DE3643537A1 - Simulator fuer zahnextraktionen - Google Patents

Simulator fuer zahnextraktionen

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DE3643537A1
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Rudolf Schlicht
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    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
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Description

Die Erfindung betrifft einen Simulator für Zahnextrak­ tionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Ausbildung von Zahnärzten wird das Zähneziehen üblicherweise lediglich an toten Schweinen geübt. Dies führt dazu, daß die Zahnärzte dann, wenn sie erstmals eine Extraktion bei einem Menschen durchführen, voll­ ständig unvorbereitet sind, weil sie die einzelnen, anfallenden Schritte nicht praxisnahe geübt haben. Diese mangelnde Übung führt beispielsweise dazu, daß, wie dies auf der Seite 2 der Zeitschrift "Bild" vom 24. September 1986 unter dem Titel "Mutti, Mutti, mein Zahnarzt kann gar nicht bohren", ausgeführt ist, Zähne bei den ersten Extraktionsversuchen am Menschen infolge falscher Handhabung der Extraktionsgeräte und einer falschen Zugausübung abbrechen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Simulator für Zahnextraktionen anzugeben, mit dessen Hilfe in Ausbildung befindliche Zahnärzte praxisnahe Zahnextraktionen ausführen können.
Diese Aufgabe wird durch einen Simulator der eingangs genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Simula­ tors für Zahnextraktionen besteht darin, daß praxisnahe Zahnextraktionen geübt werden können, so daß bei den ersten Extraktionen an Menschen fehlerhafte Operationen, die unnötige Schmerzen verursachen oder sogar dazu führen können, daß ein Zahn unnötigerweise abbricht, vermeidbar sind. Insbesondere ermöglicht der erfindungs­ gemäße Simulator vorteilhafterweise praxisnahe Extrak­ tionen von Zähnen und Zahnwurzeln, wobei der Simulator so beschaffen ist, daß die Anordnung der einzelnen Zähne im Mundraum und die Verankerung der Zähne im Ober- bzw. Unterkiefer genau den tatsächlichen Gegebenheiten ent­ sprechen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung kann der Druck auf die in dem Kopf des Simulators befestigten Ober- bzw. Unterkieferzähne verändert werden, so daß natürliche Gegebenheiten (z.B. unterschiedlich fester Sitz von Zähnen bei Kindern oder Erwachsenen) genau nachgebildet werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Simulatorkopf an einem stabilen Turm gehalten, der vorzugsweise verstellbar in einem an einer Plattform befestigten Haltegerüst angeordnet ist. Dabei ist die Plattform vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß sie mit der Hilfe von Klammern an einem Tischeck oder dergleichen befestigt werden kann. Dadurch wird es vorteilhafterweise möglich, daß der vorliegende Simula­ tor zur Zahnextraktion von jedem Studenten der Zahnmedi­ zin auch zuhause aufgebaut und an einem Tisch befestigt werden kann. Die Extraktionsübungen sind daher nicht auf Übungssäle in Universitäten usw. beschränkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Haltegerüst so ausgebildet, daß der den Simulatorkopf haltende Turm sowohl in vertikaler Lage als auch in horizontaler Lage eingesetzt werden kann. Dadurch wird es vorteilhafterweise ermöglicht, Extraktionen an einem Patienten zu simulieren, der in einem Behandlungsstuhl eine im wesentlichen horizontale oder vertikale Lage einnimmt.
Vorteilhafterweise wird der erfindungsgemäße Simulator zusammen mit einer Beleuchtungseinrichtung und den verschiedenen, bei Extraktionen erforderlichen Instru­ menten geliefert, so daß die Praxisnähe der vorgenomme­ nen Extraktionsversuche noch vergrößert wird.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des vorliegenden Simulators;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Simulatorkopfes;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Simulatorkopf von oben;
Fig. 4 teilweise im auseinandergenommenen Zustand die Aufsicht auf die in dem Oberkieferteil bzw. Unterkieferteil des Simulatorkopfes befestigten Zähne;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine in einem Kieferteil angeordnete Zahnreihe, wobei das Klemmteil entfernt ist;
Fig. 6 die Ausgestaltung des den Simulatorkopf haltenden Turmes; und
Fig. 7 die Ausgestaltung des auf einer an einem Tisch befestigbaren Plattform angeordneten Haltegerüstes.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Haupt­ bestandteile des vorliegenden Simulators. Dabei ist auf einer Plattform 1 ein Haltegerüst 2 angeordnet, in dem vorzugsweise verstellbar ein Turm 3 gehalten wird, an dem der Simulatorkopf 4 befestigt ist.
