DE19504330A1 - Vorrichtung zum Fixieren für das Fräsen von Teleskop- und Konuskronen - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren für das Fräsen von Teleskop- und Konuskronen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren für das Fräsen von Zahnkronen, die als Teleskop- und Konuskronen bekannt sind.
Üblicherweise wird zunächst ein Kronenrohling auf einem Modell des Zahnstumpfes hergestellt. Dieser Rohling wird dann mit einem Parallelometer von dem Modell abgenommen und mit Hilfe eines duroplastischen Kunststoffes auf einem Gipssockel befestigt, welcher letzterer dann in einer Fräsmaschine fixiert wird, um der Zahnkrone durch Fräsen ihre Endgestalt zu geben.
Diese Methode hat verschiedene Nachteile. Nach ihr wird immer nur eine einzelne Zahnkrone auf einem Gipssockel befestigt, was das Arbeiten zeitaufwendig macht, da für jede einzelne Zahnkrone ein Gipssockel vorbereitet und in der Fräsmaschine eingespannt und nach dem Fräsen der Krone wieder aus ihr entfernt werden muß. Außerdem ist das Verfahren relativ ungenau und birgt die Gefahr in sich, daß der Gipssockel bricht, so daß die gesamte Prozedur von neuem begonnen werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, eine Vorrichtung zu bekommen, die das Fixieren von Teleskop- und Konuskronen für das Fräsen erleichtert, Fehlfixierungen und Brüche ausschließt und den Zeitaufwand für das Fixieren reduziert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fixieren für das Fräsen von Teleskop- und Konuskronen ist gekennzeichnet durch
einen Metallsockel mit mehreren dimensionsmäßig übereinstimmenden Vertiefungen in seiner oberen Oberfläche und mit in diesen Vertiefungen eingepaßten, in ihnen fixierbaren Einsätzen mit jeweils einem über die obere Oberfläche des Sockels hinausragenden Zapfen und
eine Fixierspinne bestehend aus einem über dem Metallsockel anzuordnenden Block mit darin befestigten, aus dem Block herausragenden Stiften, wobei die Zapfen der Einsätze einerseits und die Stifte der Fixierspinne andererseits so angeordnet sind, daß sie derart übereinander bringbar sind, daß die Längsachsen der Zapfen der Einsätze und die Längsachsen der Stifte der Fixierspinne miteinander fluchten.
Zweckmäßig sind der Metallsockel und die Fixierspinne rund, wobei die Fixierspinne um eine mittige Drehachse drehbar ist. Die Fixierspinne enthält die gleiche Anzahl an Stiften wie die Anzahl der Einsätze des Metallsockels. Beispielhalber enthält der Metallsockel zwölf Einsätze und die Fixierspinne dann auch zwölf Stifte, die, wenn die Fixierspinne in ihrer Lage über dem Metallsockel angeordnet ist, in der die Drehachse der Fixierspinne über dem Mittelpunkt der oberen Oberfläche des Metallsockels liegt, die Zapfen des Metallsockels genau unter den Stiften der Fixierspinne liegen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt die Fixierspinne entsprechend der Anzahl ihrer Stifte nacheinander unter Drehung um die Drehachse maximal eine entsprechende Anzahl von Zahnkronen von den Modellen ab. Wie bei dem bekannten Verfahren wird auf jedem Zapfen des Metallsockels eine bestimmte Menge eines duroplastischen Kunststoffes aufgebracht, worauf die Fixierspinne über der oberen Oberfläche des Metall­ sockels auf diese abgesenkt wird, bis sich die Zahnkronenrohlinge in den duroplastischen Kunststoff eindrücken und beim Aushärten desselben dort fixiert werden. Nach dieser Fixierung der Kronenrohlinge auf den Einsätzen des Metallsockels wird die Fixierspinne entfernt, wobei sich deren Stifte von den Kronenrohlingen lösen, und der Metallsockel wird dann in der Fräsmaschine fixiert, worauf die Zahnkronen einzeln in der Fräsmaschine auf die erwünschte Endgestalt gebracht werden. Die Fixierung des Metallsockels in der Fräsmaschine erfolgt vorzugsweise mit einem Elektromagneten, weswegen der Metallsockel zweckmäßig aus einer magnetisierbaren Metallegierung besteht.
