DE10217691C1 - Dentaltrainingsgerät - Google Patents
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- G09B23/00—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dentaltrainingsgerät zum Erlernen und Üben zahnärztlicher Behandlungsmethoden, insbesondere zum Erlernen des Ziehens von Zähnen 2, wobei ein Oberkiefermodell oder ein Unterkiefermodell 1 mit einer Kraft-Moment-Meßvorrichtung 3 mit 6-Freiheitsgraden verbunden ist und die Zähne 2 mit dem Kiefer 1 über eine ansteuerbare elektromagnetische Haltevorrichtung 5 lösbar verbunden sind, wobei die Kraft-Moment-Meßvorrichtung einen Kraft-Moment-Sensor und eine Auswerte- und Steuerelektronik aufweist, die bei Einwirkung einer Kraft und/oder eines Momentes auf den Kiefer über einen Zahn 2 ein elektrisches Kraft-Moment-Ausgangssignal erzeugt, das einer Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung zugeführt wird, wobei nach dem Aufbringen einer vorbestimmten Kraft und/oder eines vorbestimmten Momentes auf den Zahn 2 in Abhängigkeit von deren Größe und/oder deren Wirkungsrichtung und/oder des zeitlichen Verlaufes der Einwirkung der Kraft oder des Momentes entschieden wird, ob an die Haltevorrichtung 5 ein Steuersignal zur Freigabe des Zahnes gesendet werden soll.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dentaltrainingsgerät zum Erlernen und Üben zahn
ärztlicher Behandlungsmethoden, insbesondere zum Erlernen des Ziehens von
Zähnen.
Lehr- und Übungsgeräte zur Simulation und Übung zahnärztlich-klinischer
Arbeitsgänge sind aus dem Stand der Technik bekannt. So wird in der DE 39 41 332
ein solches Lehr- und Übungsgerät beschrieben, bestehend aus ei
nem Schrank mit einem klappbaren Phantomkopf und diversen Schubläden zur
Unterbringung von Werkzeugen. In dem japanische Dokument JP 05204300 A
ist ein Kiefernmodell mit künstlichen Zähnen beschrieben. Diese Zähne beste
hen aus Materialien, die ähnliche mechanische Eigenschaften aufweisen wie
natürliche Zähne. Die künstlichen Zähne sind auswechselbar befestigt, z. B.
durch eine Schraubverbindung.
Vorstehend genannte Lehr- und Übungsgeräte sind durchaus geeignet, ele
mentare zahnärztliche Arbeitsgänge zu erlernen, nicht jedoch so komplizierte
Tätigkeiten wie z. B. das optimale, d. h. wirklichkeitsnahe Ziehen eines be
stimmten Zahnes. Es ist auch verständlich, daß das Zahnziehen nur in be
grenztem Umfang an realen Patienten geübt werden kann.
Um einen Zahn optimal aus seinem Kieferbett zu entfernen, muß der Zahnarzt
eine Röntgenaufnahme anfertigen, die den Sitz des Zahnes und die Ausbil
dung seiner Wurzel zeigt. Danach legt der Zahnarzt fest, mit welcher Zug-
Dreh-Schwenkbewegung der Zahn aus dem Wurzelkanal gezogen werden
muß, um den Kieferknochen nicht mehr als notwendig zu belasten oder zu
verletzen. Diese Tätigkeit erfordert vom Zahnarzt ein gutes räumliches
Vorstellungsvermögen und eine kräftige präzise Handmotorik. Aus dem Stand
der Technik sind keine Lehr- und Übungsgeräte bekannt, mit deren Hilfe der
artig anspruchsvolle Tätigkeiten erlernt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Lehr- und Übungsgerät für die
zahnärztliche Ausbildung bereitzustellen, mit dem Kraft oder Kraft-Weg de
terminierte Arbeitsschritte an Zähnen erlernt und geübt werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Dentaltrainingsgerät nach Anspruch 1 gelöst.
