DE1128101B - Unterhalb einer Abdeckplatte gefuehrte Schublade mit wenigstens einem Einsatzbehaelter - Google Patents
Unterhalb einer Abdeckplatte gefuehrte Schublade mit wenigstens einem EinsatzbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine unterhalb einer Abdeckplatte geführte Schublade mit wenigstens einem
in der Bewegungsrichtung der Schublade verschieb- · baren und an deren Seitenwänden geführten Einsatzbehälter,
der mittels eines unterhalb der Abdeckplatte angeordneten Anschlages beim Schließen der
Schublade in die vordere Stellung schiebbar ist.
Bei bekannten Schubladen der erwähnten Art ist der Einsatzbehälter, in der Bewegungsrichtung der
Schublade gemessen, beträchtlich kleiner als die letztere, damit eine Verschiebung des Einsatzbehälters
überhaupt möglich ist. Dies bringt aber den Nachteil einer verhältnismäßig schlechten Ausnutzung des
Innenraumes der Schublade.
Es wurde nun gefunden, daß in vorteilhafter Weise die äußere Bodenfläche des Einsatzbehälters nahezu
so groß gemacht werden kann wie die innere Bodenfläche der Schublade, wenn deren Rückwand eine
Ausnehmung zum Ausschieben des Einsatzbehälters aufweist. Erfindungsgemäß ist die Ausnehmung an
der hinteren Schubladenrückwand bei geschlossener Schublade durch den am hinteren Ende der
Schubladenführung befestigten, als vertikale Wand ausgebildeten Anschlag überdeckt, der bei geöffneter
Schublade den Einsatzbehälter gegen völliges Herausgleiten aus der Schublade sichert.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Innenraum der
Schublade weitgehend besser ausgenutzt werden kann als bei den bekannten Ausführungen, wobei
durch die Ausnehmung an der Schubladenrückwand jedoch kein Nachteil entsteht, da dieselbe durch den
Anschlag überdeckt ist, wenn die Schublade geschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schublade und die Schubladenführung von
keinem zusätzlichen Gehäuse umgeben. Hieraus ergeben sich technische und praktische Vorteile, wie
Einsparung der Kosten für ein zusätzliches Gehäuse im Hinblick auf Werkstoff- und Arbeitszeitaufwand;
geringere äußere Abmessungen der ganzen Einrichtung bei gleichem Fassungsvermögen der Schublade
und des Einsatzbehälters oder dann größeres Fassungsvermögen bei gleichen äußeren Abmessungen,
die ein zusätzliches Gehäuse haben müßte; geringeres Gewicht der ganzen Einrichtung.
Damit der Einsatzbehälter auch dann mühelos verschoben werden kann, wenn er schwere Gegenstände,
wie z. B. Werkzeuge, enthält, sind erfindungsgemäß zum Abstützen und Führen des Einsatzbehälters die
Seitenwände der Schublade an ihrer Innenfläche mit waagerechten Profilleisten versehen, denen in der
geführte Schublade mit wenigstens
einem Einsatzbehälter
Anmelder:
Paul Erismann, Luzern (Schweiz)
Paul Erismann, Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Dezember 1953 (Nr. 99 437)
Schweiz vom 9. Dezember 1953 (Nr. 99 437)
Paul Erismann, Luzern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Nähe des hinteren Endes der Schublade je eine Rolle zugeordnet ist. Ferner ist zur Sicherung gegen
Kippen des Einsatzbehälters je ein Anschlagstück am hinteren Teil der Schublade angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der~Erfindung sind die zur Führung des Einsatzbehälters dienenden
Profilleisten an den Seitenwänden der Schublade unterhalb von Profilschienen angeordnet, mittels
deren die Schublade auf an der Abdeckplatte befestigten Schienen hängend geführt ist. Durch die an
sich bekannte Anordnung der Führungsmittel für den Einsatzbehälter an den Seitenwänden der Schublade
werden diese Seitenwände naturgemäß auch durch das Gewicht des Einsatzbehälters und dessen Inhaltes
belastet. Dadurch, daß die Schublade hängend in der Schubladenführung gelagert ist und die Profilschienen
zum Abstützen des Einsatzbehälters unterhalb der zum Aufhängen der Schublade dienenden
Profilschienen an den Seitenwänden der Schublade angebracht sind, werden diese Seitenwände bei Belastung
der Schublade und des Einsatzbehälters nur auf Zug, nicht aber auf Druck beansprucht. Aus
diesem Grunde kann die Wandstärke der Seitenwände verhältnismäßig dünn sein, was nicht der Fall sein
würde, wenn die Schublade unterhalb der Führungsmittel für den Einsatzbehälter an der Schubladenführung
abgestützt wäre.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine unterhalb einer Tischplatte befestigte Schublade gemäß der Erfindung im vertikalen Längsschnitt,
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Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die aus der Führung herausgenommene Schublade mit ihren Einsatzbehältern
etwas von hinten gesehen, wobei die Einsatzbehälter teilweise weggebrochen sind,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den vorderen Teil der Schubladenführung und mit strichpunktierten
Linien einen Teil einer zum Aufhängen der Schublade dienenden Profilschiene bei nahezu
vollständig ausgezogener Schublade in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Teil der Schubladenführung in Vorderansicht
und einen Teil der Schublade im vertikalen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Schublade weist eine Führung auf, die gemäß Fig. 1, 3 und 4 aus zwei waagerecht verlaufenden
Laufschienen 10 von U-förmigem Querschnitt besteht, deren Schenkel in waagerechter Richtung gegen die
jeweils andere Laufschiene 10 vorspringen. Die beiden Laufschienen sind an ihren Enden durch im
Querschnitt ebenfalls U-förmige Profilstäbe 11 miteinander verbunden, deren Schenkel senkrecht nach
unten zeigen. Im Steg dieser Profilstäbe 11 sind mehrere Löcher vorhanden, durch welche Befestigungsschrauben
12 hindurchgreifen, mit deren Hilfe das Ganze an der Unterseite einer Tischplatte 13 od. dgl.
befestigt ist. Am vorderen, in Fig. 1 und 3 linken Ende jeder Laufschiene 10 ist ein nach unten
greifender Ausleger 14 befestigt, der einen blockförmigen Vorsprung 15 aufweist, an welchem eine
mittels Kugeln drehbar gelagerte Rolle 16 mit Hilfe einer Achse 17 angeordnet ist.
Die Schublade 20 ist auf jeder Außenseite ihrer Seitenwände mit je einer waagerechten Profilschiene 21
von L-förmigem Querschnitt versehen, deren nach außen vorspringender Schenkel auf einer der Rollen
16 aufliegt und unterhalb der benachbarten Laufschiene 10 verläuft. Am hinteren Schubladenende ist
an jeder Schubladenseitenwand eine Rolle 22 angeordnet, die mittels Kugeln auf einer an der
L-Schiene21 befestigten Achse 23 drehbar gelagert ist. Diese Rollen 22 greifen zwischen die Schenkel der
Laufschienen 10 ein und stützen sich gegen den unteren oder oberen Schenkel derselben ab, je nachdem,
ob die Schubladen sich in eingeschobenem oder in ausgezogenem Zustand befindet. Zur Begrenzung
der Ausziehbarkeit der Schublade 20 ist an den Profilschienen 21 je ein Einschnitt 24 vorhanden
und dahinter ein Lappen 25 nach unten abgebogen, welcher beim Ausziehen der Schublade auf
den als Anschlag dienenden Block 15 der Schubladenführung auffährt, wie Fig. 3 zeigt. Je nach dem
Gewicht der in der Schublade unterzubringenden Gegenstände kann die Ausziehbarkeit der Schublade
größer oder kleiner sein. Durch Anbringen eines entsprechenden zusätzlichen Einschnittes 24 und durch
Abbiegen des dahinterliegenden Lappens kann die Ausziehbarkeit der Schublade gegebenenfalls nachträglich
noch geändert werden.
An der Innenseite der Vorderwand weist die Schublade ein Schloß 26 mit einem Schnappriegel 27
auf, der im geschlossenen Zustand der Schublade den vorderen Schenkel des vorderen Profilstabes 11
hintergreift. Mit HiMe eines Schlüssels 28 kann der Schnappriegel 27 zwecks Öffnern der Schublade zurückgezogen
werden. Längs der Oberkante der Vorderwand der Schublade ist ferner ein nach vorn
und nach unten umgebogener Rand 29 vorhanden, der als Handgriff zum Aufziehen der Schublade
dient. Die Rückwand der Schublade weist eine Ausnehmung 30 auf, die etwa die obere Hälfte der
Schubladenrückseite einnimmt.
An der Innenfläche jeder der beiden Seitenwände der Schublade 20 sind im Abstand übereinander zwei
waagerecht verlaufende Profilleisten 31 und 32 von L-förmigem Querschnitt befestigt, die einen nach
innen vorspringenden Schenkel aufweisen. Auf je zwei dieser Leisten 31 bzw. 32 ist ein Einsatzbehälter
ίο 33 bzw. 34 abgestützt, der in der Bewegungsrichtung der Schublade 20 verschiebbar ist und nahezu
die gleich große Bodenfläche wie die Schublade 20 hat. Jeder der Einsatzbehälter 33 und 34 ist durch
einen aus L-Profilen zusammengesetzten Rahmen 35 und eine lose in diesen eingelegtes Bodenblech 36
gebildet, das gemäß Fig. 2 mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern 37 versehen sein
kann, die das lösbare und auswechselbare Befestigen von Unterteilungs- und Haltemitteln für die aufzubewahrenden
Gegenstände aller Art ermöglichen. Am vorderen Ende der Profilleisten 31 und 32 sind diese
mit einem aufgebogenen Lappen 38 versehen, welcher als Anschlag für den betreffenden Einsatzbehälter
dient, um dessen Anstoßen am Schloß 26 bzw. der Vorderwand der Schublade zu verhindern.
Um ein leichtes Bewegen der Einsatzbehälter 33 und 34 zu gewährleisten, sind beim hinteren Ende der
Profilleisten 31 und 32 Rollen 39 und 40 derart angeordnet,
daß der Rahmen 35 jedes Einsatzbehälters auch auf diesen Rollen abgestützt ist. Zu diesem
Zwecke erhebt sich der Umfang der Rollen 39 und 40 jeweils ein wenig weiter nach oben, als die Oberseite
des waagerechten Schenkels der Leisten 31 bzw. 32 liegt, wie Fig. 4 erkennen läßt. Die Rollen 39 und
40 sind mittels Kugeln drehbar auf Achsen 41 bzw. 42 gelagert, die in den Seitenwänden der Schublade
und in Flachschienen 43 befestigt sind, welche entlang der hinteren Vertikalkante der Seitenwände verlaufen
und zur Verstärkung der letzteren dienen. Am hinteren Teil der Schublade und oberhalb der Seitenränder der
Einsatzbehälter 33 und 34 sind an der Innenfläche der Seitenwände Winkelstücke 44 befestigt, welche die
Einsatzbehälter in nach hinten geschobenem Zustand gegen Kippen sichern.
Am hinteren Ende der Laufschienen 10 und am hinteren Schenkel des hinteren Profilstabes 11 ist eine
vertikale Wand 45 befestigt, welche als Anschlag für die Einsatzbehälter 33 und 34 dient und in geschlossenem
Zustand der Schublade 20 deren Ausnehmung 30 an der hinteren Schubladenwand überdeckt.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Schubladeneinrichtung ist wie folgt:
Die Schublade 20 kann in üblicher Weise in Fig. 1 nach links geöffnet werden, wobei die Profilschienen
21 auf den an der Schubladenführung gelagerten Rollen 16 und die Rollen 22 in den Laufschienen
10 der Schubladenführung laufen. Durch Anschlagen der an den Profilschienen 21 nach unten
abgebogenen Lappen 25 an den Klötzen 15 wird die Ausziehbarkeit der Schublade 20 begrenzt. In der
Offenstellung der Schublade 20 ist der obere Einsatzbehälter 33 zugänglich. Er kann auf den Profilleisten
31 und den Rollen 39 nach hinten geschoben werden, wobei er durch die Ausnehmung 30 der
Schubladenrückwand austritt und schließlich durch Anschlagen an der vertikalen Wand 45 am völligen
Hinauslaufen aus der Schublade 20 gehindert wird. Wenn der Einsatzbehälter 33 nach hinten geschoben
ist, legt sich der vordere Teil des Rahmens 35 von unten gegen die zugeordneten Winkelstücke 44 an,
wodurch ein Kippen des Einsatzbehälters verhindert wird und zugleich eine Selbsthemmung des Einsatzbehälters
zufolge der Reibung am Winkelstück 44 auftritt. In der nach hinten geschobenen Stellung des
Einsatzbehälters 33 ist der untere Einsatzbehälter 34 zugänglich. Er kann auf den Leisten 32 und Rollen 40
ebenfalls nach hinten geschoben werden, bis er an der feststehenden Wand 45 anschlägt, wobei er
wieder durch Winkelstücke 44 am Kippen verhindert wird. Nachdem auch der untere Einsatzbehälter 34
nach hinten geschoben ist, liegt der Unterteil der Schublade 20 selbst frei und kann mit Gegenständen
aller Art gefüllt werden. Beim Einschieben der Schublade 20 werden die Einsatzbehälter 33 und 34 selbsttätig
in den Innenraum der Schublade zurückgeschoben, da sie durch die feststehende Wand 45
festgehalten sind. Beim erneuten Öffnen der Schublade 20 ist daher der obere Einsatzbehälter sofort
wieder zugänglich und muß nicht erst nach vorn gezogen werden.
