DE1554231A1 - Schreibtisch - Google Patents
SchreibtischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/03—Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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Description
The Globe-Wernicke Co., 5025 Carthage Avenue,
. Cincinnati, Ohio/USA
Unser Zeichen: G 10Q6
Schreibtisch
Diese Erfindung bezieht sich auf Schreibtische und ähnliche Möbelstücke, in denen Schubladen, Fächer, Ablagen
u. dgl. unter der Tisch- oder Arbeitsfläche der Einheit angeordnet sind. Z. B. kann ein herkömmlicher Schreibtiscbfein
Paar Beine an seinem einen Ende und an seinem anderen Ende einen Untersatz haben, der einen aus einer
Vielzahl von Schubladen bestehenden Ablageraüm aufweist. Bei grösseren Schreibtischen ist an jedem Ende ein Untersatz
vorgesehen. In den letzten Jahren hat sich eine allgemeine Tendenz zu L-förmigen Schreibtischen bemerkbar
gemacht, bei denen sich eine Arbeitsfläche von einem Ende des Schreibtisches nach hinten erstreckt, so dass eine
hinter dem Schreibtisch sitzende Person eine leicht zugängliche St. _
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gängliche Arbeitsfläche im rechten Winkel zur Schreibtischfläche hat. Solche Verlängerungen sind verschiedentlich
bekannt als umlaufende (Tische und werden häufig für Sekretärinnen-Schreibtische verwendet, da der umlaufende
Tisch einen geeigneten Raum für eine Schreibmaschine und/oder ein Diktiergerät schafft.
Einer der Nachteile eines L-förmigen Schreibtisches
lie^t in der Tatsache, dass an dem Ende des Schreibtisches,
an dem die Verlängerung oder der umlaufende Teil befestigt ist, ein Schubladenuntersatz unpraktisch
ist. Die Verlängerung wird das Öffnen der obersten Schublade in dem Untersatz verhindern und selbst, wenn diese
geöffnet werden kann, wird die überstehende J?läche des Ansatzes dan Zugang zu ihr verhindern. Sogar zu den
darunter liegenden Schubladen wird das Vorhandensein der Verlängerung den Zugang relativ unmöglich machen.
Infolgedessen ist dort, wo eine Verlängerung verwendet wird, der unter dem angrenzenden Ende des Schreibtisches,
liegende Saum leer, und die Einheit leidet an einem Fehlen von Schubladen- und Ablageraum, der auf einen Untersatz
am gegenüberliegenden Ende des Schreibtisches und möglicherweise einen Beistellschrank oder dgl. in seiner
Verlängerung beschränkt ist.
Gemäss
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Gemäss. der vorliegenden Erfindung ist der Schreibtisch
mit einem schwebenden Untersatz, d. h. mit einem bewaglich befestigten Ablageraum,· versehen, der leicht
aus einer Stellung, in der er unter dem Ende des Schreibtisches liegt, an dem die Verlängerung befestigt ist,
in eine Stellung bewegt werden kann, in der er den Knieraum
des Schreibtisches einnimmt und sich damit in einer Stellung befindet, in der seine Schubladen oder dgl.
für den Benutzer leicht zugänglich sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
eines Schreibtisches mit schwebendem Untersatz von der beschriebenen Art, der von einer Ruhestellung, in der
der Untersatz unter einem Ende des Schreibtisches angeordnet ist, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in
der der Untersatz in Bezug auf die Verlängerung oder den umlaufenden Tisch seitlich verschoben und in der Arbeitsstellung
festgestellt ist, wenn eine oder mehrere seiner Schubladen geöffnet sind, wodurch verhindert wird,
dass der Untersatz in seine Ruhestellung ζ uriic lege führt
wird, wenn seine Schubladen offen stehen.
Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist die Schaffung eines Schreibtisches mit einem schwebenden Untersatz der beschriebenen Art, der einen Ver-
riegelungs-909847/03S7
riegelungsmechaniamus aufweist, der bei der Öffnungsund
Schliessbewegung einer oder mehrerer der Untersatzschubladen automatisch betätigt wird, wobei die
Öffnungsbewegung der Schubladen dazu dient, am Verriegelungsmechanismus anzugreifen und dadurch den Untersatz
gegen Bewegung zu verriegeln, während beim Schi ie a>sen
der Schubladen der Verriegelungsmechanismus automatisch gelöst und der Untersatz zur Bewegung in seina
Ruhestellung freigegeben wirdU
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
eines Schreibtisches der beschriebenen Art, bei dem der bewegliche Untersatz an der Unterseite der Schreibtischplatte
mittels Rollen aufgehängt ist, die so ausgeführt sind, dass sie sich auf voneinander entfernt liegenden
Schienen bewegen können, die einen Teil des Schreibtischrahmens bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel wird an
Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schreibtischeinheit mit einer Verlängerung oder einem umlaufenden
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laufenden Tisch, der normalerweise die Verwendung
eines Untersatzes an der äussersten rechten Seite des Schreibtisches verhindern würde,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 2-2
in Fig. 1, der die Art zeigt, in der ein schwebender Untersatz an dem Schreibtisch aufgehängt
ist,
Fig. 3 einen vergrösserten vertikalen Teilschnitt, der die Art, in der der schwebende Untersatz
an dem Schreibtisch aufgehängt ist, und ausserdem die Verriegelungsmittel in offener Stellung
zeigt,
Fig. 4- einen vertikalen Teilschnitt ähnlich der Fig. 3,
der jedoch den Verriegelungsmechanismus in der Sperrstellung zeigt,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt, entlang der Linie 5-5 '
in Fig. 3
und
und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht, die die Art
zeigt, in der an den Enden der die Rollen aufnehmenden Schienen Anschläge vorgesehen sind,
um
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um die Arbeitsstellung des beweglichen Untersatzes
festzulegen.
In Pig. 1 weist ein allgemein mit 1 bezeichneter Schreibtisch
eine Schreibtischplatte 2 auf, die an einem Ende von einem festen Untersatz 3 und einer Vielzahl von
Schubladen 4 getragen wird, der auf Nüssen 5 steht. An
ihrem entgegengesetzten Ende wird die Schreibtischplatte 2 von einem Paar voneinander entfernt angeordneter Beine
6 getragen. Eine Verlängerung oder ein umlaufender Tisch
7 erstreckt sich von einem Ende des Schreibtisches nach
hinten und weist eine Platte 8 auf, die in der dargestellten Ausführung etwas niedriger als die Schreibtischplatte
2 ist, wie es oft der Fall ist, wenn die Verlängerung oder der umlaufende Tisch für eine Schreibmaschine
verwendet wird. Streben 9 dienen zur Befestigung der Verlängerung am Schreibtisch, und die Verlängerung wird von
einem oder mehreren Beinen 10 getragen.
Bei den meisten Schreibtischen der oben beschriebenen Art ist die Breite der Verlängerung oder des umlaufenden
Tisches 7 gewöhnlich gleich der Breite des Untersatzes 3» wodurch ein in der Mitte angeordneter Knieraum 11 zwischen
dem Untersatz auf der einen Seite und der Verlängerung
auf der anderen Seite geschaffen wird, obwohl Λβν unit1]·
dor
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der Schreibtischplatte 2 und vor der Verlängerung 7 liegend· Bereich ebenfalls offen ist und, wie bereits
erläutert, im wesentlichen toten Raum darstellt.
