DE2727009A1 - Schutzvorrichtung fuer fraesmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer fraesmaschinen

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DE2727009A1
DE2727009A1 DE19772727009 DE2727009A DE2727009A1 DE 2727009 A1 DE2727009 A1 DE 2727009A1 DE 19772727009 DE19772727009 DE 19772727009 DE 2727009 A DE2727009 A DE 2727009A DE 2727009 A1 DE2727009 A1 DE 2727009A1
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Douglas Ernest Aslen
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    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstrale 4q ? 7 9 7 Π Π Ρ
Douglas Ernest Asien 13. Juni 1977
16 Pinfold Lane A 35 771 whw
Komi ley T | Cheshire
GROSSBRITANNIEN
Schutzvorrichtung für Fräsmaschinen
Bei bekannten Schutzvorrichtungen für Fräsmaschinen sind diese auf dem Maschinentisch montiert, so daß sie entsprechend dem Werkstückvorschub relativ zum Fräser fortbewegt werden. Obgleich die bekannten Schutzvorrichtungen im Hinblick auf die Abmessungen des Werkstückes verstellbar sind und Klarsichtscheiben aufweisen, um zumindest im Bereich des Fräsers das Werkstück beobachten zu können, ist ihre Verstellbarkeit begrenzt, und der maximale Verstellweg in Bewegungsrichtung des Tisches kann nur auf Kosten des Schutzes ausgenutzt werden, der quer zur Bewegungsrichtung erzielt wird. Darüber hinaus ist die Befestigung der Schutzvorrichtung auf dem Kaschinentisch häufig mit Unapnehm1ichkeiten verbunden, da es zu Überschneidungen hinsichtlich der optimalen Anordnung des Werkstückes kommt.
Darüber hinaus sind auch Schutzvorrichtungen bekannt, die am Spindelkopf der Maschine vorgesehen sind, wobei sie einen zylindrischen oder teilzylindrischen Vorhang bilden, der vom Spindelkopf nach unten ragt und den Fräser zumindest teil weise umschließt. Hier wird zwar insoweit ein Schutz für den Bedienungsmann erreicht, als dieser nicht in Berührung mit dem Fräser kommen kann, die Späne werden aber nicht abgefan-
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gen. Ferner ist die Anbringung der Schutzvorrichtung in der Schwalbenschwanzführung am Ausleger der Fräsmaschine ebenfalls bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Ausbildung für eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei durch die Schutzvorrichtung einerseits ein Erfassen des Bedienungsmannes durch den Fräser verhindert und andererseits ein Schutz des Bedienungsmannes vor abgetragenen Spänen, also ein Abfangen der Späne erreicht werden soll.
Gemäß der Erfindung dient hierfür eine Schutsvorrichtung, die durch einen sich senkrecht zur Achse des Fräswerkzeuges erstreckenden, gegenüber dem Maschinengestell zu fixierenden Kragarm, ein darauf angeordnetes Verbindungsstück, einen vom Verbindungsstück ausgehenden und sich zumindest über einen Teil seiner Länge quer zum Kragarm erstreckenden Tragstab, ein auf dem Tragstab bewegliches und längs dessen fixierbarer Zwischenstück sowie eine Schutzschildplatte, die gegenüber dem Zwischenstück abgestützt und mit diesem etwa senkrecht zu den Achsen von Kragarm und Tragstab be\^egbar verbunden ist, gekennzeichnet ist.
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Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist hierbei die Schutzschildplatte mit dem Zwischenstück über eine Führungsstange, die verschiebbar im Zwischenstück geführt ist, und ein seinerseits auf der Führungsstange verschiebbares Befestigungselement, an dem die Schutzschildplatte angebracht ist, verbunden.
