-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung zum Einpressen und/oder Auspressen von Lagern gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
-
Zur Wartung, Pflege und Reparatur von Kraftfahrzeugen wird ein großes Sortiment an Werkzeugen und insbesondere auch an Spezialwerkzeugen benötigt. Die Werkstätten, in denen Kraftfahrzeuge gewartet werden, haben jeweils ein begrenztes Raumangebot und müssen immer komplexere Individualreparaturmethoden bei einzelnen Fahrzeugtypen, auch bei gleichen Fahrzeugherstellern, durchführen können. Insbesondere beim Einpressen von Lager im Bereich von Kraftfahrzeugachsen, beim Ausdrücken von Radnaben, oder aber jeglicher Form von Lagern oder Lagerungen, sind oft Spezialwerkzeuge von Nöten.
-
Im Bereich von Kraftfahrzeugachsen sind meistens Radlager in Radträgern verpresst oder aber Gummimetalllager in Achslenkern. Diese Lagerungstypen bedürfen oft hoher Einpresskräfte bzw. Auspresskräften, die nur von stationären Pressen ausgeübt werden können. Druckkräfte von bis zu mehreren Tonnen sind hierbei keine Seltenheit.
-
Insbesondere bei älteren Kraftfahrzeugen ist eine Reparatur oder aber Wartung dieser Lager nur schwer möglich. Die Lager selber sind mit ihren Lagerhülsen in den Lageröffnungen nicht nur über die Druckkräfte gehalten, sondern teilweise wird der Sitz durch Korrosion derart erhöht, dass ein Auspressen nur unter äußerst widrigen und schweren Bedingungen möglich ist. Verschmutzungen und ein Sitz über mehrere Jahre bzw. mehrere zehntausende Kilometern Betriebsleistung, erschweren dies zunehmend.
-
Aus dem Stand der Technik sind hierzu verschiedene Einpress- bzw. Auspressvorrichtungen für den jeweils individuellen Anwendungsfall bekannt. Beispielsweise ist aus der
DE 20 2010 009 498 U1 ein Radnabenwerkzeug bekannt, welches zur Montage und/oder Demontage einer Radnabe eingesetzt wird. Mittels eines solchen Radnabenwerkzeuges ist es im Anwendungsfall für die Radnabe eines Kraftfahrzeugherstellers, oder aber beispielsweise auch nur für einen spezifischen Kraftfahrzeugtyp eines Kraftfahrzeugherstellers möglich, das Radnabenwerkzeug gezielt anzusetzen und mit einem Hydraulikzylinder das Radlager ein- bzw. auszupressen. Gegebenenfalls kann es hier schon wieder dazu kommen, dass für Vorderachse und Hinterachse zwei unterschiedliche Werkzeugsätze von Nöten sind.
-
In der Folge stellen sich zum Teil abenteuerliche Eigenkonstruktionen in den Werkstätten ein, sodass selbstgebaute Radnabenwerkzeuge zum Einsatz kommen. Im Falle von stationären Pressen greifen die anwendenden Monteure oft zu verschiedenen Holzkeilen, sodass ein Abstandhalter im Bauklotzverfahren selbst hergestellt ist. Dies gefährdet in höchstem Maße die Arbeitssicherheit, da bei Drücken von bis zu mehreren Tonnen das Holz splittern oder aber wegrutschen kann und somit beispielsweise ein Radträger von einem Pressentisch fällt oder aber einzelne Teile weggesprengt werden.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine universell einsetzbare Abstützvorrichtung zum Einpressen und/oder Auspressen von Lagern bereitzustellen, mit der ein breites Einsatzspektrum bei verschiedensten Einpress- und/oder Auspressoperationen durchführbar ist.
-
Die zuvor genannte Aufgabe wird mit einer Abstützvorrichtung zum Einpressen und/oder Auspressen von Lagern gemäß den Merkmalen im Schutzanspruch 1 gelöst.
-
Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der abhängigen Schutzansprüche.
-
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung zum Einpressen und/oder Auspressen von Lagern weist einen Grundkörper und mindestens zwei Abstandhalter zum Abstützen eines Bauteils auf. Sie ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper flächig ausgebildet ist und die Abstandhalter auf dem Grundkörper frei positionierbar und lagefixierbar sind.
-
Hierdurch bietet die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung ein breites Einsatzspektrum, da sie mit dem flächigen Grundkörper beispielsweise auf jeder standatisierten Ständerpresse einsetzbar ist. Die mindestens zwei Abstandhalter sind auf dem gesamten Grundkörper vollkommen frei positionierbar, sodass für verschiedenste Einpress- und/oder Auspressoperationen eine Abstützposition für das jeweilige Bauteil gefunden wird. Beispielsweise kann für einen McPherson Radträger eine Abstützposition mit drei Abstandhaltern gefunden werden.