Gemäss Flg. 2 wird der oben erwähnte sonst nutzlose
Raun Ton dem schwebenden oder beweglichen Untersatz 12 eingenommen, der an der Unterseite der Schreibtischplatte
2 aufgehängt und von der in ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung in die in Strichpunktlinien
dargestellte Arbeitsetellung bewegbar ist. Im wesentlichen
besteht der schwebende Untersatz aus einem beweglichen Schrank, der Schubladen, Ablagen, Fächer oder
dgl. enthalten kann, obwohl er als Untersatz dargestellt ist, infolge der Tatsache, dass er im wesentlichen demselben
Zweck dient wie der Untersatz 3, was seinen Aufbewahrungsraum
betrifft.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist der Untersatz an der
Schreibtischplatte 2 mittels an dem beweglichen Untersatz befestigter Rollen aufgehängt, die in an der Unterssite
der Schreibtischplatte im Abstand voneinander angsordnete
und sich in Längsrichtung erstreckende Schienen eingreifen. Auf diese Weise wird der vordere Teil
des Untersatzes mittels eines Trägers 13 getragen, an
dem
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— ο —
dem eine Vielzahl von Rollen 14- betagt igt ist, die
in eine an der Unterseite der Schreibtischplatte 2 befestigte Schiene 15 eingreifen. Ähnlich trägt ein
in der Nähe der Rückseite des Untersatzes befestigter Träger 16 Rollen 17, die an einer flachen Schiene 18
angreifen. Es wird bemerkt werden, dass die Rollen 17 eine zylindrische Oberfläche aufweisen, um auf der
flachen Schiene 18 laufen su können t während die Rollen
14 V-förmigen Querschnitt aufweiten, um in die V-förmige
Schiene. 15 eingreifen «u können. Diese Anordnung erleichtert nicht nur die Anbringung des beweglichen
Untersatzes am Schreibtisch, sondern bewirkt ausserdem, dass, der bewegliche Untersatz in genauer Ausrichtung
zur freien und leichten Bewegung entlang der Schienen gehalten wird.
An den gegenüberliegenden Enden der Schienen sind. Anschläge vorgesehen, um die beiden Endstellungen des beweglichen
Untersatzes festzulegen. Gemäss Fig. 6 können diese Anschläge auf übliche Weise durch Anordnen nach
oben gebogener Flansche 19 an den Enden der Schienen gebildet werden, die mit diesen aus einem Stück bestehen.
Selbstverständlich können auf Wunsch abnehmbare Anschläge oder Puffer verwendet werden.
Die
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Die Bewegung des Untersatzes aus der Ruhestellung in
die. Arbeitsstellung kann zweckmässig mittels eines Handgriffes;
20 durchgeführt werden, der an der Seitenwand des beweglichen Untersatzes befestigt ist, die zu dem
Knieraum 11 hinweist, "wo er von dem Benutzer leicht erfasst
werden kann» Wenn es gewünscht wird, kann der Untersatz in der Ruhestellung von einer Berührungsraste
festgehalten werden, die am Untersatz angreift und ihn festhält, wenn er in die Ruhestellung bewegt wird. Derartige
Berührungsrasten lösen sich nach Aufbringen von Druck auf die Raste durch den Untersatz. Natürlich können
andere Arten lösbarer Verriegelungsmittel, wie z. B. Magnet- und Federschnepper, auf Wunsch verwendet werden.
Wenn der bewegliche Untersatz in seiner Arbeitsstellung
ist, hängt er in dem Knieraum 11, und seine Schubladen 22 können leicht ohne Behinderung durch den umlaufenden
Tisch 7 geöffnet werden. Wenn jedoch die Schublade 22 offen ist und man versucht den Untersatz in seine Ruhestellung
zu bewegen, wird die Seite der offenen Schublade an dem umlaufenden Tisch anstossen. Um diese Möglichkeit
auszuschalten, wird infolgedessen ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der den beweglichen Untersatz
in der Arbeitsstellung festhält, wenn die Schublade 22 offen ist. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 3, 4- und
5 zu sehen ist, ein Bügel 23 an einer der inneren Ecken 24·
an
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an der Rückseite des beweglichen Untersatzes 12 befestigt, und ein Riegel 25 ist an diesem Bügel mittels
eines Bolzens 26 angelenkt. Der Riegel hat einen nach oben ragenden gebogenen Finger 27» der sich durch eine
Öffnung 28 in der Oberseite des beweglichen Untersatzes 12 erstreckt, wenn der Untersatz eine geschlossene oder
teilweise geschlossene Oberseite aufweist. Wenn der Untersatz eine offene Oberseite hat, ragt der Finger
selbstverständlich einfach frei von dem Untersatz nach oben.
Wenn die Schublade 22 geschlossen wird, greift die Oberkante ihrer Rückwand 29 in einen Schlitz 30 des Riegels
25 j und der Riegel wird in der in Fig. 3 gezeigten aufrechten
stellung festgehalten. In dieser Stellung ist der Finger 27 des Riegels ausser Eingriff mit dem Schreibtisch,
und somit kann der Untersatz entlang seiner Schienen bewegt werden.
Wenn die Schublade 22 geöffnet wird, wird sie sich von dem Riegel in der in Fig. 4 gezeigten V/eise entfernen,
und diese Bewegung dient dazu, den Riegel im Uhrzeigersinn zu schwenken und gleichzeitig die Oberkante der
Rückwand 29 aus dem Schlitz 30 herauszuziehen. Die Bewegung
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- li — .
wegung des Riegels im Uhrzeigersinn bewirkt, dass sein gebogener Finger 27 in den Schlitz 31 im Rahmenteil
eingreift, der einen Teil der Schreibtischplatte darstellt. Dtr Untersatz wird auf diese Weise in seiner
Arbeitsstellung verriegelt und kann nicht entlang der Schienen bewegt werden, bis der Riegel wieder gelöst ist.
Der Riegel wird in der Verriegelungsstellung mittels
einer Feder 33 gehalten.
Venn die Schublade 22 wieder geschlossen wird, berührt
ihre Rückwand 29 die Fläche 34 des Riegels, die unter
de« lohlltB 30 liegt, und die oberste Kante der Rückwand tritt wieder in den Schlitz 30 ein. Wenn die Schiiessb&wegung der Schublade fortgesetzt wird, wird der Riegel
im Qegenuhrteigersinn gegen die Spannung der Feder 33
bewegt, und der Finger 27 des Riegels wird aus dem Schlitz 31- herausgesogen, so dass, wenn die Schublade völlig geschlossen 1st, der Riegel in die in Fig. 3 gezeigte Lage
zurückgeführt und der bewegliche Untersatz zur Bewegung in die Ruhestellung freigegeben worden ist. Da sich das
Bahmenteil 32 im wesentlichen über die Gesamtlänge der
Schreibtischplatte erstreckt und der einzige Schlitz darin bei 31 vorgesehen ist, ist es selbstverständlich,
dass der Finger 27 des Riegels, der an dem Rahmenteil
ν· ν angreift,
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angreift, verhindert, dass die Schublade 22 geöffnet wird, mit Ausnahme, wenn der bewegliche Untersatz in
der in Strichpunktlinie in Fig. 2 gezeigten Stellung
ist.
Wenn es gewünscht wird, können ähnliche Verriegelungsmittel in Verbindung mit den unteren Schubladen in dem
beweglichen Untersatz verwendet werden, obwohl in den meisten Fällen kein Schaden entsteht, wenn der Untersatz
mit offenen unteren Schubladen in seine Ruhestellung bewegt wird, da gewöhnlich an der Unterseite der Platte
8 des umlaufenden Tisches nichts vorhanden ist, das einer derartigen Bewegung im Wege steht.
Die vorliegende Erfindung schafft somit zusätzlichen Lagerraum in einem Bereich des Schreibtisches, der sonst
im wesentlichen für einen derartigen Zweck nicht verwendbar ist, und ausserdem ist der Untersatz auf Grund
seiner schwebenden Bewegung für den Benutzer leicht zugänglich, wenn Zugang zu seinem Inhalt gewünscht wird.
Es wird selbstverständlich sein, dass die Anordnung des beweglichen Untersatzes keine Beschränkung der Erfindung
darstellt, und er kann an jedem Ende des Schreibtisches,
abhängig von den Verwendungszwecken, verwendet werden.