Die zeitweilige Fixierung der Kronenrohlinge an den Stiften der Fixierspinne zur Abnahme vom Modell und Übertragung auf den Metallsockel erfolgt in üblicher Weise beispielsweise durch Wachs oder ein anderes Befestigungsmittel, das ein Ablösen der Zahnrohlinge von den Stiften der Fixierspinne ermöglicht, nachdem die Zahnrohlinge mit Hilfe des ausgehärteten Duroplasten auf den Einsätzen des Metallsockels befestigt sind.
Da die Zahnrohlinge je nach dem Alter des Patienten und der Zahnart unterschiedlich hoch sein können, es aber zweckmäßig ist, für das Fräsen möglichst gleiche obere Begrenzung der Zahnrohlinge auf dem Metallsockel zu haben, ist es zweckmäßig, daß die Stifte in der Fixierspinne höhenverstellbar angeordnet sind, so daß ihr Abstand der Höhe des Kronenrohlings angepaßt werden kann. Zweckmäßigerweise besitzt die Fixierspinne eine der Anzahl ihrer Stifte angepaßte Anzahl von Feststellschrauben, mit Hilfe derer die Stifte stufenlos in beliebiger Höhe eingestellt werden können. Zweckmäßig besteht der Fixierspinnenblock aus einer runden Scheibe, wobei die Stifte der Fixierspinne durch die Scheibe durchdringende Bohrungen hindurchgehen und vom Umfang der Scheibe pro Stift eine Feststellschraube eingeführt ist und über ein Gewinde bis zu der entsprechenden die Scheibe durchdringenden, den Stift enthaltenden Bohrung geführt ist.
Die Stifte der Fixierspinne können an ihrem unteren Ende einen verbreiterten Abschnitt zur Erleichterung der Fixierung des Kronenrohlings haben. Eine weitere Erleichterung der Fixierung bekommt man, wenn das freie Ende der Stifte der Fixierspinne mit Rillen oder Kerben versehen ist, in die das Fixiermittel eindringen kann.
Da die Einsätze in dem Metallsockel lösbar befestigt sind und untereinander identische Form und Abmessung haben, können sie nach dem Fräsen zur Handhabung bei der Bearbeitung der Kronen herausgenommen und später wieder eingesetzt werden, wobei jeder Einsatz in jede Vertiefung des Metallsockels paßt.
Die Fixierung der Einsätze erfolgt zweckmäßig mit Hilfe seitlich in den Metallsockel einführbarer Schrauben mit Ansatzzapfen oder -spitzen und mit Hilfe hinsichtlich der Anordnung und Form an diese Ansatzzapfen oder -spitzen angepaßten Vertiefungen in den Einsätzen. Durch die präzise Anpassung der Form und Lage der Vertiefungen in den Einsätzen an die Ansatzzapfen oder -spitzen der seitlich einführbaren Schrauben und durch die präzise Einpassung der Einsätze in die Vertiefungen des Metallsockels bekommt man eine genaue Fixierung der Einsätze im Metallsockel unabhängig davon, welcher Einsatz in welche Vertiefung eingeführt wird. Dabei reicht es aus, wenn jeder Einsatz eine Vertiefung zur Aufnahme eines Ansatzzapfen oder einer Ansatzspitze hat, wobei Schrauben mit Ansatzspitzen bevorzugt sind, da diese die Fixierung der Einsätze in dem Metallsockel erleichtern. Zweckmäßig sind die Einsätze zylinderförmig mit einer seitlichen Vertiefung für den Ansatzzapfen oder die Ansatzspitze ausgebildet.