Im folgenden wird zunächst der Simulatorkopf 4 im Zusam­ menhang mit den Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Im wesent­ lichen besteht dieser Simulatorkopf aus einem Einspann­ bereich 5, der in einer später noch näher erläuterten Weise am Turm 3 befestigt wird, einem Oberkieferteil 6 und einem Unterkieferteil 7. Der Einspannbereich 5, das Oberkieferteil 6 und das Unterkieferteil 7 sind vorzugs­ weise einstückig aus einem Hartgummimaterial herge­ stellt. Dabei sind das Oberkieferteil 6 und das Unter­ kieferteil 7 derart an den vorzugsweise quaderförmigen Einspannbereich 5 angeformt, daß sie entsprechend der bei Extraktionen üblichen Mundöffnungen voneinander beabstandet sind und in Bezug auf die Längsachse des Einspannbereiches 5 die dieser Mundöffnung entsprechen­ den Neigungen aufweisen. In der ersichtlichen Weise sind im Oberkieferteil 6 Oberkieferzähne 8 und im Unterkie­ ferteil 7 Unterkieferzähne 9 angeordnet. Dabei werden diese Zähne vorzugsweise in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise im Oberkieferteil 6 bzw. im Unter­ kieferteil 7 gehalten. Wie dies aus der Fig. 5 ersicht­ lich ist, die beispielhaft eine Teilansicht des Oberkie­ ferteiles 6 von der Seite zeigt, besteht jeder Zahn 8 aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Wurzelbereich 10 und einem Kronenbereich 11. Der zylinderförmige Wurzelbereich 10 jedes Zahnes sitzt in einer für ihn im Oberkieferteil 6 vorgesehenen zylinderförmigen Öffnung. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Zähne 9 im Unterkieferteil 7. Die Oberkieferzähne 8 und die Unter­ kieferzähne 9 sind entsprechend der tatsächlichen Ver­ hältnisse beim Menschen bogenförmig im Oberkieferteil 6 bzw. Unterkieferteil 7 angeordnet. In der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise wird jede Öffnung durch zwei etwa halbzylinderförmige Teilöffnungen 12′, 12′′ gebildet, wobei sich eine Teilöffnung 12′ im Oberkieferteil 6 bzw. im Unterkieferteil 7 befindet, und wobei sich die andere Teilöffnung 12′′ in einem am Oberkieferteil 6 bzw. Unter­ kieferteil 7 befestigbaren Klemmteil 13 befindet, das vorzugsweise aus Hartgummi besteht. Dabei weist das Klemmteil etwa die Form eines plattenförmigen Teiles auf, dessen Längskanten dem Zahnbogenverlauf entsprechen und dessen Dicke etwa der Länge der zylinderförmigen Wurzelbereiche 10 entspricht, so daß diese nach der Befestigung des Klemmteiles 13 in den Öffnungen 12′, 12′′ festgehalten werden. In der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise sind für jeden Zahnbogenverlauf des Oberkiefer­ teiles 6 bzw. des Unterkieferteiles 7 vorzugsweise drei Klemmteile 13 vorgesehen, die jeweils derart am Oberkie­ ferteil 6 bzw. Unterkieferteil 7 befestigbar sind, daß jeweils zusammengehörende Teilöffnungen 12′ und 12′′ im befestigten Zustand der Klemmteile 13 genau zueinander ausgerichtet sind. Die Befestigung jedes Klemmteiles 13 erfolgt vorzugsweise mit der Hilfe von Gewindebolzen 14 und Muttern 15, bei denen es sich vorzugsweise um Flügelschraubenmuttern handelt. Um eine möglichst gleichmäßige Druckausübung des Klemmteiles auf die in den Öffnungen 12 befindlichen zylinderförmigen Wurzelbe­ reiche der Zähne zu erreichen, verlaufen die Gewindebol­ zen 14 zweckmäßigerweise senkrecht zur jeweiligen Tan­ gente des Zahnbogenverlaufes. Dabei befinden sich im Ober- bzw. Unterkieferteil 6 bzw. 7 mit Innengewinden versehene Hülsen oder dergleichen (nicht dargestellt), in die ein Ende eines Gewindebolzens 14 einschraubbar ist, dessen anderes Ende drehfest vorzugsweise an einer Flügelmutter befestigt ist. Nach dem Ansetzen eines Klemmteiles an eine entsprechende Seite des Ober- bzw. Unterkieferteiles 6 bzw. 7 werden die Gewindebolzen 14 mit dem freien Ende voran in Bohrungen 12 des Klemm­ teiles 13 und dazu im Ober- bzw. Unterkieferteil 6 bzw. 7 ausgerichtete weitere Bohrungen 12′, die zu den Gewin­ dehülsen führen, eingeführt. Dann werden die Gewindebol­ zen 14 durch Drehen der Flügelschrauben 15 in die Gewindehülsen eingeschraubt. Durch diese Einschraubope­ ration kann der Druck des Klemmteiles 13 gegen die Wur­ zelbereiche 10 von Ober- bzw. Unterkieferzähnen 8 bzw. 9 gezielt eingestellt werden. Vorzugsweise sind in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise die drei Klemmteile 13 so vorgesehen, daß zwei Klemmteile 13 jeweils fünf Zähne des Backenbereiches (z.B. die Zähne 14 bis 18 bzw. die Zähne 24 bis 28 des Oberkiefers abdecken) und daß das dritte Klemmteil 13 die vorderen Zähne, beispielsweise die Zähne 11 bis 13 und 21 bis 23 des Oberkieferteiles 6 abdeckt. Die Bohrungen 12 zur Aufnahme der Gewindebolzen 14 verlaufen jeweils durch Bereiche benachbarter Teilöffnungen 12′ bzw. 12′′ des Kieferteiles und des entsprechenden Klemmteiles 13. Zum Zwecke der Erläute­ rung ist im Beispiel der Oberkieferzähne der Fig. 4 der Zahn Nr. 16 fortgelassen worden. so daß die entsprechen­ de Teilöffnung 12′ zur Aufnahme des zylindrischen Wur­ zelbereiches diees Zahnes erkennbar ist.
In die Öffnungen 12 des Oberkieferteiles 6 bzw. des Unterkieferteiles 7 können künstliche Zähne, die vorzugsweise aus einem Edelstahlmaterial oder aus Hartkunststoff bestehen, eingesetzt werden, und die einen Kronenbereich 11 und einen Wurzelbereich 10 oder nur einen Wurzelbereich 10 aufweisen. In dem Fall, in dem nur ein Wurzelbereich 10 vorgesehen ist (siehe z.B. in Fig. 4 die Zähne Nr. 17 und 13) kann mit den entspre­ chenden Instrumenten das Extrahieren von Wurzeln geübt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf den die Zähne 24 bis 28 aufnehmenden Bereich des Oberkieferteiles 6, wobei das endsprechende Klemmteil nicht dargestellt ist. Das Unterkieferteil 7 ist in der entsprechenden Weise ausge­ staltet. Es ist erkennbar, daß die einzelnen Zähne an ihrem dem Kronenbereich 11 gegenüberliegenden Ende konisch verlaufen, wobei das konische Ende 16 an der Außenseite des entsprechenden Kieferteiles 6 bzw. 7 hervortritt. Vorzugsweise liegen die konischen Teile 16 der einzelnen Zähne in einem Einschnitt 17 frei, der bogenförmig um das entsprechende Kieferteil in Umfangs­ richtung oberhalb der Klemmteile 13 verläuft. Die in dem Einschnitt 17 freiliegenden konischen Bereiche der einzelnen Zähne 16 tragen die jeweiligen Zahnnummern, so daß auch bei angesetzten Klemmteilen 13 von außen er­ kennbar ist, ob sich die richtigen Zähne an den richti­ gen Stellen des Oberkieferteiles 6 bzw. des Unterkiefer­ teiles 7 befinden. Zudem kann an der Höhe der in den Einschnitt 17 jeweils hineinragenden konischen Bereichen 16 sofort erkannt werden, ob die einzelnen Zähne sich auch in den entsprechenden Öffnungen 12′, 12′′ in der richtigen Lage befinden.