DE718283C - Naehmaschinenschrankmoebel - Google Patents

Naehmaschinenschrankmoebel

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DE718283C
DE718283C DESCH114302D DESC114302D DE718283C DE 718283 C DE718283 C DE 718283C DE SCH114302 D DESCH114302 D DE SCH114302D DE SC114302 D DESC114302 D DE SC114302D DE 718283 C DE718283 C DE 718283C
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DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
drawers
sliding door
sewing machine
frames
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH114302D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schlegel
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Individual
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Publication of DE718283C publication Critical patent/DE718283C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Nähmaschinenschrankmöbel Der Erfindungsgegenstand betrifft ein Nähmaschinenschrankmöbel mit versenkbarem Oberteil, Schiebetür und einem durchSchubladen ausgefüllten Knieraum.
  • Nähmaschinengestelle mit versenkbarem Oberteil und Schrankmöbel mit versenkbarem Oberteil, bei -welchen der Einsatzdeckel in der Deckplatte während des Betriebes als Vischverlängerung benutzt wird, sind seit langem bekannt. Auch sind Nähmaschinenschränke bekanntgeworden, bei welchen der nicht ausgefüUte Knieraum durch eine vorn abschließende Schiebetür abgeschlossen wird, welche bei Inbetriebnahme in den Knieraum eingesch:wenkt werden kann, indem sie parallel zu einer Seitenwand des Schrankes eingesch6ben wird.
  • Bei den meisten Sclu-ankmöbeln sind an der Innenseite der Tür einige wenige kleine, zum Teil schwenkbare Schubladen angebracht, welche die anfallenden Nähutensilien in der Regel nicht vollständig aufzunehmen * vermögxm. Fexner gibt es auch Möbel, bei denen die Schubladen neben dem für die Bedienung notwendigen freien Knieraum angeordnet s;ind. Dadurch werdeii die Außenmaße des MZ-bels um das Schubkastenmaß breiter, während der Knieraum unausgenutzt bleibt. Weiterhül sind Schrankmöbel bekanntgeworden, bei welchen die Tür zwei durch dieselbe hindurchgehende Schubladen trägt und die Schubladen bei offener und geschlossenerTür durch Ziehen, Herausdrehen bzw. Klappen benutzt werden können. In all diesen Fällen verliert das Möbelstück durch die Schubladen seine vordere glatte Außenfläche und damit sein Anpassungsvermögen an bereits vorhandene Möbel des Käufers. Dabei ist auch hier der Knieraum nur teilweise ausgenutzt, und die tragende offen stehende Tür verlangt viel Platz sowie auch Sorgfalt bei Belastung der Schubladen oder bei spielenden Kindern. Ferner sind zwei Möbel mit einer den Kuleraum vollständig ausfüllenden, heraus -und hinein bewegbarer Sch-Übkastenanordnungbekanntgeworden.
  • Die eine Ausführung, bei welcher der Knieraum durch Schubladen vollständig ausgefüllt ist, steht nur auf drei Beinen, das vierte wird mit dem Schubladenkasten um die hintere linke Kante !ein- bzw. ausgeschwenkt. Bei diesem Mübelstück ist das Ziel ebenfalls wi e bei dem Erlindungsgegenstand, also ein Nähmaschinenschränk auf kleinster Grundfläche, mit durch Schubladen völlig ausgenutztem Knieraum und mit einer völlig glatten Außenfläche bei Nichtbetrieb zwecks Anpassung an die heutigen neuzeitlich-en Möbel eines Wohnraums.
  • Dieses Ziel wird jedoch mit gegenüber dem Erfindungsgegenstand unterschiedlichen Mitteln erreicht, die eine wesentliche Anpassung des Schrankaufbaues an die Sonderausführung -erforderlich macht.
  • Dasselbe gilt auch für die zweite Ausführun 1- -", die das seitliche Herausziehen der Schubkastenanordnung nach links ermöglicht, wobei die linke Seitenwand mit dem Schuhkasten zwischen dem vorderen und hinteren linken Bein hindurchläuft.
