DE3607318C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Dental-Technik; sie betrifft eine Vorrichtung zur Haftreibungsüberprüfung eines nach einem Kiefer­ modell gefertigten Teleskopkronenverbandes mit mindestens zwei Unter­ kronen, bei dem jeder dieser Unterkronen eine Überkrone zugeordnet ist und die Überkronen untereinander durch Zwischenglieder und/oder Platten verbunden sind.
Zur Sanierung von Gebissen werden in der Zahnmedizin Teleskopkronen eingesetzt, wobei - sofern mehrere Zähne eines Kiefers zu ersetzen sind - diese Teleskopkronen mit einer Modellgußplatte oder einer Kunststoffplatte zu einem Verband vereinigt sind und wobei dieser Ver­ band auf ein Positiv des Gebißabdruckes des Patienten gearbeitet ist. Die Teleskopkronen selbst bestehen aus einer auf den abgeschliffenen Zahn aufgesetzten und mit einem geeigneten Zement befestigten Unter­ krone und einer auf diese Unterkrone gearbeiteten Überkrone, wobei die Überkrone ohne übermäßige Kraftaufwendung auf die Unterkrone auf­ geschoben und - z.B. zur Reinigung oder auch zur Reparatur - wieder abgenommen werden kann. Die Unterkrone wird - nach Einpassen auf den Zahnstumpf - außen zylindrisch geschliffen, wobei die Zylinderachsen mehrerer Unterkronen, die gemeinsam auf das Gebißmodell gearbeitet werden, im wesentlichen parallel sind. Dann wird die Oberkrone in Wachs darauf modelliert, in verlorener Form gegossen und auf die Un­ terkrone geschoben. Mehrere zu einem Verband gehörende Teleskopkro­ nen für einen Kiefer sind durch eine Modellgußplatte oder eine mit einer Metalleinlage verstärkten Kunststoffplatte miteinander zum Ver­ band verbunden und werden gemeinsam auf die tragenden Unterkronen aufgepaßt. Dabei muß nicht für jedes Glied des Verbandes notwendiger­ weise eine Unterkrone vorhanden sein. Während das Überprüfen der Haftreibung bei einzelnen Teleskopkronen unkritisch ist, ist es bei der Überprüfung von Teleskopkronen eines Verbandes notwendig, die tragenden Unterkronen wie in der Lage im Kiefer fixiert zu haben. Nur so gelingt es, die Haftreibung so einzustellen, daß ein Herausnehmen des Verbandes ohne Abhebeln der Unterkronen möglich ist und daß der Verband nach Belastung durch die Elastizität der Schleimhaut der Prothesenbasis wieder in seine Normallage zurückgeschoben werden kann. Besonders in letzterem liegt der erhebliche Vorteil derartiger Teleskopkronen, bei denen die Überkronen in Folge des Spieles zwi­ schen Überkrone und Unterkrone das Parondontium nicht durch dauernde Überbelastung schädigen und so zur Erhaltung der meist schon geschä­ digten Kronenpfeiler beiträgt. Diese Bewegbarkeit der Überkronen darf jedoch nicht dazu führen, daß die Überkronen von selbst abfallen. Das Abnehmen und auch das Aufsetzen muß daher gegen eine gewisse Haftreibungskraft erfolgen, die bisher allenfalls für einzelne Te­ leskopkronen geprüft und durch Nacharbeiten der zylindrischen Auf­ nahme für die Unterkronen in den Überkronen gefühlsmäßig durch sub­ jektive Beurteilung der zum Aufschieben bzw. Abziehen notwendigen Kraft beurteilt wird.
Aus der DE 34 18 503 A1 ist ein Gerät zum Mes­ sen der Haftkraft von Konuskronen bekannt; hier wird die Unterkrone mit einer in die Unterkrone eingeführten Spreizklammer gehalten, an deren freiem Ende ein bekanntes Kraftmeßgerät, beispielsweise eine Federwaage, angeschlossen ist. Die Überkrone wird mit den Fingern ge­ halten, das Abziehen erfolgt manuell. Beim Abziehen wird die Größe der zum Lösen der Überkrone von der Unterkrone notwendigen Kraft ab­ gelesen. Dieses Vorgehen ist für Teleskopkronenverbände ungeeignet, da hier die Gesamtkraft für das Abziehen zu bestimmen ist. Diese Ge­ samtkraft kann nach der DE 34 18 503 A1 jedoch nicht bestimmt werden, da bei den vorbereitenden Arbeiten (während dieser Arbeiten muß be­ reits die Haftkraft und ihre Veränderung überwacht und die zum Ab­ ziehen notwendige Kraft überprüft werden können) die auf die präpa­ rierten Zahnstümpfe aufzusetzenden Unterkronen lose sind, während die Überkronen bereits im Verband stehen. Zwar könnte für jede einzelne Überkrone die zum Abziehen notwendige Kraft ermittelt werden, jedoch können weder die so ermittelten Einzelkräfte noch deren Summe als Maß für die Gesamtkraft, wenn alle Unterkronen im Kiefer eingesetzt sind, angesehen werden, da die Lage der Unterkronen und damit insbesondere auch die Richtung ihrer Achsen zueinander dann durch den Kiefer (bzw. während der Bearbeitung durch das Kiefermodell) fest vorgegeben sind, was bei den Messungen der Einzelkräfte gemäß DE 34 18 503 A1 nicht berücksichtigt werden kann.
Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstel­ lung, nach der eine gattungsgemäße Vorrichtung angegeben werden soll, mit deren Hilfe die Haftreibungsüberprüfung auch bei einem Teleskop­ kronenverband so vorgenommen werden kann, daß alle Unterkronen einge­ setzt sind und der Verband von allen Unterkronen, die so, wie sie im Gebiß sitzen sollen, angeordnet sind, abgezogen bzw. aufgeschoben wird; in Weiterführung dieser Aufgabe soll schließlich eine quanti­ tative Messung der zum Abziehen notwendigen Kraft ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung nach den im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen gelöst; vorteil­ hafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung ist es überraschend einfach möglich, die Unterkronen so an den Haltestiften zu befestigen, wie sie später einmal auf dem Kiefer vorhanden sein werden. Dies gelingt dadurch, daß die Teleskopkrone bzw. der Teleskopkronenverband mit der Unterkrone/-n, beide nach dem Kiefermodell des Patienten gearbeitet, mit der/den Überkrone/-n voran in eine weiche plastische Masse ge­ drückt und so festgelegt werden. Eine geeignete Vorrichtung zum Fixie­ ren des Teleskopkronenverbandes könnte beispielsweise das von dem DE-GM 72 43 470 beschriebene Vermessungsgerät sein, auf dessen Grund­ platte der Teleskopkronenverband mit den Überkronen nach unten fixiert wird. Die in die der Zahnformel entsprechenden Positionen in die Auf­ nahmebohrungen der Aufnahmeplatte eingesetzten Haltestifte werden danach mit ihren freien Enden in die hohlen Unterkronen eingeführt und dort mit einem härtbaren Kunststoff etwa auf Methacrylat-Basis festgelegt. Die Überkronen können nach dem Aushärten des Kunststof­ fes abgezogen werden, ohne daß sich aufgrund der Fixierung der Unter­ kronen in bezug auf den ebenfalls fixierten Teleskopkronenverband die Lage der Unterkronen verändert. Dadurch ist sichergestellt, daß die Unterkronen genau in der Lage verbleiben, die sie später einmal am Kiefer des Patienten haben werden. Jede der nunmehr gegeneinander in richtiger Position fixierten Unterkrone oder die diese Unterkro­ nen aufnehmenden Hohlräume der Überkronen können nun durch leichtes Nachschleifen bzw. Polieren auf die gewünschte gleichmäßig auf den Verband verteilte Haftreibung gebracht werden. Durch fortwährendes Auf- und Absetzen der Teleskopkronen bzw. des Teleskopkronenverbandes kann dabei der Fortgang der Arbeit verfolgt werden. Selbst bei kom­ plizierten Teleskopkronenverbänden wird es möglich, die Haftreibung und ihre Verteilung auf die entsprechenden Teleskopkronenglieder zu überwachen und so einzustellen, daß die Haftreibung gleichmäßig ver­ teilt ist und ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen des Zahnersat­ zes durch den Patienten gewährleistet ist, ohne daß eine zu große Lose besteht.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die Aufnahmeplatte drei der menschlichen Kieferform angepaßten Reihen von Aufnahmebohrun­ gen für die Haltestifte aufweist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß jede der Aufnahmebohrungen als Gewindebohrung ausgebildet ist und daß jeder der Haltestifte mindestens an seinem in die Aufnahmeplatte einsetzbaren Ende ein zu dem Gewinde der Aufnahmebohrung korrespon­ dierendes Gewinde aufweist. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Halte­ stifte mit Kontermuttern versehen sind; schließlich wird vorgeschla­ gen, daß das von der Aufnahmeplatte abgewandte Ende eines jeden der Haltestifte mit Mitteln zur Verankerung eines Kunststoffpfropfens versehen ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, von der Grund­ form eines menschlichen Kiefers und dessen Zahnformel ausgehend, für breit angelegte Kiefer, Normal-Kiefer oder schmal angelegte Kiefer die entsprechenden Haltestift-Positionen zu finden, wobei die Loch­ abstände den normalen Zahnabständen entsprechen. Das Einsetzen der Haltestifte in die Bohrungen erfolgt hier durch Einschrauben, wobei es sich von selbst versteht, daß das freie Ende der Haltestifte hin­ reichend Spiel in der Höhlung der Unterkrone hat. Individuelle Ab­ weichungen in Kieferform und -größe lassen sich dadurch ausgleichen. Durch die auf den Haltestiften vorgesehenen Kontermuttern läßt sich der eingesetzte Haltestift gegenüber der Grundplatte fixieren. Die Verankerung der Unterkrone am freien Ende des Haltestiftes erfolgt mit einem Kunststoffpfropfen, der durch die Mittel zur Verankerung am freien Ende des Haltestiftes einwandfrei auf diesem fixiert ist. Es versteht sich von selbst, daß das über die gesamte Haltestiftlänge forgesetzte Gewinde als ein derartiges Mittel zum Verankern anzuse­ hen ist. Andere Möglichkeiten sind Riefen, Rillen, Kerben, Speerspit­ zenformen o.dgl.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Aufnahmeplatte Teil eines Gestells mit einer auf einer Grundplatte zur Aufnahme des Teleskop­ kronenverbandes angeordneten Säule, die mit einem höhenverstellbaren Arm versehen ist. Das freie Ende des Armes weist einen Halter für die Aufnahmeplatte auf, an dessen freien Ende die Aufnahmeplatte lösbar befestigt ist. Der höhenverstellbare Arm weist vorteilhaft an seinem der Säule des Gestells zugeordneten Ende eine die Säule umfassende Hülse auf, die mit einer Feststellvorrichtung, vorzugsweise mit einer Feststellschraube versehen ist. Mit Hilfe dieses Gestells läßt sich die Aufnahmeplatte mit den eingesetzten Haltestiften in einfacher Weise so handhaben, daß die freien Enden der Haltestifte in den auf die Grundplatte aufgelegten und dort z.B. mit einer plastischen Masse fixierten Teleskopkronenverband zusammengefügt werden können, wobei der Teleskopkronenverband entsprechend ausgerichtet ist und wobei in die Höhlungen der Unterkronen ein zunächst noch flüssiger Kunststoff eingegeben ist, der nach Absenken der Aufnahmeplatte mit den daran befindlichen Haltestiften aushärtet, wodurch die Unterkronen über die Haltestifte mit der Aufnahmeplatte so verbunden sind, wie vom Teles­ kopkronenverband vorgegeben. Die so mit den Unterkronen versehene Aufnahmeplatte kann nun vom Gestell abgenommen und getrennt als Prüf­ vorrichtung benutzt werden. Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Halter für die Aufnahmeplatte als mindestens an seinem frei­ en Ende mit einem Gewinde versehener Bolzen ausgebildet ist, der mit einer Gewindebohrung auf der Rückseite der Aufnahmeplatte zusammen­ wirkt, wobei die Aufnahmeplatte auf dem Bolzen des Halters aufschraub­ bar und mit einer Kontermutter sicherbar ist. Die Ausbildung des Hal­ ters in der beschriebenen Weise gestattet es, die Aufnahmeplatte mit den über die Haltestifte daran fixierten Unterkronen durch einfaches Lösen der Kontermutter aus der Fixierung zu lösen und vom Halter abzuschrauben. Durch die Fixierung der Aufnahmeplatte mit einer Kon­ termutter ist dabei ein Verdrehen der Aufnahmeplatte unmöglich, da die Fixierung in der gewünschten Stellung durch Festziehen der Kon­ termutter erfolgt. Durch Lösen der Kontermutter ist es möglich, die Aufnahmeplatte mit den an den freien Enden der Haltestifte nunmehr befestigten Unterkronen vom Halter abzuschrauben; die Aufnahmeplatte kann nun zur Prüfung der Haftreibung oder zu den notwendigen Nachar­ beiten frei gehandhabt werden.
