnarzt stehend arbeitet, gibt es bereits eine Reihe mehr oder minder zufriedenstellende Einrichtulrgen. aus typisierten Schrankeinheiten, die je nach spezieller Arbeitsweise mehr oder weniger systematisch um den Behandlungsstuhl herum angeordnet werden.
  • Auch sind Einheiten bekannt, , die für eine oder mehrere bestimmte Behandlungsarten zusammengestellt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Instrumenteneinheiten des Arztes als auch die der Helferin so flexibel als möglich um die Rückenlehne bewegen zu können.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß aus einer Schrankeinheit, welche kreisförmig oder "U"-förmig mit einer Öffnung am Fußende des Behandlungsstuhles um diesen herum angeordnet ist.
  • Über dieser Schrankeinheit, die voizugsweise eine höhe von etwa 70 cm haben sollte, sind parallel zur Front Laufschienen für Instrumentenwagen angeordnet, welche vom einen Öffnungsende bis zum anderen der kreisförmigen oder "U"-förmigen angeordneten Schrankwand reicht und auf welcher sich diese Instrumentenwagen horizontal auf der Schiene bewegen lassen0 Über den Schränken ist mit Abstand eine Arbeitsplatte so hoch angebracht, daß eine einwandfreie Verschiebung der Instrumentenwagen möglich ist. Die Instrumente ragen mit ihrer Ablageeinrichtung aus der Schrankwand vo, , um eine Verschiebung zu erleichtern.
  • Behandelt nun der Zahnarzt am Kopfende des Stuhl es, so stellt er die Instrumentenwagen in cilie für die Behandlung und für seine Reichweite günstige Position ein.
  • Dasselbe gilt auf der anderen Seite des Behandlungsstuliles für die Helferin.
  • Von den vorzugsweise drei Instrumentenwagen, nimmt der erste für den Zahnarzt gedachte z.B. eine Spritze und drei Bohrinstrumente auf 0 Der zweite ebenfalls für den Zahnarzt gedachte nimmt z B. einen Vitalitätsprüfer, eine chirurgische Zusatzeinheit mit den dazu gehörenden Arbeitsmitteln und einen Zahnsteinentferner auf.
  • Die dritte Instrumenteneinheit ist für die Helferin gedacht, sie umfaßt z.B. Saughandstücke und eine Spritze oder kann z.B. einen Speitrichter sowie Spritze und Saughandstücke beinhalten.
  • Der Erfindung wird kein Abbruch getan, wenn ein oder mehrere dieser Instrumentenwagen nicht eingebaut sind.
  • Wird nun zusätzlich in die Arbeitsplatte ein oder mehrere Handwaschbecken eingebaut, so müssen die Fahrbereiche der Instrumentenwagen entsprechend eingeschränkt werden Als zweites Beispiel wird hier eine Dentaleinrichtung für eine zahnärztliche Praxis beschrieben, welche von der vorher beschriebenen Einhcit nur Insofern abweicht, als die Schrankwand eine Gradfront hat und "U"-förmig um den Behandlungss tuhl angeordnet ist Sinngemäß sind in dieser Anordnung die Schienen, welchen sich die Instrumentenwagen horizontal entlang der Schiene bewegen lassen, gerade angeordnet.