Ein Kiefermodell, d. h. ein Oberkiefer oder ein Unterkiefer aus einem geeigne
ten Material, wie z. B. einem festen Kunststoff, ist mit einer 6-Komponenten-
Kraft-Moment-Meßvorrichtung verbunden, so daß beim Aufbringen einer Kraft
und/oder eines Momentes auf einen aufgewählten Zahn ein entsprechendes
Meßsignal gesendet wird, das einer Auswerte- und Steuerelektronik zugeführt
wird. Die mechanische Ankopplung der 6-Komponenten-Kraft-Moment-
Meßvorrichtung an das Kiefermodell wird fachmännisch unter Berücksichti
gung der konstruktiven Gestaltung des Kraft- und Momentaufnehmers vorge
nommen. Die Zähne werden von einer ansteuerbaren elektromagnetischen
Haltevorrichtung im Kiefer gehalten, wobei es für den Fachmann klar ist, daß
dazu jeder Zahn mit einem Eisenkern oder einem anderen magnetischen Mate
rial verbunden sein muß. Die elektromagnetische Haltevorrichtung arbeitet
nach dem Prinzip eines Elektromagneten, der einen magnetischen Körper an
zieht, wenn die Magnetspule des Elektromagneten erregt wird oder nach ähn
lichen, dem Fachmann bekannten Konstruktionen, wie z. B. eine elektroma
gnetische formschlüssige Verriegelung oder eine kraftschlüssige Klemmung
oder eine Kombination aus beiden Prinzipien.
Weiterhin ist eine elektronische Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung
vorgesehen, der das Meßsignal des Kraft- und Momentaufnehmers zugeführt
wird. Die Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung ist so einstellbar, daß
beim Anliegen eines Meßsignals vorbestimmter Größe oder vorbestimmten
Größenverlaufes ein Steuersignal zum Abschalten des Elektromagneten der
Haltevorrichtung ausgegeben wird.
Im einfachsten Fall kann lediglich eine unterschiedlich hohe Haltekraft einge
stellt werden, um z. B. den unterschiedlichen Kraftaufwand beim Ziehen eines
Weisheitszahnes und eines Milchzahnes zu demonstrieren. Dem Fachmann ist
klar, daß in der Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung elektronische Spei
cher vorzusehen sind, in denen unterschiedliche und hinsichtlich auf einen
bestimmten Zahn optimierte Auszugskräfte und -bewegungen abgespeichert
sind.
Diese unterschiedlichen Auszugskräfte und -bewegungen werden in die Ver
gleichs- und Entscheidungsvorrichtung mittels bekannter "Teaching-
Methoden" implementiert, d. h. ein ausgebildeter Zahnarzt mit den entspre
chenden Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht mit der Zange so an dem betref
fenden Kunstzahn, als wenn es sich bei diesem um einen speziellen natürli
chen Zahn, z. B. um einen Zahn mit einer komplizierten Wurzelausbildung
handeln würde. Der Kraft-Moment-Zeit-Verlauf wird gespeichert. Wenn ein
auszubildender Student bei der Behandlung des Zahnes mit einer Zange diesen
vorgegebenen optimalen Kraft-Moment-Zeit-Verlauf innerhalb vorgegebener
Toleranzen erreicht, wird der Zahn vom Elektromagneten der Haltevorrichtung
freigegeben, d. h. der Zahn gilt als richtig gezogen.
Nach Anspruch 2 ist für jeden Zahn eine separate Haltevorrichtung vorgese
hen, d. h. jedem Zahn ist ein getrennt ansteuerbarer Elektromagnet zugeord
net.
Nach Anspruch 3 ist für alle Zähne eine gemeinsame Haltevorrichtung vorge
sehen, d. h. alle Zähne sitzen auf dem gleichen Elektromagneten. Der Fach
mann wird durch geeignete mechanische Maßnahmen verhindern, daß beim
Abschalten des Elektromagneten alle Zähne gleichzeitig abfallen. Das kann z. B.
mittels eines kleinen, im Zahn angeordneten Permanentmagneten verhin
dert werden.
Nach Anspruch 4 wird jeder einzelne Zahn in einer elastischen Manschette
gehalten, die in ihrer Form dem Zahnfleisch entspricht. Diese Ausführungs
form der Erfindung bildet reale Zahn- und Kiefer-Verhältnisse weitgehend
nach. Gleichzeitig kann die elastische Manschette beim Einsatz nur einer ein
zigen Haltevorrichtung das Herausfallen der Zähne bei abgeschaltetem Elek
tromagneten verhindern.
Nach Anspruch 5 ist der Ober- oder Unterkiefer auf einer Platte befestigt, an
deren Flächenschwerpunkt die Kraft-Moment-Sensorvorrichtung angekoppelt
ist. Diese Ausführungsform verwendet nur einen einzigen Sensor und ist da
her besonders kostengünstig.
