DE1805515A1 - Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender - Google Patents
Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher GeraetestaenderInfo
- Publication number
- DE1805515A1 DE1805515A1 DE19681805515 DE1805515A DE1805515A1 DE 1805515 A1 DE1805515 A1 DE 1805515A1 DE 19681805515 DE19681805515 DE 19681805515 DE 1805515 A DE1805515 A DE 1805515A DE 1805515 A1 DE1805515 A1 DE 1805515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stand
- device stand
- chair
- patient chair
- axle bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 17· Februar I969
Henkestrafle 127
Akt.Z.: P 18 05 515.7 ' EPA ?Ob21/266 Lei/Sa
Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnärztlicher Geräteständer
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer,
der mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen
Patientenstuhles in der Weise gekuppelt 1st, daß der auf der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei
der Höhenverstellung des Stuhles entsprechend mitverstellt wird.
Bei solchen Geräteständern ist es bekannt, einen sich parallel zur Längsachse des Stuhles erstreckenden horizontalen Träger mit
seinem einen Ende am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil zu befestigen
und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitzkante des Stuhles liegenden Ende des horizontalen Tragarms ein lotrechtes
Tragrohr nahe seinem sich über einen ausziehbaren Teil federnd auf
dem Fußboden abstützenden Ende fest zu haltern, an welches lotrechte
Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr
drehbar befestigt ist. Der Kopf des Geräteständers ist um eine horizontale Achse neigbar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren
Kopfes ist ein auslegerartiger Teleskoparm von relativ kleinem Querschnitt herausziehbar, der an seinem freien Ende eine
Halterungseinheit für zahnärztliche Spritz- und Bohrhandstücke trägt. Die Schlauchleitungen zu den Handstücken verlaufen zwischen
dem Geräteständerkopf und der Handstückhalterung im Freien und sind,
solange sich die Handstücke in ihren Halterungen befinden, duroh
eine im Geräteständer untergebrachte Schlauchaufwickelvorriohtung
leicht gespannt. Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer
mit dem Teleskoparm um das lotreohte Tragrohr geschwenkt werden,
wobei die Halterungseinheit für die Handstücke in einer Über dem Patienten liegenden £b#ie einen Kreisbogen beschreibt, desaen
Radius durch die unterschiedlich wählbaren Auszugslängen des
009820/0 388
• 2 -
BAD ORiGINAL
Teleskoparmes veränderbar 1st. Außerdem kann die Höhe der
Schwenkebene Über dem Patienten durch unterschiedliche Neigungen des Gerätes tlinderkopf es verändert werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine zahnärztliche
Einheit der vorbeschriebenen Art nachteilig ist, weil bei einem Schwenken der HandstUokhalterungseinhelt auf einem in einer
horizontalen Ebene Über dem Patienten liegenden Kreisbogen der schwere Geräteständer mitgeschwenkt werden muß. Die Leiehtgängigkeit der Einstellung der Handstticke wird dadurch beeinträchtigt.
Ferner kann der Geräteständer nicht zum Einbau einer Speifontäne verwendet werden; weil die Speifontäne in Abhängigkeit von der
Schwenkstellung des Geräteständers ihre Lage zum Patientenstuhl ändern würde, und weil der für den Einbau der Speifontane benötigte Teil des Geräteständers dessen Schwenkbereich einengen
und das Gewicht der Speifontäne die Leichtgängigkeit noch mehr
beeinträchtigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem zahnärztlichen Geräteständer der eingangs genannten Art
mit einem eine HandstUckhalterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslagerung schwenkbaren und zweckmäßig auch
um eine horizontale Achse neigbaren horizontalen Ausleger zu vermeiden O
Naoh der erfindungsgemäßen Lösung ist die vertikale Achslagerung
für den horizontalen Ausleger nahe derjenigen Seitenwand des Gerateständere, die dem Fußende des Patientenstuhles benachbart
ist, am Kopfteil des Geräteständers angeordnet und der von der vertikalen Achslagerung freie Teil des Geräteständer mit einer
zahnarztHohen Speifontäne ausgerüstet, enthaltend eine MUndspülglaefüllvorrichtung, eine Speichelsaugvorriohtung »*nie eine Speivorrichtung (Speischale, Speitrichter). Vorzugsweise-ist der
horizontale Ausleger so weit über der Oberseite des Gerateständers
liegend an die vertikale Achslagerung angelenkt, daß das Mundspülglas sowie die Speisohale bzw. der Speitrichter darunter Platz
finden.
009820/0388 - 3 -
BAD ORIGINAL
Durch die Anordnung der vertikalen Achslagerung am Geräteständer
selbst let erreicht» daß beim horizontalen Schwenken der HandstUclehalterungseinheit nur nooh der Ausleger geschwenkt zu werden
braucht und nicht mehr der gesamte schwere Geräteständer. Außerdem behält Jetzt der Geräteständer stets seine Lage zum Patientenatuhl bei, weshalb er mit einer Speifontäne ausgerüstet werden
konnte. Durch die Anbringung der vertikalen Achslagerung für den
horizontalen Aufleger nahe der dem Fußende des Patientenstuhles benachbarten Seitenwand des Geräteständer wird der größte Teil
des Querschnitts des Geräteständers frei für die Einbauteile der'
Speifontäne, wl· Heizvorrichtung für Wasser, die Automatik der
MundspUlglesfüllvorrichtung, Absetzgefäß der Sauganlage usw.
Außerdem kann der Geräteständer sich so weit zum Kopfende des
Patientenstuhles hin erstreckend (mit langgestrecktem, schmalem Querschnitt) ausgebildet werden, daß der mit der Speifontäne ausgerüstete Teil bequem vom Patienten erreicht werden kann. Die
Maßnahme, den Ausleger mit seiner Unterseite so weit über der Oberseite des Geräteständers liegend an die vertikale Achslagerung anzulenken, daß das Mundglas sowie die Speischale bzw. der Speitrichter darunter Platz finden, hat den Vorteil, daß der Ausleger
bei Nichtgebrauch über die Speifontäne geschwenkt werden kann. In
einer derartigen Ruhestellung nehmen Ständer und Ausleger nur einen relativ kleinen Raum in Anspruch, so daß sie z.B. beim
Reinigen der Praxisräume nur wenig stören.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, die am Kopfteil des
Geräteständer» angeordnete vertikale Achslagerung fUr den horizontalen Ausleger derart auszubilden, daß der Ausleger aus seiner
Ruhestellung über dem Geräteständer nach beiden Seiten hin um
mindestens 50° ausschwenkbar ist, damit der Geräteständer wahlweise auf der „linken oder rechten Stuhlseite sowohl für Rechtshänder als auoh für Linkshärter am Stuhl gehaltert brauchbar ist.
Sine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, eh der dem Kopfende des Patientenstuhles
009820/0388
benachbarten Seitenwand des Geräteständer Halterungen für ein
Starksaugerhandstück und ein Speiohelsaugerhandstück vorzusehen. An dieser Stelle sind die Saughandstücke von der Helferin, die
in der Regel diese HandstUcke bedient, besonders gut greifbar angeordnet.
Bei einer Veränderung der Neigungseinstellung der Rückenlehne
des Patientenstuhles bewegt sich der Kopf des Patienten zum Fußende des Patientenstuhles hin oder von ihm weg. Das Mundglas
und die Speisohale b;sw. der Speitrichter sind daher nicht in allen
Stellungen der Rückenlehne gleich gut vom Patienten zu erreichen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist im Rahmen der Erfindung daher
vorgesehen, dafl die Halterung des Geräteständer« am Patientenstuhl
eine sioh parallel zur Längsachse des Patientenstuhles erstrecken*
Führungsschiene umfaßt, entlang der der Geräteständer verschiebbar und arretierbar geführt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungebeispieles
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Geräteständer nach der Erfindung mit über der
Speifontäne geschwenktem Ausleger und
Fig. 2 den Geräteständer nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellunge
In Fig. 1 ist mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem
Kopfteil 2, der Rückenlehne 5, dem Sitzteil 4, dem Fußteil 5,
dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockelteil 6, dem höhenverstellbaren,
mit dem Sitzteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und dem die beiden Sockeltelle 6 und 7 miteinander verbindenden
- 5 0 0 9 8 2 0/0388
BAD ORIGINAL
Parallelogrammen« 8 besteht. Die strichpunktierte Linie 9 stellt
die Längsachse des Fatlentenstuhles dar.
Der mit 10 bezeichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete
Geräteständer ist links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längsausdehnung
parallel zur Längsaohse 9 des Patientenstuhles 1 angeordnet. Auf der Oberseite 11 des Geräteständers IO ist der horizontale
Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles
benachbarten Schmalseite 15 Über den Zwischenteil 14 um die
vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem ist der Ausleger
12 am Zwischenteil 14 um die horizontale Achse 16 neigbar gehaltert· Am freien Ende des Auslegers 12 sind die zahnärztlichen
Handstüoke gehaltert, und zwar sind die Halterungen 17 und 18 für
das TurbinenbohrhandstUck 19 und das MikromotorbohrhandstUck in die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche
Spritzhandstück 22 ruht in einer auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 23. Unterhalb der Handstücke
19, 20, 22 ist das Tablett 24 gehaltert. Außerdem ist zwischen der Spritze 22 und den Bohrhandstücken 19, 20 der bügeiförmige
Handgriff 25 vorgesehen.
Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhles 1 benachbarte Teil des Geräteständers 10 ist als Speifontäne ausgebildet und trägt auf
der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speitrichter 26, das MundspUlglas
27 und die MundspülglasfUllvorrichtung 28. An der Schmalseite 29 des Geräteständers 10 sind außerdem Bedienungetasten
50 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des Sprayhandstückes
und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungetasten 50 ist ein Starksaugerhandstück 51 und ein Speiohelsaugerhandstück
32 aus der Halterung 35 herausnehmbar angeordnet;
Aus der Fig, 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil
7 eine horizontale sich parallel zur Längsachse 9 des
Patientenstuhles 1 erstreckende Schiene Jh befestigt ist, an der
der den Geräteständer 10 tragende Wagen 55 über Rollen 36 (der
009820/0388 BAO ORIGlNAl.
Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar
(Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar gehaltert
ist. Außerdem ist aus der Pig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der Handstücke 19, 20 und 22 liegenden Tabletts 24
erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers 12 liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit seinem einen
Ende an zwei übereinander liegende horizontale Schwenkaehsen 40 und 4l des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkaehsen
40 und 41 entsprechenden Aohsen am tablettseitigen Ende des Parallelogrammarmes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet« Zum
horizontalen Verschwenken des Tabletts 24 ist zwischen dem tablettseitigen Ende des Parallalogrammtragarmes und dem Tablett
selbst noch der horizontale Schwenkarm 44 angeordnet» An der Unterseite des Auslegere 12 ist eine Nische 45 vorgesehen* in di©
der Parallelogrammarm 39 niit seiner gesamten Länge versenkt werden
kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelogrammarm 39 mittels
einer druckknopfartigen Vorriehtung eingekuppelt werden.
Diese Druckknopfvorrichtung besteht aus dem auf dem Parallelo»
grammarra 39 befestigten Knopfteil 46, dem das entsprechende Gegenstück
47 innerhalb der Nische 45 zugeordnet ist.
- 7 009820/0388
SAD ORIGfNAL
Claims (4)
1. Zahnärztlicher, mit dem höhenverstellbaren Sockelteil
eines zahnärztlichen Patientenstuhles gekuppelter Geräteständer mit einem eine Handstüokhalterungseinheit tragenden, mittels
einer vertikalen Achslagerung schwenkbaren und zweckmäßig auch um eine horizontale Achse neigbaren horizontalen Ausleger, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale "Achslagerung (15) für
den horizontalen Ausleger (12) nahe derjenigen Seitenwand (13)
des Geräteständere (10), die dem Fußende (5) des Patientenstuhles
(1) benachbart ist, am Kopfteil des Geräteständers (10) angeordnet
und der von der vertikalen Achslagerung (15) freie Teil des Geräteständer» (10) mit einer zahnärztlichen Speifontäne ausgerüstet
ist, enthaltend eine MundspUlglasfUlivorrichtung (28),
eine Speichelsaugvorrichtung (31) sowie eine Speivorrichtung (26)
(Speischale, Speitrichter), wobei zweckmäßig der horizontale Ausleger (10) mit seiner Unterseite so weit über der Oberseite (21)
des Geräteständers (10) liegend an die vertikale Achslagerung (15)
angelenkt ist, daß das Mundspülglas sowie die Speischale bzw. der Speitrichter (26) darunter Platz finden»
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfteil des Geräteständers (10) angeordnete vertikale
Achslagerung (15) für den horizontalen Ausleger (12) derart ausgebildet ist, daß der Ausleger (12) nach beiden Seiten hin
um mindestens 50° ausschwenkbar let, damit der Geräteständer (10)
wahlweise auf der linken oder rechten Stuhlseite am Stuhl (1) gehftltert
sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder brauchbar ist.
3· Geratestander naoh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Kopfende (2) des Patientenßtuhlee
(1) benachbarten Seitenwand (29) des Geräteständers (10) Halterungen
(33) für ein Starksauger-Handstück (31) und "ein Speiohelsauger-Handetück
(32) vorgesehen sind.
■: 09820/0388 - 8 -
BAD
4. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung des Geräteständers (10) am Patientenstuhl (1) eine sich parallel zur Längsachse (9) des
Patientenstuhles (1) erstreckende Führungsschiene (24) umfaßt,
entlang der der Geräteständer (10) verschiebbar und arretierbar geführt ist.
; ι ü 9 8 2 0 / 0 3 8 8 BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805515 DE1805515A1 (de) | 1968-10-26 | 1968-10-26 | Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender |
US867512A US3662465A (en) | 1968-10-26 | 1969-10-20 | Dental treatment assemblies |
FR6936616A FR2021655A1 (de) | 1968-10-26 | 1969-10-24 | |
GB52331/69A GB1272456A (en) | 1968-10-26 | 1969-10-24 | Improvements in or relating to dental treatment assemblies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805515 DE1805515A1 (de) | 1968-10-26 | 1968-10-26 | Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805515A1 true DE1805515A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=5711694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805515 Pending DE1805515A1 (de) | 1968-10-26 | 1968-10-26 | Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3662465A (de) |
DE (1) | DE1805515A1 (de) |
FR (1) | FR2021655A1 (de) |
GB (1) | GB1272456A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946592A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztlicher patientenstuhl |
DE2946593A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztlicher patientenstuhl |
EP0850632A2 (de) * | 1996-12-27 | 1998-07-01 | KALTENBACH & VOIGT GmbH & Co. | Arztlicher oder zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Behandlungsstuhl |
US20150241041A1 (en) * | 2014-02-21 | 2015-08-27 | Derek Youngberg | Body Treatment Tools |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3902246A (en) * | 1972-04-03 | 1975-09-02 | Hugo M Wolf | Dental treatment environment |
DE2239061C2 (de) * | 1972-08-08 | 1985-08-01 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnärztlicher Geräteständer |
US3986263A (en) * | 1973-06-22 | 1976-10-19 | Litton Industrial Products, Inc. | Dental instrument delivery system |
DE2719715A1 (de) * | 1977-05-03 | 1978-11-09 | Siemens Ag | Mobiles zahnaerztliches geraet |
US9456948B1 (en) | 2015-03-06 | 2016-10-04 | Sargon Lazarof | Dental chair |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3311411A (en) * | 1965-08-02 | 1967-03-28 | Chayes Dental Instr Corp | Adjustable cervical tray and instrument console dental chair |
US3530513A (en) * | 1967-09-08 | 1970-09-29 | Weber Dental Mfg Co | Dental bowl support construction |
-
1968
- 1968-10-26 DE DE19681805515 patent/DE1805515A1/de active Pending
-
1969
- 1969-10-20 US US867512A patent/US3662465A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-24 FR FR6936616A patent/FR2021655A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-24 GB GB52331/69A patent/GB1272456A/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946592A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztlicher patientenstuhl |
DE2946593A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-05-27 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztlicher patientenstuhl |
EP0850632A2 (de) * | 1996-12-27 | 1998-07-01 | KALTENBACH & VOIGT GmbH & Co. | Arztlicher oder zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Behandlungsstuhl |
EP0850632A3 (de) * | 1996-12-27 | 1999-06-02 | KALTENBACH & VOIGT GmbH & Co. | Arztlicher oder zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Behandlungsstuhl |
US20150241041A1 (en) * | 2014-02-21 | 2015-08-27 | Derek Youngberg | Body Treatment Tools |
US9500348B2 (en) * | 2014-02-21 | 2016-11-22 | Upright Industries Manufacturing | Body treatment tools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1272456A (en) | 1972-04-26 |
US3662465A (en) | 1972-05-16 |
FR2021655A1 (de) | 1970-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805483A1 (de) | Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger | |
DE3444571C2 (de) | ||
DE3009648C2 (de) | Staubsaugerdüse mit einem Anschlußelement und einer Gleitsohle | |
DE1805515A1 (de) | Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender | |
EP0703742A1 (de) | Flipchart | |
DE3108826C2 (de) | Zahnärztlicher Geräteständer | |
DE4139196C2 (de) | Schwenkarm zur Halterung einer Speichelabsaugeinrichtung | |
DE7203071U (de) | Spulautomat zum Reinigen und Desinfi zieren von medizinischen Zubehör | |
DE1997797U (de) | Halterung fuer zahnaerztliche schwebetische. | |
DE8512617U1 (de) | Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege | |
DE1805514A1 (de) | Zahnaerztlicher Geraetestaender | |
DE2530478A1 (de) | Dentalgeraet | |
DE6804196U (de) | Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender | |
DE3939489A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne | |
DE3839742C2 (de) | ||
DE2508790B2 (de) | Auf der Arztseite eines Patientenstuhles aufstellbares zahnärztliches Arbeitsgerät | |
DE1158207B (de) | Dental-Einheit | |
DE6804195U (de) | Zahnaerztlicher geraetestaender | |
WO1986003116A1 (en) | Device for supporting a standing working position | |
DE6804522U (de) | Mit einem zahnaerztlichen patientenstuhl gekuppelter geraetestaender. | |
DE2239061C2 (de) | Zahnärztlicher Geräteständer | |
DE3016846C2 (de) | Zahnärztliches Gerät mit Instrumententisch | |
DE1766133A1 (de) | Zahnaerztlicher Geraetestaender mit Instrumentenablagetisch und Speifontaene | |
DE2220068C3 (de) | Zahnärztliche Geräteeinheit | |
DE2107041C3 (de) | Dentaleinrichtung |