DE3941332A1 - Kombiniertes lehr- und uebungsgeraet - Google Patents

Kombiniertes lehr- und uebungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Lehr- und Übungs­ gerät.
Die DE-PS 24 51 618 zeigt und beschreibt ein Lehr- und Übungsgerät zur Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer Arbeitsgänge, das für zahntechnische Arbeiten ungeeignet ist.
Aus der DE-PS 27 10 756 ist dagegen ein Lehr- und Übungs­ gerät bekannt, das nur für zahntechnische Arbeiten zu verwenden ist.
Für zahnärztlich-klinische Arbeitsgänge einerseits und für zahntechnische Arbeitsgänge andererseits waren daher bisher zweierlei verschiedene Geräte erforderlich, was zumindest erhöhten Platzbedarf in entsprechenden Einrichtun­ gen, z. B. an Universitäten, erforderlich machte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lehr- und Übungsgerät zu entwickeln, das sowohl für eine optimale Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer Arbeitsgänge als auch rein zahntechnischer Arbeiten geeignet ist und darüberhinaus sicherstellt, daß das Gerät sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet ist und eine optimale Platzersparnis bei gleichbleibender Güte der Ausbildung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kombiniertes Lehr- und Übungsgerät zur Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer Arbeitsgänge und zur Durchfüh­ rung zahntechnischer Arbeiten.
Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, nur noch ein einziges Gerät für beide Ausbildungszweige zu benötigen und dadurch erheblich Platz einzusparen, ohne die Ausbil­ dungsgüte zu verringern. Die Ausnutzung der Geräte wird verbessert, das Gerät ist für Rechts- und Linkshänder gleichgut geeignet und durch die beliebige Verstellung des Geräteteils für die zahnärztlich-klinischen Arbeitsgänge wird eine wirklichkeitsnahe Ausbildung ebenso gesichert wie die Einsparung von Platz in der Gebrauchs- und Nichtge­ brauchsstellung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Geräts,
Fig. 2 eine Ansicht des feststehenden Geräts für die zahntechnischen Arbeiten,
Fig. 3a das ortsbewegliche Gerät für die zahnärztlich-klini­ schen Arbeitsgänge in Seitenansicht,
Fig. 3b das Gerät nach Fig. 3a in Ansicht von vorne,
Fig. 3c das Gerät nach Fig. 3a in Draufsicht,
Fig. 4 das Gerät nach Fig. 3a mit aufgesetztem Phantomkopf in drei Stellungen desselben,
Fig. 5a das Unterteil des Geräts nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 5b das Unterteil nach Fig. 5a in Vorderansicht und
Fig. 6 in vier Variationen die Verstellbarkeit und Ver­ schwenkbarkeit des ortsbeweglichen Geräts für die zahnärztlich-klinischen Arbeitsgänge im Verhält­ nis zu dem feststehenden Gerät für die zahntechni­ schen Arbeiten.
Nach Fig. 1 besteht der Erfindungsgegenstand in einer Kombination 1 aus einem ortsbeweglichen zahnärztlichen Lehr- und Übungsgerät 2 zur Simulation zahnärztlicher Arbeitsgänge und einem feststehenden zahntechnischen Lehr- und Übungsgerät 3 für zahntechnische Arbeiten. Das feststehende Gerät 3 trägt auf einer Arbeitsplatte 17 eine Beleuchtung 4, einen Bunsenbrenner 5, eine Absaug­ haube 6, an seinem Gestell einen Luftbläser 8 und einen Elektromotor 9 zum Antrieb verschiedener zahntechnischer Werkzeuge. Mit 10 ist eine zentrale Fußsteuerung bezeichnet zur Steuerung der im Gerät 2 vorhandenen zahnärztlichen Instrumente.
Das ortsbewegliche Gerät 2 trägt auf seiner Oberfläche an einem Schwenkbügel 11a einen Phantomkopf oder eine Phantombüste 11. Darunter sind Schubladen 13 für die Aufnahme zahnärztlicher Instrumente und Hilfsmittel vorgesehen, dazu ein Speichelzieher und/oder eine Sprayne­ bel-Absaugung, die zusammen mit 12 bezeichnet sind. In vorteilhafter Weise kann das ortsbewegliche eine kleinere Baugröße als die bekannten Lehr- und Übungsgeräte für zahnärztlich-klinische Arbeitsgänge aufweisen.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist das ortsbewegliche Gerät 2 in seiner Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 1 unter der Arbeitsplatte 17 in einem Leerraum des feststehenden Gerätes 3 unterzubringen. Zu diesem Zweck kann der Phantom­ kopf 11 an seinem Schwenkbügel 11a nach vorne gekippt werden, so daß die Höhe des Gerätes 2 insgesamt geringer ist als die des Leerraumes unterhalb der Arbeitsplatte 17. In dieser Stellung ist nicht nur die Unterbringung des Gerätes 2 in dem Leerraum möglich, sondern gleichzeitig die Mundpartie des Phantomkopfes 11 geschützt. Zusätzlich schützt noch die Arbeitsplatte 17 den Phantomkopf 11 als Ganzes.
Fig. 4 zeigt, daß der Phantomkopf 11 verschiedene Stellungen einnehmen kann, nämlich neben der nach vorne gekippten Stellung noch Gebrauchsstellungen, von denen die senkrechte und die liegende gezeigt sind. Die Stellungen sind kontinu­ ierlich verstellbar und der Schwenkbügel 11a ist in jeder Stellung arretierbar.
Neben dem Phantomkopf 11 ist noch ein Träger 14 für zahnärztliche Instrumente angeordnet, der an einem Schwenk­ arm 14a um mindestens 180° schwenkbar angebracht ist. Dies dient dazu, nicht nur das ortsbewegliche Gerät 2, wie in Fig. 6 gezeigt, in beliebige Stellung zu bringen, je nachdem wie die Platzverhältnisse sind, sondern auch den Träger 14 so einzustellen, daß sowohl Rechtshänder als auch Linkshänder die ihnen bequeme Anordnung finden können.
Wie Fig. 5a und 5b zeigen, kann das ortsbewegliche Gerät 2 auch mit einer Höhenverstellung versehen sein, die es gestattet, das Gerät auf die Körpergröße der daran arbeitenden Person einzustellen. Die Höhenverstellung kann mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch durch ein Pedal 19 erfolgen und dazu mit einer Scheren­ Anordnung 16 ausgestattet sein. Sie ist kontinuierlich einstell- und arretierbar.
Gemäß Fig. 4 kann dem Gerät 2 ein Absauganschluß 15 eines Absaugaggregates 18 (Fig. 1) für Flüssigkeit und/oder Staub zugeordnet sein.
Damit das ortsbewegliche Gerät 2 besser beweglich ist, können entweder an ihm selbst oder an der Scherenanordnung 19 Rollen 20 angebracht sein, siehe Fig. 2, 3a, 4 und 5a. Es ist auch möglich, ein Paar Rollen 20 an dem Gerät selbst und das andere Paar Rollen 20 an der Scherenanordnung 16 anzubringen, wie Fig. 5a zeigt. Die letztere Anordnung gestattet es, auch bei angehobener Scherenanordnung 16 das Gerät 2 noch zu verfahren. Anstelle der Rollen können auch Kufen od. dgl. vorgesehen sein.