Nach Anspruch 6 ist die Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung program
mierbar, d. h. mit einem frei programmierbaren Rechner gekoppelt. Damit wird
es möglich, für jeden Zahn eine frei wählbare und spezielle Auszieh-
Charakteristik zu programmieren. Diese Weiterbildung der Erfindung ist hin
sichtlich des erreichbaren Lern- und Übungseffektes hocheffektiv.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels und Zeich
nungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine räumliche Abbildung eines Unterkiefermodells mit einer
Kraft-Moment-Sensorvorrichtung.
Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht des Unterkiefermodells mit der elektro
magnetischen Haltevorrichtung.
Fig. 2b zeigt die Ansicht von Fig. 2a mit einem freigegebenen Zahn.
Fig. 1 zeigt ein Unterkiefermodell 1 mit Kunstzähnen 2, wobei das Unterkie
fermodell 1 an einer Kraft-Moment-Sensorvorrichtung 3 angekoppelt und diese
auf eine Halteplatte 4 befestigt ist. Die Kunstzähnen 2 werden von einer elek
tromagnetischen Haltevorrichtung 5 gehalten, die in der Fig. 1 von einer ela
stischen Manschette 6, die gleichzeitig das Zahnfleisch nachbildet, bedeckt
und daher nicht sichtbar ist.
Fig. 2 zeigt das Unterkiefermodell 1 ohne die Manschette 6, so daß die elek
tromagnetische Haltevorrichtung 5 sichtbar ist. Jeder Kunstzahn 2 wird bei
dieser Ausführungsform der Erfindung von je einem Elektromagneten 6 fest
gehalten, die alle auf einer Trägerplatte 7 montiert sind. Die Elektromagnete 6
und ein Eisenkern 8 im Kunstzahn 2 sind fachmännisch so dimensioniert, daß
ihre Haltekraft ausreichend groß ist, um ein vorzeitig Ablösen eines Zahnes 2
bei einem Ziehvorgang sicher zu vermeiden. In Fig. 2b ist ein von der elektro
magnetische Haltevorrichtung 5 freigegebener Zahn 2a dargestellt.
Wenn ein Medizinstudent das optimale Ziehen eines bestimmten Zahnes ler
nen soll, wird ihm ein Röntgenbild gezeigt, aus dem die Anordnung des Wur
zelkanals und die Ausbildung der Zahnwurzel erkennbar ist. Der Student faßt
den Zahn mit der Zange und zieht, dreht oder kippt den Zahn. Diese mit der
Zange aufgebrachten Kräfte und Momente werden von der Kraft-Moment-
Sensorvorrichtung 3 in elektrische Meßsignale umgewandelt, die einer frei
programmierbaren Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung zugeführt wer
den. Im Rechner der Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung sind unter
schiedlichste Wertetafeln abgelegt, in denen typische Zangenbewegungen für
bestimmte Zähne bzw. für unterschiedlich ausgebildete Wurzelkanäle gespei
chert sind. Während des Ziehvorganges des Studenten wird der aktuelle Kraft-
Momentenverlauf mit einem abgespeicherten, optimalen Kraft-
Momentenverlauf verglichen. Wenn der aktuelle Kraft-Momentenverlauf mit
dem gespeicherten übereinstimmte, wird ein Auslösebefehl gegeben, der den
Erregerstrom des betreffenden Elektromagneten unterbricht, so daß der Zahn
freigegeben wird, d. h. als erfolgreich gezogen gilt.
Zur Abspeicherung eines optimalen Kraft-Momenten-Verlauf wird ein erfahre
ner Zahnarzt den betreffenden Kunstzahn wie einen natürlichen, zu ziehenden
Zahn bewegen, wobei die Meßsignale dieses Bewegungsmuster abgespeichert
werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Student die komplizierte und
schwer erlernbare Feinmotorik beim Ziehen irgendeines Zahnes, der auch zu
dem noch die unterschiedlichsten Wurzelausbildungen und medizinische Be
sonderheiten aufweisen kann, beliebig oft üben kann.
