DE202016102715U1 - Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente - Google Patents
Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente Download PDFInfo
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Abstract
Eine Stützvorrichtung (1) zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente, die eine Grundplatte (2) umfasst, versehen mit einer Vielzahl von Bohrungen (3), in welche alternativ mindestens drei Stützzapfen (4) eingesetzt werden können, und Mittel (5) zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfens (4) mit einer entsprechenden Bohrung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5) zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfens (4) erste Einstellmittel (6) für die Position des Zapfens auf der horizontalen Ebene und zweite Einstellmittel (7) für seine Position in die vertikale Richtung umfassen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente.
- Bekanntlich umfassen die Arbeiten in den Autowerkstätten verschiedene Arten von Eingriffen, die das Montieren und/oder Demontieren mechanischer Komponenten, wie Buchsen, Lagerschalen und Lager, erfordern, die mit Übermaß in entsprechende Sitze eingepresst werden, welche an einer weiteren Komponente ausgebildet sind. Bekanntlich werden beispielsweise beim Austausch der das Lager tragenden Nabe, die vom Nabenträger abzumontieren ist, oder des Lagers, das von der Nabe abzumontieren ist, je nach Modell des Autos, an dem der Eingriff vorzunehmen ist, die abzumontierenden Teile in eine Presse eingeführt und daraufhin das ausgetauschte Teil mit Hilfe einer Presse erneut in seinen Sitz eingebaut wird.
- Es ist anzumerken, dass bei dieser Bearbeitungsart die Nabe oder der Nabenträger verstärkten nach unten gerichteten Stößen ausgesetzt ist, weshalb die betreffenden Teile während der Bearbeitung in der Presse angemessen gestützt werden, sodass sie sich während der Vornahme des Eingriffs nicht bewegen und das Eintreten unerwünschter Senkungen oder Verschiebungen verhindert wird.
- Zu diesem Zweck ist die Bereitstellung von Stützelementen bekannt, die aus Blöcken verschiedener Form und Größe bestehen und auf der Grundlage der Geometrie der zu stützenden Elemente zusammengebaut werden.
- Diese Vorgehensweise erfordert jedoch nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand bei den Vorbereitungsarbeiten, sondern bietet auch keine angemessen sicheren Arbeitsbedingungen, sodass die Bediener Gefahren ausgesetzt sind, da sie von unabsichtlich verschobenen Teilen getroffen werden können, oder Schäden an den Elementen, an denen der Eingriff durchgeführt wird, hervorgerufen werden können.
- Um den Zeitaufwand bei der Vornahme des Eingriffs zu verringern und den Sicherheitsgrad für die Bediener zu erhöhen, sind alternativ Stützvorrichtungen bekannt, die im Wesentlichen aus einer Grundplatte mit einer Vielzahl von Gewindebohrungen bestehen, in welche alternativ drei Gewinde-Stützzapfen eingeschraubt werden können, an denen das Element während der Bearbeitung in der Presse abgestützt werden kann.
- Die Position der Zapfen wird von der Geometrie des zu stützenden Elements und von der Eindringtiefe der Zapfen in die entsprechende Bohrung bestimmt.
- Es sind einige die Nutzungsflexibilität fördernden Ausführungen solcher Vorrichtungen bekannt, bei denen einer der Stützzapfen mit einer zusätzlichen Platte verbunden ist, die ebenfalls eine Vielzahl von Gewindebohrungen aufweist und mit der Grundplatte über eine Verbindungsschraube verbunden ist, die in ein geformtes Langloch eingesetzt ist. Wird die Schraube gelöst, kann die zusätzliche Platte in Bezug auf die Grundplatte bewegt werden, indem sie relativ zur Schraube gedreht oder entlang des Langlochs verschoben wird.
- Auch diese Art von Vorrichtung aus dem Stand der Technik weist jedoch Nachteile auf, darunter die Tatsache, dass die möglichen Positionen von mindestens zwei Stützzapfen auf der horizontalen Ebene von der Verteilung der Bohrungen auf der Grundplatte abhängig sind und zudem die Einstellmöglichkeit in die vertikale Richtung durch die Länge der Zapfen begrenzt ist.
- Außerdem ist für die Einstellung in die vertikale Richtung eine gewisse Zeit erforderlich, da die Zapfen bis zu einer erwünschten Länge in die Bohrung eingeschraubt oder daraus ausgeschraubt werden müssen.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik durch Bereitstellung einer Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente, die eine erhöhte Nutzungsflexibilität abhängig vom Variieren der Geometrie der zu stützenden Elemente ermöglicht, indem die Bandbreite möglicher Positionen der Stützelemente sowohl auf der horizontalen Ebene als auch in die vertikale Richtung vergrößert wird.