  • f. Diesen bekannten Bauarten gegenüber hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, den Knieraum in einem Nähmaschinenschrankdurch möglichst einfache und billige Art zur Ausnutzung zu bringen.
  • Erfindungsgemäß ist demnach die den Knieraum vorn abschließende, in oberen und unteren Führungen gleitbare Schiebetür vollkommen herausschichbar und parallel zur hinteren Schrankwand an der Außenseite des Schrankes in eben solchen Führungen wieder einschiebbar ausgebildet; ferner sind die Schubladen gruppenweise in zwei Rahmen zusammengefaßt, die, seitlich auch in Fftli-. rung,en verschiebbar, ebenfalls vollkommen lierausschiebbar sind, um außen an den beiden Seitenwänden des Schrankes eingehängt zu werden, wo sie teils als Ablegetisch, teils als Auflage für die als Tischverlängerung dienende- Abdeckplatte Verwendung finden. ---Der Erfindungsgegenstand vereinigt somit in sich durch die Anordnung der im Knieraurn leicht ein- und ausschiebbaren und außerhalb des Knieraumes an verschiedenen Plätzen aufhängbaren oder einschiebbaren beiden Schubladenrahnien die Vorteile der kleinsten -Grundfläche mit der bestmöglichsten. Raumausnutzung und Einteilung desselberi, denn jede Näherin hat das Bedürfnis auf möglichst viele und verschieden große Schubladen, uni ihre gesamten Nähutensilien und Hilfsapparate zweckmäßig unterbringen zu können. Dabei sind die Schubladen in n#eckmäßiger Höhe, -also nicht unter der Abdeckplatte angeordnet. Auch können diese Schubladenralinien mit den darinbefindlichen Schubladen durch dic Verwendung geeigneten Materials, -wie Eschenholz, Bakeät oder'sonstigen. Preßstoffen, in ihrem Gümicht außerordentlich leicht gehalten werden. Schließlich erlaubt die ganz herausziehbare und parallel zur Rückwand, hinter derselben wieder cinschiebbare Schiebetür bei dem Erfindungs-ZD gegenstand ivieder eine zu sonstigen Möbeln passende glatte Außenfläche. Außerdem hat diese Schiebetür noch die Vorteile, daß sie währ-end des Betriebs der Maschine nicht mehr hinderlich ist und daß die empfindliche Außenfläche der Tür während des Betriebs vor Beschädigungen dadurch geschützt wird, weil beim Einschieben hinter der Rückwand die Auf-#enfläche der Tür - en die Rückeeg wand steht.
  • Abb. i zeigt den Erfindungsgegenstand in Perspektive mit geschlossener Schiebetür a. Abb. 2 zeigt den offenen Schrank im Schnitt von vorn, bei welchem die Sclüebetür a bereits entfernt bzw. umgesteckt ist. Weiterhin zeigt diese Abb. 2 die in dem Knieraum des Schrankes fest montierten beiden Tragbalken e und f, auf welche das aufklappbare Tropfbrett d gelegt bzw. befestigt ist. An den beiden Tragbalken e und / sind die beiden Schubladenrahnien g und /t mit den darin befhidlichen Schubladen aufgehängt. Da die bewegliche Aufhängung der Schubladenralimen g und A zwecks leichteren Einschiebens bzw. Herausziehens eine einseitige ist, stützen die im Schrankinnern angebrachten Anschläge 1 und k die Schubladenrahmen und zwingen dieselben in Ruhestellung in eine senkrechte Lage.