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 6 der als Halteteil für den Simulatorkopf 4 dienende Turm, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ausgestaltet ist, näher erläutert. Vorzugsweise ist der Turm 3 aus einem geeigneten Hartkunststoffmaterial einstückig ge­ gossen. Er kann jedoch auch aus einzelnen Eisenteilen zusammengeschweißt sein. Im wesentlichen weist der Turm zwei voneinander beabstandete Ständerteile 18, 19 auf, die an ihrem oberen Ende durch ein Querteil 20 miteinan­ der verbunden sind. Vom Querteil 20 beabstandet sind die Ständerteile 18, 19 durch ein weiteres Querteil 21 miteinander verbunden, das vorzugsweise parallel zum Querteil 20 verläuft. An das Querteil 20 sind voneinan­ der beabstandete Streben 22, 23, vorzugsweise symme­ trisch zur Mitte des Querteiles 20 angeordnet, wobei sich die Streben 22, 23 jeweils senkrecht zum Querteil 20 erstrecken. In der entsprechenden Weise sind am weiteren Querteil 21 weitere Streben 24 und 25 angeord­ net. Die Streben 22 und 23 sowie die Streben 24 und 25 nehmen zwischen sich ein drittes Ständerteil 26 auf, das parallel zu den Ständerteilen 18 und 19 verläuft und gegenüber der Ebene dieser Ständerteile 18 und 19 ver­ setzt ist. Die Streben 22, 23 und die weiteren Streben 24, 25 ragen an der den Ständerteilen 18, 19 gegenüber­ liegenden Seite des Ständerteiles 26 eine vorgegebene Strecke über das Ständerteil 26 hinaus. Das Einspannteil 5 des Simulatorkopfes 4 ist so bemessen, daß es genau in den Raum eingeführt werden kann, der von den Ständertei­ len 18, 19, den Querteilen 20, 21, den Streben 22, 23 und den weiteren Streben 24, 25 umschlossen wird. Dabei weist der Einspannbereich in der aus der Fig. 3 ersicht­ lichen Weise einen Einschnitt 27 auf, in den im einge­ setzten Zustand das obere Ende des Ständerteiles 26 zwischen den Streben 22 und 23 und den weiteren Streben 24 und 25 eingreift. Im eingeschobenen Zustand des Einspannteiles 5 des Simulatorkopfes 4 gelangen in den Querteilen 20 und 21 zueinander ausgerichtete Bohrungen 28, 29 sowie in den Streben 22 und 23 und den weiteren Streben 24 und 25 zueinander ausgerichtete Bohrungen 30 bis 33 zur Deckung mit entsprechenden Bohrungen 34 bis 36, die sich in dem Einspannbereich 5 des Simulatorkop­ fes 4 befinden (Fig. 3). Durch die zur Deckung gebrach­ ten Bohrungen 28, 34, 29 und 30, 35, 32 und 31, 36, 33 werden vorzugsweise ebenfalls Gewindebolzen (nicht dargestellt) geführt, die beispielsweise mit der Hilfe von Flügelschrauben 35 (Fig. 1) zur Befestigung des Einspannbereiches 5 in dem angesprochenen Raum festgelegt werden. Vorzugsweise weisen die Ständerteile 18, 19 und 26 einen quadratischen Querschnitt auf, so daß die den Raum bestimmenden Innenflächen der Streben 22, 23, 24, 25 nach dem Verschrauben der Gewindebolzen fest an den entsprechenden Flächen des Einspannbereiches 5 anliegen.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 7 das auf der Plattform 1 befindliche Haltegerüst 2 näher erläutert. Im wesentlichen besteht dieses Haltegerüst 2 aus Rohren 40 und 41, die zur Aufnahme der Ständerteile 18 und 19 gedacht sind, und einem weiteren Rohr 43, das zur Aufnahme des Ständerteiles 26 dient. Die Rohre 40 bis 43 weisen vorzugsweise einen qudratischen Quer­ schnitt auf, so daß die ebenfalls vorzugsweise einen quadratischen Querschnitte aufweisenden Ständerteile 18, 19 und 26 in sie eingeführt werden können. Vorzugsweise bestehen die Rohre 40, 41 und 43 aus einem Hartkunst­ stoffmaterial. Dies gilt vorzugsweise auch für die Plattform 1. Zweckmäßigerweise werden die Plattform 1 und die Rohre 40, 41 und 43 einstückig hergestellt. Die Rohre 40, 41 und 43 können jedoch auch aus Eisen bestehen und an der ebenfalls aus Eisen bestehenden Plattform 1 verschweißt sein.