Weiter kann erfindungsgemäß die Schutzvorrichtung an der Fräsmaschine über einen Befestigungskragen angebracht sein, der an einem Bund des Spindelkopfes zu befestigen ist und von dem die Kragarme radial nach außen ragen.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfaßt die Schutzvorrichtung vier Kragarme, die gleichmäßig über den Umfang des Kragens verteilt angeordnet sind, wobei über jeden der Kragarme ein Verbindungsstück, ein Zwischenstück, ein Tragstab und eine Schutzschildplatte gehalten ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung für eine Vertikal-Fräsmaschine,
Figur 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Eckbereiches einer Schutzvorrichtung gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für eine Vertikal-Fräsmaschine, wobei aus Gründen der besseren Übersicht verschiedene Einzelheiten weggelassen sind,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes der Schutzvorrichtung gemäß Figur 3 in vergrößertem Maßstab,
Figur 5 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ausgestaltung im Hinblick auf die Anwendung an einer Horizontal-Fräsmaschine, und
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Figur 6 eine perspektivische, schematisierte Darstellung eines Ausschnittes der Konstruktion gemäß Figur 5 in vergrößertem Maßstab.
Insbesondere in den Darstellungen gemäß Figuren 1 und 2 ist eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung für Vertikal-Fräsmaschinen dargestellt, die einen Befestigungskragen 11 aufweist, der lösbar am Spindelkopf der Fräsmaschine, insbesondere am Spindelkopflagerbund bevorzugt durch Aufklemmen zu befestigen ist und der über seinen Umfang mit mehreren, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, radial nach außen ragenden stabförmigen Kragarmen 12 versehen ist, auf denen jeweils verschiebbar ein Verbindungsstück 13 angeordnet ist. Mit jedem der Verbindungsstücke 13 sind ihrerseits zwei Tragstäbe verschiebbar verbunden, die winklig zueinander stehen und jeweils vom Verbindungsstück ausgehen. Auf jedem der Tragstäbe ist seinerseits wiederum ein Zwischenstück 16 angeordnet, in dem eine verschiebbare Führungsstange 17 geführt ist, auf der wiederum verschiebbar ein Befestigungselement 18 angeordnet ist. Mit den Befestigungselementen 18 sind lösbar die entsprechenden Schutzschildteile 19 verb-unden, die zusammen eine den Fräser, also das Fräswerkzeug umschließende Einfassung, also einen "Schutzvorhang" bilden, wenn die Schutzvorrichtung in besagter Weise an der Fräsmaschine angebracht ist.
Die Kragarme 12 und die Tragstäbe 14 liegen, bezogen auf die besagte Anwendung an einer Vertikal-Fräsmaschine in ihrer Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontal, während sich
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die Führungsstangen 17 dabei im v/esentlichen vertikal erstrecken.
In der vergrößerten Perspektivdarstellung gemäß Figur 2, die einen der untereinander gleich ausgestalteten Eckbereiche der Schutzvorrichtung gemäß Figur 1 zeigt, umfaßt der Befestigungskragen einen oberen Teil 11a und einen unteren Teil 11b, die koaxial mit Abstand zueinander angeordnet sind und von denen der obere Teil 11a axial geteilt und an seiner Trennstelle mit radial nach außen vorspringenden Augen lic versehen ist, über die er unter Vermittlung eines durchzustekkenden Spannbolzens 21 zusammenzuziehen ist. Über den oberen, als Spannring ausgebildeten Teil 11a wird der Bef es'.igungskragen 11 auf dem Spindelkopf der Fräsmaschine, insbesondere auf dem Buchsenbund des Spindelkopflagers radial verspannt. Der Innendurchmesser des unteren Teiles 11b des Befestigungskragens 11 ist größer als jener des oberen Teiles 11a, so daß er besagten, hier nicht dargestellten Bund des Spindelkopfes frei umgibt. Der obere und der untere Teil lla, 11b des Kragens 11 sind miteinander diametral gegenüberliegend zur Teilungsstelle des oberen Bundes lla verbunden.
