DE2125148A1 - Tisch-Sitzbank-Kombination - Google Patents

Tisch-Sitzbank-Kombination

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DE2125148A1
DE2125148A1 DE19712125148 DE2125148A DE2125148A1 DE 2125148 A1 DE2125148 A1 DE 2125148A1 DE 19712125148 DE19712125148 DE 19712125148 DE 2125148 A DE2125148 A DE 2125148A DE 2125148 A1 DE2125148 A1 DE 2125148A1
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DE
Germany
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table top
bench
corner
carrier
combination according
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Pending
Application number
DE19712125148
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 5608 Radevormwald Philipp
Original Assignee
Osenberg, Helmut, 5608 Radevormwald
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/14Foldable table and seat units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/002Corner seating furniture, e.g. corner sofas

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Tisch-Sitzbank-Kombination Die Erfindung betrifft eine Tisch-Sitzbank-Kombination für Eß- und Wohnräume sowie Gaststätten, Küchen und dgl.
  • Mit derartigen Tisch-Sitzbank-Kombinationen wird der zur Verfugung stehende Raum in Eßzimmern, Wohnküchen und auch in Räumen von Lokalen, wie Restauratlonen usw., zweckmaäßig ausgenutzt. Überwiegend werden solche Tisch-Sitzbank-Kombinationen als sogenannte Eckbänke ausgebildet. Hierdurch sind in der Regel entlang der Wände feste Sitzplätze vorhanden, die nicht verrücken und somit stets zum Tisch in geeigneter Position stehen, insbesondere beim Einnehmen der hinteren Plätze ist hierdurch ein einfacheres Hinsetzen gewährleistet. Auch ist durch eine solche Tisch-Sitzbank-Kombination der Unfallgefahr vorgebeugt, und, falls die Banke unten geschlossen ausgeführt sind, ist auch ein einfacheres Reinigen der Räume erreicht. Solche Tisch-Sitzbank-Kombinationen werden nun innenarchitektonisch mseckmäßig ausgebildet und bieten daher auch für den Anblick ein gutes Bild.
  • Es sind bereits eine Reihe solcher Tisch-Sitzbank-Kombinationen bekanntgeworden, insbesondere für Sohnellgaststätten an Auto bahnen und dgl., bei denen die Tische fett, beispielsweise mit der 'and, montiert sind, und uuch teilweise die Stühle an den Tischen gehaltert sind. Diese bekanntgewordenen Tisch.
  • Sitzbank-Kombinationen weisen aber große Nachteile auf, da insbesondere an den Außenseiten der Tinche, meistens an den Ecken, Tischbeine vorgesehen sind, durch die das Hinsetzen euf die Bänke bzw. auch das Aufstehen sowie das Reinigen der Räume sehr erschwert ist.
  • Ferner ist es bekannt geworden-, den Tischen eine einzige Yittelstltze zu geben, damit die Räume an den Rändern unterhalb der Tische für die Bewegung der Beine frei sind.
  • Aber durch den Mittel ständer, der dann unten einen broiten Fuß haben muß, ist das Reinigen des Raumes sehr erschwert, außerdem muß der Ständer sehr solide ausgebildet sein.
  • Auch ist der Aufwand zur Herstellung solcher Tische sehr hoch, und die Tische sind nur unter großem Hüheaufwand zur Reinigung des Raumes, in dem sie stehen, wegzustellen.
  • Auch stehen die Blanke in der Regel mittels mehrerer Ffiße auf dem Boden der Räume, wodurch ebenfalls dna Reinigen der Böden schwierig ist. Bei Tisch-Sitzbiink-Kombinationen für Speise- oder Wohnwagen sind oft die Blanke und Tische jeweils getrennt an Teilen der Wagen fest angeordnet, ohne daß die Tische mit Füßen versehen sind, die auf dem Erdboden stehen. Hierbei handelt es sich aber meistens nur um kleine Tische, bei denen nur gegenüberliegend von der Außenwand ausgehend Sitzgelegenheiten vorgesehen sind.
