DE9313759U1 - Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen - Google Patents

Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Einrichtung für Zahnärzte zur prophyLaktisehen Behandlung von Zähnen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen mit einem Behandlungsstuhl sowie einer Helferineinheit.
Die prophylaktische Zahnbehandlung gewinnt insbesondere in der neuesten Zeit an Bedeutung. Dies ergibt sich zum einen aus den steigenden Kosten im Gesundheitswesen und zum anderen daraus, daß potentielle Patienten zunehmend mehr daran interessiert sind, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen bereits im Vorfeld zu bekämpfen. Bei herkömmlichen prohy laktisehen Zahnbehandlungen sind Einrichtungen vorgesehen, die es nicht gestatten, die Behandlung auf einer und derselben Stelle durchzuführen. Der Patient muß vielmehr insbesondere von einem Behandlungsraum in den anderen wandern, um die erforderliche Prozedur über sich ergehen zu lassen.
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Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die gattungsgemäße Einrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die gesamte prophylaktische Behandlung in einem einzigen Raum und an derselben Stelle stattfinden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen verfahrbaren Zahnputz-Schrank gelöst, dessen Spülbecken mit Abstand zum Boden angeordnet und oberhalb der Beine des auf dem Behandlungsstuhl sich befindenen Patienten positionierbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Einrichtung handelt, die es dem Arzt bzw. der Gehilfin erlaubt, die prophylaktische Behandlung bei einem Patienten durchzuführen, ohne daß er dabei den Behandlungsstuhl verläßt. Alle Gerätschaften sind somit in unmittelbarer Nähe des Behandlungsstuhles angeordnet und können problemlos benutzt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um eine Einrichtung mit einem unterschiedliche Positionen, insbesondere sitzende Betriebslage einnehmenden Behandlungsstuhl, dann ist es zweckmäßig, wenn der Zahnputz-Schrank einen von Rollen getragenen Korpus mit mindestens einer Schublade aufweist, der auf seiner Deckseite eine Arbeitsplatte mit dem Spülbecken trägt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn mindestens
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drei Rollen vorgesehen sind, die um jeweils eine horizontale und jeweils eine vertikale Achse verdrehbar sind. Durch den Zahnputzschrank der vorgeschlagenen Art kann das Spülbecken in Kopfnähe des Patienten gebracht werden, ohne dabei den Behandlungsstuhl speziell anpassen zu müssen. Ferner ist vorgesehen, daß der Korpus mindestens eine Schublade, die zweckmäßigerweise von zwei entgegengesetzten Seiten des Korpus betätigbar ist, mindestens ■ eine Tür und einen im als Hohlkörper ausgebildeten Korpus angeordneten Abfallsammler aufweist. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß in der Tür eine Öffnung ausgebildet ist, durch die der Abfall in den Abfallsammler bringbar ist. Die Öffnung kann zweckmäßigerweise mittels einer Klappe abdeckbar sein. Um die Stabilität des Zahnputzschrankes zu erhöhen, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Korpus eine vertikal sich erstreckende Stütze trägt, die mit Bezug auf das Spülbecken auf der entgegengesetzten Seite des Korpus angeordnet ist. Das obere Ende der Stütze kann in einen Handgriff übergehen. Die Stütze kann dabei so bemessen sein, daß sie als Gegengewicht zum Spülbecken dient. Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Behandlungsstuhl um eine vertikale Achse verdrehbar ist und wenn im Blickfeld des Patienten eine Demo-Wand angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Darstellung einer Arbeitsplatte, wobei der Zahnputz-Schrank mit Abstand zum Behandlungsstuhl angeordnet ist,
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Fig. 2 eine Arbeitsplatte nach Fig. 1, wobei der
Zahnputz-Schrank so angeordnet ist, daß das
Spülbecken oberhalb der Beine des Patienten positioniert ist,
Fig. 3 den Zahnputz-Schrank nach Fig. 1 in Sei tenans i cht und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Zahnputz-Schrank in vertikaler Draufsicht.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen mit einem Behandlungsstuhl 24 sowie einer Helferineinheit 14 dargestellt. Ferner ist ein verfahrbarer Zahnputz-Schrank 16 vorgesehen, dessen Spülbecken 34 mit Abstand zum Boden 41 angeordnet und oberhalb der Beine des auf dem Behandlungsstuhl 24 sich befindenden Patienten positionierbar ist. Der Behandlungsstuhl 24 ist so ausgebildet, daß er unterschiedliche ' Arbeitspositionen einnehmen kann.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß der Zahnputz-Schrank 16 einen von Rollen 42 getragenen Korpus 30 mit einer Schublade 50 aufweist, der auf seiner Deckseite eine Arbeitsplatte 32 mit dem Spülbecken 34 trägt. Es sind insgesamt 4 Rollen vorgesehen, die um jeweils eine horizontale und jeweils eine vertikale Achse verdrehbar sind. Die Schublade 50 ist von zwei entgegengesetzten Seiten des Korpus 30 betätigbar und achsensymmetrisch ausgebildet. Es sind ebenfalls zwei Türen 52 vorgesehen, so daß der Abfallsammler 54 von zwei Seiten des
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Zahnputz-Schrankes 16 zugänglich ist. In der Tür 5 2 ist eine Öffnung 51 ausgeh i I d e t , durch die der Abfall in den Abfa IlsammIer 54 bringbar ist. Die Öffnung 59 ist mittels einer nicht näher dargestellten Klappe abdeckbar.
Ferner lassen die Fig. 3 und 4 erkennen, daß der Korpus eine vertikal sich erstreckende Stütze 44 trägt, die mit Bezug auf ■ das Spülbecken 34 auf der entgegengesetzten Seite des Korpus 30 angeordnet ist. Das obere Ende der Stütze 44 geht in einen Handgriff 48 über. Die Stütze 44 ist ferner so bemessen, daß sie als Gegengewicht zum Spülbecken 34 dient. Sie ist regelmäßig aus massivem Stahl ausgebildet. Ferner ist zu erkennen, daß das Spülbecken 34 und der Wasserhahn 36 an jeweils einen Schlauch 38 angeschlossen sind, deren jeweils anderes Ende 40, 41 an eine Abwasserleitung bzw. Zuwasserleitung anschließbar ist. Die Arbeitsplatte 32 ist in ihrer Draufsicht in Form eines Sechseckes ausgebildet. Sie könnte jedoch auch andere Formen haben, insbesondere oval oder kreisrund sein. Die Fig. 1 und 2 lassen auch erkennen, daß der Behandlungsstuhl 24 um eine vertikale Achse verdrehbar ist und daß im Blickfeld des Patienten eine Demo-Wand 18 angeordnet ist.
Die prohylaktisehen Maßnahmen können wie folgt durchgeführt werden:
Die Helferin befindet sich am Kopf des liegenden Patienten.
Aufgaben: Zähneputzen und Versiegelung, Speicheltest. Zu dieser Position gehört ein sechseckiger Schrank 14 bestückt mit Spraydosen und Flaschen. Der zweite Schritt ist, daß der Patientenstuhl in die sitzende Position eingestellt und um 45° zur rechten Wand (Fig. 2) verfahren wird. Die Helferin sitzt am Fußteil des Patientenstuhls
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und fährt den Schrank mit Waschbecken über den Patienten. Links an der Wand befindet sich eine Demo-Wand, bestückt mit Video, Magnettafeln und Regalen. Aufgaben: Beratung und Zähneputzen, Videodemonstration. Der Drehschrank 14 ist relativ klein, verfahrbar und erfüllt folgende Funktionen: Für Vor- und Nachtni ttagsbehand Lungen Bestückung mit Trays, dazu eine Schublade für Dosen und Spateln, seitlich eine Tür, dahinter Fachböden für Flaschen. Unterhalb des Umleimer^ befinden sich Steckdosen, um elektrische Geräte auf den Schrank zu plazieren. Die Verkabelung erfolgt wie beim Staubsauger durch Fußdruck mit Kabeleinzug und -auszug. Dieses Schränkchen wird nach dem Tagesablauf in den SteriIisations raum gefahren, um dort neu bestückt zu werden für den folgenden Tag.