Der untere Teil 11b des Kragens 11 ist mit radialen Bohrungen versehen, von denen jede einen entsprechenden Kragarm der stabförmigen Kragarme 12 aufnimmt, die in hier nicht dargestellter Weise an ihrer Unterseite mit einer Abflachung versehen sind, über die sie im Zusammenwirken mit einer in den unteren Teil 11b eingeschraubten Spannschraube gegenüber dem Kragen 11 zu fixieren sind.
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Das Verbindungsstück 13 ist als in Draufsicht hexagonaler Körper ausgebildet, der zwei einander gegenüberliegende, zur Achse der Kragarme senkrechte Seiten 13a, 13b auf v/eist. Die weiteren Seiten 13c - 13f liegen zur besagten Achse jeweils unter einem Winkel von 45 , so daß sie parallel zu den Ebenen des in Draufsicht rechteckigen Schutzschildes liegen. Im Verbindungsstück 13 sind drei Durchgangslöcher vorgesehen, und zv/ar in Höhenrichtung gegeneinander versetzt und parallel zur Oberseite und Unterseite 13g und 13h des Verbindungsstückes 13 verlaufend. Von diesen Durchgangslöchern nimmt das eine, das sich zwischen den Seiten 13a und 13b erstreckt, den Kragarm 12 auf. Die anderen Durchgangslöcher erstrecken sich jeweils zwischen der Seite 13b und einer der hierzu geneigten, nicht benachbarten Seiten des Verbindungsstückes 13, also den Seiten 13d und I3e. Die Festlegung des Kragarmes 12 und der Tragstäbe 14, die in die vorgenannten Durchgangslöcher eingesetzt sind, erfolgt durch Verschraubungen 22, 23, die in hier nicht näher dargestellter V/eise durch quer zum Kragarm 12 bzw. den Tragstäben 14 wirkende und in das Verbindungsstück 13 eingeschraubte Spannschrauben gebildet sind.
Die Zwischenstücke 16 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet und weisen jeweils für einen Tragstab 14 und eine Führungsstange 17 ein Durchgangsloch auf, wobei die Lochachsen senkrecht zueinander sich kreuzend verlaufen. Die Festlegung der Tragstäbe 14 bzw. der Führungsstangen 17 gegenüber dem Zwischenstück 16 erfolgt jeweils wieder über Verschraubungen 24, 26, die auch hier als in die Zwischenstücke 16 eingeschraubte und auf den jeweiligen Stab
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bzw. die jeweilige Stange wirkende Spannschrauben ausgebildet sind.
Zur Anbringung der weiter noch vorgesehenen Befestigungselemente 18 auf den Führungsstangen 17 sind die Befestigungselemente 18 mit Durchgangsbohrungen versehen, so daß sie von unten auf die Führungsstangen aufgesetzt und gegenüber diesen über Verschraubungen 27 zu fixieren sind, die jeweils durch eine in vorgeschilderter Weise angeordnete Spannschraube gebildet sein können. Darüber hinaus sind die hier ebenfalls quaderförmigen Befestigungselemente 18 in ihrer einen Seite mit Gewindelöchern versehen, derart, daß eine entsprechende Platte des Schutzschildes über Schrauben 28 gegen die genannte Seite zu verspannen ist.
