DE102008013643A1 - Spannsystem - Google Patents

Spannsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102008013643A1
DE102008013643A1 DE200810013643 DE102008013643A DE102008013643A1 DE 102008013643 A1 DE102008013643 A1 DE 102008013643A1 DE 200810013643 DE200810013643 DE 200810013643 DE 102008013643 A DE102008013643 A DE 102008013643A DE 102008013643 A1 DE102008013643 A1 DE 102008013643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
supporting plates
contact area
clamping block
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810013643
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Schenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schenke Ruediger Dipl-Ing (fh)
Original Assignee
Schenke Ruediger Dipl-Ing (fh)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schenke Ruediger Dipl-Ing (fh) filed Critical Schenke Ruediger Dipl-Ing (fh)
Priority to DE200810013643 priority Critical patent/DE102008013643A1/de
Publication of DE102008013643A1 publication Critical patent/DE102008013643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2457Construction of the jaws with auxiliary attachments
    • B25B1/2463Supports for the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2473Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit wenigstens zwei Spannblöcken (1, 2) und einer im oberen Bereich der Spannblöcke (1, 2) angeordneten Spindel (3) zur Einbringung einer Spannkraft sowie zwei, je einem Spannblock (1, 2) zugeordneten Auflageplatten (4, 5) zur Beabstandung eines Werkstücks von einem Maschinentisch oder einer Grundplatte (6). Um diese bekannte Spannvorrichtung so weiterzubilden, dass sich eingespannte Werkstücke nicht mehr erheben, schlägt die Erfindung vor, dass wenigstens ein Spannblock (1, 2) die Spannkraft in die ihm zugeordnete Auflageplatte (4, 5) einleitend ausgebildet und zu dieseer relativ verschieblich angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, wie sie prinzipiell aus der DE 10 2006 046 863 oder der DE 20 2005 018 193 bekannt ist und die wenigstens zwei Spannblöcke und einer im oberen Bereich der Spannblöcke angeordnete Spindel zur Einbringung einer Spannkraft, sowie Auflageplatten zur Beabstandung eines Werkstücks von einem Maschinentisch oder einer Grundplatte aufweisen, wobei jedem Spannblock wenigstens eine Auflageplatte zugeordnet ist.
  • Bei diesen bekannten Spannsystemen wird die Spannkraft mittels einer Spindel unmittelbar unterhalb des eingespannten Werkstücks eingebracht. Die Spindel kann dabei in beliebiger Höhe über einer Grundplatte der Spannvorrichtung oder einem Maschinentisch, auf dem die Spannvorrichtung befestigt ist, angeordnet sein, so dass diese bekannten Spannsysteme hohe Spannkräfte ermöglichen, ohne dass sich die Grundplatten oder Maschinentische verbögen. Die Werkstücke liegen dabei auf einstückigen Auflageplatten auf, die eine definierte Lage des Werkstücks über dem Maschinentisch gewährleisten.
  • Nachteilig an diesen bekannten Spannsystemen ist, dass sich eingespannte Werkstücke minimal im 1/100-Bereich abheben können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die bekannten Spannvorrichtungen so weiterzubilden, dass sich eingespannte Werkstücke nicht länger abheben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens ein Spannblock die Spannkraft in die ihm zugeordnete Auflageplatte einleitend ausgebildet ist und einen zu dieser relativ verschieblichen Kontaktbereich aufweist.
  • Mit großem Vorteil schlägt die Erfindung eine funktionale Änderung der bekannten Auflageplatten vor: Statt nur dazu zu dienen, einem Werkstück eine definierte Lage oberhalb eines Maschinentisches oder einer Grundplatte zu gewähren, schlägt die Erfindung mit großem Vorteil vor, der Auflageplatte ebenfalls eine Spannfunktion zuzuweisen, in dem wenigstens ein Spannblock die über die Spindel aufgebrachte Spannkraft in die ihm zugeordnete Auflageplatte einleitend ausgebildet ist und zu diesem Zweck in einem Kontaktbereich relativ verschieblich zu dieser ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die erfindungsgemäße Spannvorrichtung die Spannkraft über zwei nicht schlüssig miteinander verbundene Bauteile in das Werkstück eingebracht wird, so dass auftretende Aufbiegekräfte innerhalb der Spannvorrichtung und nicht zwischen Spannvorrichtung und Werkstück ableitbar sind, indem der wenigstens eine Spannblock an der ihm zugeordneten Auflageplatte abgleitend ausgebildet ist. Hierdurch wird mit großem Vorteil verhindert, dass sich die Auflageplatten verbiegen, ein Aufstellen der Werkstücke beim Applizieren der Spannkraft wird verhindert. Der aus Spannblock und Auflageplatte bestehende spannende Teil der Vorrichtung ist demnach die Aufbiegekräfte intern ableitend ausgebildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflageplatten an den ihnen zugeordneten Spannblöcken wenigstens im Kontaktbereich anliegend ausgebildet sind, wobei der Kontaktbereich vor allem oberhalb der Spindel ausgebildet ist. Erfindungsgemäß liegt der Spannblock bereits an der Auflageplatte an, so dass kaum Verformungswege auftreten und der Spannblock nicht erst an die Auflageplatte heranbewegt werden muß. Die erfindungsgemäße Anordnung des Kontaktbereichs führt mit Vorteil dazu, dass die Spannkräfte unmittelbar benachbart zum Werkstück eingebracht werden. Die sonstige bauliche Ausgestaltung von Spannblock und Auflageplatte ist voneinander entkoppelt, so dass beide Bauteile völlig unabhängig voneinander konstruiert werden können. Dies vereinfacht die Konstruktion und senkt somit die Herstellungskosten.
  • Ist ein Spannblock als beweglicher Spannblock ausgebildet und die ihm zugeordnete Auflageplatte mit diesem gelenkig verbunden, so können mit großem Vorteil Werkstücke unterschiedlichster Maße in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gespannt werden. Wie nachstehend ausgeführt, führt die gelenkige Verbindung der Auflageplatte mit dem beweglichen Spannblock dazu, dass ein Niederzugelement zur Verfügung gestellt wird. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gelenkige Verbindung als Aufnahmebolzen mit Kugelansatz ausgebildet ist und ein Verstellkraftelement, insbesondere eine Tellerfeder aufweist. Diese Ausgestaltung ermöglicht mit großem Vorteil eine sichere Fixierung der Auflageplatte.
  • Weist die Auflageplatte eine Durchtrittsöffnung für die Spindel auf und/oder eine drehbar gelagerte, unterschiedliche Radien aufweisende Auflagescheibe, so kann mit großem Vorteil zum einen die Spannkraft relativ dicht unterhalb des Werkstückes unabhängig von der Gesamthöhe der Vorrichtung aufgebracht werden, zum anderen lassen sich mit der Auflagescheibe Feineinstellungen in der Höhenlage des Werkstückes vornehmen.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2: ein Detail, dass als Niederzugsvorrichtung arbeitet und
  • 3: einen Querschnitt durch den beweglichen Spannblock in Höhe des Details aus 2.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung im Längsschnitt. Auf einer Grundplatte 6 sind zwei Spannblöcke 1, 2 angeordnet, denen jeweils eine Auflageplatte 4, 5 zugeordnet ist. Der in 1 auf der linken Seite dargestellte Spannblock 1 ist nach einer Ausführungsform fest auf der Grundplatte 6 angeordnet, nach einer anderen Ausführungsform ist er mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel in nicht dargestellten Bohrungen einer Bohrungsreihe in diskreten Schritten verstellbar angeordnet. Gut zu erkennen ist, dass der Spannblock 1 in einem Kontaktbereich 7 an eine Auflageplatte 4 anliegt, die ihrerseits im Bereich oberhalb der Grundplatte 6 mittels Verbindungsmitteln wie Schrauben oder anderem lösbar mit dem Spannblock 1 verbunden ist. Die Auflageplatte 4 weist eine Dicke von etwa 20 mm und eine Durchtrittsöffnung 13 für eine nicht dargestellte Spindel auf. Der Kontaktbereich 7 ist auf Seiten der Auflageplatte 4 mit einer Ausnehmung versehen, auf deren oberen Randfläche 14 ein nicht dargestelltes Werkstück aufliegt. Das Werkstück wird von einem Steg 14 der Auflageplatte 4 hintergriffen, so dass das nicht dargestellte Werkstück auf der Randfläche 14 aufliegt und an dem Steg 15 anliegt, der seinerseits wiederum im Kontaktbereich 7 am Spannblock 1 anliegt. Auf der rechten Seite der Vorrichtung gemäß 1 ist ein beweglicher Spannblock 2 dargestellt, dem ebenfalls eine Auflageplatte 5 zugeordnet ist. Auflageplatte 4 und Auflageplatte 5 unterscheiden sich vor allem durch die Ausgestaltung des jeweiligen Fußbereiches 16 und sind ansonsten möglichst gleich aufgebaut, um die Konstruktion einfach zu halten. Der bewegliche Spannblock 2 und die ihm zugeordnete Auflageplatte 5 sind auf einer Gewindestange 17 verschieblich geführt, die in einer Stütze 18 gelagert aufgenommen ist, die ihrerseits mit der Grundplatte 6 verbunden ist. Zwischen beweglichem Spannblock 2 und der ihm zugeordneten Auflageplatte 5 besteht eine gelenkige Verbindung 8, die durch einen Aufnahmebolzen mit Kugelaufsatz 9 und einer Tellerfeder 11 gebildet wird. Weiterhin dargestellt ist eine Vorspannmutter 19, die zum Fixieren der Lage von Spannblock 2 und Auflageplatte 5 zueinander dient. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mittels der Vorspannmutter eine Relativbewegung von Spannblock 2 und Auflageplatte 5 zueinander durchgeführt wird, um eine gewünschte Vorspannkraft zu erreichen. Danach werden beide Bauteile stets nur gemeinsam gleichförmig bewegt. Zum Spannen eines Werkstücks wird dieses auf die jeweiligen Randflächen 14 gelegt und der bewegliche Spannblock 2 so lange mittels der Gewindestange 17 verstellt, bis das Werkstück vorgespannt ist. Dann wird mittels der Spannspindel die gewünschte Spannkraft aufgebracht.
  • 2 zeigt ein Detail der Vorrichtung, dass als Niederzugsvorrichtung wirkt und zeigt insbesondere den Aufnahmebolzen mit Kugelaufsatz 9 und das Verstellkraftelement 10. Der Aufnahmebolzen mit Kugelaufsatz 9 ist dabei in einer konischen Bohrung 20 der Auflageplatte 5 aufgenommen, die Tellerfeder 11 stützt die beiden Bauteile gegeneinander ab. Zunächst besteht kein Kontakt zwischen dem Kugelaufsatz des Aufnahmebolzens 9 und der Wandung der konischen Bohrung 20. Beim Aufbringen von Spannkraft bewegt sich der Kugelaufsatz in die konische Bohrung und weitet somit den in 3 dargestellten Fußbereich der Auflageplatte 5 auf. Dies führt zu einer Fixierung der Auflageplatte 5 an der Grundplatte 6 und gleichzeitig zu einem Niederzug derselben.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den beweglichen Spannblock 2 in Höhe des in 2 beschriebenen Details. Gut zu erkennen sind die beiden Aufnahmebolzen mit Kugelaufsatz 9 sowie die Gewindestange 17, die den beweglichen Spannblock 2 durchsetzt. Die Auflageplatte 5 ist dabei so ausgebildet, dass sie um einen Steg 21 der Grundplatte 6 herum greift. Im Bereich der Aufnahmebolzen 9 weist die Aufnahmeplatte 5 einen Schlitz 22 auf. Wird der Aufnahmebolzen 9 in die konische Bohrung 20 gepresst, so drückt er die durch den Schlitz 22 getrennten Teile der Aufnahmeplatte 5 auseinander und übt somit von schräg unten eine Spannkraft auf den Steg 21 auf. Dies verkeilt die Auflageplatte 5 sicher und unverrückbar. Der Pfeil in 1 kennzeichnet die Aufstellbewegung der Spannblöcke 1, 2 beim Aufbringen der Spannkraft entlang der Achse 23. Gut zu erkennen ist, dass die Spannbacken 1, 2 in ihrem oberen Kontaktbereich 7 an der jeweiligen Auflageplatte 4, 5 im 1/100 Bereich entlang gleiten können, so dass ein eingespanntes Werkstück sich nicht aufrichtet. Hierdurch ist mit großem Vorteil erreicht, dass sich eingespannte Werkstücke nicht mehr abheben.
  • 1
    Spannblock
    2
    Spannblock
    3
    Spindel
    4
    Auflageplatte
    5
    Auflageplatte
    6
    Grundplatte
    7
    Kontaktbereich
    8
    gelenkige Verbindung
    9
    Aufnahmebolzen mit Kugelaufsatz
    10
    Verstellkraftelemen
    11
    Tellerfeder
    12
    Auflagescheibe
    13
    Durchtrittsöffnung
    14
    obere Randfläche
    15
    Steg
    16
    Fußbereich
    17
    Gewindestange
    18
    Stütze
    19
    Vorspannmutter
    20
    konische Bohrung
    21
    Steg
    22
    Schlitz
    23
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006046863 [0001]
    • - DE 202005018193 [0001]

Claims (5)

  1. Spannvorrichtung mit wenigstens zwei Spannblöcken (1, 2) und einer im oberen Bereich der Spannblöcke (1, 2) angeordneten Spindel (3) zur Einbringung einer Spannkraft, sowie Auflageplatten (4, 5) zur Beabstandung eines Werkstücks von einem Maschinentisch oder einer Grundplatte (6), wobei jedem Spannblock (1, 2) wenigstens eine Auflageplatte (4, 5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spannblock (1, 2) die Spannkraft in die ihm zugeordnete Auflageplatte (4, 5) einleitend ausgebildet ist und einen zu dieser relativ verschieblichen Kontaktbereich (7) aufweist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatten (4, 5) an den ihnen zugeordneten Spannblöcken (1, 2) wenigstens im Kontaktbereich (7) anliegend ausgebildet sind, wobei der Kontaktbereich (7) vor allem oberhalb der Spindel (3) ausgebildet ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannblock (2) als beweglicher Spannblock ausgebildet ist und die ihm zugeordnete Auflageplatte (4) mit diesem gelenkig verbunden ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung (8) als Aufnahmebolzen mit Kugelansatz (9) ausgebildet ist und ein Verstellkraftelement (10), insbesondere eine Tellerfeder (11) aufweist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche... dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4, 5) eine Durchtrittsöffnung für die Spindel (3) aufweist und/oder eine drehbar gelagerte, unterschiedliche Radien aufweisende Auflagescheibe (12) aufweist.
DE200810013643 2008-03-11 2008-03-11 Spannsystem Withdrawn DE102008013643A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810013643 DE102008013643A1 (de) 2008-03-11 2008-03-11 Spannsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810013643 DE102008013643A1 (de) 2008-03-11 2008-03-11 Spannsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008013643A1 true DE102008013643A1 (de) 2009-09-17

Family

ID=40952949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810013643 Withdrawn DE102008013643A1 (de) 2008-03-11 2008-03-11 Spannsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008013643A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013103913A1 (de) 2013-04-18 2014-10-23 Rüdiger Schenke Spanner
DE102018117100A1 (de) 2017-08-30 2019-02-28 Georg Kesel Gmbh & Co. Kg Spannsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005018193U1 (de) 2005-02-02 2006-08-03 Schenke, Rüdiger, Dipl.-Ing. (FH) Spannvorrichtung
DE202006018193U1 (de) * 2006-11-29 2007-04-05 Dl Fischer Gmbh Absturzsicherung bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken
DE102006046863A1 (de) 2006-09-29 2008-04-03 Schenke, Rüdiger Spannvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005018193U1 (de) 2005-02-02 2006-08-03 Schenke, Rüdiger, Dipl.-Ing. (FH) Spannvorrichtung
DE102006046863A1 (de) 2006-09-29 2008-04-03 Schenke, Rüdiger Spannvorrichtung
DE202006018193U1 (de) * 2006-11-29 2007-04-05 Dl Fischer Gmbh Absturzsicherung bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013103913A1 (de) 2013-04-18 2014-10-23 Rüdiger Schenke Spanner
WO2014170308A1 (de) * 2013-04-18 2014-10-23 Rüdiger Schenke Spanner
DE102013103913B4 (de) 2013-04-18 2019-10-17 Rüdiger Schenke Spanner
DE102018117100A1 (de) 2017-08-30 2019-02-28 Georg Kesel Gmbh & Co. Kg Spannsystem
DE102018117100B4 (de) 2017-08-30 2019-08-01 Georg Kesel Gmbh & Co. Kg Spannsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2197660B1 (de) Schieberelement für einen Keiltrieb und Keiltrieb mit solchem Schieberelement
EP2874804B1 (de) Keiltrieb
EP1197319B2 (de) Keiltrieb
EP0201456B1 (de) Presse mit einer oberen und einer unteren Platte zum Aufspannen eines Werkzeugpaketes
DE102011115326B4 (de) Positioniereinrichtung für eine Presseinrichtung und Presseinrichtung
EP3113892B1 (de) Werkzeugschieber
DE102019217918B4 (de) Einweiservorrichtung
DE102019110970B3 (de) Maschinenschraubstock
DE102014008879A1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung der Funktionalität einer Presse
DE102014007055A1 (de) Vorrichtung zum Festspannen eines Gegenstandes
EP2219811A2 (de) Vorrichtung zum festspannen eines werkstückträgers an einem an einer bearbeitungsmaschine fixierbaren spannfutter
EP0362753B1 (de) Einspannvorrichtung
DE102008013643A1 (de) Spannsystem
EP1941956B1 (de) Anbiegepresse zum Biegen eines Blechs bei der Herstellung eines Rohres
EP1632308B1 (de) Linearbewegungsführung mit zwei parallelen Führungsschienen und Verfahren zu deren Herstellung
EP2783795B1 (de) Spannbacke
DE202006016392U1 (de) Positioniervorrichtung
DE102016012169A1 (de) Spannvorrichtung
EP2006634B1 (de) Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition
DE202017103328U1 (de) Spanneinrichtung
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
EP0611623B1 (de) Aufspannvorrichtung
DE102008035353B4 (de) Selbstausrichtende Spannvorrichtung zum Spannen von Teilen
EP1559486A1 (de) Vorrichtung zum Haltern eines Stempelwerkzeugs
AT377721B (de) Montagevorrichtung zum verbinden von schubladen- teilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002