- Angesichts dieser technischen Aufgabe besteht ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung in der Verringerung des Zeitaufwands bei der Vorbereitung der Vorrichtung zur Anpassung an die dreidimensionale Geometrie des zu stützenden Elements, wenn sie variiert.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Gewährleistung der Zuverlässigkeit und Sicherheit, um die Unfallgefahr für die Bediener und die Gefahr einer Beschädigung der sich in Bearbeitung befindlichen Elemente abzuwenden.
- Nicht zuletzt besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer einfachen Struktur von verhältnismäßig einfacher praktischer Umsetzung, die sicher zu verwenden ist, eine wirksame Funktionsweise aufweist und verhältnismäßig kostengünstig ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe und die Erreichung dieser Ziele erfolgt durch Bereitstellung der vorliegenden Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente, Folgendes umfassend: eine Grundplatte, die mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen ist, in welche alternativ mindestens drei Stützzapfen eingesetzt werden können, und Mittel zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfens mit einer entsprechenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfen erste Einstellmittel für die Position des Zapfens auf der horizontalen Ebene und zweite Einstellmittel für seine Position in die vertikale Richtung umfassen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der ausführlichen Beschreibung zweier bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen einer Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente hervor, die beispielhaft und nicht einschränkend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
-
1 eine axonometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente ist, die bei der Bearbeitung eines Nabenträgers Verwendung findet; -
2 eine Ansicht wie1 ist, in der der Nabenträger von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgehoben ist; -
3 eine axonometrische Ansicht in auseinandergenommenem Zustand eines Teils der Vorrichtung aus1 ist, die die Mittel zum lösbaren Verbinden eines Stützzapfens zeigt; -
4 eine Ansicht im Grundriss der Vorrichtung aus1 ist, welche die verschiedenen möglichen Einstellungen der Position der Stützzapfen auf der horizontalen Ebene darstellt; -
5 eine Schnittansicht entlang der Ebene der Linie V-V aus4 ist; -
6 eine axonometrische Teilansicht in auseinandergenommenem Zustand einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist. - Insbesondere unter Bezugnahme auf diese Figuren wird eine Stützvorrichtung zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente allgemein mit dem Bezugszeichen
1 gekennzeichnet. - Die Vorrichtung
1 umfasst eine allgemein viereckig ausgebildete Grundplatte2 , die mit einer Vielzahl von Bohrungen3 , in die alternativ mindestens drei Stützzapfen4 eingesetzt werden können, versehen ist, und Mittel5 zum lösbaren Verbinden jedes Zapfens4 mit der entsprechenden Bohrung3 . - Die Bohrungen
3 sind am Umfang der Grundplatte2 entlang verteilt. - Die Bohrungen
3 , in die die Zapfen4 eingesetzt werden, werden von den Bedienern anhand der Geometrie der zu stützenden Elemente, die an den oberen Enden der Zapfen abgestützt werden, ausgewählt. - Die Verbindungsmittel
5 jedes Zapfens4 umfassen erste Einstellmittel6 für die Position des Zapfens auf der horizontalen Ebene und zweite Einstellmittel7 für seine Position in die vertikale Richtung. - Insbesondere umfassen die ersten Einstellmittel
6 eine Stützhalterung8 für den entsprechenden Zapfen4 , die mit einem Langloch9 versehen ist, in welches ein Verbindungselement10 durchgehend zur entsprechenden Bohrung3 in der Grundplatte2 eingesetzt wird. - Wird das Verbindungselement
10 nicht vollständig in die entsprechende Bohrung3 eingesetzt, kann die Halterung8 , die den jeweiligen Zapfen4 trägt und an der Grundplatte abgestützt ist, sich um das Verbindungselement10 drehen oder in Bezug auf denselben entlang des Langlochs9 verschoben werden, wobei sie mehrere verschiedene Positionen auf der horizontalen Ebene einnehmen kann. - In der dargestellten Ausführungsform weist das Langloch
9 eine geradlinige Form auf, wobei eine andere Form nicht ausgeschlossen. - Vorzugsweise ist das Verbindungselement
10 mit einem Gewinde versehen, und das Innere der Bohrungen3 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen. Jedes Verbindungselement10 besteht aus einem Schraubenbolzen mit einem in die entsprechende Bohrung3 eingreifenden Schaft, der mit einer zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens und der Halterung8 am Umfang des Langlochs9 aufliegenden Unterlegscheibe11 gekoppelt ist. - Wird der Schraubenbolzen