In den Ständerteilen 18, 19 und 26 befinden sich vor­ zugsweise in Längsrichtung voneinander beabstandet mehrere Bohrungen 42, die zweckmäßigerweise mit Innenge­ winden versehen sind. In den Rohren 40, 41 und 43 befinden sich vorzugsweise in Längsrichtung voneinander beabstandet mehrere Bohrungen 44, die wenigstens teil­ weise nach dem Einführen der Ständerteile 18, 19 und 26 in die Rohre 40, 41 und 43 mit den Bohrungen 42 zur Deckung gebracht werden können, so daß Befestigungsbol­ zen in den zur Deckung gebrachten Bohrungen verschraubt werden können. Auf diese Weise wird der Turm 3 vollkom­ men kraftschlüssig mit dem Haltegerüst 2 verbunden.
Durch die Vorsehung mehrerer in Längsrichtung voneinan­ der beabstandeter Bohrungen 42 und 44 wird eine Höhen­ verstellung des Turmes 3 ermöglicht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des vorliegenden Simulators weist das Haltegerüst 2 weitere Rohre 50, 51 und 52 auf, die sich senkrecht zur Längsachse der Rohre 40, 41 und 43 erstrecken und an diesen befestigt sind bzw. einstückig mit diesen herge­ stellt sind, wenn sie ebenfalls aus einem Hartkunst­ stoffmaterial bestehen. Die Rohre 50, 51 und 52 sind so an den Rohren 40 bis 43 befestigt, daß sie den Turm 3 in einer Lage aufnehmen können, in der er sich senkrecht zur Längsachse der Rohre 40 bis 43 erstreckt und in der der in den Turm eingesetzte Simulatorkopf von oben her zugänglich ist. Vorzugsweise ist dabei das hinter den Rohren 40 und 41 angeordnete Rohr 43, das zur Aufnahme des Ständerteiles 26 dient, so weit von den Rohren 40 und 41 beabstandet, daß dieser Abstand der Breite eines Rohres entspricht, so daß das in horizontaler Lage befestigte Rohr 52, das zur Aufnahme des Ständerteiles 26 dient, sowohl an der ihm zugewandten Fläche des Rohres 43 als auch an den ihm zugewandten Flächen der Rohre 40 und 41 befestigbar ist oder daß bei einstücki­ ger Herstellung aus Hartkunststoff die Rohre 40, 41, 43 und 52 an den entsprechenden Seiten einstückig aneinan­ der angeformt sind.
Die Rohre 50, 51 und 52 weisen ebenfalls voneinander beabstandete Bohrungen 56 auf, deren Abstand den Abstän­ den zwischen den Bohrungen 40 bzw. den Bohrungen 42 entspricht, so daß der Turm in horizontaler Lage eben­ falls verstellbar in den Rohren 40, 41 und 43 befestig­ bar ist.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise kann auf der Plattform 1 eine Beleuchtungseinrichtung 60 zum Aus­ leuchten des Simulatorkopfes 4 angeordnet sein. Ferner kann auf der Plattform 1 ein weiteres Rohr 61 vorgesehen sein, in dem ein galgenförmiges Ständerteil 62 befestig­ bar ist, das an seinem oberen Querteil eine Halteein­ richtung für eine Bohrmaschine 63 aufweist (Fig. 1).
Die Plattform 1 ist vorzugsweise entsprechend der Ecke einer Tischkante oder dergl. dreieckförmig ausgebildet (Fig. 7), so daß sie ohne weiteres mit Tischklemmen 64 an einem Tisch oder dergl. befestigbar ist. Es ist denkbar, an der Unterseite der Plattform 1 im Bereich unterhalb der Klemmen 64 einstückig Spitzen (nicht dargestellt) anzuformen, die sich beim Festklammern der Plattform 1 an einer Tischecke oder dergl. im Material des Tisches verkrallen, so daß ein besonders fester Sitz der Plattform 1 am Tisch oder dergl. erreicht wird.
