DE202006018193U1 - Absturzsicherung bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken - Google Patents

Absturzsicherung bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken Download PDF

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Abstract

Absturzsicherung (10, 10.3) bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken,
– mit einem stabförmigen Halteglied, dessen eines Ende am Bauwerk fest angebracht oder fest anbringbar ist und an dessem anderen Ende sich zumindest eine Person mit ihrer Schutzausrüstung befestigen kann,
– mit einer am Fußende des stabförmigen Haltegliedes fest angebrachten wie insbesondere angeschweißten Grundplatte (20), deren Grundfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Haltegliedes,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– in der Grundplatte (20) mehrere Löcher (44) vorhanden sind, durch die hindurch die Grundplatte (20) an dem Bauwerk befestigt oder fest anbringbar ist,
– die Grundplatte (20) eine derartige Festigkeit besitzt, dass im Falle des Absturzes einer an dem Halteglied befestigten Person sich die Grundplatte (20) so verformt, dass sich dabei zumindest eines ihrer Löcher (44) höchstens so weit aufweitet, dass die Grundplatte (20) durch dieses zumindest eine Loch (44) noch an dem Baukörper befestigt...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung, die an einem Bauwerk bleibend angebracht wird. Sie dienen der Unfallverhütung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer ersten Art von Absturzsicherungen wird ein Rohr mit seinem unteren Ende auf eine in der Tragkonstruktion des Gebäudes verankerten Betonschraube fest aufgeschraubt. An dem anderen Ende des Rohres ist eine Art Öse fest vorhanden. In dieser Öse können eine oder mehrere Personen sich mit ihren jeweiligen Schutzausrüstungen einhängen und so an dem Rohr befestigen. Eine solche Absturzsicherung ist aus der DE 20215 072 U1 bekannt. Der Kopf der in der Tragkonstruktion des Bauwerks verankerten Betonschraube ragt aus dem Betonkörper heraus, so dass der Bereich der Schraubverbindung des Rohres mit der Betonschraube sich außerhalb des Betonkörpers befindet. Im Falle des Absturzes der an dem Rohr befestigten Person, das heißt, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Absturzsicherung, knickt das Rohr um etwa 90° Grad um. Nicht nur das Rohr, sondern auch der Gewindeschaft der Betonschraube werden dabei auf Biegung beansprucht.
  • Aus der DE 20 2005 008 913 U1 ist eine ähnliche Absturzsicherung bekannt, bei der die Betonschraube nicht aus der Tragkonstruktion wie beispielsweise der Betondecke des Bauwerkes nach oben herausragt, sondern versenkt in derselben vorhanden ist. Dadurch ragt der Bereich der Schraubverbindung in die Betondecke hinein. Das Rohr knickt damit oberhalb der Betonschraube im Absturzfalle um 90° Grad um. Um zu vermeiden, dass der in der Betonplatte versenkte Gewindeschaft der Betonschraube auch in diesem Falle Biegespannungen erleidet, darf sich die Mündung des Verankerungsloches, in die das Rohr hineintaucht, nicht aufweiten. Dies setzt einen hochfesten Betonkörper voraus, der oftmals nicht vorhanden ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich günstige, betriebssichere und technisch einwandfreie Absturzsicherung der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Anspruch 1 anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Absturzsicherung benutzt zur Aufnahme der im Falle eines Absturzes auftretenden und auf die Absturzsicherung einwirkenden Kräfte die bei diesem Absturz auftretenden Verformungskräfte der Grundplatte und des stabförmigen Haltegliedes, welches ein Rohr, wie insbesondere ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr sein kann. Biegespannungen können dabei auf die Befestigungsmittel, mit denen die Absturzsicherung an dem Bauwerk wie beispielsweise an einer Betonplatte befestigt ist, praktisch nicht auftreten und zwar dadurch, dass die Befestigung über Kräftepaare, das heißt über Zug- und Druckkräfte, aber nicht über Biegekräfte in die Tragkonstruktion wie beispielsweise eine Betonplatte eingeleitet und von dieser aufgenommen werden. Diese Zug- und Druckkräfte wandern über stabförmige Anker, Schrauben oder dergleichen von der Tragkonstruktion, wie beispielsweise einer Betonplatte eines Gebäudes, in die Grundplatte der Absturzsicherung und umgekehrt. An der Grundplatte ist das stabförmige Glied, an der sich eine Person mit ihrer Schutzausrüstung befestigen kann, befestigt wie insbesondere angeschweißt. Die in der Grundplatte vorhandenen Löcher (Bohrungen) für die Anker, Schrauben oder dergleichen Befestigungsmittel sind so ausgebildet, dass im Falle eines Absturzes, also im Extremlastfall, die von der Absturzsicherung sicher aufzufangende Last nur noch von den auf der lastabgewandten Seite vorhandenen Befestigungsmitteln sicher gehalten werden kann.