Claims (6)
1. Dentaltrainingsgerät zum Erlernen und Üben zahntechnischer Behand
lungsmethoden an einem Kiefermodell (1) mit Zähnen (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß ein
Oberkiefermodell oder ein Unterkiefermodell (1) mit einer
Kraft-Moment-Meßvorrichtung (3) mit 6-Freiheitsgraden verbunden ist und
die Zähne (2) mit dem Kiefer (1) über eine ansteuerbare elektromagnetische Haltevorrichtung (5) lösbar verbunden sind, wobei
die Kraft-Moment-Meßvorrichtung (3) einen Kraft-Moment-Sensor und eine Auswerte- und Steuerelektronik aufweist, die bei Einwirkung einer Kraft und/oder eines Momentes auf den Kiefer über einen Zahn (2)
ein elektrisches Kraft-Moment-Ausgangssignal erzeugt, das
einer Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung zugeführt wird, wobei nach dem Aufbringen einer vorbestimmten Kraft und/oder eines vorbestimmten Momentes auf den Zahn (2) in Abhängigkeit von deren Größe und/oder deren Wirkungsrichtung und/oder des zeitlichen Verlaufes der Einwirkung der Kraft oder des Momentes entschieden wird, ob an die Haltevorrichtung (5) ein Steuersignal zur Freigabe des Zahnes (2) gesendet werden soll.
Oberkiefermodell oder ein Unterkiefermodell (1) mit einer
Kraft-Moment-Meßvorrichtung (3) mit 6-Freiheitsgraden verbunden ist und
die Zähne (2) mit dem Kiefer (1) über eine ansteuerbare elektromagnetische Haltevorrichtung (5) lösbar verbunden sind, wobei
die Kraft-Moment-Meßvorrichtung (3) einen Kraft-Moment-Sensor und eine Auswerte- und Steuerelektronik aufweist, die bei Einwirkung einer Kraft und/oder eines Momentes auf den Kiefer über einen Zahn (2)
ein elektrisches Kraft-Moment-Ausgangssignal erzeugt, das
einer Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung zugeführt wird, wobei nach dem Aufbringen einer vorbestimmten Kraft und/oder eines vorbestimmten Momentes auf den Zahn (2) in Abhängigkeit von deren Größe und/oder deren Wirkungsrichtung und/oder des zeitlichen Verlaufes der Einwirkung der Kraft oder des Momentes entschieden wird, ob an die Haltevorrichtung (5) ein Steuersignal zur Freigabe des Zahnes (2) gesendet werden soll.
2. Dentaltrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
jeden Zahn (2) eine separate Haltevorrichtung (5) vorgesehen ist.
3. Dentaltrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
alle Zähne (2) eine gemeinsame Haltevorrichtung (5) vorgesehen ist.
4. Dentaltrainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder einzelne Zahn (2) in einer elastischen Manschette (6)
gehalten ist, die in Ihrer Form dem natürlichen Zahnfleisch entspricht.
5. Dentaltrainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ober- oder Unterkiefer auf einer Platte befestigt und
die Kraft-Moment-Sensorvorrichtung (3) im Schwerpunkt der Platte an dieser
angekoppelt ist.
6. Dentaltrainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Entscheidungsvorrichtung program
mierbar oder mit einem Rechner gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002117691 DE10217691C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Dentaltrainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002117691 DE10217691C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Dentaltrainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10217691C1 true DE10217691C1 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=7714400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002117691 Expired - Fee Related DE10217691C1 (de) | 2002-04-19 | 2002-04-19 | Dentaltrainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10217691C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014059999A1 (en) * | 2012-10-21 | 2014-04-24 | Yousef Anas Ibrahim Ata Mohamed | Powered dental extraction forceps comprising a bone density sensor |
RU2813332C1 (ru) * | 2022-11-30 | 2024-02-12 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Московский государственный медико-стоматологический университет имени А.И. Евдокимова" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ФГБОУ ВО МГМСУ им. А.И. Евдокимова Минздрава России) | Smart-зуб для стоматологического антропоморфного робота |
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---|---|---|---|---|
DE3643537A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Rudolf Schlicht | Simulator fuer zahnextraktionen |
DE3941332C2 (de) * | 1989-12-14 | 1992-04-23 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach, De | |
JPH05204300A (ja) * | 1992-01-27 | 1993-08-13 | Hajime Yamaguchi | 歯科教習用模型歯 |
-
2002
- 2002-04-19 DE DE2002117691 patent/DE10217691C1/de not_active Expired - Fee Related
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