DE1805515A1 - Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender - Google Patents

Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender

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DE1805515A1
DE1805515A1 DE19681805515 DE1805515A DE1805515A1 DE 1805515 A1 DE1805515 A1 DE 1805515A1 DE 19681805515 DE19681805515 DE 19681805515 DE 1805515 A DE1805515 A DE 1805515A DE 1805515 A1 DE1805515 A1 DE 1805515A1
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Erich Heubeck
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 17· Februar I969
Henkestrafle 127
Akt.Z.: P 18 05 515.7 ' EPA ?Ob21/266 Lei/Sa
Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnärztlicher Geräteständer
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Geräteständer, der mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen Patientenstuhles in der Weise gekuppelt 1st, daß der auf der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei der Höhenverstellung des Stuhles entsprechend mitverstellt wird.
Bei solchen Geräteständern ist es bekannt, einen sich parallel zur Längsachse des Stuhles erstreckenden horizontalen Träger mit seinem einen Ende am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil zu befestigen und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitzkante des Stuhles liegenden Ende des horizontalen Tragarms ein lotrechtes Tragrohr nahe seinem sich über einen ausziehbaren Teil federnd auf dem Fußboden abstützenden Ende fest zu haltern, an welches lotrechte Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr drehbar befestigt ist. Der Kopf des Geräteständers ist um eine horizontale Achse neigbar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren Kopfes ist ein auslegerartiger Teleskoparm von relativ kleinem Querschnitt herausziehbar, der an seinem freien Ende eine Halterungseinheit für zahnärztliche Spritz- und Bohrhandstücke trägt. Die Schlauchleitungen zu den Handstücken verlaufen zwischen dem Geräteständerkopf und der Handstückhalterung im Freien und sind, solange sich die Handstücke in ihren Halterungen befinden, duroh eine im Geräteständer untergebrachte Schlauchaufwickelvorriohtung leicht gespannt. Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer mit dem Teleskoparm um das lotreohte Tragrohr geschwenkt werden, wobei die Halterungseinheit für die Handstücke in einer Über dem Patienten liegenden £b#ie einen Kreisbogen beschreibt, desaen Radius durch die unterschiedlich wählbaren Auszugslängen des
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Teleskoparmes veränderbar 1st. Außerdem kann die Höhe der Schwenkebene Über dem Patienten durch unterschiedliche Neigungen des Gerätes tlinderkopf es verändert werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine zahnärztliche Einheit der vorbeschriebenen Art nachteilig ist, weil bei einem Schwenken der HandstUokhalterungseinhelt auf einem in einer horizontalen Ebene Über dem Patienten liegenden Kreisbogen der schwere Geräteständer mitgeschwenkt werden muß. Die Leiehtgängigkeit der Einstellung der Handstticke wird dadurch beeinträchtigt. Ferner kann der Geräteständer nicht zum Einbau einer Speifontäne verwendet werden; weil die Speifontäne in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Geräteständers ihre Lage zum Patientenstuhl ändern würde, und weil der für den Einbau der Speifontane benötigte Teil des Geräteständers dessen Schwenkbereich einengen und das Gewicht der Speifontäne die Leichtgängigkeit noch mehr beeinträchtigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem zahnärztlichen Geräteständer der eingangs genannten Art mit einem eine HandstUckhalterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslagerung schwenkbaren und zweckmäßig auch um eine horizontale Achse neigbaren horizontalen Ausleger zu vermeiden O
Naoh der erfindungsgemäßen Lösung ist die vertikale Achslagerung für den horizontalen Ausleger nahe derjenigen Seitenwand des Gerateständere, die dem Fußende des Patientenstuhles benachbart ist, am Kopfteil des Geräteständers angeordnet und der von der vertikalen Achslagerung freie Teil des Geräteständer mit einer zahnarztHohen Speifontäne ausgerüstet, enthaltend eine MUndspülglaefüllvorrichtung, eine Speichelsaugvorriohtung »*nie eine Speivorrichtung (Speischale, Speitrichter). Vorzugsweise-ist der horizontale Ausleger so weit über der Oberseite des Gerateständers liegend an die vertikale Achslagerung angelenkt, daß das Mundspülglas sowie die Speisohale bzw. der Speitrichter darunter Platz finden.