  • Die Absturzsicherung soll eine abstürzende Person sicher auffangen. Sie soll sich bei unbeabsichtigtem Anstoßen oder bei sonstiger relativ geringer Krafteinwirkung aber nicht bleibend verformen. Die erfindungsgemäße Absturzsicherung ist daher dahingehend festigkeitsmäßig ausgelegt, dass sie sich bei einer vorgegebenen Belastung von etwa 0,7 bis 1,0 KN – dem Gewicht etwa einer Person – lediglich elastisch verformt.
  • Die Grundplatte und das stabförmige Glied sind erfindungsgemäß so ausgebildet, dass im Absturzfalle sich einerseits die Grundplatte bleibend verformt, allerdings nur so weit, dass sie zumindest über eines ihrer Löcher noch an der Tragkonstruktion anhängt und sich nicht von derselben löst. Andererseits soll sich im Absturzfall auch das stabförmige Halteglied bleibend verformen und abknicken und dabei gegebenenfalls auch aufreißen, allerdings nicht völlig zerreißen. Das Halteglied soll sich nur so weit verformen und aufreißen, dass der Teil des Haltegliedes, an dem die Person sich mit ihrer Schutzausrüstung befestigt hat, noch an dem Teil des Haltegliedes ausreichend fest anhängt, das an der Grundplatte befestigt ist.
  • Konstruktiv ist dabei vorgegeben, dass das Rohr an einer bestimmten, vordefinierten Stelle abknickt. Die auf die Grundplatte einwirkende Belastung verringert sich durch das Abknicken des Rohres und zwar in vorbestimmter Art und Weise; der Hebelarm der an dem Rohr anhängenden Last verringert sich bis zur Knickstelle um ein vorbestimmtes Maß. Dadurch wird auch die Verringerung der Belastung beziehungsweise die auf die Grundplatte und auf ihre Befestigung wirkende Belastung genau bestimmbar. Die auf die Grundplatte einwirkende Belastung wird durch den im Falle des Abknicken des Rohres verkürzten Kraft-Hebelarm entsprechend verringert. Die konstruktive Auslegung des stabförmigen Haltegliedes einerseits und der Halteplatte und ihrer Befestigungsmittel andererseits kann daher optimal sparsam und mit entsprechend geringem Materialeinsatz erfolgen. Insgesamt ergibt sich damit eine wirtschaftlich günstige und trotzdem technisch einwandfreie Konstruktion einer Absturzsicherung.
  • Es hat sich als ausreichend herausgestellt, als stabförmiges Glied ein Rohr mit einem Außendurchmesser von 50 Millimetern und einer Wandstärke von etwa einem Millimeter zu verwenden.
  • Ein solches stabförmiges Glied wie insbesondere Rohr kann an einer Grundplatte mit Kantenlängen von zumindest 130 Millimetern befestigt, wie insbesondere angeschweißt sein. Die Grundplatte kann insbesondere eine rechteckige wie quadratische Grundfläche mit Kantenlängen von etwa 150 Millimetern besitzen.
  • Um die Knicklänge des Rohres im Absturzfalle zu verringern, kann ein Ring vorgesehen werden, der den Fußbereich des stabförmigen Haltegliedes umgibt. Dieser Ring bildet einmal einen Anschlag, an dem das stabförmige Glied, wie beispielsweise Rohr, im Absturzfalle abknickt. Dieser eine Sollknickstelle für das stabförmige Glied bildende Anschlag kann lose am stabförmigen Glied anliegen, der Anschlag kann aber auch an dem Glied befestigt, wie beispielsweise angeschweißt sein. Unter Gebrauchslast, also nicht im Absturzfall, besitzt die gesamte Konstruktion eine ausreichend große Steifigkeit, um die üblichen, täglich auftretenden Kräfte sicher und ohne bleibende Verformung in die Tragkonstruktion eines Gebäudes abtragen zu können.