  • Insbesondere durch den heutigen Zeit- und Personalmangel kommen diesen Erschwernissen große Bedeutung zu. Es wird versucht, die Reinigungs- und Pflegearbeiten weitgehendst maschinell durchzuführen, was aber bei vielen Sttitzen und Füßen der Bänke und Tische nicht oder nicht voll möglich ist. Außerdem werden die Böden durch das oft erforderliche Heran- und Abrücken der Tische und Stühle sehr beansprucht und verkratzt, und es werden hierbei oft die Speisen und Getr3nke aus den Gefäßen geschüttet, und es gehen auch hierbei auch Tischgefäße zu Bruch, weil sie beim Hin- und Herschieben der Tische umkippen oder herunterfallen, da das Heran- und Abrücken in der Regel nur ruckartig durchzufUhren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tisch-Sitsbank-Kombination vorzuschlagen, die die vorgenannten Mangel der bereits bekannten Einrichtungen nicht aufweist und durch die das Hinsetzen und Aufstehen sowie das Reinigen der REun:e wesentlich erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im.weaentlichen dadurch gelöst, das der Tisch entweder nur an einem Haltelager befestigt ist, das in der hinteren Ecke bei einer Eckbank vorgesehen ist oder das bei Tisch-Sitzbank-Kombinationen, die drei freie Seiten aufweisen, dieses Haltelager in der Mitte des Tisches vorgesehen ist, wobei die Haltelager entweder an der Bank oder ortsfest an- Teilen des Gebäudes befestigt sind, wobei der Tisch noch mit zusätzlichen Abstützungen versehen sein kann, die entweder in der Mitte desselben oder an der Außenseite gegenüberliegend zur Bank dort vorgesehen sind, wo beim-Hinsetzen der Personen kein freier Raum für die Bewegung der Beine erforderlich ist und wobei der Tisch an seinem Haltelager entweder hochklappbar oder eitlich verschiebbar vorgesehen ist. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise gelöst werden. Bei einer Aus führung, z.B. bei einer Tisch-Eckbank-Kombination, kann die Tischplatte um das Haltelager, das etwa in der Ecke der Bank vorgesehen ist, verschwenkt werden, damit zum Reinigen die Tischplatte zum größten Teil verschwenkt worden kann, oder es wird so vorgegangen, daß außerdem die tischplatte noch um oine waagerechte Achse in die Höhe verschwenkt werden kann, so daß dann der Raum unterhalb des Tisches zum Reinigen vollkommen frei wird. Hierbei kann die Sitzbank direkt an die Gebäudewände oder an sonstige Teile angeschraubt werden, und es kann hierbei so vorgegangen sein, daß unterhalb der Bank keinerlei störende Teile, wie Beine oder dgl., vorhanden sind. Zur stabilen Lagerung kann beispielsweise gegen;jberliegond zum Haltelager eine Stütze vorgesehen sein, und das senkrechte Verschwenken des Tisches kann entweder fest oder mittels Kugelrast oder dgl. nur bei Überwindung eines gewissen Widerstandes durchgeführt werden. Es kann auch so vorgegangen werden, daß der Tisch nur um eine von seiner Außenseite und zwar an der der Bank liegenden Seite um eine waagerechte Achse hochschwenkbar angeordnet ist. Diese waagerechte Verschwenkachse kann auch senkrecht zur Diagonalen des Tisches liegen, wodurch der Tisch dann um seine Diagonale angehoben wird, wenn er z.B.
  • zur Reinigung des Bodens entfernt erden soll. An der Tischplatte können nun an sich bekannte Halterungen vorgesehen werden, um die zugehörigen Stühle an der Tischplatte befestigeh zu können, damit beim Hochschwenken der Tischplatte auch die Stühle vom Erdboden entfernt liegen, so daß sie beim Reinigen nicht stören.
  • Für die Tischplatten, die aufklappbar sind, sind für die rbeilage entsprechende Halteeinrichtungen vorgesehen und ebenfalls für die hochgeklappte Lage, wobei für beide Stellungen dieselbe Halteeinrichtung verwendet werden kann wie beIspielsweise ein abgefderter Anschlag, der mit entsprechenden Resten in Zusammenwirkung steht.
  • Es kann hierbei 90 vorgegangen werden, daß die der Bank gegenüberliegend vorzusehenden Stühle an Haltern des Tisches befestigt sind und sich auf dem Erdboden abstjttzen.
  • Zum bequemen Hinsetzen können diese Stühle um eine senkrechte Schwenkachse angeordnet sein, die seitlich zu den Stühlen liegt oder die unter der Sitzfläche vorgesehen ist.
  • Als Tischplatten können auch die bereits bekannt gewordenen Ausziehtische nach einer Seite vorgesehen werden. Oder es können Klapptischplattenstücke scharnierartig angeschlossen werden, die zur Vergrößerung der Tischplatte bei Bedarf verwendet und hier arretiert werden können.