Die Fixierung des duroplastischen Kunststoffes, wie eines Polyacrylatkunststoffes, zur Befestigung der Kronenrohlinge auf dem Metallsockel wird begünstig, wenn die Zapfen der Einsätze Fixiernuten oder -kerben besitzen und/oder wenn die nach dem Einfügen und Fixieren der Einsätze im Metallsockel freiliegende Oberfläche dieser Einsätze Nuten oder andere Vertiefungen aufweist. Durch solche Nuten, Kerben oder anderen Vertiefungen, in die der duroplastische Kunststoff eindringt, wird dieser beim Aushärten so fest auf dem Metallsockel fixiert, daß er sich beim späteren Fräsen des Kronenrohlings nicht löst.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. In dieser bedeuten
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus einem unteren Metallsockel und einer oberen Fixierspinne und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des weggebrochenen Randbereiches des in Fig. 1 dargestellten Metallsockels.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer Fixierspinne 1 und einem Metallsockel 2. Die Fixierspinne 1 besteht aus einem Block 3 in Form einer runden Platte, die um die Drehachse 4 drehbar ist. Der Block 3 besitzt im Abstand von seinem Umfang Durchgangsbohrungen 5, in denen Stifte 6 gleitbar angeordnet sind und mit Hilfe jeweils einer Feststellschraube 9 in beliebigen Höhen stufenlos fixiert werden können. Die Feststellschrauben 9 sind in den plattenartigen Block 3 von dessen Umfang her über ein Gewinde eingeführt. Am unteren Ende, das zu dem Metallsockel 2 hinweist, besitzen die Stifte 6 einen verbreiterten Abschnitt 7, der mit Vertiefungen 8 versehen ist.
Der Metallsockel 2 aus einer magnetisierbaren Metallegierung ist ebenfalls rund und besitzt im Abstand von seinem Umfang Vertiefungen 10, in dieser Ausführungsform in der Form von Durchgangsbohrungen. Die Anzahl der Vertiefungen 10 in dem Metallsockel 2 entspricht der Anzahl der Stifte 6 in der Fixierspinne 1.
In jeder Vertiefung 10 des Metallsockels 2 befindet sich ein herausnehmbarer, der Vertiefungs­ form angepaßter Einsatz 11, der jeweils mit einer seitlich in den Metallsockel 2 eingeführten Schraube 12 mit einer Ansatzspitze 14 derart fixiert ist, daß die obere freiliegende Fläche des Einsatz 11 in der Ebene der Oberfläche des Metallsockels 2 liegt. Die Ansatzspitze 14 der Schraube 12 greift in eine an diese Ansatzspitze angepaßte Vertiefung 13 in dem Einsatz 11 ein. In Fig. 2, die diesen Bereich in vergrößertem Maßstab zeigt, ist dies deutlicher zu sehen.
Die Einsätze 11 haben untereinander ebenso wie die Vertiefungen 10 identische Form und Abmessung, so daß die Einsätze 11 in beliebige Vertiefungen 10 eingesetzt werden können.
Die Abmessungen und Abstände der Einsätze 11 des Metallsockels 2 einerseits und der Stifte 6 der Fixierspinne 1 andererseits sind so gewählt, daß in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Teile die Längsachse jeweils eines Einsatzes 11 mit der Längsachse jeweils eines Stiftes 6 fluchtet.
Jeder Einsatz 11 des Metallsockels 2 besitzt am oberen Ende einen über die obere Oberfläche des Metallsockels hinausragenden Zapfen 15, der, wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, ringsum laufende Nuten 17 aufweist. Auch die obere Oberfläche der Einsätze 11 die den Zapfen 15 umgibt, ist mit Vertiefungen 16, etwa in Form von Nuten, versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist das Innengewinde im Metallsockel 2 für die Schrauben 12 und in dem Block 3 für die Feststellschrauben 9 gestrichelt dargestellt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt zunächst die Fixierspinne 1 mit jedem Stift 6 einen Kronenrohling von einem Modell ab und fixiert ihn etwa mit Hilfe von Wachs an dem verbreiterten Abschnitt 7 am unteren Ende. Mit den Feststellschrauben 9 sind die Stifte nach Bedarf höhenverstellbar und können so auf die Höhe der Kronenrohlinge eingestellt werden.
Nach der Fixierung der Kronenrohlinge an den Stiften 6 wird die Fixierspinne in die in Fig. 1 gezeigte Stellung über dem Metallsockel 2 gebracht. Auf jeden Zapfen 15 der Einsätze 11 wird eine bestimmte Menge eines duroplastischen Kunststoffes, wie eines Polyacrylats, gebracht. In noch ungehärtetem Zustand dieses Duroplasten wird die Fixierspinne so zu dem Metallsockel 2 hin abgesenkt, daß sich die Kronenrohlinge in den duroplastischen Kunststoff eindrücken und bei dessen Aushärtung fixiert werden. Nach der Aushärtung des Duroplasten wird die Fixierspinne 1 angehoben, wobei sich die relativ schwache Fixierung am unteren Ende des Stiftes 6 löst. Die Kronenrohlinge sind nun auf dem Metallsockel 2 für das Fräsen fixiert. Der Metallsockel 2 wird dann in eine Fräsmaschine überführt und dort mit einem Elektromagneten fixiert, um die Kronenrohlinge einzeln zu der erwünschten Form zu fräsen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Fixieren von Teleskop- und Konuskronen zum Fräsen derselben, gekennzeichnet durch
einen Metallsockel (2) mit mehreren dimensionsmäßig übereinstimmenden Vertiefungen (10) in seiner oberen Oberfläche und mit in diesen Vertiefungen (10) eingepaßten, in ihnen fixierbaren Einsätzen (11) mit jeweils einem über die obere Oberfläche des Metallsockels hinausragenden Zapfen (15) und
eine Fixierspinne (1) bestehend aus einem über dem Metallsockel (2) zuzuordnenden Block (3) mit daran befestigten, aus dem Block herausragenden Stiften (6), wobei die Zapfen (15) des Metallblocks (2) einerseits und die Stifte (6) der Fixierspinne (1) andererseits so angeordnet sind, daß sie derart übereinander bringbar sind, daß die Längsachsen der Zapfen (15) der Einsätze (11) und die Längsachsen der Stifte (6) der Fixierspinne (1) miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsockel (2) und der Block (3) der Fixierspinne (1) rund sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsockel (2) aus einer magnetisierbaren Metallegierung besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11) in den Vertiefungen (10) des Metallsockels (2) mit Hilfe seitlich in den Metallsockel (2) einführbarer Schrauben (12) fixierbar sind, wobei die Schrauben (12) Ansatzzapfen oder -spitzen (14) besitzen, die in daran angepaßte Vertiefungen (13) in dem jeweiligen Einsatz (11) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11) zylinderförmig sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) in Vertiefungen oder Durchgangsbohrungen (5) des Blockes (3) der Fixierspinne (1) höhenverstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) mit Hilfe von Feststellschrauben (9) stufenlos höhenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (15) der Einsätze (11) Fixiernuten oder -kerben (17) besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zapfen (15) umgebende Oberfläche der Einsätze (11) Nuten oder andere Vertiefungen (16) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905648U1 (de) * 1989-05-05 1989-08-10 Schmidt, Christian, 8472 Schwarzenfeld Hilfsteil zum Übertragen von Primärkronen zur Herstellung von Frässockeln in der Zahntechnik
DE3607318C2 (de) * 1985-03-07 1990-10-25 Buddrus, Karl-Heinz, 4831 Langenberg, De

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KLEIBER,Johannes: Konuslibelle und Frässockel Zeit und Werkzeuge sparen. In: dental-labor, XXXVII, H.5/89, S.775,776,778,780,785 *

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