Tatsächlich
90g 84 7/03.5
Tatsächlich, ist die vorliegende Erfindung bei jedem
Schreibtisch oder Tisch anwendbar, bei dem es erwünscht ist, einen Hängeschrank vorzusehen, und bei dem die
Bedingungen für die Verwendung die Beweglichkeit des Schrankes von einer Stelle zu einer anderen wünschenswert
machen. Der schwebende Untersatz kann leicht als Bestandteil· eines neuen Möbelstückes angebaut oder,
wenn es erwünscht ist, als besonderes Zusatz.te.il zum
Anbringen an bestehenden Einheiten verwendet werden,
Claims (1)
- -"14 -Patentansprüchel) Schreibtisch oder dgl, mit einer Schreibtischplatte, gekennzeichnet durch einen unter der Schreibtischplatte angeordneten beweglichen Untersatz und Aufhängemittel zum Befestigen des.Untersatzes zur relativen Bewegung zur Schreibtischplatte.2. Schreibtisch oder dgl, mit einer Schreibtischplatte, gekennzeichnet durch einen beweglichen an der Unterseite der Schreibtischplatte angeordneten Untersatz, Befestigungsmittel zum Aufhängen des Untersatzes zur relativen Bewegung an der Schreibtischplatte, v/o bei <\ie Befestigungsmittel ein Paar im Abstand voneinander angeordneter sich in Bew^gungai-ichtung 40^ Untersatzes erstreckender. und mit der= Schreibtischplatte wirksam verbundener Schienen sind^ und Rollen, die wirksam mil» clem Untersatz; verbunden sind und mit den Schienen zur Belegung an ihnen entlang in Eingriff stehen,Schreibtisch cjeLer dgl, fflit einer- ScfcFeibtis,G|i-du.rch eineji unter der. Qchre^brBAD ORIGINALtischplatte beweglich angeordneten Untersatz, Aufhängemittel, die den Untersatz zur Bewegung unter der Schreibtischplatte von einer ersten in eine zweite Verwendungsstellung befestigen, , und Verriegelungsmittel, die wirksam sind, um den Untersatz in wenigstens einer seiner Verwendungsstellungen lösbar zu befestigen.Schreibtisch oder dgl. mit einer Schreibtischplatte, gekennzeichnet durch einen unter der Schreibtischplatte angeordneten Untersatz mit wenigstens einer Schublade, die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegbar ist, Aufhängemittel zum Befestigen des Untersatzes zur Bewegung von einer ersten in eine zweite Verwendungsstellung und mit dem Untersatz wirksam verbunden· Verriegelungsmittel, um ihn in einer von seinen Verwendungsatellungen lösbar zu befestigen, wobei die Verriegelungsmittel durch eine Uffnungsbewegung der Schublade von einer Lösestellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar und durch das Schliessen der Schublade in die Lösestellung zurückführbar sind.909 8A7/03575. Schreibtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel einen mit dem Untersatz schwenkbar verbundenen Riegel aufweisen und dass ein Teil der "Verriegelungsmittel so angeordnet ist, dass es von der Schublade erfasst werden kann, die ein Bewegen des Riegels in die Lösestellung bewirkt, wenn sie geschlossen wird, und den Riegel in die Verriegelungsstellung bewegt, wenn sie geöffnet wird.6. Schreibtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtischplatte ein Rahmenteil mit einem einzigen Schlitz aufweist, in den der Riegel eingreift, wenn die Schublade geöffnet wird, wodurch die Schublade nur geöffnet werden kann, wenn der Riegel mit dem Schlitz in Eingriff steht.7. Schreibtisch nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Feder, die den Riegel normalerweise in die Verriegelungsstellung presst.8. Schreibtisch nacri Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Schublade erfassteTeil9.0 9847/0357Teil· des Riegels einen Schlitz zum Aufnehmen der obersten Kante der Rückwand der Schublade aufweist, wenn die Schublade sich in der geschlossenen Stellung befindet, und dass der Schlitz relativ zu dem Schwenkpunkt des Riegels so ausgerichtet ist, dass, wenn die Schublade geöffnet wird, ihre Rückwand eine Schwenkbewegung des Riegels bewirkt, durch die die Rückwand von dem Schlitz gelöst wird.9. Schreibtisch oder dgl. mit einer Schreibtischplatte, gekennzeichnet durch eine sich von einer. Seite des Schreibtisches an einem Ende desselben nach aussen erstreckende Verlängerung, einen unter der Schreibtischplatte beweglich angeordneten Untersatz, Aufhängemittel zum Befestigen des Untersatzes zur Bewegung von einer Ruhestellung, in der der Untersatz im allgemeinen mit der Verlängerung ausgerichtet ist, in eine Arbeitsstellung, in der der Untersatz seitlich in Bezug auf die Verlängerung versetzt ist, durch die der Untersatz, wenn er nicht benutzt wird, in der Ruhestellung gehalten und, wenn er zugänglich sein soll, in die Arbeitsstellung bewegt wird.909847/Q357
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