  • Der Ring kann an der Grundplatte befestigt werden, indem er zusammen mit der Grundplatte in der Tragkonstruktion und damit an dem Gebäude verankert, wie beispielsweise festgeschraubt wird. Der Ring kann also Befestigungslöcher aufweisen, die mit den Löchern der Grundplatte fluchten.
  • In der Zeichnung ist ein derartiger Ring dargestellt. Er weist eine im Querschnitt etwa Z-förmige Ringplatte auf. Der auf der Grundplatte liegende Schenkel der Z-förmigen Ringplatte ist dann ebenfalls Teil der dadurch aus zwei Platten bestehenden Grundplatte. Nähere Einzelheiten einer solchen Konstruktion sind den weiteren Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Der Anschlagpunkt am oberen Ende des stabförmigen Gliedes kann als multifunktionales Topelement ausgebildet werden, an dem Ringschraube, Zwischenhalterteil - drehbar oder nicht drehbar -, oder sonstige Kopplungsteile angebracht sein können. So kann ein solcher Anschlagpunkt zum Beispiel in Form eines Kraggliedes ausgebildet sein, das vom oberen Ende des stabförmigen Gliedes auskragt. Das Kragglied kann dabei an einer die Stirnseite des stabförmigen Gliedes verschließenden Platte befestigt sein. Zum Befestigen der Schutzausrüstung einer Person kann an dem Kragglied ein Außengewindeabschnitt beziehungsweise ein Innengewindeabschnitt oder auch eine Durchbohrung vorhanden sein, in der sich eine Schutzausrüstung beispielsweise mittels eines Karabinerhakens einhängen lässt. Ein solcher Außengewindeabschnitt, Innengewindeabschnitt und eine solche Durchbohrung können auch gleichzeitig an dem Kragglied vorhanden sein.
  • Aus Witterungsgründen bietet es sich an, die Absturzsicherung aus Edelstahl oder einem vergleichbaren korrosionsbeständigen, ausreichend stabilen Material herzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Absturzsicherung nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Absturzsicherung nach 1, mit Darstellung sowohl ihres nicht befestigten als auch ihres befestigten Zustandes auf einer Betondecke eines Gebäudes,
  • 3 eine ausschnittsweise Darstellung einer gegenüber 2 abgewandelten Ausführungsform einer Absturzsicherung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine in 1 und 2 dargestellte Absturzsicherung 10 besitzt ein im Querschnitt kreisförmiges, gerades Rohr 12, das mit seiner unteren Stirnseite 14 von oben auf einer Betonplatte 1b eines Bauwerks aufsitzt. Die Betonplatte 16 ist im vorliegenden Beispielsfall eine Dachdecke eines Bauwerks. Die Längsachse 13 des Rohres 12 steht im vorliegenden Beispielsfall senkrecht auf der Betonplatte 16.
  • Im Abstand 18 von im vorliegenden Beispielsfall etwa 2,5 Millimetern umgibt eine ringförmige Grundplatte 20 das Rohr 12. Die Grundplatte 20 ist in ihrem äußeren Umfang quadratisch, mit zwei gleich großen Kantenlängen 22, 24 von im vorliegenden Beispielsfall 150 Millimeter. Das zentrale Loch 26 dieser Grundplatte 20 schmiegt sich um das Rohr 12 von außen an und ist über eine umlaufende Schweißnaht 28 an dem Rohr 12 befestigt. Die Schweißnaht 28 ist auf der Unterseite der Grundplatte 20 vorhanden, die zu diesem Zweck um den erwähnten Abstand 18 in der Größe von etwa 2,5 Millimetern in axialer Richtung von der unteren Stirnseite 14 entfernt ist. Der untere Bereich, der Fußbereich 30 des Rohres 12, wird in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grundplatte 20 von einer Ringplatte 32 umgeben.
  • Die Ringplatte 32 besitzt einen etwa Z-förmigen Querschnitt mit einem oberen und unteren Ringflansch 34, 36, die parallel zueinander ausgerichtet sind, und mit einem die beiden Flansche 34, 36 verbindenden Ringsteg 38. Der Ringsteg 38 hat eine kegelstumpfförmige Form, da der Außendurchmesser des oberen Ringflansches 34 kleiner ist als jede Außenabmessung des unteren Ringflansches 36. Während der Ringflansch 34 in seiner Grundfläche kreisförmig ist, besitzt der untere Ringflansch 36 eine quadratische Außenkontur mit Kantenlängen 22, 24, die den Kantenlängen der Grundplatte 20 entsprechen.