Zur quantitativen Bestimmung der Haftreibungskraft ist in einer be­ vorzugten Ausführungsform am oberen Ende der Säule eine Meßgeräteauf­ nahme für ein Kraftmeßgerät vorgesehen, dessen Kraftaufnehmer mit dem oberen Ende des Haltestabes verbunden ist und daß über die Meßgeräte­ aufnahme gegen die Säule zum Schließen des Kraftflusses abgestützt ist. Durch diese Weiterbildung wird eine meßbare Überwachung der zum Abziehen bzw. Aufschieben der Teleskopkronen bzw. des Teleskopkronen­ verbandes notwendige Kraft ermöglicht. Da bei zu geringer Kraft die Teleskopkrone bzw. der Teleskopkronenverband zu locker sitzt und da bei zu großer Kraft das Parondontium geschädigt wird, ist es für das ordnungsgemäße Herstellen einer derartigen Teleskopkrone bzw. eines Teleskopkronenverbandes wichtig, vom subjektiven Kraftempfinden auf mit an sich bekannten Kraftmeßgeräten gemessene Kraftgrößen überzu­ gehen. Dabei ist es ohne Bedeutung, welche Kraftmeßgeräte eingesetzt werden. Neben den bekannten elektrischen Kraftaufnehmern können selbstverständlich auch gewichtsbelastete Waagen, Federwaagen o.dgl. zum Einsatz kommen. Zum Aufstellen des Kraftmeßgerätes wird die Meß­ gerätaufnahme tischförmig ausgebildet, so daß das Kraftmeßgerät ge­ gen diese abgestützt aufgestellt und ggf. dort fixiert werden kann. Die Verbindung vom Kraftaufnehmer zum oberen Ende des Haltestabes wird ggf. durch eine Bohrung in der tischähnlichen Platte der Meß­ geräteaufnahme geführt.
Eine praxisnahe Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß das Kraftge­ rät als eine mechanische Kraftmeßdose ausgebildet ist, mit einem Zeiger zur Anzeige der herrschenden Kraft und einen den Höchststand der Kraft markierenden Schleppzeiger, wobei der Nullpunkt der Kraft­ meßdose unterdrückbar ist. Derartige Kraftmeßdosen sind in vielen zahntechnischen Laboratorien vorhanden, um Aufsetz- bzw. Abzugskräf­ te zu bestimmen. Das Einsetzen einer derartigen oft als Konometer bezeichneten mechanischen Kraftmeßdose erfolgt in einen U-förmigen Halter, in dem die Kraftmeßdose z.B. mittels Schrauben festgelegt wird. Die Anzeige erfolgt auf einer Scala, wobei der die herrschen­ de Kraft anzeigende Zeiger einen den Höchstwert markierenden Schlepp­ zeiger vor sich herschiebt, der beim Abziehen der Teleskopkrone bzw. des Teleskopkronenverbandes und damit beim Verschwinden der wirkenden Kraft auf dem erreichten Höchststand stehen bleibt. Es versteht sich von selbst, daß andere mechanische Kraftbestimmungsgeräte und auch elektronische Kraftbestimmungsgeräte mit einer den Höchstwert fest­ haltenden Vor- bzw. Einrichtung versehen werden können, so daß damit die gleiche Aufgabenstellung lösbar ist.
Um Verfälschungen des Meßwertes durch Reibung des Haltestabs in der Hülse zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Hülse mit einem den Haltestab führenden und dessen Reibung verringernden Lager versehen ist. Dabei kommt es nicht nur auf die den Kraft-Meßwert verfälschen­ de Lagerreibung an, vielmehr ist es auch wichtig, den Haltestab zu führen und ein Verkanten zu vermeiden, da ein derartiges Verkanten zu einer "Schiefstellung" der Unterkronen führt und so beim Abzie­ hen der Oberkronen zu große Kraftwerte ermittelt werden, die - wenn als richtig unterstellt - zu einem zu weit gehenden Nacharbeiten und dann zu einem zu lockeren Sitz der Teleskopkronen führen.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 beispiel­ haft erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Gestell mit Grundplatte und Säule höhenverstellbar befestigten Aufnahmeplatte;
Fig. 2 die Aufnahmeplatte:
Fig. 2a Bohrungsseite,
Fig. 2b Rückseite;
Fig. 3 Haltestift mit Unterkrone (geschnitten) ;
Fig. 4 Arbeitsfolge zur Überprüfung der Haftreibung
Fig. 4a Aufnahmeplatte mit Haltestiften, vorbereitet zur Auf­ nahme der Unterkronen eines Teleskopkronenverbandes,
Fig. 4b Aufnahmeplatte mit Haltestiften abgesenkt,
Fig. 4c Aufnahmeplatte mit Teleskopkronenverband angehoben,
Fig. 4d Aufnahmeplatte, abgenommen, Überkronen und Unterkronen getrennt;
Fig. 5 Seitenansicht einer mit einer Kraftmeßdose ausgestatte­ ten Vorrichtung.
Die Aufnahmeplatte 1 ist das Kernstück der Prüfvorrichtung; ihre Boh­ rungsseite (Fig. 2a) ist mit in drei Reihen a, b und c angeordneten Bohrungen 2 zur Aufnahme der Haltestifte 3 versehen. Die drei Reihen a, b und c der Bohrungsanordnung sind dem menschlichen Kiefer nachge­ bildet; es versteht sich von selbst, daß besondere anatomische Ver­ hältnisse besondere Aufnahmeplatten erforderlich machen können. Die Rückseite der Aufnahmeplatte 1 (Fig. 2b) ist mit einer Bohrung 1.1 versehen, in die der Halter 8 der Grundplatte 1 eingreift und mit seinem freien Ende befestigbar ist. Eine einfache Möglichkeit der Befestigung ist dadurch gegeben, daß das freie Ende des Halters 8 mit einem Gewinde versehen ist und daß die Bohrung 1.1 als Gewinde­ bohrung ausgebildet ist, die mit dem Gewinde des Halters 8 zusammen­ wirkt. Eine Kontermutter 9 erlaubt die Fixierung der Aufnahmeplatte 1. Der Halter 8 ist in einer Hülse 7 geführt und mit einer Feststell­ schraube 7.1 in der gewünschten Höhe festlegbar. Die Hülse 7 ihrer­ seits ist über den Arm 6, an dessen freien Ende ein Gleitstein 6.1 vorgesehen ist, mit der Säule 5 eines Gestells verbunden, wobei der Gleitstein 6.1 die Säule 5 formschlüssig umfaßt. Eine Feststell­ schraube 6.2 gestattet das Festlegen des Armes 6 in der gewünschten Höhe. Das Gestell selbst wird von einer Grundplatte 4 getragen, in der eine Vertiefung 4.1 zur Aufnahme einer elastischen Masse zum vor­ übergehenden Einbetten eines Teleskopkronenverbandes vorgesehen ist.
Die auf der Bohrungsseite der Halteplatte 1 entsprechend der Zahn­ form des Teleskopverbandes eingesetzten Haltestifte 3 (Fig. 3) sind einseitig mit einem Gewinde versehen, mit dem sie in die entsprechen­ den Gewindebohrungen der Aufnahmeplatte 1 eingesetzt werden. Zweck­ mäßigerweise werden sie mit - in den Figuren nicht näher dargestellt - Kontermuttern festgelegt. Mit ihren freien Enden tauchen sie in die Höhlungen der Unterkronen 13 ein, in denen ein zunächst flüssiger Kunststoff 14 vorhanden ist. Dieser Kunststoff härtet nach dem Ein­ tauchen aus und befestigt so die Unterkrone 13 am Haltestift 3. Zur Verbesserung der Befestigung ist eine Nut 3.1 nahe dem freien Ende des Haltestiftes 3 vorgesehen.
Die Fig. 4a bis 4d zeigen einen typischen Arbeitsablauf, wobei der Teleskopkronenverband 10 in die plastische Masse 15.1, die in einer Schale 15 vorhanden ist, eingesetzt ist. Die Haltestifte 3 der Grundplatte 1 sind in die der Zahnformel und den Kieferverhält­ nissen entsprechenden Bohrungen untergebracht. Nach Überprüfung des richtigen Sitzes werden die Höhlungen der Unterkronen 13 (Fig. 3) mit zunächst noch flüssigem Kunststoff gefüllt und die Aufnahme­ platte 1 wird soweit abgesenkt, daß die freien Enden der Haltestifte 3 in das Innere der Unterkronen 13 eintauchen. Da dabei keinerlei Zwangskräfte auftreten, bleibt die Lage der einzelnen Komponenten ungeändert. Nach Aushärten des Kunststoffes kann nunmehr der gesamte Teleskopkronenverband 10 aus der plastischen Masse 15.1 gehoben wer­ den. Nach Abnahme der Aufnahmeplatte 1 vom Halter 8 kann diese (Fig. 4d) umgekehrt auf dem Arbeitstisch abgelegt werden; die Haftreibung der Überkronen 11 in bezug auf alle Unterkronen 13 kann nun geprüft und ggf. nachgearbeitet werden. Dabei ist die genaue und unveränder­ te Lage der Unterkronen entsprechend dem Kiefermodell des Patienten ständig gewährleistet.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die subjektive, ge­ fühlsmäßige Beurteilung der zur Überwindung der Haftreibung notwen­ digen Kräfte durch eine objektive Kraftmessung ersetzt wird. Dazu ist am oberen Ende der Säule 5 ein Halter 16 vorgesehen und an ihr mit einer Befestigungsschraube 16.1 befestigt. An diesem Halter 16 sind in U-förmiger Anordnung Arme 17 vorgesehen, zwischen denen eine Kraftmeßdose 18 eingespannt ist. Die Schrauben 17.1 gestatten es die Kraftmeßdose 18 festzulegen, wobei es vorteilhaft ist, auf den den Schrauben jeweils gegenüberliegenden Seiten des anderen der Arme 17 Widerlager 17.2 anzuordnen. Der in diesem Fall als Hebel ausgebilde­ te Kraftaufnehmer 19 ist über Zugglieder 19.1 und 8.1 mit dem oberen Ende des Haltestabs 8 verbunden. Der Haltestab 8, der durch die Hül­ se 7 geführt ist, ist in dieser mit einer Lagerhülse 7.2 gegen Ver­ kantungen gesichert und mit verminderter Reibung gelagert. Um das Kraft-Meßgerät nicht während der Bearbeitung unnötig zu belasten, ist die Sperrschraube 7.1 vorgesehen, die durch die Lagerhülse 7.2 hindurch wirkt und den Haltestab 8 festlegt. Die Kraftanzeige erfolgt bei der dargestellten Kraftmeßdose 18 mit einem Zeiger 20, der einen Schleppzeiger 21 vor sich herschiebt, wobei der Schleppzeiger 21 mit seinem Drehknopf jederzeit zurückgestellt werden kann. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Maximalwert der Kraft auch nach dem Abziehen der Oberkrone lesen zu können, während die herrschende Kraft dabei auf Null zurückgeht. Zur Kompensation der auf den Kraft­ aufnahmehebel 19 ausgeübten Gewichtskraft wird die Skala 18.1 bei angehängtem Halter mit Aufnahmeplatte, eingesetzter Unterkrone und aufgesetzter Oberkrone so verstellt, daß "Nullanzeige" erreicht wird. Dies kann im einfachsten Fall durch Verdrehen des Skalenrings 18.2 mit der Skala 18.1 geschehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Haftreibungsprüfung eines nach einem Kiefermodell gefertigten Teleskopkronenverbandes mit mindestens zwei Unterkronen, bei dem jeder dieser Un­ terkronen eine Überkrone zugeordnet ist und die Über­ kronen miteinander durch Zwischenglieder und/oder Plat­ ten verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Aufnah­ meplatte (1) mit mindestens einer der menschlichen Kieferform angepaßten Reihe von Aufnahmebohrungen (2) sowie durch in die Aufnahmebohrungen (2) fest einsetz­ bare Haltestifte (3) zur Aufnahme der Unterkronen (13), wobei die in die Aufnahmebohrungen (2) eingesetzten Haltestifte (3) nach Anzahl und Position der Unterkro­ nen (13) des zu prüfenden Teleskopkronenverbandes (10) entsprechen und in die Unterkronen (13) mit Spiel ein­ geführt, dort mittels eines aushärtenden Kunststoff­ pfropfens (14) festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (1) drei der menschlichen Kie­ ferform angepaßte Reihen von Aufnahmebohrungen (2) für die Haltestifte (3) aufweist, wobei die Reihen unter­ schiedlichen Kieferdurchmessern entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Aufnahmebohrungen (2) als Ge­ windebohrung ausgebildet ist und daß jeder der Halte­ stifte (3) mindestens an seinem in die Aufnahmeplatte (1) einsetzbaren Ende ein zu dem Gewinde der Aufnahme­ bohrung (2) korrespondierendes Gewinde aufweist und vorzugsweise mit einer seine Lage in der Aufnahmeplat­ te (1) festlegenden Kontermutter versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Aufnahmeplatte (1) ab­ gewandte Teil eines jeden der Haltestifte (3) Mittel (3.1) zur Verankerung eines Kunststoff-Pfropfens (14) aufweist.
5. Vorrichtung zur Haftreibungsüberprüfung eines nach einem Kiefermodell gefertigten Teleskopkronenverbandes mit mindestens 2 Unterkronen, bei dem jede dieser Un­ terkronen eine Überkrone zugeordnet ist und die Über­ kronen miteinander durch Zwischenglieder und/oder Platten verbunden sind mit einem Säulengestell mit Grundplatte und einer Säule, an der ein höhenverstell­ barer Arm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende einen mit einer Hülse höhenverstellbar geführten Hal­ testab aufweist, wobei die Hülse mit einem Feststeller zum Festlegen des Haltestabes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (8) an seinem unte­ ren Ende eine erste Aufnahme zum lösbaren Befestigen der Aufnahmeplat­ te (1) und an seinem oberen Ende eine zweite Aufnahme (8.1) zur Verbindung mit einem Kraftmeßgerät (18) auf­ weist und daß ein Kraftmeßgerät (18) vorgesehen ist, das am freien Ende der Säule (5) mit einer Meßgeräte­ aufnahme (16) widergelagert ist, wobei dessen Kraft­ aufnehmer (19) mit der zweiten Aufnahme (8.1) des Haltestabes (8) in Wirkverbindung steht und wobei die Grundplatte (1) des Säulengestells mit einer Auflage einer plastischen Masse (15.1) versehen ist, in die der Teleskopkronenverband (10) mit seinen Überkronen (11) voran einführbar und zumindest zeitweise haftend festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einem den Haltestab (8) führen­ den und dessen Reibung vermindernden Lager versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftmeßgerät (18) als mechanische Kraftmeßdose mit einem die wirkende Kraft anzeigenden Zeiger (20) und einen den Höchstwert markierenden Schleppzeiger (21) ausgebildet ist, wobei der Nullpunkt der Kraftmeßdose unterdrückbar ist.
DE19863607318 1985-03-07 1986-03-06 Vorrichtung zur haftreibungsueberpruefung von teleskopkronen, insbesondere im verband Granted DE3607318A1 (de)

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