10 vollständig in die entsprechende Bohrung3 eingeschraubt, wird die Halterung8 derart fixiert, dass sie in Bezug auf die Grundplatte2 blockiert ist. Wird der Schraubenbolzen10 gelöst, werden die Freiheitsgrade der Halterung8 gegenüber der Grundplatte2 wiederhergestellt. - Die zweiten Einstellmittel
7 umfassen mindestens ein Abstandselement12 geeigneter Dicke, das zwischen der Halterung8 und dem jeweiligen Zapfen4 vertikal angebracht ist. - Das Abstandselement
12 weist im oberen Bereich einen entsprechenden Sitz13 auf, der mit einem Innengewinde für die Kopplung mit dem Zapfen4 versehen ist, welcher zumindest an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen ist. Auf diese Weise kann durch Ein- und Ausschrauben des Zapfens4 die Kopplungstiefe des Zapfens im entsprechenden Sitz13 eingestellt und so die Höhe auf der sich sein oberes Ende abhängig von der Geometrie der zu tragenden Elemente positioniert verändert werden. Es ist eine Gegenmutter16 zum Blockieren des Zapfens4 in der gewünschten Position vorgesehen. - Der Sitz
13 kann durch das Abstandselement12 hindurchdringen und sich in eine Nische15 hinein verlängern, die in der Halterung8 ausgebildet ist, und somit mehr Möglichkeiten zum Einstellen der Position des Zapfens4 in die vertikale Richtung bieten. - Vorzugsweise können die zweiten Einstellmittel
7 zwei oder mehrere Abstandselemente12 verschiedener Dicke aufweisen, die geeignet sind, alternativ eingesetzt zu werden, um das obere Ende des Zapfens4 in die vertikale Richtung abhängig von der Geometrie des zu stützenden Elements verschiedentlich positionieren zu können. - Das sich in Gebrauch befindliche Abstandselement
12 ist über ein Paar von Schrauben14 mit der Halterung8 verbunden, die durch diese hindurchdringen und in die Basis des Abstandselements eingreifen. - Durch das Verändern der Position der Halterung
8 in Bezug auf die Grundplatte2 , der Höhe der sich in Gebrauch befindlichen Abstandselemente12 und der Kopplungstiefe der Zapfen4 in den entsprechenden Abstandselementen kann die Ausstattung der Vorrichtung1 abhängig von der Geometrie des Elements, das bei der Bearbeitung gestützt werden soll, verändert werden. - Gegebenenfalls können auch Halterungen
8 mit Langlöchern9 verschiedener Länge oder Form und Zapfen4 verschiedener Länge vorgesehen sein, um die Nutzungsflexibilität der Vorrichtung1 weiter zu erhöhen. - Die Vorrichtung
1 kann in einem Montagesatz bereitgestellt werden, der eine Vielzahl von Abstandselementen12 verschiedener Dicke für jeden alternativ zu nutzenden Zapfen4 enthält. - Zum Beispiel kann, wie in den
1 und2 dargestellt, die Vorrichtung1 verwendet werden, um eine Nabe oder einen Nabenträger P zu stützen, die bzw. der in der Presse bearbeitet wird, um das Lager in den entsprechenden Sitz einzufügen oder daraus zu entfernen und die Zapfen4 an geeigneten Einsetzpunkten zu positionieren, die an der Nabe oder am Nabenträger angebracht sind. - Die Vorrichtung
1 kann somit auch an eher unregelmäßige geometrische Formen der Nabe und des Nabenträgers angepasst werden. - Jedenfalls bestehen auch andere Verwendungsmöglichkeiten für die Vorrichtung
1 zum Stützen eines Elements, das einen Sitz aufweist, in den eine mechanische Komponente der Art einer Buchse, einer Lagerschale oder eines Lagers eingepresst oder aus dem sie entfernt werden muss. - Zum Beispiel ist in einer in
6 dargestellten Variante die Grundplatte2 der Vorrichtung1 mittig an der Oberseite mit einer kreisförmigen Aushöhlung17 versehen, die in der Mitte eine Gewindebohrung18 aufweist. In die Aushöhlung17 ist eine kreisförmige Scheibe19 eingesetzt, die mit einer Durchgangsbohrung zum Einsetzen einer Schraube20 versehen ist, welche in die Gewindebohrung18 eingreift. - Auf diese Art ermöglicht die Aushöhlung
17 die Vornahme der Zentrierung zusätzlicher Vorrichtungen, wie zum Beispiel eines Montage-/Demontagesatzes für Silent-Blöcke bekannten Typs (nicht dargestellt), um so die Nutzungsflexibilität der Vorrichtung1 weiter zu erhöhen, die gemeinsam mit solchen zusätzlichen Vorrichtungen zur Durchführung spezieller Arbeiten verwendet werden kann. - In der Praxis hat sich gezeigt, dass die beschriebene Erfindung die zugrunde liegenden Ziele erreicht, und insbesondere wird unterstrichen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an jegliche geometrische Form eines zu stützenden Elements angepasst und somit im Wesentlichen universell eingesetzt werden kann.