Die verschiebbare Anordnung des Verbindungsstückes 13 auf dem Kragarm 12 macht es im Rahmen der Erfindung möglich, dessen radialen Abstand zur Drehachse des Fräsers entsprechend den jeweiligen Erfordernissen festzulegen. Ebenso lassen sich auch die Platten des Schutzschildes durch seitlichen Versatz der Zwischenstücke 16 quer und durch Verschiebung der Befestigungselemente 18 auf den Führungsstangen 17 in vertikaler Richtung verstellen, so daß der Schutzschild 19 insgesamt sowohl in seiner Form als auch in seinen Abmessungen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gestaltet werden kann, wobei, wie aus Figur 1 ersichtlich, dem seitlichen Zusammenschieben durch die Größe der möglichen Überlappung gewisse Grenzen gesetzt sind und die wirksame Höhe des Schutzschildes durch die Höhe der Schutzschildplatten
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festgelegt ist. Insgesamt gesehen ist mit der erfindungsgemäßen Lösung aber ein wirksamer, über den ganzen Umfang gleichmäßig schutzbietender Schutzschild zu schaffen.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 zeigen die Figuren 3 und 4 eine Ausgestaltung gemäß der Erfindung, bei der am Spindelkopf der Maschine ein mit Schiit-
men
zen versehener Tragrah-angebracht wird, an dem die Platten des Schutzschildes verstellbar befestigt werden können. Im einzelnen weist diese Konstruktion einen Befestigungskragen
31 auf, der in nicht näher dargestellter Weise am Spindelkopf, und hier insbesondere am Buchsenbund des Spindelkopflagers angebracht wird und der sich radial erstreckende, stabförmige Kragarme trägt, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind vier Kragarme vorgesehen, die dementsprechend jeweils einen Winkel von 90 zwischen sich einschließen. Jeder der Kragarme
32 trägt im Bereich seines freien Endes ein Verbindungsstück 33, auf dem jeweils eine geschlitzte, quer zum Kragarm 32 verlaufende Führungsschiene 34 angeordnet ist. Die Enden der Führungschienen 34 sind miteinander verbunden und bilden einen starren Tragrahmen, auf dem die Schutzschildplatten 35 angebracht sind.
Jede der Führungsschienen 34 ist durch einen Flachstab gebildet, der im wesentlichen horizontal angeorndet und mittig auf der Oberseite des entsprechenden, quaderförmigen Verbindungsstückes 33 befestigt ist. Jede der Führungsschienen 34 ist beidseits des entsprechenden Verbindungsstückes 33
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jeweils mit einem längs verlaufenden, langgestreckten Schlitz 36 versehen. Ferner ist jeweils einem der Schlitze 36 einer Führungsschiene 34 eine seitliche Einfädelöffnung 37 zugeordnet.
In der zeichnerischen Darstellung gemäß Figur 3 sind lediglich drei Führungsschienen 34 gezeigt, obwohl für den Tragrahmen, um diesen geschlossen auszubilden, vier Führungsschienen vorgesehen sein können, deren jeweils entsprechende Enden überlappend angeordnet und / Schrauben oder Bolzen 38 miteinander verbunden sein können.
Jedem der Schlitze 36 ist hier ein Zwischenstück 39 zugeordnet, das längs des Schlitzes verschiebbar und in verschiedenen Einstellagen fixierbar ist. Das Zwischenstück 39 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, in der frei verschiebbar eine Führungsstange 40 angeordnet ist, welche über eine dem Zwischenstück zugeordnete Verriegelung 41 in verschiedenen Höhenlagen zu fixieren ist.
Das Zwischenstück 39 umfaßt ein Oberteil 39a und ein Unterteil 39b, die im wesentlichen beide zylindrisch ausgebildet sind, koaxial, insbesondere zur Durchgangsbohrung für die Führungsstange angeordnet sind und über sich ergänzende Schraubteile zu verbinden sind. An der Oberseite des Unterteiles 39b ist ein Ansatz 39c vorgesehen, der an zumindest einer Seite mit einer Abflachung 39c1 versehen ist und der passend in den Schlitz 36 eingreift, so daß infolge der Abflachung, bzw. Abflachungen 39c1 das Unterteil 39b gegen-
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über der Führungsschiene 34 drehfest festgelegt ist.
Die Verriegelung 41 umfaßt eine Verriegelungsschraube 41a, die in einer radialen Gewindebohrung im Unterteil 39b des Zwischenstückes 39 angeordnet ist und die ein als Handhabe ausgebildetes Kopfteil 41b aufweist, über das sie verdrehbar und gegen die Führungsstange 40 zu verspannen ist.
Am unteren Ende der Führungsstange 40 ist ein Befestigungselement 42 angebracht, gegenüber dem die jeweilige, zugehörige Schutzschildplatte 35 befestigt und somit in bezug auf die Längsrichtung der Führungsstange 40 fixiert ist.