Der vorliegende Simulator kann in einer besonders ein­ fachen Weise zusammen und auseinandergebaut werden, so daß er ohne weiteres von jedem Auszubildenden mitgeführt werden kann und wunschgemäß überall angebracht werden kann. Vorzugsweise werden zusammen mit dem beschriebenen Simulator eine Zahnzahne für den Oberkiefer, eine Zahnzange für den Unterkiefer, zwei Zahnzangen für Wurzelextraktionen am Ober- und Unterkiefer, ein Hebel für Extraktionen von Zahnwurzeln sowie ein Handstück und ein Winkelstück eines Bohrers geliefert. Auf diese Weise stehen dem Auszubildenden zusammen mit dem vorliegenden Simulator alle Geräte zur Verfügung, die für die Extraktionsübungen von Bedeutung sind. Außerdem ist daran gedacht, zusammen mit dem vorliegenden Simulator mehrere aus Stahl oder Hartkunststoff bestehende Aus­ tauschzähne zu liefern, so daß bei den Übungen beschä­ digte Zähne sofort ersetzt werden können.
Es ist auch denkbar, in an sich bekannter Weise die innen an die Zähne 8 bzw. 9 des Oberkieferteiles 6 bzw. des Unterkieferteiles 7 angrenzenden Bereiche mit einem weichen Zusatzmaterial zu versehen, das das Zahnfleisch darstellen soll. Auf diese Weise können dann auch Injektionen geübt werden. Es ist weiterhin denkbar, zusammen mit einem Simulator mehrere Simulatorköpfe 4 mit unterschiedlichen Öffnungsweiten zu liefern.
Das Rohr 61 zur Aufnahme des Galgens kann einstückig mit dem Haltegerüst 3 bzw. mit dem Rohr 51 (Fig. 7) ver­ bunden sein.

Claims (23)

1. Simulator für Zahnextraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Oberkieferteil (6) und ein Unterkieferteil (7) aufweisender Simulatorkopf (4) in einem Halteteil (3) befestigbar ist, daß das Oberkieferteil (6) und das Unterkieferteil (7) relativ zueinander so angeordnet sind, daß der geöffnete Mundraum eines Patienten simuliert wird, und daß in dem Oberkieferteil (6) und in dem Unterkieferteil (7) Zahnelemente (8, 9) entsprechend der tatsächlichen Anordnung der Zähne eines Patienten derart befestigbar sind, daß sie unter einer Kraftaufwendung, die der bei tatsächlichen Zahnextraktionen aufgewendeten Kraft entspricht, aus dem Oberkieferteil (6) bzw. aus dem Unterkieferteil (7) extrahierbar sind.
2. Simulator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberkieferteil (6) und das Unterkieferteil (7) einstückig an einen Einspannbereich (5) angeformt sind, der in dem Halteteil (3) befestigbar ist.
3. Simulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkieferteil (7), das Unterkieferteil (8) und der Einspannbereich aus Hartgummi bestehen.
4. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelemente (8) und die Zahnelemente (9) jeweils zylinderförmige Wurzelbereiche (10) aufweisen, die in Öffnungen (12′, 12′′) des Oberkieferteiles (6) bzw. des Unterkieferteiles (7) einsetzbar sind, daß jede Öffnung aus zwei etwa halbzylinderförmigen Teilöffnungen (12′, 12′′) besteht, von denen die eine (12′) in dem Oberkieferteil (6) bzw. in dem Unterkieferteil (7) und die andere (12′′) in einem Klemmteil (13) angeordnet ist, das derart am Oberkieferteil (6) bzw. am Unterkieferteil (7) befestigbar ist, daß die eine Teilöffnung (12′) und die andere Teilöffnung (12′′) zur Deckung gelangen und der Wurzelbereich (10) eines in die Teilöffnungen (12′, 12′′) eingesetzten Zahneelementes festgeklemmt wird.
5. Simulator nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Oberkieferteil (6) und für das Unterkieferteil (7) jeweils drei Klemmteile (13) vorgesehen sind, von denen jedes nebeneinander mehrere Teilöffnungen (12′′) aufweist, daß ein Klemmteil (13) den vorderen Bereich des Zahnbogenverlaufes abdeckt, und daß jeweils ein weiteres Klemmteil (13) einen Seitenbereich des Zahnbogenverlaufes abdeckt.
6. Simulator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmteil (13) mit der Hilfe wenigstens zweier Bolzen (14) am Oberkieferteil (6) bzw. am Unterkieferteil (7) befestigbar ist.
7. Simulator nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Bolzen Gewindebolzen (14) vorgesehen sind, die in Bohrungen (12) des Klemmteiles (13) und nach Ansetzen des Klemmteiles (13) am Oberkieferteil (6) bzw. am Unterkieferteil (7) in dazu zur Deckung gebrachte weitere Bohrungen einsetzbar sind.