  • Der untere Ringflansch 36 der Ringplatte 32 sitzt also von außen bündig auf der Grundplatte 20 auf. Die Grundplatte besteht dadurch konstruktiv aus zwei Platten, der eigentlichen Grundplatte 20 und dem radial äußeren, unteren Ringflansch 36. Der obere Ringflansch 34 ist mit dem Rohr 12 nicht verbunden. Der axial innere, umlaufende Rand 40 des oberen Ringflansches 34 liegt im vorliegenden Fall mit einem geringen Abstand 42, einem ringförmigen Spielspalt, an der Außenseite des Rohres 12 an. Der untere Ringflansch 36 liegt im nicht montierten Zustand der Absturzsicherung 10 an der Betonplatte 16, die in der linken Bildhälfte der 2 dargestellt ist, lose von oben auf der Grundplatte 20. Im montierten Zustand, das heißt im betriebsbereiten Zustand der Absturzsicherung 10, der in der rechten Bildhälfte der 2 dargestellt ist, werden der untere Ringflansch 36 zusammen mit der Grundplatte 20 in der Betonplatte 16 befestigt. Dazu sind im vorliegenden Beispielsfall sowohl in der Grundplatte 20 als auch in dem unteren Ringflansch 36 in jeder Ecke dieser beiden Platten jeweils vier Löcher 44 vorhanden, die in beiden Platten übereinander liegen und miteinander fluchten. Durch diese vier Löcher hindurch können die beiden Platten an der Betonplatte 16 befestigt werden. Dazu können Dübel, Anker oder dergleichen Zug- und Druckmittel verwendet werden. In der rechten Bildhälfte der 2 ist der wegen des Abstandes 18 leicht verformte Zustand der Grundplatte 20 und der Ringplatte 32 im an der Betonplatte 16 montierten Zustand dargestellt. Der untere Ringflansch 36 braucht nicht im gesamten Bereich der Grundplatte 20 vorhanden zu sein. Er muss nur im Bereich der Löcher 44 vorhanden sein.
  • Wie die 3 zeigt, kann gemäß einer ähnlichen Absturzsicherung 10.3 der obere Ringflansch 34 über vorzugsweise einzelne Schweißpunkte 50 an dem Rohr 12 punktuell befestigt werden. Entsprechendes gilt auch für eine gegenseitige Befestigung des unteren Ringflansches 36 und der Grundplatte 20. Auch dort kann über auf den beiden radial äußeren Stirnseiten der beiden Platten angebrachte einzelne Schweißpunkte 52 eine gegenseitige feste Verbindung dieser Platten erreicht werden. Im Übrigen entspricht diese Absturzsicherung 10.3 der Absturzsicherung 10.
  • Der obere Flansch 34 ist im axialen Abstand 56 von der unteren Stirnseite 14 entfernt. An der diesen axialen Abstand 56 aufweisenden Stelle 58 wird das Rohr 12 im Absturzfalle abknicken. Der radial innere umlaufende Rand 40 des oberen Ringflansches 34 bildet gleichsam einen Anschlag, an dem das Rohr 12 abknickt. Im umgeknickten Zustand kann der Rohrmantel 60, der eine Stärke 62 von im vorliegenden Beispielsfall einem Millimeter hat, beim Umfalten aufreißen; allerdings wird der Rohrmantel 60 immer noch einen nicht aufgerissenen Rohrmantelbereich aufweisen. Der, bezogen auf die Figuren, oberhalb der Stelle 58 vorhandene obere Bereich 64 des Rohres 12 wird er über einen ausreichend großen Bereich des Mantels 60 nach wie vor an dem unteren Bereich 30 anhängen. Die an dem oberen Bereich 64 anhängende Last, die im Absturzfalle eine Person ist, hängt also im Bereich der Stelle 58 an dem unteren Bereich 30 des Rohre 12 an. Im Bereich der Stelle 58 wirken damit praktisch nur Zugkräfte auf den Mantel 60.