Jede der Schutzschildplatten 35 ist mit einem parallel zur Führungsstange 40 verlaufenden Schlitz 35a versehen, der von der Schraube 41a mit Spiel durchsetzt wird, so daß die Schutzschildplatte 35 durch Höhenverschiebung der Führungsstange in den durch die Länge des Schlitzes 35a vorgegebenen Grenzen höhenverstellbar ist.
Die Einfädelöffnung 37 ist so bemessen, daß das Zwischenstück durch sie in den Schlitz 36 eingefädelt werden kann, wodurch es möglich ist, die entsprechende Schutzschildplatte 35 gewünschtenfalls zusammen mit dem Zwischenstück 39 zu entfernen.
Aus vorheriger Schilderung ist ersichtlich, daß die Schutz— schildplatten axial oder radial bezüglich des Werkzeuges in einfacher Weise durch Verstellung der Führungsstange 40 gegen-
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über dem Zwischenstück 39 und durch Verstellung längs des Schlitzes 36 eingestellt werden können, so daß Größe und Ausrichtung des Schutzschildes den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.
Schutzvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art können aber nicht nur in Verbindung mit Vertikal-Fräsmaschinen, sondern auch in Verbindung mit Horizontal-Fräsmaschinen eingesetzt werden, und eine im Hinblick auf einen derartigen Einsatz ausgebildete Schutzvorrichtung wird anhand der Figuren 4 und 5 nachfolgend erläutert.
Bei der hier gezeigten Schutzvorrichtung für eine Horizontal-Fräsmaschine ist eine Mehrzahl von Kragarmen 51 vorgesehen, die sich quer zum Maschinenkopf beiderseits desselben erstrecken. Auf jeden der Kragarme 51 ist ein Verbindungsstück 52 angeordnet, von dem jeweils Tragstäbe 53 ausgehen, die ihrerseits Zwischenstücke 54, 54' tragen#Unter Vermittlung derselben werden die Schutzschildplatten 55 in bezug auf das Werkzeug angeordnet.
Einander gegenüberliegende, sich nach entgegengesetzten Seiten des Maschinenkopfes erstreckende Kragarme liegen in Flucht und jeder von ihnen ist mit einem entsprechenden Element 56 verbunden, das mit einer Seite einer Schwalbenschwanzführung 57 des Maschinenkopfes in Eingriff steht. Die einander gegenüberliegenden Klemmelemente sind miteinander verbunden und gegenüber der Schwalbenschwanzführung 57 über einen Spannbolzen 58 verspannt.
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Die Zwischenstücke 54, 54· nehmen jeweils eine Führungsstange 59 auf, auf der verschiebbar ein Befestigungselement 60 angeordnet ist. Das Befestigungselement 60 ist jeweils über eine Befestigungsschraube 61 auf der Stange 59 zu fixieren, wobei sich die Befestigungsschraube 61 durch die jeweilige Schutzschildplatte 55 erstreckt und deren Fixierung gegenüber dem Befestigungselement 60 bewirkt.
Das in Figur 6 rechtsseitig dargestellte und mit 54· bezeichnete Zwischenstück ist geteilt ausgebildet und umfaßt einen Schwenkarm 54'a, mit dem die Führungsstange 59 verbunden ist und der auf dem zugehörigen Tragstab 53 gelagert ist, wobei er zwischen Gabel schenkein des Festteiles 54*b des Zwischenstückes 54 liegt. Der Schwenkarm 54·a ist gegenüber dem Festteil 54'b zumindest einer Winkellage verrastbar, wobei hierzu zwischen den Schenkeln des Festteiles 54*b und dem Schwenkarm 54*a in bekannter Weise Kugelrasten vorgesehen sein können, die hier nicht weiter dargestellt sind und die gegebenenfalls auch überfahrbar sind. Die Teilschwenkbarkeit des Zwischenstückes 54' ermöglicht es, die mit diesem verbundene Schutzschildplatte 55 zusätzlich aus ihrer Schutzlage auszuschwenken, um beispielsweise einen günstigen Zugang zum Werkstück im Bereich des Werkzeuges zu erhalten oder um das Schutzschild teilweise wegklappen zu können, falls es zu einem Spänestau oder dergleichen während des Arbeitsprozesses kommt.