  • Zwei Anwendungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt wie folgt: Fig. 1 Draufsciht auf die gesamte Konzeption (kreisförmig) Figo 2 Die aufgewickelte Schrankwand in der Vorderans icht Fig 3 Instrumentenwagen (Draufsicht) Fig. 4 Instrumentenwagen (Seitenansicht) Fig 5 Eine "U"-förmige Schrankwand in der Draufsicht Fig. 6 Eine "U"-förmige Schrankwand in der Rückansicht Zur Bereitstellung aller Geräte in möglichster Nähe des Arztes bzw. der Helferin wurde die folgende Anordnung getroffen: Eine niedrige Schrankwand (i) zur Aufnahme von Materialien und Werkzeugen, deren Front kreisförmig ausgebildet ist und et;a Dreiviertel eines Kreises umfaßt, hat auf ihrer Oberseite ein Gleis (2) angebracht, welches von der Schrankfront überall den gleichen Abstand hat und dessen Breite vorzugsweise nahezu der Tiefe der Schrankwand entspricht. Auf diesem Gleis bewegen sich die Wagen (3,4,5,5a), welche die nstrumente aufnehmen, welche von Arzt und Helferin für die Behandlungen gebraucht werden. Die Instrumente mit ihrer Ablagen können im tagen nochmals auf einem Schlitten angeordnet sein, welcher sich zusätzlich rechtwinklig zur Fahrrichtung ausziehen läßt.
  • Die Schrankwand (1) ist nun über den Instrumentenwagen (3,4,5,5a) mit einer Arbeitsplatte abgedeckt. In dem beschriebenen Modell wird eine Arbeitsplattenhöhe von ca, 90 cm erreicht, Die Instrumentenwagen sind in dem beschriebenen Modell wie folgt bestückt: Der Wagen (3) enthält zwei Spritz und zwei Bohrhandstücke, Wagen (4-) ist mit einem Zahnsteinreiniger und chirurgischen Instrumenten bestückt. Diese beiden Wagen sind für den Arzt bestimmt und in dessen Wirkungsbereich installiert. Für die Helferin ist ein Wagen (5) bestimmt, welcher mit Spritzen und Saughandstücken versehen ist und wahlweise (5a) auch einen Speitrichter besitzt0 Die gezeigten Beispiele zeigen noch njclit alle Variationen an. Die Schlauchleitungen köirnen in einem Modell verdeckt (3,4,5) und im anderen freihngend (5a3 angordnet sein Die Betriebs- und Kühlmittelzuführung (8) zu den Instrumenten sind hinter den Schränken verlegt und bei ausziehbaren Instrumententeilen ist am Wagen ein Abweisblech oder eine Rolle montiert, so daß eine Nachführung der Schläuche und des Kabels möglich ist, wenrl das Instrumententeil (3) ausgezogen wird, Fig. 4 zeigt nun eine "U"-förmige Einrichtung, für welche die Beschreibung sinngemäß gilt.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    (Ö Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schrankwand Schienen angeordnet sind auf welchen Instrumentenwagen, zweckmäßigerweise drei, jeder in seinem zugeordneten Bereich parallel zur Schrankfront verschieben lassen. Die Bereiche können durch Waschbecken getrennt sein.
  2. 2. Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordnete Arztstubl und einer etwas unter Tisckhöhe holmen Schrankwand, nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankfront einen Kreis un1 das Kopfteil des Behandlungsstuhles bildet, aus der etwa ein Viertel bis ein Drittel ausgenommen ist.
  3. 3. Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß Instrumentenschlitten senkrecht zur Fahrrichtung des Wagens aus diesem in Richtung auf den Patientenstuhl ausgezogen werden können.
  4. 4. Dentaleinrichtung für die zahnarztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der nach der Rückseite der Schrankwand liegenden Seite des Instrumentenwagens ein Abweisblech oder eine schwenkbare Führungsrolle für eine einwand freie Bewegungsmöglichkeit der Zuführungsschläuche der Trieb- und Kühlmittel der Handstücke sowie der elektrischen Kabel sorgen
  5. 5. Dentaleinrichtung ür die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daB über der Schrankwand eine Arbeitsplatte so hoch angebracht ist, daß zwischen den Beiden eine einwandfreie Bewegung der Instrumentenwagen möglich ist0
  6. 6. Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenschlitten die Instrum.ente mit Schläuchen aufnehmen und mit einer Ablage derselben versehen sind.