  • Durch das Umbiegen und gegebenenfalls Aufreißen des Rohres 12 wird nicht die volle Last, die im Absturzfalle auftritt, abgetragen. Zusätzlich wirkt noch eine Biegemomentbelastung im Bereich der Stelle 58, die mit einem dem axialen Abstand 56 entsprechenden Hebelarm Zug- und Druckkräfte in den vier Löchern 44 hervorruft. Außerdem wirkt ein Kräftepaar im Bereich des oberen und unteren Ringflansches 34, 36. Diese Belastung führt zu einem Verfalten beziehungsweise Verwölben sowohl der unteren Grundplatte 20 als auch des unteren Ringflansches 36. Dabei verformen sich die Löcher 44 mehr oder weniger. Dort, wo die im Bereich der Löcher wirkenden Kräfte zu groß werden, können die Löcher auch aufreißen. Zumindest eines der Löcher 44 wird sich nicht aufreißen und sich höchstens so verformen, dass der untere Ringflansch 36 mit der Grundplatte 20 über dieses betreffende, zumindest eine Loch 44 noch an der Betonplatte 16 befestigt bleibt, so dass die an der Absturzsicherung 10 hängende Person nach wie vor gehalten werden kann. Die Absturzsicherung 10 erfüllt damit ihre Auffangfunktion für eine abstürzende und an der Absturzsicherung 10 hängende Person.
  • Damit die Person sich an der Absturzsicherung 10 befestigen kann, sitzt auf der oberen Stirnseite 70 des Rohres 12 eine Platte 72. Diese Platte ist über eine außen umlaufende Schweißnaht 74 an dem Rohr 12 befestigt. Mittig auf der Platte 72 sitzt ein in axialer Richtung auskragendes Kragglied 76. Dieses Kragglied 76 ist im vorliegenden Beispielsfall über eine umlaufende Schweißnaht 84 an der Platte 72 befestigt und besitzt einen Außengewindeabschnitt 78, aud den die Schutzausrüstung einer Person aufgeschraubt werden kann. Zusätzlich zu diesem Außengewindeabschnitt 78 oder alternativ dazu könnte auch ein Innengewindeabschnitt in dem Kragglied 76 vorgesehen werden. Um das Eindringen von Wasser in das Rohr 12 zu vermeiden, könnte der Innengewindeabschnitt in einem oben offenen Sackloch ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispielsfall weist das Kragglied 76 zusätzlich noch eine Durchbohrung 80 auf, die im vorliegenden Fall unterhalb des Außengewindeabschnittes 78 vorhanden ist. Durch diese Durchbohrung 80 hindurch könnte beispielsweise mittels eines Karabinerhakens die Schutzausrüstung einer Person eingehakt und damit ebenfalls an dem Rohrmantel 60 fest angebracht werden.
  • Die gesamte Absturzsicherung 10 besteht im vorliegenden Beispielsfall aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Es könnte auch ein anderes, vergleichbares Material zum Herstellen der Absturzsicherung 10 verwendet werden. Der Außendurchmesser 86 des Rohres 12 beträgt 50 Millimeter. Die Dicke 92 der Grundplatte 20 und die Dicke 94 der Ringplatte 32 betragen jeweils etwa 1 bis 1,5 Millimeter. Die Löcher 44 haben einen Durchmesser von etwa 10 Millimetern.
  • Statt des Kraggliedes 76 könnte auch ein ein Innengewinde aufweisendes Sackloch oder eine Bohrung mit einem Innengewinde in der Platte 72 oder einer vergleichbaren, das Rohr 12 oben verschließenden Platte vorgesehen werden. In das Innengewinde könnte dann ein Kopplungsteil eingeschraubt werden, an dem sich dann eine Person mit einem an ihrer Schutzausrüstung befestigten Karabinerhaken einhängen könnte.

Claims (21)

  1. Absturzsicherung (10, 10.3) bei vertikalen, horizontalen oder geneigten Flächen von Bauwerken, – mit einem stabförmigen Halteglied, dessen eines Ende am Bauwerk fest angebracht oder fest anbringbar ist und an dessem anderen Ende sich zumindest eine Person mit ihrer Schutzausrüstung befestigen kann, – mit einer am Fußende des stabförmigen Haltegliedes fest angebrachten wie insbesondere angeschweißten Grundplatte (20), deren Grundfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Haltegliedes, – dadurch gekennzeichnet, dass – in der Grundplatte (20) mehrere Löcher (44) vorhanden sind, durch die hindurch die Grundplatte (20) an dem Bauwerk befestigt oder fest anbringbar ist, – die Grundplatte (20) eine derartige Festigkeit besitzt, dass im Falle des Absturzes einer an dem Halteglied befestigten Person sich die Grundplatte (20) so verformt, dass sich dabei zumindest eines ihrer Löcher (44) höchstens so weit aufweitet, dass die Grundplatte (20) durch dieses zumindest eine Loch (44) noch an dem Baukörper befestigt bleibt, – das stabförmige Halteglied eine derartige Festigkeit besitzt, dass im Falle des Absturzes einer an dem Halteglied befestigten Person das Halteglied an einer vordefinierten Stelle (58) lediglich abknickt und/oder aufreißt aber nicht abreißt.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – das stabförmige Halteglied ein Rohr, insbesondere ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr (12) ist.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Rohr (12) einen Außendurchmesser von etwa 50 Millimeter und eine Wandstärke (88) von etwa einem Millimeter besitzt.
  4. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Grundplatte (20) Kantenlängen von zumindest 130 Millimeter aufweist.
  5. Absturzsicherung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Grundplatte eine rechteckige, insbesondere quadratische Grundfläche mit Kantenlängen (22, 24) von etwa 150 Millimetern besitzt.
  6. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Ring den Fuß des stabförmigen Haltegliedes umgibt, der an der Grundplatte (20) befestigt, wie insbesondere angeschweißt, oder befestigbar ist.
  7. Absturzsicherung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Ring an dem Halteglied befestigt, wie insbesondere angeschweißt (50) ist.
  8. Absturzsicherung nach Anspruch 6 oder 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Ring aus einer etwa Z-förmigen Ringplatte (32) besteht oder eine solche besitzt, deren radial innerer Rand (40) entweder mit geringem Spiel an der Außenseite des stabförmigen Haltegliedes anliegt oder an derselben befestigt, wie insbesondere angeschweißt (50) ist.
  9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – der radial äußere Bereich (36) der Ringplatte (32) auf der Grundplatte (20) aufliegt, – Löcher (44) in der Ringplatte (32, 36) vorhanden sind, die mit den Löchern in der Grundplatte (20) fluchten.
  10. Absturzsicherung nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Ringplatte (32) grundrissmäßig die Größe der Grundplatte (20) hat.
  11. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die axiale Ausdehnung (56) der Ringplatte (32) etwa 20 bis 30 Millimeter, insbesondere 22 Millimeter beträgt.
  12. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der untere Rand der Grundplatte (20) geringfügig, insbesondere im Abstand (18) von etwa 2 bis 3 Millimetern, in axialer Richtung von der unteren Stirnseite (14) des stabförmigen Haltegliedes entfernt an dem stabförmigen Glied befestigt, wie insbesondere angeschweißt (28) ist.
  13. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Löcher (44) in der Grundplatte und/oder in der Ringplatte einen Lochdurchmesser von etwa 10 Millimetern aufweisen.
  14. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – am oberen Ende des stabförmigen Gliedes eine Befestigungseinrichtung für die Schutzausrüstung einer Person befestigt oder befestigbar ist.
  15. Absturzsicherung nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Kopplungselement an der Befestigungseinrichtung festschraubbar ist, – an dem Kopplungselement die Schutzausrüstung oder ein an derselben befestigter Karabinerhakten einhängbar ist.
  16. Absturzsicherung nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Kopplungselement um die Längsachse (16) des Rohres (12) verschwenkbar ist.
  17. Absturzsicherung nach Anspruch 15 oder 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung eine Platte (72) besitzt, die an dem Rohr (12) befestigt ist und das Rohr (12) oben verschließt.
  18. Absturzsicherung nach Anspruch 17, – dadurch gekennzeichnet, dass – in der Platte ein ein Innengewinde aufweisendes Sackloch vorhanden ist.
  19. Absturzsicherung nach Anspruch 17, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung ein Kragglied (76) besitzt, das an der Platte (72) auskragend befestigt ist.
  20. Absturzsicherung nach Anspruch 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Kragglied (76) einen Außengewindeabschnitt (78) und/oder einen Innengewindeabschnitt und/oder eine Durchbohrung (80) aufweist.
  21. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie aus Edelstahl oder einem vergleichbaren korrosionsbeständigen Material besteht.
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