  • Es kann auch 90 vorgegangen werden, daß ein Schwenklager zum Hochschwenken der Tischplatte z.B. in der Ecke der Sitzbank unter der Sitzfläche oder unter ihrer äußeren Rand vorgesehen wird, wodurch die Sitzfläche insgesamt keine Erhöhung aufweist und sie auch bei Bedarf so als Liegefläche zum Allsruhen, Schlafen oder dgl. ben; werden kann. Bei den jeweils in Betracht kommenden Ausführungen kann 90 vorgew ngen werden, daß z..
  • die Tischplatte einfach durch Aufstecken in die orwähnten Senkrechtlagerungen auf einfache Weise angeordnet werden kann und dann gogebenentall abgesichert wird, so ist auch ein einfaches Wegnehmen der Tischplatte ermöglicht.Weiter kann so vorgegangen werden, daß die Stützen längeneinstellbar ausgeführt sind, um die Tischplatte in die Waagerechte justieren zu können, indem sie z.B. mit einem Fuß ausgerüstet sind, die eingeschraubt und gekontert werden können.
  • Bei Tischen, die nur an einer Seite an einer Bank anschließen und diese Seite nur einer Person Platz bietet, wird die stütze an einer Außenseite der Bank bzw. des Tisches vorgesehen.
  • Es kann auch, um die Möglichkeit für die Personen des Platzwechselns von einer Seite der Eckbank direkt zur anderen zu gewährleisten, ohne da!3 der Träger im Wege ist, so vorgegangen werden, daß derselbe zunächst von der Eckbank in Bodennähe oder auf dem Boden so weit bis zur Tischplatte verläuft, daß fiir die Beine ein genügender Raum vorhanden ist. Hierbei kann die Schwenkachse etwa unter dem Sitz liegen, so daß beim Hochschwenken der Tischplatte der Träger zum bequemen Reinigen des Bodens mit hochschwenkt. Es kann aber auch die Schwenkachse beim tiefliegenden Träger im Bereich der Sitzbank unter der Tischplatte liegen, wobei dann die geringe Beeinträchtigung der Reinigungsmöglichkeit im Bereich des Trägers in Kauf zu nehmen ist.
  • Als Rastenkupplung zum Feststellen der Tischplatte in Hochposition können auch zur einfacheren Bedienung solche an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden, die z.B. bei der Hochbewegung der Tischplatte einrasten und bei einer weiteren kleinen Hochbewegung wieder ausrasten.
  • Es kann auch die Tischplatte an sich test mit dem Träger verbunden werden und eine Stütze oder mehrere Stützen sind leicht entfernbar, z.B. wegklappbar angeordnet. Hierdurch kann während der Reinigung der rlatz unter dem Tisch frei sei sein und die solange nur an Träger.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele schematicsh dargestellt. En zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf eine Tisch-Sitzeckbank-Kombination, die an der Gebäudewand befestigt ist Figur 2 eine 3eiteneinriehtung gemäß Pfeilrichtung z Figur 3 Ansicht auf aie Bank in Pfeilrichtung z ohne Tischplatte Figur 4 Ansicht auf eine Stütze der Tischplatte in Pfeilrichtung Y Figur 5 eine Seitenansicht auf eine Tisch-Sitzeckbank-Kombination Figur 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Figur 5 Figur 7 eine Draufsicht auf eine Tisch-Sitzeckbank-Kombination mit an der Tischplatte fost angeschlossenen Stühlen Figur 8 eine Seitenansicht auf den Gegenstand gemaß Figur 7 Figur 9 eine Ansicht im Schnitt AA Figur lo eine Seitenansicht auf eine Ticht-Sitzbank-Kombinatron Fig 11 eine Draufsicht gemäß Figur 10 Figur t2 einen Schnitt gemäß der Linie BB Fig.13 eine Draufeicht gemäß der Darstellung nach Figur 12 Figur ß4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie CC nach-Figur 6 Figur 15/ einen Teilbereich einer Kombination, bei der die 17 waagerechte Schwenkachse unter der Sitzfläche liegt Figur 16/ jeweils eine Seitenansicht auf den Gegenstand gemäß 18 Figur 15 bzw. 17 Figur 19 eine Rasteneinrichtung für eine Schwenkachse im vergrößerten Maßstab dargestellt Figur 2o eirae Seitenansicht im Schnitt DD dargestellt auf eine Tisch-Sitzbankkombination mit U-förmiger Bank Figur 21 eine Draufsicht gemäß des Gegenstandes nach Fig. 20 Figur 22 eine Draufsicht auf die hintere Ecke einer Tisch Sitzbankkombination Figur 23 eine Seitenansicht gemäß Figur 22 Figur 24 eine Draufsicht auf einen Eckbankausschnitt Figur 25 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie E-E Figur 26 eine Draufsicht auf einen Eckbankausschnitt Figur 27 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung X An der Wand 1 ist die Eckbank 2 über Schraubverbindungen 3 oder dgl.- angeschlossen. Desgleichen ist der Träger 4 in seinem oberen Teil 5 über Schraubverbindungen 3 mit der Eckbank und der Wand oder nur mit der nnd angeschlossen.
  • ter Träger 4 ist in seinem Bereich 6 als Rohr ausgebildet, und- in ihm lagert drehbar der Zapfen 7 des Tischplattenhaltere 8, der ebenfalls aus Rohr oder sonstigen Rundmaterial hergestellt ist. Um den Tischplattenhalter lagert das Schwenkrohr 9, das mit der Tischplatte verbunden ist, beispielsweise indem es direkt angeschraubt ist und zusätzlich über die an dem Schwenkrohr anschließenden Rippen 10, die über Schraubverbindungen oder dgl., an der Tischplatte befestigt sind.
  • Mit der Stütze 11 kann die Tischplatte zusätzlich auf dem Erdboden abgestützt sein, und die Tischplatte kann durch.
  • Drehung des Zapfens 7 im Träger 4 gemäß der Pfeilrichtung 12 verschwenkt werden, bis die Kante 13 an der Rückenlehne der Eckbank anstößt. Dies ermöglicht ein bequemes Hinsetzen auf den Teilbereich 14 der Eckbank, wenn die Tischplatte entgegen des Uhrzeigersinnes verschwenkt wird. Entsprechend ist das Hinsetzen auf den Teilbereich 16 erleichtert, wenn die Tischplatte im Uhrzeigersinn um den Zapfen 7 verschwenkt wird.
  • Auch kann das Verschwenken zur Reinigung des Bodens im Bereich der .Stütze 4 ausgenutzt werden. Die Stütze 4 eist zur Auflage auf dem' Erdboden eine Rolle 17 auf, damit der Erdboden beim Verschwenken: nicht verkratzt wird. Pur die Mitteltellung kann eine federnde Arretierung vorgesehen sein, indem beispielsweise in dem Zapfen 7 eine Versenkung vorgesehen ist, in die eine abgefederte Kugel 18'oder dg%.
  • einrastet. Zun Hochschwenken der Tischplatte 19 kann dieselbe zusätzlich um den Tischplattenhalter in Pfeilrichtung 20 hochgeschwenkt werdeff, und für die hochgeschwenkte Stellung können Arretierungen in Form von Riegeln oder dgl., wie sie vielfach. bereits bekannt geworden sind, vorgesehen sein.
  • Zur Auflagerung der Tischplatte in der dargestellten Position sind an dem Tischplattenhalter Auflagerstützen 21 vorgesehen, Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 weist die Eckbank 22 etnen unteren Kasten 23 auf, mit der. dieselbe auf dem Erdboden aufsteht. Mit dem Kasten bzw. der Eckbank fest verbunden ist der Träger 25, der als gebogenes Rohr beispielsweise ausgebildet ist, und an dem oben ein waagerecht liegendes Lagerrohr 26 anschließt, durch welches ein- Bolzen 27 gesteckt ist, um den die Rippen 28 gelagert sind, welche die Tischplatte haltern. Die Tischplatte 24 kann also um den Bolzen 27 hochgeschwenkt werden, und es können an dieser Gelenkverbindung Rasten oder dgl. vorgesehen sein. Die Tischplatte kann auf der Auflagerstütze 29,. die fest mit dem Lagerrohr 26 verbunden it, aufliegen,füt die Gebrauchßposition. Es kann aber auch 90 vorgegangen sein, daß eine Sttttze So an der Tischplatte angebracht, die sich auf dem Erdboden abstützt.
  • Anstelle der einen Stütze 30, die an der dem Lngerrohr gegenüberliegenden Ecke des Tisches angebracht ist, können auch .Stützen etwa in der Mitte der Tischplattenlänge vorgesehen sein, falls beispielsweise die Tischplatte so groß ist, daß zwei Personen an einer Seite Platz nehmen können. Es kann aber auch eine Sitze 31 etwa in der Mitte der Tischplatte vorgesehen sein. Diese Aus sprung nach Figur 5 und 6 bietet den Vorteil, daß der Kasten der Eckbank in bekannter Weise mit aufklappbaren Deckeln 32 versehen sein kann, so daß die Eckbank noch als Vorratsbehälter dient, ohne daß das Reinigen unter der Eckbank erschwert wäre, da er Kasten auf dem Boden aufsteht und in diesem Bereich keine Reinigung des Bodens erforderlich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 - 9 ist die Eckbank 2 wiederum an der Wand 1 befestigt, und die AusfUhrung ist der gemäß den Figuren 1 - 3 sehr ähnlich. Das besondere merkmal besteht darin, daß untcrhalb der Tischplatte 19 Träger 33 und 34 vorgesehen sind, an denen Stühle 35 in Pfeilrichtung 36 schwenkbar angeordnet sind, und wobei die Stühle mit Stützrädern oder einfachen Stützen auf dem Erdboden aufliegen. Beim Hochschwenken der Tischplatte um das Schwenkrohr 9 werden-gleichzeitig die Stiihle mit von Erdboden abgehoben, so daß dann die tteinigung unter dem.
  • Tisch besonders einfach durchzuführen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 - 13 ist die Tischplatte 38 an einer einteiligen Bank 39 dadurch angeschlo:,sen, daß an einem Träger 40 ein waagerechtes Lagerrohr 41 anschließt, in dem ein Schwenkbolzen 43 gelagert ist, an dessen Ende Tragrippen 23 fest angeschlossen sind, mit denen die Tischplatte befestigt ist. Am Träger 40 ist schv:enkbar um die Achse 44 ein Riegel 45 vorgesehen, welcher.durch die Zugfeder 46 ständig gegen die Tischplatte zur Anlage kommt. An Ende des Riegels liegt die Raste 47, die mit der Tischplatte befestigt ist, an, so daß eine Schwenkung um das Lagerrohr 41 hierdurch begrenzt ist. Beim Anheben der Tischplatte im Kreisbogen 48 rastert der Riegel bei ent~ sprechender Hochstellung der Tischplatte hinter der zweiten Raste 49 ein und hält die Tisrhplatte in entsprechender Hochlage fest. Soll-die Tischplatte wieder abgesenkt werden, ist es lediglich erforderlich, daß der Riegel entgegen der Wirkung der Zugfeder abgehoben wird, und die Tischplatte kann um. das Lagerrohr 41 wieder nach unten schwenken.
  • Die Stühle 50 können in entsprechende Halter 51 eingesteckt werden, damit sie beim Hochschwenken der Tischplatte ebenfalls nicht mehr auf dem erdboden stehen, wodurch dnnn -die Reinigung in einfacher Weise durchzuführen ist. Zur sicheren Arretierung der Arbeitslage knnn noch'im Schwenkbolzen 42 ein Stift 52 eingesetzt sein,der in das langloch 53 des Halterohres 41 einrnstet. Durch die Größe des Langloches ist die- Schwenkbarkeit der Tischplatte ebenfalls nach beiden Seiten begrenzt.
  • Das Klapttischplattenstück 54 kann um das Scharnierband 55 in die Stellung 56 verschwenkt werden zur Verrr:' @rung der Tischplatte. Zur Arretierung des Plattenstückes.54 können z.B. in ihm Stifte 57 eingesetzt sein, die in der Stellung 56 in die Bohrungen 58 der Tischplatte eingesetzt werden.
  • Die Bohrungen 58 können mittels Rohren oder dgl. verstärkt werden.
  • Die tischplatte 59 wird gemäß dem Ausftlhrungsbeispiel nach den Figuren 15 und 16 vom Träger 6c gehaltert, der von der Tischplattenecke nach unten bis unter die Sitzbankfläche verlaufen kann, um dort an dem Langerstück 61 anzuschließen, das um die Achse 62 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Tischplatte kann mit F3en, wie bereits beschrieben, ausgefahrt sein. Es kann aber auch so, insbesondere für kleinere Tische, z.B. ein Anschlag 63 vorgesehen sein, der die Platte auf der richtigen Gebrauchshöhenlage arretiert.
  • Das Teilstück 64 der Sitzfläche ist so um das Scharnier- 65 schwenkbar angeordnet, daß es beim Hochklappen der Tischplatte mit ihr hochgeht.
  • Beim Ausfahrungsbeispiel nach den Figuren 17 und 18 nimmt die Schwenkachse 66 etwa an der Kante 67 der Sitzfläche 68 -ihre Lage ein und.liegt unter der Sitzfläche 69.
  • Das Lagerstück 70 kann an der Sutzbank selbst oder aber auch an der Wand bzw. dem Boden befestigt sein.
  • Durch die Gestaltung des Trägers 71 als so abgebogenes Teil, daß beim Hochschwenken der Tischplatte dasselbe nicht an der Tischplatte anstößt, kann dieselbe durchgehend ausgeführt sein. Es kann auch an der Sitzfläche, falls es zweckmäßig erscheint, dort wo der Träger beim Hochschwenken an die Sitzfläche anstoßen würde, eine kleine Ausbuchtung vorgesehen werden.
  • Die Rasteneinrichtung nach Figur 19 weist z.B. am Rastenring 72, der mit der Schwenkachse 66 nach Figur 17 fest verbunden ist, eine Raste 73 auf, hinter die nch entsrechender Hochschwenkung der Tischplatte der Riegel 74 unter der Wirkung der Feder 75 einrastet. Zum Ablassen der Tischplatte zieht der Bedienungsmann am Zugstrang 76 und rastet sonit die Raste aus und läßt die Tischplatte in ihre Normallage abschwenken.Die Raste 69 kann die Tischplatte in dargest. Lage haltern.
  • Bei der Tisch-Bankkombination nach den Figuren 20 und 21 steht der Tisch 77 in einer U-förmigen Bank 78. Das Lager 79 ist als Rohr ausgebildet, und in ihm kann sich der Zapfen 80 um die Senkrechte drehen, der am Querrohr 81 angeschlossen ist, so daß sich die Tischplatte 82 um das Lager schwenken läßt, soweit es der Raum zwischen den Sitzbankseiten zuläßt.
  • Hierdurch ist ein leichteres Hinsetzen ermöglicht. Zur Zur Reinigung des Boden3 wird die Tischplatte um das Querrohr (81) hochgeschwenkt. Durch die Stütze 83 wird der Tisch zun Boden abgestützt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 22 und- 23 iot an der Tischplatte das Lnerrohr 84 befestigt, in dem die Achse 85 lagert, an der der Träger 86 anschließt, welcher einer 3treben 87 mit der Sckbank verbunden sein kann.
  • Dadurch, daß der Träger 86 an den Außenkanten der Bink anschließt, beiden die Sitzflächen zum Hinlegen oder dgl.
  • frei.
  • -Bejin Beispiel gemäß den Figuren 24 und 25 ist der Träger 88 am Largerrohr 89 angeordnet, welches um die Schwenkachse 90 gelagert ist. Im unteren Bereich des Trägers 88 weist dieser einen Bogen 91 auf, wodurch die Beine und Füße der Personen beim Wechseln von der einen zur anderen Seite der Eckbank den erforderlichen Freiraum vorfinden. Beim Hochschwenken der Tischplatte tritt der Träger in die Position 92, so daß der Boden zur Reinigung frei ist.
  • Der Träger 93 nach den Figuren 26 und 27 ist z.B. an der Eckbank befestigt und schließt am Lagerzapfen 94 an, der irr: Largerrohr 95 lagert, welches mit der Tischplatte befestigt ist.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, vielmehr können alle bei den verschiedenen erliuterten Eimzelheiten sinngemäß in anderer Weise zusammengestellt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Ferner können auch für die einzelnen Funktionen, wie z.B. für das Einrasten bei den Schwenkachsen, zum Hochklnppen der Tischplatten andere bereits bekanntgewordene Maschinenelemente, wie Klauen-oder Ratschenkupplungen oder dgl. mehr verwendet werden.
  • Die Lagerungen der Schwenkachsen können mit sehr geringem Spiel oder auch spielfrei ausgeführt erden, dnmit die jevteiligen Tischplatten eine feste Lage erhalten. Aus gleichem Grunde sind die Trager so zu bemessen, daß sie eine genügende Verdrehungs- una Biegesteifigkeit aufweisen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Sitzbönken der verschiedensten Bauarten mit Tischen insbesondere mit solchen Tischen, die auch an den Wänden bw. Rückseiten und dgl.als itzplätze benutzt werden, zu Hinsetzen und stehen der Personen f-r die Beine derselben in den in Betracht kommenden Bereichen keine störenden Teile, wie Tischfüße oder dgl., verhanden sind und daß die Tischplatten so hochgeklappt werden können, daß zum Reinigen der Böden unter diesen und unter den Banken der Raum vollkommen frei ist und somit ein bequemens Reinigen möglich ist.
  • Hierbei können die Oberseiten der Sitzflächen völlig von Zusatzteilen frei bleiben, so daß sie wie bisher auch als Liegefläche oder als ruhen benutzt erden können.
  • Ein Vorteil ist weiter dadurch gegeben, daß unter den Tischen keine großen Füße oder Ständer vorhanden sind, die störend wirken, verktatzen und unschön aussehen.

Claims (17)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Tisch-Sitzbankkombination für Küchen-,EB-, Wohnräume, Gaststätten oder dgl. bei der eine Sitzbank in gerader, winkliger, runder oder U-förmiger Form mit einem zugehörigen Tisch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (19) entweder nur an einem Träger (4, 40) befestigt ist, welcher bei einer Eckbank (2) in der Ecke bzw. bei einer einfachen Bank (39) oder U-förmigen Bank (78) zwischen den Sitzgelegenheiten der @ Wand seite liegt oder daß außer diesem Träger die Tischplatte (19) mit Stutzen (.11) zum Boden versehen ist, die in der Mitte oder zwischen den Sitzgelegenheiten also so vorgesehen sind, daß sie den Platz ffr die Beine der am Tisch sitzenden Personen nicht in -nspruch nehmen, wobei die Tischplatte jeweils um eine waagerecht liegende etwa an der Hintern seite vorgesehene Schwenkachse (9) hochgeschwenkt und in dieser Stel lung durch einen Riegel (45, 79) gehaltert wird und wieder entriegelt und abgelassen werden kann.
2. Tisch-Sitzbankkombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckbank (2) oder eine einfache Bank (39) nur an den Wänden bzw. an der Wand befestigt wird oder daß die Bank mit durchgehenden Kasten unter den Sitzen der Sitzvorderkante entsprechend zurückstehend und auf dem Boden aufstehend ausgeführt ist, wobei Bänken mis Kästen dieselben zusätzlich an den Wänden bzw. Wand befestigt werden kann.
3. Tisch-Sitzbankkombination bei Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) bei einer Eckbank im abgerundeten Bereich der Ecke einen oberen Teil (5) aufweist, der herunterführt bis unter die Sitzfläche und dann einen etwa senkrecht liegenden Bereich (6) aufweist, der als Rohrstück ausgebildet sein kann, im dem ein entsprechender Zapfen (7) eingesetzt wird, der sich als Tischplattenhalter (8) fortf@hrt, und zwar unte@ die Tischplatte etwa parallel zu einer Außenkante der Tischplatte (19) liegend, wobei der Tischplattenhalter als Lagerung von einem Schwenkrohr (9) umgeben ist und dieses Schwenkrohr an der Tischplatte direkt oder über Auflagestützen angeordnet ist, wobei der Zapfen (7) in dem Bereich (6) den Trägers drehbar gelagert sein kann und wobei für die Mittelstellung der Tischplatte eine Federarretierung, z.B. eine abgefederte Kugel (19), vorgesehen ist, die in eine entsprechende Raste einrastet, so daß die Normalstellung durch diese Federraste stets soweit arretiert ist, wie die Federrastung ein Haltemoment bietet.
4. Tisch-Sitzbankkombination nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (11) mit einer Rolle (17) versehen ist, die auf dem Erdboden aufsteht und deren Drehachse senkrecht zum Zapfen (7) ateht.
5. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) innerhalb des Kastens (23) in der Ecke verläuft und nach austritt aus der Sitzfläche in einem ersten Bogen zur Tischplatte ausgebildet ist, um hier an ein Leerrohr (26) anzuschließen, das ber den Bolzen (27) der auch in den Ripper @@i an der Platte befestigt sind, lagert ein Gelenk bildet, wobei das Gelenk et senkrecht zum Träger (25) verlaufen kann.
6. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (31) etwa in der Mitte der Tischplatte vorgesehen ist, die bis auf den Boden reicht, oder daß andere Stützen (30) vorgesehen sind, die zwischen den Sitzgelegenheiten am Tisch vorgesehen sind.
7. Tisch-Sitzbankkombination nach Anspruch 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (24) dadurchvergröf'?ert werden kann, daß än ihr über das Scharnierband (55) ein Klapptischplattenstück (54) angeschlossen ist, welches bei Nichtgebrauch unter der Tischplatte liegt und das bein Gebrauch in die Stellung 56 verschwenkt wird, wobei beispielsweise Stifte (57) an der Tischplatte vorgesehen sein können, die bei der Stellung 56 in das Plattenstück (54) eingesteckt werden, wobei die Bohrungen (58) der Tischplatte durch Rohre oer g1. verstärkt erden können.
8. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende (gemäß Figur 7 - 9) dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischplatte (1@) Träger (33, 34) vorgesehen sind, die an das Schwenkrohr beispielsweise und an der Tischplatte befestigt sind und die zwischen den Sitzgelegenheiten unter der Tischplatte nach außen führen und von hier auch nach unten und dann wieder nach augen geleitet werden, wobei dann an ihnen ein Schwenklager vorgesehen ist, un das die Stithle (35) in Pfeilrichtungen (36) zum bequemeren Hinsetzen verschwenkt werden können, indem die Stühle mit Teilen der Schwenkachse in Verbindung stehen.
9. Tisch-Sitzbankkombination nch dem Anspruch 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischplatte Halter (51) vorgesehen sind, in die die Stühle (5@) dann eingehangen werden können, en dieselben von der Erde entfernt werden sollen, z.B. zum Reinigen des Bodens und wobei dann die Stühle beim Hochklappen der Tischplatte mit hoch verschwenken, gemäß den Kreisbogen 48.
10. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (40) ein Regel (45) über die Achse (44) schwenkbar gelagert ist und von einer Zugfeder oder dgl. um die Schwenkachse stets gegen die Tischplatte zur Anlage kommt und wobei zur Normalstellung der Tischplatte eine Raste (47) en derselben vorgesehen ist, an der der Riegel (45) stirnseitig zur Anlage kommt und wobei für die hochgeschwenkte Position eine weitere Raste (49) vorgesehen ist, in die der Riegel (45) ebenflls einrastet.
11. Tisch-Sitzbankkombination nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, (cm 3 Figur 15 und 16) das die Achse (62) zum Hochschwenken der Tischplatte etwa in der Ecke der Sitzbank liegt und von hier aus der Träger (60) unter der Sitzfläche etwa waagerecht nach außen verläuft, um dann hinter der Sitzfläche nach oben zu führen, damit hier der Anschluß an die Tischplatte (59) erfolgen kann, wobei das Teilstück (64) der Sitzfläche um ein Scharnier (5) beim Hochklappen der Tischplatte ebenfalls hochschwenkt.
12. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (66) etwa in Höhe der Außenkante (67) der Sitzfläche unter derselben liegt und daß der Träger (4) in den Lagerstück (70) drehbar angeordnet ist und dann etwa in der Ecke der Tischplatte nach oben geführt wird, um hier an die Tischplatte anzuschließen.
13. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwenkachse (66) ein Rastenring (72) verbunden ist, der Rasten (73) aufweist, die mit dem Riegel (74) so in Verbindung stehen, daß für die Normalposition der Tischplatte und fir die Hochposition entsprechende Rastungen vorliegen, wobei nuch nur eine Raste (72) für die Hochstellung der Tischplatte vorgesehen sein knnn, wobei der Riegel (74) beispielsweise durch eine Zugfeder (75) stets gegen den Rastenring zur Anlage kommt und wobei der Riegel zum Entriegeln durch einen Zugstrang (76) von der äußeren Seite der Tischplatte aus entriegelt erden kann.
14. Tisch-Sitzbankkombination nach den Anstrichen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß bei einer U-förmigen Bank (78) der Träger zwischen den Sitzgelegenheiten, hier beispielsweise zwischen zwei Sitzgelegenheiten bei der Rückwand der Bank, vorgesehen ist und wobei der Träger über das Lager 79 mit der Tischplatte verbunden ist.
15. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (79) als Rohr ausgebildet ist, in welches ein Zapfen (80) eingesteckt ist, so daß die Tischplatte auch seitlich zum besseren Platz nennen verschwenkt werden kann.
16. Tisch-Sitzbankkombination nach den ansprechen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß'der Träger (4) unter der Sitz fläche liegt und bei einer Eckbank direkt an der Ecke hochgeführt wird, um hier an die Schwenkachse auzuschließen.
17. Tisch-Sitzbankkombination nach den Ansprüchen 1 und folgende dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (88,93) in der Sitzbankecke unterhalb der Vorderkante der Sitzbank in einem solchen Bogen (91) zur Tischplatte verlaufen, daß die Füße und Beine der Personen für den Wechsel von einer Seite der Eckbank zur anderen freien Raum haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2572268A1 (fr) * 1984-10-30 1986-05-02 Pozzi Michel Dispositif d'escamotage d'un ensemble constitue d'une table et de sieges.

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FR2572268A1 (fr) * 1984-10-30 1986-05-02 Pozzi Michel Dispositif d'escamotage d'un ensemble constitue d'une table et de sieges.

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