Die Besonderheit des Zahnputzschrankes ist, daß er an den Patienten herangefahren werden kann. Zum Zähneputzen steht ein Waschbecken mit Armatur zur Verfügung. Seitlich links davon befindet sich eine Ablagefläche mit Demonstrations-Material (Zahnseide usw.). Dazu gehört ein eingebauter Mülleimer sowie eine Schublade für Servietten. Der Anschluß der Zu- und Abwasserleitungen erfolgt über einen Schlauch zur Behandlung. Der Waschbeckenschrank 12 ist in einer Ecke fest positioniert. Er ist diagonal angeordnet, damit zusätzliche Schranke, wenn gewünscht, angebaut werden können. Unter dem Waschbecken befindet sich ein Abfallkorb.

Claims (13)

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    Ansprüche
    1- Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen mit einem Behandlungsstuhl (24) sowie einer Helferineinheit (14),
    gekennzeichnet durch
    einen verfahrbaren Zahnputz-Schrank (16), dessen Spülbecken (34) mit Abstand zum Boden (41) angeordnet und oberhalb der Beine des auf dem Behandlungsstuhl (24) sich befindenen Patienten positionierbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem unterschiedliche Positionen, insbesondere eine sitzende Betriebslage einnehmenden Behandlungsstuhl (24),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zahnputzschrank (16) einen von Rollen (42) getragenen Korpus (30) mit mindestens einer Schublade (50) aufweist, der auf seiner Deckseite eine Arbeitsplatte (32) mit dem Spühlbecken (34) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens drei Rollen (42) vorgesehen sind, die um jeweils eine horizontale und jeweils eine vertikale Achse verdrehbar sind.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
    dadurch gekennzei chnet,
    daß der Korpus (30) mindestens eine Schublade (50), die von zwei entgegengesetzten Seiten des Korpus (30) betätigbar ist, mindestens eine Tür (52) und einen im als Hohlkörper ausgebildeten Korpus angeordneten Abfallsammler (54) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Tür (52) mindestens eine Öffnung (51) ausgebildet ist, durch die der Abfall in den Abfa 11sammler (54) bringbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen (51) mittels einer Klappe abdeckbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Korpus (30) eine vertikal sich erstreckende Stütze (44) trägt, die mit Bezug auf das Spülbecken (34) auf der entgegengesetzten Seite des Korpus (30) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das obere Ende der Stütze (44) in einen Handgriff
    (48) übergeht und daß die Stütze (44) so bemessen
    ist, daß sie als Gegengewicht zum Spülbecken (34) dient.
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  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Spülbecken (34) und der Wasserhahn (36) an jeweils einen Schlauch (38) angeschlossen sind, deren jeweils anderes Ende (40, 41) an eine Abwasserleitung bzw. Zuwasserleitung anschließbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitsplatte (32) in ihrer Draufsicht die Form eines N-eckes (N = 3, 4, 5 ...) aufweist oder oval bzw. amorph ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behandlungsstuhl (24) um eine vertikale Achse verdrehbar ist und daß im Blickfeld des Patienten eine Demo-Wand (18) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Arbeitsplatte (32) verstellbar und einstellbar ist.
  13. 13. Zahnputz-Schrank für prophylaktische Behandlungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE9313759U 1993-09-11 1993-09-11 Einrichtung für Zahnärzte zur prophylaktischen Behandlung von Zähnen Expired - Lifetime DE9313759U1 (de)

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