- Außerdem erleichtert und beschleunigt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch das Einstellen der Position der Stützelemente in vertikaler Richtung.
- Nicht zuletzt ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, die sich in Bearbeitung befindlichen Elemente stabil und zuverlässig zu stützen, und somit Gefahren für die Bediener und Schäden an den sich in Bearbeitung befindlichen Teilen abzuwenden.
- Die so konzipierte Erfindung kann Gegenstand zahlreicher Änderungen und Variationen sein, die allesamt in das Erfindungskonzept fallen.
- Ferner können alle Details durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien, ebenso wie die betreffenden Formen und Maße, je nach den Erfordernissen beliebig sein, ohne deshalb vom Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
Claims (9)
- Eine Stützvorrichtung (
1 ) zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente, die eine Grundplatte (2 ) umfasst, versehen mit einer Vielzahl von Bohrungen (3 ), in welche alternativ mindestens drei Stützzapfen (4 ) eingesetzt werden können, und Mittel (5 ) zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfens (4 ) mit einer entsprechenden Bohrung (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5 ) zum lösbaren Verbinden jedes Stützzapfens (4 ) erste Einstellmittel (6 ) für die Position des Zapfens auf der horizontalen Ebene und zweite Einstellmittel (7 ) für seine Position in die vertikale Richtung umfassen. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Einstellmittel (6 ) eine Stützhalterung (8 ) für den entsprechenden Stützzapfen (4 ), die mit einem Langloch (9 ) versehen ist, umfassen, in welches ein Verbindungselement (10 ) durchgehend zur entsprechenden Bohrung (3 ) der Grundplatte (2 ) eingesetzt wird, wobei die Halterung (8 ), wenn das Verbindungselement (10 ) nicht vollständig in die entsprechende Bohrung (3 ) eingesetzt ist, drehend bewegbar und verschiebbar entlang des Langlochs (9 ) in Bezug auf denselben ist. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10 ) der Art angehört, die mit einem Gewinde versehen ist, und dass die Bohrungen (3 ) mit einem Innengewinde versehen sind. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Einstellmittel (7 ) mindestens ein Abstandselement (12 ) umfassen, das zwischen der Halterung (8 ) und dem jeweiligen Stützzapfen (4 ) angebracht ist. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstandselement (12 ) im oberen Bereich einen entsprechenden Sitz (13 ) mit Innengewinde aufweist, wobei der entsprechende Stützzapfen (4 ) ein Außengewinde für die Kopplung mit dem Sitz aufweist und wobei es möglich ist, die Kopplungstiefe jedes Stützzapfens (4 ) im jeweiligen Sitz (13 ) einzustellen. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Einstellmittel (7 ) mindestens zwei der Abstandselemente (12 ) umfassen, die eine verschiedene Dicke haben und geeignet sind, alternativ zwischen der Halterung (8 ) und dem jeweiligen Stützzapfen (4 ) angebracht zu werden. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (3 ) am Umfang der Grundplatte (2 ) entlang verteilt sind. - Eine Vorrichtung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2 ) an der Oberseite mit einer Aushöhlung (17 ) für die Zentrierung zusätzlicher Vorrichtungen versehen ist. - Ein Stützsatz zum Montieren/Demontieren einer in einen entsprechenden Sitz eingepressten Komponente, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (
1 ) gemäß einem oder mehreren der obigen Ansprüche und eine Vielzahl der Abstandselemente (12 ) umfasst, die eine verschieden Dicke haben und abhängig von der Geometrie des zu stützenden Elements alternativ verwendet werden können.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |