DE102008047674A1 - Instrumententisch - Google Patents

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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0083Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with means for patient positioning
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Um einen Instrumententisch für medizinische Untersuchungsgeräte, insbesondere ophthalmologische Untersuchungsgeräte, zu schaffen, dessen Tischfuß so gestaltet ist, dass er besonders für Rollstuhlfahrer keine Barriere darstellt, darüber hinaus einen sicheren Halt des Rollstuhls bei den vorzunehmenden Untersuchungen des Patienten im Rollstuhl gewährleistet, einfach aufgebaut sowie universell einsetzbar ist, wird vorgeschlagen, dass ein Tischfuß (4) eines Instrumententisches (1) als flaches Formteil ausgebildet ist, wobei eine Oberseite (5) des Tischfußes (4) eine Längsrillenstruktur (6) aufweist, derart, dass Rollstuhlräder (7) eines Rollstuhls (8) in entsprechenden Längsrillen (6) des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) in einer Untersuchungsposition eines Patienten eingefahren und gehalten sind, wobei der Instrumententisch (1) in vertikaler und in horizontaler Richtung verstellbar vorgesehen ist und wobei zur Verstellung des Instrumententisches (1) oder der auf dem Instrumententisch (1) stehenden ophthalmologischen Geräte auf den Längsrillen (6) des Tischfußes (4) ein Fußschalter (15) form- und reibschlüssig gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Instrumententisch für medizinische Untersuchungsgeräte, insbesondere für ophthalmologische Untersuchungsgeräte, wie Spaltlampen, Funduskameras, Refraktometer, Ophthalmometer oder dergleichen Geräte, bestehend aus einer Tischplatte, einer verstellbaren Tischsäule, einem Tischfuß und Mitteln zur Verstellung, Positionierung und Feststellung des Instrumententisches.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl unterschiedlicher medizinischer Instrumententische, auf denen insbesondere ophthalmologische Untersuchungsgeräte, wie Spaltlampen, Funduskameras, Refraktometer, Ophthalmometer oder dergleichen Geräte angeordnet sind, bekannt. Die meisten Instrumententische sind, wie in der CH 446 753 für ophthalmologische Geräte beschrieben, einerseits innerhalb eines festgelegten horizontalen Verstellbereiches in zwei Richtungen und anderseits in der Höhe manuell oder motorisch verstellbar und bestehen aus einem festen Unterteil und einem vertikal und vielfach horizontal beweglichen Instrumententräger. Andere höhenverstellbare Instrumententische besitzen eine zentrale, zwischen Tischplatte und Tischfuß angeordnete, elektrische Hubsäule und, wie in der DE 25 12 249 U1 beschrieben, einen an der Säule des Instrumententisches in Fußhöhe vorgesehenen Bedienschalter. Bei etwas komfortableren größeren Instrumententischen ist diese Hubsäule seitlich versetzt. Diese Instrumententische ermöglichen dadurch mehr Beinfreiraum für den Arzt und den Patienten. Wenn ein Instrumententisch bedingt verfahrbar, kippsicher und gleichzeitig für Rollstühle geeignet sein soll, ergibt sich das Problem, dass bei den üblichen Instrumententischen der Tischfuß einen relativ hohen Aufbau besitzt und dadurch für einen Patienten im Rollstuhl eine Barriere darstellt.
  • Zusätzlich wird der an einem Tischfuß angeordnete Fußschalter sowohl vom behandelnden Arzt, als auch vom Patienten während der Untersuchungen vielfach als störend empfunden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Instrumententisch für medizinische Untersuchungsgeräte, insbesondere ophthalmologische Untersuchungsgeräte zu schaffen, dessen Tischfuß so gestaltet ist, dass er besonders für Rollstuhlfahrer geeignet ist und keine Barriere darstellt, darüber hinaus einen sicheren Halt des Rollstuhls während der vorzunehmenden Untersuchungen des in dem Rollstuhl sitzenden Patienten gewährleistet, der Tischfuß einfach aufgebaut sowie universell einsetzbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Instrumententisch vor, dessen Tischfuß als flaches Formteil ausgebildet ist, wobei eine Oberseite des Tischfußes eine Längsrillenstruktur aufweist, die so ausgebildet ist, dass Rollstuhlräder eines Rollstuhles leicht und einfach in entsprechende Längsrillen des Tischfußes des Instrumententisches einfahren können und gleichzeitig in einer Untersuchungsposition eines Patienten die Längsrillen dem Rollstuhl einen Halt geben, wobei der Instrumententisch sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verstellbar vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die Längsrillen des Tischfußes für unterschiedliche Durchmesser von Rollstuhlrädern ausgebildet sind. Zusätzlich ist zur Verstellung des Instrumententisches oder der auf dem Instrumententisch stehenden ophthalmologischen Geräte ein Fußschalter auf den Längsrillen des Tischfußes in unterschiedlichen Positionen unverschiebbar, ohne werkzeugabhängige Befestigungsmittel angeordnet und so ausgebildet, dass unterschiedliche Fußschalterpositionen einstellbar sind. Die