8. Simulator nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bolzen (14) in Gewindehülsen verschraubbar sind, die in den weiteren Bohrungen verankert sind.
9. Simulator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Bolzenenden Flügelmuttern drehfest befestigt sind.
10. Simulator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (13) aus einem Hartgummimaterial besteht.
11. Simulator nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der in die Bohrungen (12) und die weiteren Bohrungen eingesetzten Bolzen etwa senkrecht zum Zahnbogenverlauf verlaufen.
12. Simulator nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil die Form einer Platte aufweist, deren Dicke etwa der Länge der Wurzelbereiche (10) der Zahnelemente (8, 9) entspricht.
13. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) die Form eines aus wenigstens drei parallelen Ständerteilen (18, 19, 26) bestehenden Turmes aufweist, daß die Ständerteile (18, 19, 26) auf einer Plattform (1) befestigbar sind, daß ein erstes und ein zweites Ständerteil (18, 19) an ihren einen Enden durch ein Querteil (20) und ein davon beabstandetes weiteres Querteil (21) miteinander verbunden sind, daß an dem einen Querteil (20) zwei voneinander beabstandete Streben (22, 23) derart befestigt sind, daß sie sich senkrecht zum Querteil erstrecken, daß an das weitere Querteil (21) weitere Streben (24, 25) derart befestigt sind, daß sie sich senkrecht zu dem weiteren Querteil erstrecken und zu den Streben (22, 23) ausgerichtet sind, daß der Endbereich des dritten Ständerteiles (26) zwischen den Streben (22, 23) und den weiteren Streben (24, 25) aufgenommen wird, daß der Einspannbereich (5) quaderförmig beschaffen ist und in den von den Innenflächen der Streben (22, 23) und der weiteren Streben (24, 25) bestimmten Raum durch die vom ersten und zweiten Ständerteil (18, 19), dem Querteil (20) und demweiteren Querteil (21) umschlossene Öffnung einsetzbar ist, und daß der Einspannbereich (5) einen Einschnitt (27) zur Aufnahme des oberen Endes des dritten Ständerteiles (26) aufweist.
14. Simulator nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einspannbereich (5) durch Bolzen am Halteteil (3) befestigbar ist, die durch zur Deckung gebrachte Bohrungen (28, 24, 29; 30, 35, 32; 31, 36, 33) geführt sind, die sich in dem Querteil (20), dem weiteren Querteil (21), den Streben (22, 23), den weiteren Streben (24, 25) und dem Einspannbereich (5) befinden.
15. Simulator nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (18, 19, 26), das Querteil (20), das weitere Querteil (21), die Streben (22, 23) und die weiteren Streben (24, 25) einstückig aus einem Hartkunststoff hergestellt sind.
16. Simulator nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3) in einem an der Plattform (1) angeordnetem Haltegerüst (2) befestigbar ist, das Rohre (40, 41, 43) zur Aufnahme der Ständerteile (18, 19, 26) aufweist.
17. Simulator nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohre (40, 41, 43) und die in die Rohre (40, 41, 43) einführbaren Ständerteile (18, 19, 26) voneinander beabstandete Bohrungen (42, 44) aufweisen, durch die Befestigungsbolzen hindurchführbar sind.
18. Simulator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerteile (18, 19, 26) und die Rohre (40, 42, 43) rechteckige Querschnitte aufweisen.
19. Simulator nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren (40, 41, 43) weitere Rohre (50, 51, 52) zur Aufnahme der Ständerteile (18, 18, 26) befestigt sind und daß sich die weiteren Rohre (50, 51, 52) senkrecht zu den Rohren (18, 19, 26) erstrecken.
20. Simulator nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (40, 41, 43), gegebenenfalls die weiteren Rohre (50, 51, 52) und die Plattform (1) einstückig aus einem Hartkunststoff hergestellt sind.
21. Simulator nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnt, daß die Plattform (1) dreieckförmig ausgebildet ist und mit Klemmen (64) an der Ecke eines Tisches oder dergleichen befestigbar ist.
22. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkieferbereich (6) und/oder der Unterkieferbereich (7) einen Einschnitt (17) aufweisen, durch den die konischen Enden (16) der Zahnwurzeln (10) der Zahnelemente hindurchragen.
23. Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnt, daß die Zahnelemente aus Hartkunststoff oder Stahl bestehen.
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