  • Abb. 7 zeigt die Aufhangevorrichtung des Schubladenrahmens o, in natürlicher Größe im Querschnitt. Die der Tiefe des Knieraunis entsprechend lange Schiene 1 ist an dem Tragbalkün e befestigt, während an der Innenseite von der Wand des Schubladenrahmens g# welche an der Schrankwand liegt, oben zwei Anschläge tit befestigt sind, deren Rollen, in der Schiefie 1 laufen.. Durchdi.ese Anordnung wird .,ein leichtes gleitendes Einschieben der Rollen ni in die Schienen 1 und damit ein sicheres Aufhängen derSchübladenrahmen sowie deren leichtes völliges Herausäthen gewährleistet. Abb. 6 zeigt in Ansicht die linkne Seitenwand ii des Schrankes mit der nur um wenige Grade hochgestellten Deckplatte b, welche von dem Anschlag o so lange hochgehalten -wird, bis die Aufhängung der beiden herausgezogenen Schubladenrahrnen g und li -auf den beiden SeitenWänden des Schrankes, wie Abb. 3 zeigt, vollzogen ist. jeder der Schubladenralundng und A hat zwei an seiner Außenwand befestigte Hacken j?, so daß an diesen Schuhladenrahmenwänden also innen die Anschläge jn mit -# den 'Rollen und außen die Hacken li, letztere in einem etwas größeren Abstand, -befestigt sind, wie dies Abb. 7 zeigt. Nach dem Herausziehen der Schubladenrahmen aus dem Knieraum erfolgt nun dereii Aufhängung an den Sehenwänden des, Schran-1,e#s mittels der Hacken li, indeni dieselben, solange die Deckplatte b' der Abb. 6 gemäß mittels des Anschlages o hochgestellt ist, Z> über die Seitenwände des Schlankes in die Einlassungen r (Abb. 6) gestülpt Weiden. Da die Anschläge g ni mit ihren Rollen laut Abb. 7 die Hacken p in der Höhe etwas Überragen, sind an den auftreffenden Stellen in -der Deckplatte b, wie Abb. 6 zeigt, jeweils an der Unterseite der Deckplatte entsprechende Vertiefungen oder Ausfräsungen z angebracht, welche den überragenden Teil der ,U:schläge m in sich äufzunehrrfen vermögen, sb daß -nhch der 'Vollzogenen Aufhängung der Schuhladenrahmen auf die Seitenwände des Schrankes die Deckplatte durch das Lösen des Anschlages o wieder in horizontaleLage b zi gebracht und #evtl. noch in ein Schnappschloß eingedrückt werden kann. Die Ausfräsungen z in der -Deckplatte sind in der Zeichnung Abb. 6 punktiert dargestellt. Abb. 4 zeigt im Schnitt die in der Deckplatte b eingelassene tragende und führende Schiene s, in welcher die von vorn abschließende Schiebetür a, bekannten Einrichtungen entsprechend, leicht ein- und ausschiebbar aufgehängt ist. Zur weiteren Führung der Schiebetür können die Füße des Schrankes oder sonstige bekan.nte .Uschläge verwendet werden, außerdem ist die Tür durch bekannte Mittel gegen unbeabsichtigtes volles Herausziehen geschützt. Die Dieck-platte b hat aber auch hinter der rückwärtigen Schlankwand üine eingelassene Schiene s, die allerdings ein, klein wenig ZD höher s,-in soll. Diese rückwärtigeSchienes nimmt die hinter der Schrankwand wieder zur Aufbewahrung eingeschobene Schiebetür auf. Dadurch, daß die Deckplatteb an der hinteren Schrankwand mittels Scharnier b#efestigt ist, wobei die Schrankwand etwas an ihrer oberen Stirnseite abgeschrägt ist, hindert di2 hinter der Schrankwand in die etwas höhere Schiene eingeschohene Tür eine kleinc Auf- und Abwärtsbewegung der Deckplatte Iz,2in-esfalls, so daß also bei der Umwandlung des Schrankes die Schiebetür sofort von vorn nach hinten umgesteckt, darauf die Deckplatte etwas hochgestellt und die Hacken der herausgezogenen Schubladenrahmen in die Einlassungen der Schrankseitenwände gestülpt werden können. Nach dem Herunterklappen der Deck-platte, die übrigens an ihrer Unterseite noch mit entsprechenden Anschlägen gegen seitlichesVerrücken zwecks einer Unterstützung der Lebensdauer des Scharniers versehen werden kann, wird der Einsatzdeckel c, welcher mit passenden Anschlägen für den Schubladenrahmen /t versehen ist, - in den letzteren eingedrückt, wodurch eine ebene Tis,chverlängerung mit dem Einsatzdeckel erreicht wird. Der Schubladenrahmen g ergibt einen Ab- lagetisch für -Scheren und sonstiges Handwerkszeug.