  7. 7. Dentaleinrichtung dür die zahnärtzliche Praxis, insbesjndere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehen aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche frei vor der Schrankwand hängen oder durch eine Auf- und Abspuleinrichtung in den Wagen eingezogen und damit verdeckt sind.
  8. 8. Dentaleinrichtung für die zahnärztliche Praxis, insbesondere zur Liegendbehandlung des Patienten, bestehend aus einem Behandlungsstuhl zumindest einen in dessen Rückenlehnenbereich angeordneten Arztstuhl und einer etwas unter Tischhöhe hohen Schrankwand, nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankswand anstatt kreisförmig auc "U"-förmig gebaut sein kann.
DE19712141990 1971-08-21 1971-08-21 Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis Pending DE2141990A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141990 DE2141990A1 (de) 1971-08-21 1971-08-21 Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141990 DE2141990A1 (de) 1971-08-21 1971-08-21 Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2141990A1 true DE2141990A1 (de) 1973-02-22

Family

ID=5817418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141990 Pending DE2141990A1 (de) 1971-08-21 1971-08-21 Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2141990A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217009A (en) * 1978-12-20 1980-08-12 Sybron Corporation Dental cabinet appliance
DE2946592A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztlicher patientenstuhl
FR2693103A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Ottomani Jean Jacques Meuble de stomatologue.
DE102012108263A1 (de) * 2012-09-05 2014-03-06 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Medizinischer Arbeitsplatz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217009A (en) * 1978-12-20 1980-08-12 Sybron Corporation Dental cabinet appliance
DE2946592A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztlicher patientenstuhl
FR2693103A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Ottomani Jean Jacques Meuble de stomatologue.
DE102012108263A1 (de) * 2012-09-05 2014-03-06 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Medizinischer Arbeitsplatz
US9271795B2 (en) 2012-09-05 2016-03-01 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Medical workplace

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2426291A1 (de) Dentalinstrumentauslegeanordnung
DE2141990A1 (de) Dentaleinrichtung fuer die zahnaerztliche praxis
DE7132009U (de) Dentaleinrichtung fur die zahnarzt liehe Praxis
DE2544221A1 (de) Anordnung von versorgungseinrichtungen fuer die intensivpplege an einem patientenbett
DE2530478A1 (de) Dentalgeraet
EP0643936A1 (de) Datenverarbeitungsstation auf die Arbeitsflächen von Behandlungsmöbeln in der Zahnarzt-Praxis oder auf Arbeitsflächen anderer Arbeitsbereiche
DE2041169A1 (de) Zahnaerztliches Zusatzgeraet
DE2946592C2 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl
DE3028756A1 (de) Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung
DE2944767C2 (de) Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Geräte und Instrumente
DE7532292U (de) Vorrichtung für die medizinische Wiederbelebung und Intensivbehandlung
EP0191013A2 (de) Vorzugsweise fahrbar ausgebildetes Möbel für eine zahnärztliche Praxis
DE7115459U (de) Zahnarztliches Zusatzgerat
DE1959358A1 (de) Strahlenschutz gegen Roentgenstrahlen u.dgl.
DE932579C (de) Aus einem Kasten ausziehbarer Moebelteil, insbesondere Aufwaschtisch
DE1959825A1 (de) Zahnaerztliche Einrichtung
DE2444441A1 (de) Zahnaerztliches geraet
DE1808868C (de) Ausziehbarer Arbeitstisch fur Möbel, insbesondere Kuchenmobel
DE1217545B (de) Zahnaerztlicher Geraetestaender
DE1927320U (de) Instrumentenschrank fuer die zahnaerztliche praxis.
DE1766863B2 (de) Instrumentenschrank fuer einen zahnaerztlichen behandlungsplatz
DE2545638A1 (de) Dentalgeraet
DE4432438A1 (de) Zahnputzschrank zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen
DE1541257A1 (de) Behandlungstischanordnung fuer Augenaerzte
DE1296302B (de) Zahnaerztlicher Geraetestaender