DE102011116701A1 - Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät (1) zur Befestigung an einem Quer- oder Längsbalken (2, 3) eines Fußball- oder Handballtores (4), an welchem ein Ball (6) mittels einer Verbindungsvorrichtung (5) befestigt ist. Erfindungsgemäß umfasst das Trainingsgerät (1) einen längenverstellbaren Stab (7), der ein erstes maulartiges Befestigungsende (8) aufweist, mit welchem der Stab (7) zum Umgreifen von einem der Balken (2, 3) um den jeweiligen Umfangsquerschnitt vorgerichtet ist und an diesem festklemmbar ist und der ein zweites Ende (9) aufweist, an welchem die Verbindungsvorrichtung (5) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Befestigung an einem Quer- oder Längsbalken eines Fußball- oder Handballtores nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein derartiges Trainingsgerät ist beispielsweise aus der DE 298 02 844 U1 bekannt.
  • Aus dieser Druckschrift geht ein Ball hervor, der mittels einer mehrteiligen und in ihrer Länge verstellbaren Leine an einem starren Gestell festlegbar ist. Das starre Gestell kann zum Beispiel von der Latte eines Fußballtores gebildet werden. Diese stellt dann eine Quertraverse zur Anbringung der Leine dar.
  • Alternativ hierzu kann die Quertraverse auch Bestandteil eines Hilfsgestells sein, das bedarfsweise mit einer Anbringvorrichtung zum Beispiel lösbar an den Vertikalpfosten eines Fußballtores angebracht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit welchem der Ball bezüglich der Torgrundlinie in Richtung der Torhöhe und bezüglich der Torbreite in vielfachen Höhen- und Breitenpositionen, zum Beispiel als flacher, halbhoher oder hoher Ball, anordbar ist, so dass an einer Vielzahl von unterschiedlichen Ballpositionen Sprung-, Fall-, Faust- und Fangtechniken trainiert werden können, wobei das Trainingsgerät zur Einnahme einer jeweiligen Ballposition unter geringem zeitlichen Aufwand flexibel handhabbar sein soll.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Trainingsgerät einen längenverstellbaren Stab, der ein erstes maulartiges Befestigungsende aufweist, mit welchem der Stab zum Umgreifen von einem der Balken um den jeweiligen Umfangsquerschnitt vorgerichtet und an diesem festklemmbar ist. An einem zweiten Ende des Stabes ist die Verbindungsvorrichtung festlegbar, an welcher der Ball befestigt ist.
  • Der Stab ist durch die Maulform seines Befestigungsendes leicht an jeder beliebigen Stelle am jeweiligen Balken anlegbar und im bereits angelegten Zustand entlang der jeweiligen Balkenachse zu einer vorgesehenen Feststellposition bewegbar und dort festlegbar. Erfindungsgemäß wird die Möglichkeit geschaffen, das Trainingsgerät von einer ersten Feststellposition in eine zweite Feststellposition zu Versetzen, ohne dass das Befestigungsende vollständig vom Balken entfernt werden muss. Hierzu reicht eine Deaktivierung der Klemmung völlig aus, da das erfindungsgemäße Trainingsgerät mit seinem maulartigen Befestigungsende entlang der jeweiligen Balkenachse verschiebbar ist. Das zweite Ende kann unter geringem zeitlichen Aufwand zusammen mit dem daran befestigten Ball bezüglich der Toröffnung auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Höhen- bzw. Breitenpositionen angeordnet werden.
  • Durch die Maulform des Befestigungsendes ist der Stab leicht an jeder beliebigen Position an den jeweiligen Balken zu Montieren und von diesem zu Demontieren. Hierzu weist die Maulform zwei Maulschenkel auf, die den jeweiligen Umfangsquerschnitt umgreifen und gegeneinander verspannt werden können, so dass sie mit ihren Innenflächen gegen den Umfangsquerschnitt gedrückt werden.
  • Die Längenverstellbarkeit des Stabes ermöglicht es, die Ballposition auch nach dem Festlegen des Trainingsgerätes in Längsrichtung des Stabes vor- und zurückzustellen.
  • Vorzugsweise ist hierzu der Stab in seiner Länge teleskopartig verstellbar. Zum Fixieren der jeweils eingestellten Länge des Stabes ist dieser in der eingestellten Länge festlegbar, zum Beispiel mittels einer für eine Handbetätigung vorgesehenen Mutter.
  • Für eine teleskopartige Verstellbarkeit kann der Stab beispielsweise aus mehreren ineinander versenkbaren Rohren gebildet werden. Alternativ hierzu kann der Stab auch aus einem Rohr mit einer stirnseitigen Gewindebohrung gebildet werden, in welcher ein Gewindebolzen in Längsrichtung des Rohres ein- bzw. ausdrehbar ist. Am Gewindebolzen, bzw. am zweiten Ende des Stabs, kann zum Beispiel eine Öse vorgesehen werden, an welcher ein Karabinerhaken mit dem Ball zu befestigen ist.