-
Im Falle einer auszupressenden Wellen-Nabe-Verbindung ist es auch möglich, vier oder mehr Abstandhalter einzusetzen. Aufgrund der freien Positionswahl der Abstandhalter und des Einsatzes verschiedenster Abstandhalter, ist der Lagerbedarf für eine erfindungsgemäße Abstützvorrichtung äußerst gering. Mit dieser einen Abstützvorrichtung und der freien Positionswahl verschiedenster Abstandhalter, ist es somit möglich, nahezu alle erdenkbaren Abstützpositionen für verschiedenste Bauteile auf einer Ständerpresse zu verwirklichen.
-
Aufgrund der lagefixierten freien Positionierbarkeit eines jeden Abstandshalters, sinkt das Verletzungsrisiko immens. Ein Umfallen, ein Verkanten oder aber ein Wegrutschen der Abstandhalter wird augrund der Lagefixierung vermieden. Insbesondere sind die Abstandhalter unabhängig voneinander frei positionierbar. Durch den Aufbau von flächigem Grundkörper und Abstandhalter im Baukastenprinzip wird es einem anwendenden Monteur ebenfalls anheim gestellt, ausschließlich die Abstützvorrichtung sowie deren Zubehör zu verwenden. Der schnelle Griff zu einem in Reichweite liegenden Holzkeil wird somit weitestgehend unterbunden, was wiederum das Verletzungsrisiko erheblich senkt. Ein weiterer Vorteil der universellen Anwendbarkeit der Abstützvorrichtung ist der geringe Anschaffungspreis, verglichen mit dem Nutzwert.
-
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist der Grundkörper der Abstützvorrichtung scheibenförmig ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung ist ein scheibenförmig ausgebildeter Grundkörper, insbesondere eine Kreisschreibe, es kann sich jedoch auch um eine elliptische Schreibe oder aber auch eine rechteckige Scheibe, handeln. Insbesondere die runde Scheibe ermöglicht es, die Abstandhalter unabhängig voneinander frei auf dem Scheibenkörper zu positionieren und so ein breites Einsatzspektrum von möglichen Abstützpositionen zu realisieren. Der Scheibenkörper an sich ist besonders gut auf einem Pressentisch positionierbar, sodass stets eine sichere Abstützposition, bereits des Grundkörpers, gegeben ist. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorstellbar, dass der Grundkörper Adapter aufweist, mit denen er auf dem Pressentisch fixierbar ist.
-
Zur weiteren Steigerung des Einsatzspektrums der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, sind die Abstandhalter vorzugsweise längenveränderbar ausgebildet. Durch eine Längenänderung der Abstandhalter sind wiederum verschiedenste Arbeitspositionen einfach und sicher derart einnehmbar, dass komplexe Geometrien von Achsschenkeln, Radträgern oder aber auch Lenkerbauteilen, eingenommen werden können. Vorteilhafter Weise sind die Abstandhalter über ein Schnellarretiersystem in der Länge veränderbar. Beispielsweise kann es sich hier um eine Lochanordnung handeln, die mittels Splinten, schnell und einfach die jeweilige Arbeitsposition einnehmen können.
-
Besonders bevorzugt ist die Längenveränderbarkeit über ein Schraubgewinde einstellbar. Das Schraubgewinde selber ermöglicht es, den jeweiligen Abstandhalter individuell in seiner Länge einzustellen und unmittelbar danach mit dem Pressenvorgang zu beginnen. Aufwendige Sicherungen bezüglich der eingestellten Länge entfallen aufgrund der an den Gewindegängen der Schraubverbindung angreifenden Kräfte durch den Druck der Presse. Die Längenveränderbarkeit mittels Schraubverbindung bietet weiterhin den Vorteil, dass ein Bauteil auf der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung positioniert werden kann und anschließend über einen jeweiligen Abstandhalter feinjustiert werden kann, sodass ein Verkanten während des Einpress- bzw. Auspressvorganges weitestgehend vermieden wird.