Längsrillen des Tischfußes ermöglichen damit einen sicheren formschlüssigen Halt des Fußschalters und in Kombination mit einer geeigneten Materialpaarung einen Reibschluss, so dass der Fußschalter beliebige Positionen während einer Patientenuntersuchung einnehmen kann und dadurch der vorgesehene Fußschalter zur Bedienung des Instrumententisches sowie der auf dem Instrumententisch stehenden ophthalmologischen Geräte leicht, flexibel, ergonomisch und ohne Patientenstörung positioniert werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Instrumententisches wird darin gesehen, dass zum Verfahren des Instrumententisches vorzugsweise zwei gelagerte und an einer Seite des Tischfußes des Instrumententisches angeordnete Rollen vorgesehen sind, wobei das Verfahren des Instrumententisches durch leichtes Anheben einer der den Rollen gegenüberliegenden Seite des Tischfußes erfolgt. Die gelagerten Rollen sind so ausgebildet und an einer Seite des Tischfußes angeordnet, dass sie trotz großem Rollradius eine relativ flache Bauweise des Tischfußes ermöglichen und sie sind insbesondere jeweils endseitig zur Gewährleistung einer hohen Kippsicherheit mit großem Abstand voneinander an der einen Seite des Instrumententisches angeordnet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Tischfuß an einer Unterseite an der den Rollen gegenüber liegenden Seite zur Positionierung und Feststellung mindestens zwei Stützen aufweist, deren Auflageflächen insbesondere pilzförmig ausgebildet sind. Die pilzförmige Geometrie der Auflageflächen der Stützen verhindert beim Verfahren des in diesem Bereich gering angehobenen Instrumententisches ein mögliches Verhaken an Fußbodenhindernissen und ermöglicht eine gute Feinpositionierung des Tisches im Raum. Die Stützen sind von der Oberseite des Tischfußes her in ihrer Höhe einstellbar. Die Kombination nicht lenkbarer Rollen auf der einen Seite des Tischfußes und Stützen auf der gegenüberliegenden Seite des Tischfußes ermöglichen einen festen Stand des Instrumententisches besonders beim Auffahren eines Rollstuhles auf den flachen Tischfuß und garantieren eine hohe Kippsicherheit.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Instrumententisch mit Rollstuhl;
  • 2 den Instrumententisch in perspektivischer Darstellung;
  • 3 einen Ausschnitt A einer Stütze an einem Tischfuß des Instrumententisches;
  • 4 eine Fußschalteranordnung auf dem Tischfuß des Instrumententisches.
  • 1 zeigt einen Instrumententisch 1 mit einer Tischplatte 2 für ophthalmologische Untersuchungsgeräte, eine Tischsäule 3 und einen Tischfuß 4, auf dessen Oberseite 5 Längsrillen 6 angeordnet sind, in denen Rollstuhlräder 7 eines Rollstuhles 8 in einer Untersuchungsposition eines Patienten eingefahren und gehalten sind.
  • In 2 ist der Instrumententisch 1 mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tischfuß 4 in perspektivischer Gesamtansicht dargestellt, umfassend die Tischplatte 2, die Tischsäule 3 und den Tischfuß 4. Der Tischfuß 4 des Instrumententisches 1 ist sehr flach ausgebildet und weist auf seiner Oberseite 5 die Längsrillenstruktur 6 auf, so dass die Rollstuhlräder 7 des Rollstuhles 8 leicht auf den Tischfuß 4 auffahren können und die Rollstuhlräder 7 danach einfach und sicher in den entsprechenden Längsrillen 6 des Tischfußes 4 bei den medizinischen Untersuchungen des in dem Rollstuhl 8 sitzenden Patienten gehalten werden. Damit erhält der Rollstuhl 8 beispielweise während der Augenuntersuchung des Patienten eine sichere Position. Die Form und Ausbildung der Längsrillen 6 des Tischfußes 4 berücksichtigt unterschiedliche Durchmesser von Rollstuhlrädern 7. Ein Verfahren des Instrumententisches 1 auf einem Fußboden erfolgt vorzugsweise über zwei an einer Seite 10 des Tischfußes 4 des Instrumententisches 1 gelagerte Rollen 9, wobei das Verfahren des Instrumententisches 1 durch leichtes Anheben einer der den Rollen 9 gegenüberliegenden Seite 11 des Tischfußes 4 erfolgt. Die nur in Rollrichtung drehbar gelagerten Rollen 9 sind so ausgebildet und an der Seite 10 des Tischfußes 4 angeordnet, dass sie trotz großem Rollradius eine relativ flache Bauweise des Tischfußes 4 ermöglichen. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Tischfuß 4 gemäß 3 an einer Unterseite 12 an der den Rollen 9 gegenüber liegenden Seite 11 zur Positionierung und Feststellung mindestens zwei Stützen 13 aufweist, deren Auflageflächen 14 insbesondere pilzförmig ausgebildet sind. Die pilzförmige Geometrie der Auflageflächen 14 der Stützen 13 verhindert beim Verfahren des in diesem Bereich gering angehobenen Instrumententisches 1 ein mögliches Verhaken an Fußbodenhindernissen und ermöglicht eine gute Feinpositionierung des Instrumententisches 1 im Raum. Die Stützen 13 sind von der Oberseite 5 des Tischfußes 4 aus einstellbar. Die Kombination nicht lenkbarer Rollen 9 und der Stützen 13 ermöglichen einen festen Stand des Instrumententisches 1, besonders beim Auffahren des Rollstuhles 8 auf den flachen Tischfuß 4 und garantiert damit eine hohe Kippsicherheit.
  • Weiterhin ist zur Bedienung des Instrumententisches 1 bzw. der auf dem Instrumententisch 1 stehenden ophthalmologischen Geräte gemäß 4 ein Fußschalter 15 auf den Längsrillen 6 des Tischfußes 4 so angeordnet und ausgebildet, dass durch eine formschlüssige Verbindung des Fußschalters 15 mit dem Tischfuß 4 und durch die Längsrillen 6 in Kombination mit einem Reibschluss durch eine geeignete Materialpaarung des Fußschalters 15 mit dem Tischfuß 4 unterschiedliche Fußschalterpositionen während einer Patientenuntersuchung durch den Arzt einstellbar sind. Der vorgesehene Fußschalter 15 kann sowohl zur Bedienung des Instrumententisches 1 als auch der auf der Tischplatte 2 angeordneten ophthalmologische Geräte leicht, ohne Patientenstörung und vor versehentlicher Betätigung geschützt positioniert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungsbeispiel, sondern ist in der Ausgestaltung der Längsrillen, der Rollen und ihrer Anordnung sowie der Ausbildung der Stützen variabel.
  • 1
    Instrumententisch
    2
    Tischplatte
    3
    Tischsäule
    4
    Tischfuß
    5
    Oberseite des Tischfußes
    6
    Längsrillen
    7
    Rollstuhlrad
    8
    Rollstuhl
    9
    Rolle
    10
    Seite des Tischfußes
    11
    gegenüberliegende Seite des Tischfußes
    12
    Unterseite des Tischfußes
    13
    Stütze
    14
    Auflagefläche der Stütze
    15
    Fußschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 446753 [0002]
    • - DE 2512249 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Instrumententisch für medizinische Untersuchungsgeräte, insbesondere für ophthalmologische Untersuchungsgeräte, wie Spaltlampen, Funduskameras, Refraktometer oder dergleichen Geräte, umfassend eine Tischplatte, eine verstellbare Tischsäule, einen Tischfuß und Mittel zur Verstellung, Positionierung und Feststellung des Instrumententisches, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tischfuß (4) eines Instrumententisches (1) als flaches Formteil ausgebildet ist, wobei eine Oberseite (5) des Tischfußes (4) eine Längsrillenstruktur (6) aufweist, derart, dass Rollstuhlräder (7) eines Rollstuhles (8) in entsprechenden Längsrillen (6) des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) in einer Untersuchungsposition eines Patienten eingefahren und gehalten sind und wobei der Instrumententisch (1) in vertikaler und in horizontaler Richtung verstellbar vorgesehen ist.
  2. Instrumententisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (6) des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) für unterschiedliche Durchmesser von Rollstuhlrädern (7) ausgebildet sind.
  3. Instrumententisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verfahren des Instrumententisches (1) insbesondere zwei gelagerte und an einer Seite (10) des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) angeordnete Rollen (9) vorgesehen sind, wobei das Verfahren des Instrumententisches (1) durch Anheben einer der Rollen (9) gegenüberliegenden Seite (11) des Instrumententisches (1) vorgesehen ist.
  4. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gelagerten Rollen (9) insbesondere jeweils endseitig mit großem Abstand voneinander an der Seite (10) des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) angeordnet sind.
  5. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tischfuß (4) vorgesehenen Rollen (9) mit großen Rollradien ausgebildet und an den flachen Aufbau des Tischfußes (4) des Instrumententisches (1) anpassbar vorgesehen sind.
  6. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (4) an einer Unterseite (12) an der den Rollen (9) gegenüber liegenden Seite (11) zur Positionierung und Feststellung mindestens zwei Stützen (13) aufweist.
  7. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (13) Auflageflächen (14) aufweisen, wobei die Auflageflächen (14) insbesondere pilzförmig ausgebildet sind.
  8. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (13) von der Oberseite (5) des Tischfußes (4) einstellbar sind.
  9. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Verstellung des Instrumententisches (1) oder der auf dem Instrumententisch (1) stehenden ophthalmologischen Geräte vorgesehener Fußschalter (15) auf den Längsrillen (6) des Tischfußes (4) in unterschiedlichen Positionen unverschiebbar ohne werkzeugabhängige Befestigungsmittel gehalten ist.
  10. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußschalter (15) auf den Längsrillen (6) des Tischfußes (4) in unterschiedlichen Positionen form- und reibschlüssig auf dem Tischfuß (4) des Instrumententisches (1) gehalten ist.
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