  • Vorzugsweise ist der Stab in einer beliebigen Drehstellung bezüglich der Balkenachse festlegbar. Hierdurch wird eine Verstellbarkeit des zweiten Endes des Stabes um die Balkenachse, in Richtung der Toröffnung bzw. entgegen der Toröffnung ermöglicht.
  • Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der Ball des Trainingsgerätes eine Vielzahl von möglichen Ballpositionen einnehmen kann, die innerhalb eines einhüllenden Raums, der die Toröffnung umgibt, liegen.
  • Hierdurch ergibt sich eine hohe Bandbreite an möglichen einstellbaren Ballpositionen, an welchen jeweils Sprung-, Fall-, Faust- und Fangtechniken individuell trainiert werden können.
  • Durch die Stabform des Trainingsgerätes wird prinzipiell eine schmale, schlanke und somit leicht handzuhabende Form bereitgestellt. Weiterhin ergibt sich durch die Stabform des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes eine vorteilhafte Aufbewahrungsmöglichkeit desselben.
  • Vorzugsweise wird das Befestigungsende von einer Rohrschelle gebildet. Hierbei hat die Erfindung erkannt, dass sich Rohrschellen besonders gut dazu eignen, den erfindungsgemäßen Stab als Quertraverse am jeweiligen Balken sicher anbringen zu können. Rohrschellen sind aus dem Stand der Technik in vielfachen Ausführungsvarianten bekannt. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, dass zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zum Beispiel Rohrschellen bezüglich des jeweiligen Umfangsquerschnittes passend als Zukaufteile bezogen werden können. Bei einem runden Umfangsquerschnitt der Balken kann beispielsweise eine einteilige und zu dem Durchmesser dieses Umfangsquerschnittes passende Rohrschelle verwendet werden, die z. B. aus einem Sortiment ausgewählt werden kann. Bei einem viereckigen Umfangsquerschnitt wird vorgeschlagen, eine mehrteilige Rohrschelle zu verwenden, die aus zwei scharnierartig aneinander angelenkten Schenkelteilen besteht und ebenfalls aus einem Sortiment ausgewählt sein kann.
  • Für eine leichte Handhabung wird vorgeschlagen, dass die Rohrschelle mittels einer Schraubverbindung mit einer für eine Handbetätigung vorgesehenen Mutter an den jeweiligen Balken festklemmbar ist.
  • Alternativ hierzu ist denkbar, dass die Rohrschelle mittels eines Gurtspanners am jeweiligen Balken festklemmbar ist. Sowohl die Mutter als auch in der alternativen Version der Gurtspanner kann zur Betätigung mit einem Klemmhebel ausgestattet sein, so dass die Rohrschelle mittels eines Klemmhebels am jeweiligen Balken festklemmbar ist.
  • Mit diesen Ausführungsbeispielen wird das Trainingsgerät besonders einfach für eine Montage bzw. Demontage vorbereitet, wobei mit einem Klemmhebel besonders leicht auch hohe Klemmkräfte von Rand aktiviert aber auch deaktiviert werden können.
  • Die Rohrschelle kann zum Beispiel mit einem gummielastischen Innenbelag versehen sein, mit welchem die Rohrschelle gegen den jeweiligen Balken festgespannt wird. Hierdurch wird zum einen die Oberfläche der Balken beim Festklemmen des Trainingsgerätes geschont und zum anderen wird durch die Eigenspannungen innerhalb des gummielastischen Innenbelages nach dem Festspannen die Klemmkraft erhöht.
  • Um den Stab in einer beliebigen Drehstellung bezüglich der Balkenachse auch dann noch festzulegen, wenn sich das Trainingsgerät bereits im festgeklemmten Gebrauchszustand befindet, wird vorgeschlagen, dass der Stab in seiner Gebrauchsstellung mittels eines feststellbaren Gelenkes abwinkelbar ist.
  • Hierzu kann beispielsweise die Rohrschelle zweiteilig ausgeführt sein, wobei das erste Teil einen für die Klemmung vorgesehenen Innenumfang aufweist und an seinem Außenumfang mit einer Schiene versehen ist, die sich entlang des Außenumfanges erstreckt, wobei in dieser Schiene eine komplementäre Gegenschiene läuft, an welcher der Stab befestigt ist.
  • Auch ist es möglich, am Stab selbst ein Gelenk vorzusehen. Das jeweilige Gelenk kann beispielsweise mittels Elektromagneten, bzw. elektromotorisch verstellbar sein. Hierzu ist denkbar, dass der Stab aus einer vorbestimmten Winkelposition um die jeweilige Balkenachse zum Beispiel in Richtung der Toröffnung ausgeschlagen wird, so dass sich ergänzende Trainingsmöglichkeiten ergeben. Hierzu wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Elektromagneten, bzw. ein gegebenenfalls vorgesehener Elektromotor, über eine Fernbedienung ansteuerbar ist.
  • Alternativ hierzu kann der Stab auch zum Ausschlagen gegen die Toröffnung gebracht werden, indem er gegen eine Federkraft in einer Winkelposition um die jeweilige Balkenachse mittels einer Haltevorrichtung gehalten wird, wobei die Haltevorrichtung über eine Fernbedienung deaktivierbar ist.