-
Vorzugsweise sind die Abstandhalter über einen Klammerhalter auf dem Grundkörper frei positionierbar. Ein Klammerhalter umgreift den Grundkörper dabei umfassend, sodass die Klammerhalter bevorzugt außenseitig auf den Grundkörper aufsteckbar sind. Der Klammerhalter umgreift den Grundkörper dabei oberseitig und unterseitig. Insbesondere durch den Klammerhalter ist es möglich, die Abstandhalter unabhängig voneinander vollkommen frei auf einer jeweiligen Position des Grundkörpers lagezufixieren. Die Klammerhalter ermöglichen es weiterhin, die Abstandhalter schnell und einfach auszutauschen, indem einfach der Klammerhalter außenseitig abgezogen wird. Ein Schnellwechselsystem, welches in Sekundenbruchteilen durchführbar ist, wird durch den Klammerhalter realisiert. Zur weiteren Erhöhung der Arbeitssicherheit kann zwischen Klammerhalter und Grundkörper ein adhäsives Mittel ausgebildet sein, sodass ein Abrutschen des Klammerhalters hier zusätzlich unterbunden wird. Insbesondere sind die Klammerhalter so lang ausgeführt, dass sie im Wesentlichen von einer äußeren Seite bis zur Mitte des Grundkörpers greifen. Es ist somit sichergestellt, dass jeder einzelne Abstandhalter jede erdenkliche Positionierung auf dem Grundkörper selber einnehmen kann.
-
Weiterhin weist besonders bevorzugt der Klammerhalter ein Arretiermittel auf. Über das Arretiermittel wird bei dem Klammerhalter sichergestellt, dass er, sobald der Abstandhalter in Position gebracht ist, lagefixiert wird. Ein Abrutschen oder aber Wegrutschen des Klammerhalters und damit verbunden des Abstandhalters, wird somit vermieden. Hierdurch wird eine besonders hohe Arbeitssicherheit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung hergestellt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Arretiermittel um eine Rändelschraube. Hierdurch kann der Klammerhalter in seine Position gebracht werden und anschließend durch schnelles Festziehen der Rändelschraube, sicher fixiert werden. Es kann sich bei dem Arretiermittel jedoch auch um eine Feder, mit der der Klammerhalter unter Vorspannung gehalten ist oder ähnliche Arretiermittel handeln.
-
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Grundkörper selber Abstandfüße auf. Über die Abstandfüße ist es möglich, die Federhalter unter den Grundkörper zu schieben, wenn dieser auf einem Pressentisch gelagert ist. Die Abstandfüße können fußseitig ebenfalls eine adhäsive Beschichtung aufweisen, sodass ein Verrutschen des Grundkörpers auf einem Pressentisch nicht möglich ist.
-
Bevorzugt sind die Abstandfüße federnd gelagert, wobei die Abstandfüße einen Endanschlag erreichen, wenn die Abstützvorrichtung in Arbeitsposition gebracht ist, sodass die Abstandfüße ein Widerlager ausbilden. Dies bedeutet, dass die Abstandfüße über die federnde Lagerung einen Abstand zum Tisch derart aufweisen, dass die Klammerhalter seitlich auf den Grundkörper aufsteckbar sind. Wird nun ein entsprechend positioniertes Bauteil auf der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung positioniert und mit der Presse zunächst angefahren, ohne den eigentlichen Betriebspressdruck aufzubringen, so senkt sich die federnde Lagerung derart, dass die Abstandfüße und/oder die Klammerhalter ein Widerlager auf dem Pressentisch bilden und hier eine Feinjustage folgen kann. Im Anschluss daran kann der eigentliche Pressvorgang stattfinden.
-
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, weist der Grundkörper eine Ausnehmung auf. Besonders bevorzugt ist die Ausnehmung in der Mitte des Grundkörpers positioniert, sodass die Presse oder aber ein Dorn durch die Ausnehmung führbar ist.
-
Besonders bevorzugt ist in der Ausnehmung eine Adapterplatte anordnenbar. Insbesondere ist die Adapterplatte Im Bereich der Ausnehmung mit dem Grundkörper koppelbar. Über die Adapterplatte kann dann beispielsweise eindruckbetätigtes Werkzeug angesetzt werden. Das druckbetätigte Werkzeug ist dabei bevorzugt mit der Adapterplatte koppelbar, vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Hydraulikzylinder. Dies erhöht wiederum das Einsatzspektrum der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung. So ist sie nicht nur auf eine stationäre Tischpresse beschränkt, sondern kann mittels eines mobilen Druckzylinders auch in jeglicher Arbeitsposition unabhängig von einem Pressentisch anordnenbar sein. So ist es beispielsweise vorstellbar, mit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, direkt in einem Radhaus oder aber am Unterboden eines Kraftfahrzeuges zu arbeiten, sodass wiederum ein Ausbau eines Radträgers erspart ist.
-
Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der abhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsvarianten werden in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Abstützvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
-
2 einen erfindungsgemäßen Klammerhalter mit Abstandhalter,
-
3 eine erfindungsgemäße Abstützvorrichtung in einer Ständerpresse und
-
4 eine erfindungsgemäße Abstützvorrichtung im mobilen Einsatz mit einem Hydraulizylinder.
-
In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung 1. Die Abstützvorrichtung 1 weist einen kreisrund ausgebildeten, flächigen Grundkörper 2 mit darauf angeordneten Abstandhaltern 3 auf. Die Abstandhalter 3 sind mit dem Grundkörper 2 selber über Klammerhalter 4 gekoppelt, sodass die Abstandhalter 3 auf dem Grundkörper 2 selber frei positionierbar sind. Über die Klammerhalter 4 selber können die Abstandhalter 3 lagefixiert werden. Hierzu weisen die Klammerhalter 4 selber Rändelschrauben 5 auf, die ein schnelles Verstellen der Abstandhalter 3 ermöglichen. Die Abstandhalter 3 selber sind in ihrer Länge 6 veränderbar. Hierzu sind die Abstandhalter 3 mit einem Gewinde 7 versehen, sodass sie durch einfaches Drehen in ihrer Länge 6 veränderbar sind. Weiterhin weisen die Abstandhalter 3 einen Abstützkopf 8 auf, der es ermöglicht, verschiedenste Abstützpositionen und verschiedenste Gegenstände in einer Abstützposition abzustützen.
-
2 zeigt einen Klammerhalter 4 mit Abstandhalter 3 in einer Seitenansicht. Der Klammerhalter 4 selber weist einen Obersteg 9 und einen Untersteg 10 auf. Gekoppelt sind beide Stege über eine Schwenkbrücke 11. Durch Betätigung der Rändelschraube 5, erfahren der Obersteg 9 und der Untersteg 10 aufgrund der Kraftumlenkung in der Schwenkbrücke 11, eine reibschlüssige Fixierkraft auf der auf die Bildebene bezogenen rechten Seite. Der Untersteg 10 weist weiterhin einen Widerlagerabschnitt 12 auf, sodass im Falle einer hier nicht näher dargestellten Presse, die Kraft vom Abstützkopf 8 über den Abstandhalter 3 und den hier nicht eingezeichneten Grundkörper in den Widerlagerabschnitt 12 und hier wiederum auf einen Pressentisch, geleitet wird. Ein Verbiegen oder aber Verkanten des Klammerhalters 4 selber, wird dadurch vermieden.
-
3 zeigt die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung 1 aus 1 mit einem abgestützten Radträger 13 in einer schematisch angedeuteten Ständerpresse 14. Der Radträger 13 ist mit seinen einzelnen Aufhängungspunkten 15 jeweils über die Abstandshalter 3 derart abgestützt, sodass ein in der Mitte befindliches, hier nicht näher dargestelltes Radlager, über den Pressenkolben 16 ausdrückbar ist. An der Rückseite R sind Abstandfüße AF angeordnet, die vorzugsweise federnd gelagert sind. Bei Betätigen der Ständerpresse 14, wirkt die Federkraft der Pressenkraft entgegen, bis die Feder vollständig eingefahren ist. Dann bilden die Abstandfüße AF ein Widerlager mit den Abstandhaltern 3.
-
4a zeigt den Grundkörper 2 einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung 1 mit einer Adapterplatte 17. Die Adapterplatte 17 weist in der Mitte eine Ausnehmung 18, hier dargestellt mit Innengewinde 19, auf. In die Ausnehmung 18 ist beispielsweise ein hier nicht näher dargestellter Hydraulikzylinder einschraubbar. In der Folge ist mit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung 1 ein mobiler Einsatz gemäß 4b durchführbar. Hier ist ein Hydraulikzylinder 20 gezeigt, der mit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung 1 gekoppelt ist und in einem mobilen Einsatz an einem Radträger 13, zum Ausdrücken eines hier nicht näher dargestellten Radlagers, in Arbeitsposition gebracht ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Abstützvorrichtung
- 2
- Grundkörper
- 3
- Abstandhalter
- 4
- Klammerhalter
- 5
- Rändelschraube
- 6
- Länge
- 7
- Gewinde
- 8
- Abstützkopf
- 9
- Obersteg
- 10
- Untersteg
- 11
- Schwenkbrücke
- 12
- Widerlagerabschnitt
- 13
- Radträger
- 14
- Ständerpresse
- 15
- Aufhängungspunkt
- 16
- Pressenkolben
- 17
- Adapterplatte
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Innengewinde
- 20
- Hydraulikzylinder
- AF
- Abstandfüße
- R
- Rückseite
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202010009498 U1 [0005]