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Durch die Anordnung der vertikalen Achslagerung am Geräteständer selbst let erreicht» daß beim horizontalen Schwenken der HandstUclehalterungseinheit nur nooh der Ausleger geschwenkt zu werden braucht und nicht mehr der gesamte schwere Geräteständer. Außerdem behält Jetzt der Geräteständer stets seine Lage zum Patientenatuhl bei, weshalb er mit einer Speifontäne ausgerüstet werden konnte. Durch die Anbringung der vertikalen Achslagerung für den horizontalen Aufleger nahe der dem Fußende des Patientenstuhles benachbarten Seitenwand des Geräteständer wird der größte Teil des Querschnitts des Geräteständers frei für die Einbauteile der' Speifontäne, wl· Heizvorrichtung für Wasser, die Automatik der MundspUlglesfüllvorrichtung, Absetzgefäß der Sauganlage usw. Außerdem kann der Geräteständer sich so weit zum Kopfende des Patientenstuhles hin erstreckend (mit langgestrecktem, schmalem Querschnitt) ausgebildet werden, daß der mit der Speifontäne ausgerüstete Teil bequem vom Patienten erreicht werden kann. Die Maßnahme, den Ausleger mit seiner Unterseite so weit über der Oberseite des Geräteständers liegend an die vertikale Achslagerung anzulenken, daß das Mundglas sowie die Speischale bzw. der Speitrichter darunter Platz finden, hat den Vorteil, daß der Ausleger bei Nichtgebrauch über die Speifontäne geschwenkt werden kann. In einer derartigen Ruhestellung nehmen Ständer und Ausleger nur einen relativ kleinen Raum in Anspruch, so daß sie z.B. beim Reinigen der Praxisräume nur wenig stören.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, die am Kopfteil des Geräteständer» angeordnete vertikale Achslagerung fUr den horizontalen Ausleger derart auszubilden, daß der Ausleger aus seiner Ruhestellung über dem Geräteständer nach beiden Seiten hin um mindestens 50° ausschwenkbar ist, damit der Geräteständer wahlweise auf der „linken oder rechten Stuhlseite sowohl für Rechtshänder als auoh für Linkshärter am Stuhl gehaltert brauchbar ist.
Sine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, eh der dem Kopfende des Patientenstuhles
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benachbarten Seitenwand des Geräteständer Halterungen für ein Starksaugerhandstück und ein Speiohelsaugerhandstück vorzusehen. An dieser Stelle sind die Saughandstücke von der Helferin, die in der Regel diese HandstUcke bedient, besonders gut greifbar angeordnet.
Bei einer Veränderung der Neigungseinstellung der Rückenlehne des Patientenstuhles bewegt sich der Kopf des Patienten zum Fußende des Patientenstuhles hin oder von ihm weg. Das Mundglas und die Speisohale b;sw. der Speitrichter sind daher nicht in allen Stellungen der Rückenlehne gleich gut vom Patienten zu erreichen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist im Rahmen der Erfindung daher vorgesehen, dafl die Halterung des Geräteständer« am Patientenstuhl eine sioh parallel zur Längsachse des Patientenstuhles erstrecken* Führungsschiene umfaßt, entlang der der Geräteständer verschiebbar und arretierbar geführt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungebeispieles erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Geräteständer nach der Erfindung mit über der Speifontäne geschwenktem Ausleger und
Fig. 2 den Geräteständer nach Fig. 1 in einer Arbeitsstellunge
In Fig. 1 ist mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem Kopfteil 2, der Rückenlehne 5, dem Sitzteil 4, dem Fußteil 5, dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockelteil 6, dem höhenverstellbaren, mit dem Sitzteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und dem die beiden Sockeltelle 6 und 7 miteinander verbindenden
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Parallelogrammen« 8 besteht. Die strichpunktierte Linie 9 stellt die Längsachse des Fatlentenstuhles dar.
Der mit 10 bezeichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer ist links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längsausdehnung parallel zur Längsaohse 9 des Patientenstuhles 1 angeordnet. Auf der Oberseite 11 des Geräteständers IO ist der horizontale Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles benachbarten Schmalseite 15 Über den Zwischenteil 14 um die vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem ist der Ausleger 12 am Zwischenteil 14 um die horizontale Achse 16 neigbar gehaltert· Am freien Ende des Auslegers 12 sind die zahnärztlichen Handstüoke gehaltert, und zwar sind die Halterungen 17 und 18 für das TurbinenbohrhandstUck 19 und das MikromotorbohrhandstUck in die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche Spritzhandstück 22 ruht in einer auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 23. Unterhalb der Handstücke 19, 20, 22 ist das Tablett 24 gehaltert. Außerdem ist zwischen der Spritze 22 und den Bohrhandstücken 19, 20 der bügeiförmige Handgriff 25 vorgesehen.
Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhles 1 benachbarte Teil des Geräteständers 10 ist als Speifontäne ausgebildet und trägt auf der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speitrichter 26, das MundspUlglas 27 und die MundspülglasfUllvorrichtung 28. An der Schmalseite 29 des Geräteständers 10 sind außerdem Bedienungetasten 50 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des Sprayhandstückes und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungetasten 50 ist ein Starksaugerhandstück 51 und ein Speiohelsaugerhandstück 32 aus der Halterung 35 herausnehmbar angeordnet;
Aus der Fig, 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil 7 eine horizontale sich parallel zur Längsachse 9 des Patientenstuhles 1 erstreckende Schiene Jh befestigt ist, an der der den Geräteständer 10 tragende Wagen 55 über Rollen 36 (der
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Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar (Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar gehaltert ist. Außerdem ist aus der Pig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der Handstücke 19, 20 und 22 liegenden Tabletts 24 erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers 12 liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit seinem einen Ende an zwei übereinander liegende horizontale Schwenkaehsen 40 und 4l des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkaehsen 40 und 41 entsprechenden Aohsen am tablettseitigen Ende des Parallelogrammarmes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet« Zum horizontalen Verschwenken des Tabletts 24 ist zwischen dem tablettseitigen Ende des Parallalogrammtragarmes und dem Tablett selbst noch der horizontale Schwenkarm 44 angeordnet» An der Unterseite des Auslegere 12 ist eine Nische 45 vorgesehen* in di© der Parallelogrammarm 39 niit seiner gesamten Länge versenkt werden kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelogrammarm 39 mittels einer druckknopfartigen Vorriehtung eingekuppelt werden. Diese Druckknopfvorrichtung besteht aus dem auf dem Parallelo» grammarra 39 befestigten Knopfteil 46, dem das entsprechende Gegenstück 47 innerhalb der Nische 45 zugeordnet ist.
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Claims (4)

- 7 Patentansprüche
1. Zahnärztlicher, mit dem höhenverstellbaren Sockelteil eines zahnärztlichen Patientenstuhles gekuppelter Geräteständer mit einem eine Handstüokhalterungseinheit tragenden, mittels einer vertikalen Achslagerung schwenkbaren und zweckmäßig auch um eine horizontale Achse neigbaren horizontalen Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale "Achslagerung (15) für den horizontalen Ausleger (12) nahe derjenigen Seitenwand (13) des Geräteständere (10), die dem Fußende (5) des Patientenstuhles (1) benachbart ist, am Kopfteil des Geräteständers (10) angeordnet und der von der vertikalen Achslagerung (15) freie Teil des Geräteständer» (10) mit einer zahnärztlichen Speifontäne ausgerüstet ist, enthaltend eine MundspUlglasfUlivorrichtung (28), eine Speichelsaugvorrichtung (31) sowie eine Speivorrichtung (26) (Speischale, Speitrichter), wobei zweckmäßig der horizontale Ausleger (10) mit seiner Unterseite so weit über der Oberseite (21) des Geräteständers (10) liegend an die vertikale Achslagerung (15) angelenkt ist, daß das Mundspülglas sowie die Speischale bzw. der Speitrichter (26) darunter Platz finden»
2. Geräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfteil des Geräteständers (10) angeordnete vertikale Achslagerung (15) für den horizontalen Ausleger (12) derart ausgebildet ist, daß der Ausleger (12) nach beiden Seiten hin um mindestens 50° ausschwenkbar let, damit der Geräteständer (10) wahlweise auf der linken oder rechten Stuhlseite am Stuhl (1) gehftltert sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder brauchbar ist.
3· Geratestander naoh einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kopfende (2) des Patientenßtuhlee (1) benachbarten Seitenwand (29) des Geräteständers (10) Halterungen (33) für ein Starksauger-Handstück (31) und "ein Speiohelsauger-Handetück (32) vorgesehen sind.
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4. Geräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Geräteständers (10) am Patientenstuhl (1) eine sich parallel zur Längsachse (9) des Patientenstuhles (1) erstreckende Führungsschiene (24) umfaßt, entlang der der Geräteständer (10) verschiebbar und arretierbar geführt ist.
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