Zweckmäßigerweise ist die über das Zwischenstück 54* getragene Schutzschildplatte 55·, wie insbesondere aus Figur
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ersichtlich, winklig ausgebildet und umfaßt dementsprechend an einem oder beiden Enden ein Seitenteil, so daß im Falle des Ausklappens der Schutzschildplatte 55· aus ihrer Arbeitsstellung in eine obere Öffnungslage die Schutzwirkung der Schutzvorrichtung nach vorne, also gegen das vordere Ende des Maschinenkopfes voll erhalten bleibt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die den Zeichnungen zu entnehmende, rechteckige Ausbildung der Schutzvorrichtung beschränkt, sondern umfaßt auch Schutzvorrichtungen, bei denen durch entsprechende Form der Schutzschildplatten zum Beispiel eine im wesentlichen zylindrische Ummantelung gegeben ist. Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung erweist es sich dann aber als zweckmäßig, die Tragstäbe bogenförmig, und nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel geradlinig auszubilden.
Ferner ist es Sm Rahmen der Erfindung möglich, den Kragarm und die zugehörigen Tragstäbe gegebenenfalls einstückig auszubilden, und zwar unter Weglassen des Verbindungsstückes 13, wobei dann die radiale Verstellbarkeit erfindungsgemäß dadurch erreicht werden kann, daß die Kragarme zweiteilig ausgebildet werden. Hierzu erweist es sich als zweckmäßig, das vordere, die Tragstäbe umfassende Teil im wesentlichen T-förmig auszubilden. Die beiden Kragarmteile können bei einer derartigen Ausgestaltung über ein Spannglied oder dergleichen verbunden werden, gegenüber dem zumindest der eine der beiden Teile axial verschiebbar ist.
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In einer Abwandlung der in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform können die Kragarme auch so angeordnet sein, daß sie sich vom Befestigungskragen im wesentlichen senkrecht zu der Ebene erstrecken, in der die jeweils zugeordneten Schutzschildplatten liegen, wobei das Verbindungsstück dann mit einem Tragstab versehen ist, der sich beiderseits desselben erstreckt, und entsprechende Zwischenstücke, Führungsstangen und Befestigungselemente auf jedem der Tragstäbe angebracht sind. In einer Ausbildung einer solchen Abwandlung können die Tragstäbe 14 und die Führungsstangen 17 so miteinander kombiniert werden, daß sie ein in der Form einem umgekehrten T entsprechendes Element bilden, wobei dieses Element dann mit seinem Steg verschiebbar im Verbindungsstück 13 geführt ist, während auf den beiden hierzu quer verlaufenden Armen des Fußes die Befestigungselemente angeordnet sind.
- Ansprüche -
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Claims (16)

  1. Douglas Ernest Asien
    Pinfold Lane
    Roma ley*,. Cheshire
    GROSSBRITANNIBN
    Ansprüche
    j./Schutzvorrichtung für Fräsmaschinen, gekennzeichnet durch einem sich senkrecht zur Achse des Fraswerkzeuges erstrekkenden, gegenüber dem Maschinengestell zu fixierenden BCragana C121, ein darauf angeordnetes Verbindungsstück C13), einem, vom Verbindungsstück Cl3) ausgehenden und sich zumindest über einen Teil seiner Länge quer ztrnr Kragarm Cl2) erstreckenden Tragstab (14), ein auf dem Tragstab C14) bewegliches und längs dessen fixierbares Zwischenstück (16) sowie eine Schutzschiidplatte Cl9)r die gegenüber dem Zwischenstück (16). abgestützt umdi mät öiesetn etv/a senkrecht zu den Achsen von Kragarm Cl2i und Tragstab C14) bevregbar verbunden ist.
  2. 2. ScSnuitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gefcemrozeicltamet, dia® die Schutzschildplatte (19) mit dem ZwisehenstScfc (IS) Silber eine Führungsstange (17), die verschiebijaur im Zwä— scherastäick (16) geführt ist, und ein seinerseits aniff der FtSturuirogsstange (17) verschiebbares Befestigungselement Cl8>, an dem die Schutzschildplatte Cl9l> angeforacfirt ist, weirltzumdlext i st.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung an der Fräsmaschine über einen Befestigcsngskragen (11} angebracht ist, der an einten« Bund des Spindelkopf es zu befestigen ist und von denn die Kragarme (12) radial nach außen ragen.
  4. 4. Schutorichtung! nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daE der Tragstab (Führungsschiene 34} eine mit einem Schlitz (36) versehene Stange umfaßt.
  5. 5. Schlitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tragstab (Führungsschiene 34) beiderseits des Verbindungsstückes (33) erstreckt.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadttrch gekennzeichnet, daß der Tragstab (Führungsschiene 34) mit einer Einfädel— öffnung (37) zum Schlitz (36) versehen ist.
  7. 7. ScEmtichturtg nacEt. einent eier Ansprüche 4 bis 6, da— durch gekennzeicliiiet, daJS das Zwi schercstüclc (39) im Schlitz (36) des Tragstabes {FShrungsschieriie 34ί montiert ist.
  8. S. ScfMfcsworrichtrang nach Anspruch 7, dadurch gekenrtzeichnefe, daß das Zwischenstück (39) tinverdrehbar in Schlitz (36) geführt ist.
  9. 9. Schutworchtamag imacrh Ansprmch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ZwischemstSck (39) zwei auf verschiedenen Seiten des Tragstabes (Ffihmiingsschiene 34) liegende komplementäre und über denn Schlitz geführte Teile (39a, 39b)
    umfaßt, die den Tragstab (Führungsschiene 34) zwischen sich einschließend gegeneinander verspannbar sind.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (40) mit dem Zwischenstück (39) verbunden, darin verschiebbar und über eine Verriegelung (41) axial gegenüber diesem zu fixieren ist.
  11. 11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstange (40) ein Befestigungselement (42) fest zugeordnet ist und daß die Schutzschildplatte (35) an diesem angebracht ist.
  12. 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschildplatte (35) mit einem Schlitz (35a) versehen ist, daß die Verriegelung (41) eine den Schlitz (35a) durchgreifende Verriegelungsschraube (41a) umfaßt und daß über den Schlitz (35a) in Verbindung mit der Verriegelungsschraube (41a) der Verschiebeweg der Schutzschildplatte (35) gegenüber dem Zwischenstück (39) begrenzt ist.
  13. 13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (51) an Klemmelementen (56) angebracht sind, die gegenüber einer Schwalbenschwanzführung (57) einer Horizontal—Fräsmaschine geführt sind.
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  14. 14. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Zwischenstücke (54·) einen Schwenkarm (54'a) umfaßt, über den eine Schutzschildplatte (55') aus ihrer Gebrauchsstellung in eine aufgeklappte Stellung überführbar gehalten ist.
  15. 15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (54*a) in seiner der Gebrauchsstellung der Schutzschildplatte (55') entsprechenden Stellung über eine Kugelverrastung fixierbar ist.
  16. 16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschildplatte (55·) an wenigstens einem Ende mit einem abgewinkelten Seitenteil versehen ist, das bei aus der Gebrauchsstellung ausgeschwenkter Schutzschildplatte (55') als Schutz wirksam ist.
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DE19772727009 1976-06-17 1977-06-15 Schutzvorrichtung fuer fraesmaschinen Withdrawn DE2727009A1 (de)

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GB25074/76A GB1562288A (en) 1976-06-17 1976-06-17 Milling machine guard

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DE2727009A1 true DE2727009A1 (de) 1977-12-29

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