Da die beiden Einsatzbehälter 33 und 34 nahezu die gleich große Bodenfläche wie die Schublade 20
aufweisen, versehen sie den Dienst zum Aufbewahren von Gegenständen aller Art genau gleich
wie einzelne zusätzliche Schubladen. Dabei besteht aber der Vorteil, daß kein besonderes Gehäuse
vorhanden sein muß, daß die Mehrzahl der Schubladen umschließt, weil die Schublade 20 selbst als
Gehäuse für die Einsatzbehälter 33 und 34 benutzt wird. Aus diesen Gründen ist die beschriebene
Schubladeneinrichtung in der Herstellung beträchtlich billiger als ein Kasten mit drei einzelnen übereinander
gelagerten Schubladen des gleichen Fassungsvermögens. Außerdem hat die beschriebene Schublade
den Vorteil, daß nach ihrem Verschließen auch die Einsatzbehälter 33 und 34 abgeschlossen sind. Die
feststehende Wand 45 verhindert, daß bei geschlossener Schublade etwa böswillig Gegenstände aus den
Einsatzbehältern herausgenommen werden können.
Selbstverständlich kann auch nur ein einziger Einsatzbehälter in der Schublade vorhanden sein. Zweckmäßigerweise
sind dann gleichwohl die Führungsmittel 31, 32, 39 und 40 für zwei oder mehr Einsatzbehälter
vorgesehen, so daß der Einsatzbehälter wahlweise in verschiedenen Höhenlagen in die Schublade
20 eingesetzt werden kann. Es können aber auch mehr als zwei Einsatzbehälter in der Schublade 20
vorhanden sein.
Die Schublade 20 kann gewünschtenfalls ganz aus der Führung herausgezogen werden. Zu diesem
Zweck wird die Schublade, nachdem der Lappen 25 am Vorsprung 15 angeschlagen hat, so weit angehoben,
bis der Lappen 25 über den Vorsprung 15 hinweggleiten kann. Um dieses Anheben zu ermöglichen,
ist in der Regel nötig, am unteren Schenkel der Profilschienen 10 beim vorderen Ende derselben
ein Stück wegzuschneiden.
Je nach ihrer Größe eignet sich die beschriebene Schublade zum Aufbewahren der verschiedensten
Gegenstände, z. B. Werkzeuge, Formen, Bestecke, Einzel- und Ersatzteile von Maschinen und Geräten,
verschiedene Spulen mit Nähfaden, Formulare, Muster u. dgl. Die Anwendungsmöglichkeilen der
Schublade sind daher nahezu unbegrenzt. Die Schublade braucht nicht in jedem Falle unterhalb einer
Tischplatte befestigt zu werden, sondern kann auch in irgendein Möbel, einen Kasten od. dgl. eingebaut
werden. So läßt sich die beschriebene Schublade in Werkstätten, Lagerräumen, Fabriken, Büros, Verkaufsläden,
Haushaltungen, Gaststätten u. dgl. mit Vorteil verwenden.
Claims (4)
1. Unterhalb einer Abdeckplatte geführte Schublade mit wenigstens einem in der Bewegungsrichtung
der Schublade verschiebbaren und an deren Seitenwänden geführten Einsatzbehälter,
der mittels eines unterhalb der Abdeckplatte angeordneten Anschlages beim Schließen der Schublade
in die vordere Stellung schiebbar ist, da durch gekennzeichnet, daß die äußere Bodenfläche
des Einsatzbehälters (33 bzw. 34) nahezu so groß ist wie die innere Bodenfläche der Schublade
(20) und die Rückwand der Schublade (20) eine Ausnehmung (30) zum Ausschieben des Einsatzbehälters
(33 bzw. 34) aufweist, die bei geschlossener Schublade (20) durch den am hinteren
Ende der Schubladenführung (10, 11) befestigten, als vertikale Wand ausgebildeten Anschlag (45)
überdeckt ist, der bei geöffneter Schublade (20) den Einsatzbehälter (33 bzw. 34) gegen völliges
Herausgleiten aus der Schublade (20) sichert.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (20) und die
Schubladenführung (10, 11) von keinem zusätzlichen Gehäuse umgeben sind.
3. Schublade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen und
Führen des Einsatzbehälters (33 bzw. 34) die Seitenwände der Schublade (20) an ihrer Innenfläche
waagerechte Profilleisten (31 bzw. 32) aufweisen, denen in der Nähe des hinteren Endes
der Schublade (20) je eine Rolle (39 bzw. 40) zugeordnet ist, und daß zur Sicherung gegen Kippen
des Einsatzbehälters (33 bzw. 34) je ein Anschlagstück (44) am hinteren Teil der Schublade
(20) angeordnet ist.
4. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (31
bzw. 32) an den Seitenwänden der Schublade (20) unterhalb von Profilschienen (21) angeordnet
sind, mittels deren die Schublade (20) auf an der Abdeckplatte (13) befestigten Schienen (10, 11)
hängend geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 306 531, 560 150;
USA.-Patentschrift Nr. 2 460 521.
Deutsche Patentschriften Nr. 306 531, 560 150;
USA.-Patentschrift Nr. 2 460 521.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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