Claims (23)

1. Kombiniertes Lehr- und Übungsgerät (1) zur Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer Arbeitsgänge und zur Durchführung zahntechnischer Arbeiten.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ortsbewegliches zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät (2) und ein feststehendes zahntech­ nisches Lehr- und Übungsgerät (3) (Fig. 1).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche zahnärztliche Lehr- und Übungs­ gerät (2) in der Nichtgebrauchsstellung in einem Leerraum innerhalb des feststehenden zahntechnischen Lehr- und Übungsgerätes (3) unterbringbar ist. (Fig. 1).
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche Gerät (2) gegenüber dem festste­ henden Gerät (3) verfahr- und/oder verschwenkbar ist. (Fig. 6).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche Gerät (2) auf seiner Oberseite einen Phantomkopf (11) oder eine Phantombüste trägt. (Fig. 1).
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Phantomkopf (11) oder die Phantombüste an einem Schwenkbügel (11a) befestigt ist. (Fig. 1).
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Phantomkopf (11) oder die Phantombüste in der Nichtgebrauchsstellung nach vorne kippbar ist. (Fig. 4).
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Phantomkopf (11) oder die Phantombüste in Gebrauchsstellung nach oben und rückwärts verstellbar ist. (Fig. 4).
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit kontinuierlich ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (11a) in jeder Stellung arretierbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (2) höhenverstellbar ist. (Fig. 5).
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung kontinuierlich erfolgt.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung mechanisch und/oder pneumatisch (19) erfolgt.
14. Gerät nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung über eine Scheren-Anordnung (16) erfolgt. (Fig. 5).
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung arretierbar ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche Gerät (2) auf an dem Gerät (2) selbst und/oder an der Scherenanordnung (16) angebrachten Rollen (20) verfahrbar ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ortsbeweglichen Gerät (2) Schubladen (13) als Stauraum für Instrumente und Hilfsmittel vorgesehen sind. (Fig. 1).
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem ortsbeweglichen Gerät (2) ein Speichelzieher und/oder eine Spraynebel-Absaugung (12) zugeordnet ist. (Fig. 1).
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem ortsbeweglichen Gerät (2) ein Träger (14) für zahnärztliche Instrumente zugeordnet ist. (Fig. 1, 3, 6).
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) auf einem Schwenkarm (14a) um mindestens 180° schwenkbar angebracht ist. (Fig. 6).
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine zentrale Fußsteuerung (10) des ortsbeweglichen Gerätes (2) zur Steuerung aller dem Gerät (2) zugeordneten zahnärztlichen Instrumente.
22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät (2) ein Absauganschluß (15) eines Absaugaggregates (18) für Flüssigkeit und/oder Staub zugeordnet ist.
23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem feststehenden Gerät (3) in wahlweiser Kombina­ tion zugeordnet sind:
Beleuchtung (4),
Bunsenbrenner (5) ,
Absaughaube (6),
Luftbläser (7),
Stauberfassung (8),
Elektromotor (9).
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