  • Eine andere Ausführungsart, bei welcher die Dieckplatte fest montiert werden kann und bei welcher die Hacken. p ganz wegfallen, dic Aufhängungsvorrichtungen also einheit-]ich werden, ergibt sich, wenn die Tragbalken e und f entsprechend kürzer gehalten, die Anschläge in anstatt innen an der Wand, außen an den Schubladenrahmen an Stelle der Hacken p befestigt werden und gleiche Schienen 1 auch außen unter die Dückplatte an die Schrankwände sinngemäß- montiert werden, welche alsdann zur Aufhängung der Schubladenrahmen dienen. Dabei können die letzteren noch mit den Anschlägen m entsprechend starken Gummizapfen. versehen sein, damit die Schubladenrahmen senkrecht hängen.
  • Eine weitere Ausführungsart mit ebenfalls fest montierter Deckplatte und an allen Stellen einheitlichen Aufhängungsvorrichtungen ergibt sich, wenn die Aufhängungsvorrichtung der SchiebetÜr (Abb. 4) auch als Aufhängungsvorrichtung für die Schubladenrahmen im Knieraurn Verwendung findet. In diesiern Fall sind die Tragbalken e und, f sinngemäß mit den eingelassenen Schienen s ausgerüstet, während di-- Schubladenrahmen mit der gleichen, durch Rollen gleitenden Aufhängungsvorrichtung -,vie die Schiebetür verschensind. Bei dieser Ausführungsart trägt der die Schrankwände überragende Teil der Deckplatte nicht nur die Schiebetür in ihrer jeweiEgen Lage, sondern auch die Schubladenrahmen. Die Schienen S i bis 4 sind dabei in dem Überragenden Teil der Deckplatte so angeordnet, wie Ab:b. 5 zeigt, da die Deckplatte ja alsdann aUe vier Schienen aufnehmen muß. Die Einführung der Schiebetür hinter der Schrarikwand hinten geschiehtalsdann von rechts nach links und die Einführung des Schubladenrahmens li von hinten nach vorn, -während die Einführung der Scläebetür vorn und des Schubladenrahmens g glei-chbleibt. Abb. 5 zeigt die Schienenanordnung in der Deckplatte in Durchsieht von oben. Der die Rollen tragende Anschlag der Schlebetür a wird für die Schubladenrahmen wegen der Tragkraft zweckmäßigerweise etwas verlängert. Die Schienen s sind in der Deckplatte verschraubt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Nähniaschinenschrankmöbel mit versenkbarem Oberteil, Schiebetür und-einem durch Schubläden ausgefüllten 1%'-dera-um, dadurch gekennzeichnet, daß die den Km,*eraum vorn abschließende, in oberen und unteren Führungen gleitbare Schiebetür vollkommen herausschiebbar und parallel zur hinteren Schrank-wand an der Außenseite des Schranks in eben solchen Führungen wieder einschiebbar ausge-'bildet ist, daß ferner die Schubläden gruppenweise in zwei Rahmen zusammen-,gefaßt sind, die, seitlich auch in Führungen verschiebbar, ebenfalls vollkommen herausschiehbar sind, um außen an den beiden Seitenwänden des Schrankes ein-Olehängt zu werden, wo sie teils als Able , tisch, teils als Auflage für die als Tischverlängerung dienende Abdeckplatte Verwendung finden. ti 2.
  3. Nähinaschinenschrankinübel nach Anspruch i mit hochschwenkbarer Tischplatte und Ausnehmung ,en an den Oberkanten der Seitenwände, in welche die Schuhladenrahmen vermittels besonderer Gehänge eingehängt werden. 3. Näh:maschinenschrankmöbel nach Anspruch i mit fest angebrachter Tischplatte und außen an den Seitenwänden oder an den überstehenden Tischplattenteilen vorgesehenen, mit den im Innern desSchrankes angebrachten übereinstimniendenFührungen, in die die Schübladenrahmen eingeschoben werden können.
DESCH114302D 1937-11-20 1937-11-20 Naehmaschinenschrankmoebel Expired DE718283C (de)

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