  • Weiterhin kann das maulartige Befestigungsende eine Zunge aufweisen, welche im Gebrauchszustand des Stabes in einer Längsnut des jeweiligen Balkens eingreift.
  • Die Längsnut kann beispielsweise eine Nut zur Aufnahme eines Tornetzes sein. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, für das Trainingsgerät eine erste Referenzposition auszubilden, wobei erfindungsgemäß der Stab mit seinem zweiten Ende aus der Referenzposition heraus verstellbar ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Ball über eine Magnetverbindung an der Verbindungsvorrichtung befestigt ist. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, zum Beispiel beim Sichern des Balles diesen durch Muskelkraft von der Magnetverbindung zu lösen und gegen den Körper zu sichern. Mit dieser Maßnahme können insbesondere Fang- und Sicherungstechniken effektiv trainiert werden.
  • Für die Magnetverbindung kann zum Beispiel ein Permanentmagnet vorgesehen sein. Alternativ hierzu wird vorgeschlagen, das für die Magnetverbindung ein Elektromagnet vorgesehen wird, der durch eine Fernbedienung ein- und ausschaltbar ist. Mit dem Elektromagneten und der Fernbedienung könnte man zusätzlich viele verschiedene Übungen einbauen, um insbesondere die Reaktionszeit und Schnelligkeit eines Trainingsteilnehmers zu verbessern. Hierzu ist denkbar, dass mehrere Trainingsgeräte am Tor verteilt angeordnet werden, und die jeweils daran angebrachten Bälle im Zufallsprinzip vom Trainer durch eine Deaktivierung der magnetischen Verbindung zu Fall gebracht werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung kann beispielsweise von einem Karabiner gebildet werden, der in einer Öse am zweiten Ende des Stabes eingehängt werden kann. Am Karabiner kann zum Beispiel direkt der Magnet angeschlossen sein, wobei der Ball zum Anbringen an dem Magneten eine oberseitige Metallplatte aufweisen kann. Zwischen dem Magneten und dem Karabinerhaken kann zu deren Verbindung auch ein Seil vorgesehen werden, dass im Besonderen längenverstellbar ausgeführt sein kann.
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Gebrauchszustand;
  • 2 ein Ball mit einer Verbindungsvorrichtung zum Festlegen am erfindungsgemäßen Stab gem. 1;
  • 3 den Ball gemäß 2 mit einer alternativen Verbindungsvorrichtung;
  • 4a–j schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes im Gebrauchszustand;
  • 5a ein Fußball- oder Handballtor, an welchem mehrere erfindungsgemäße Trainingsgeräte angebracht sind;
  • 5b eine Fernbedienung zum Lösen der Bälle gem. 5a.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Insbesondere 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1 zur Befestigung an einem Quer- oder Längsbalken 2, 3 eines Fußball- oder Handballtores.
  • Das Trainingsgerät 1 ist in Blickrichtung zur Balkenachse gezeigt.
  • Insbesondere die 2 und 3 zeigen einen Ball 6, der mittels einer Verbindungsvorrichtung 5 am Trainingsgerät 1 befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Trainingsgerät 1 einen längenverstellbaren Stab 7, der ein erstes maulartiges Befestigungsende 8 aufweist, mit welchem der Stab 7 zum Umgreifen von einem der Balken 2, 3 um den jeweiligen Umfangsquerschnitt vorgerichtet und an diesen festklemmbar ist. Am zweiten Ende 9 des Stabes 7 ist die Verbindungsvorrichtung 5 mit dem Ball 6 festlegbar. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Verbindungsvorrichtung 5 hierzu einen Karabinerhaken 17 auf, der in einer Öse 18 eingehakt werden kann, die sich am zweiten Ende 9 des Stabes 7 befindet.
  • Das maulartige Befestigungsende 8 besteht im wesentlichen aus zwei mit dem Stab 7 verbundenen Schenkeln, die den Stab jeweils von rechts und links kommend umgreifen und sich mit ihren Schenkelenden gegeneinander richten lassen, so dass die Innenseiten der Schenkel gegen den Umfangsquerschnitt des Balkens 2, 3 bewegt werden können.
  • Die Schenkel sind aus elastischem Material, so dass sie von Hand leicht um den Umfangsquerschnitt des Balkens 2, 3 umgelegt und dort mit ihren jeweiligen Enden gegeneinander verspannt werden können. Hierdurch ist der längenverstellbare Stab 7 unter geringen zeitlichen Aufwand am Balken 2, 3 montierbar und demontierbar.
  • Der erfindungsgemäße Stab 7 kann an jeder beliebigen Stelle entlang der Balkenachse festgelegt werden. Die Öse 18 am zweiten Ende 9 des Stabes 7 bildet einen Anbringungspunkt zum Anbringen des Balles 6, wobei erfindungsgemäß die Position des Anbringungspunktes durch die Längenverstellbarkeit des Stabes 7 auch im festgelegten Zustand des Trainingsgerätes 1 noch veränderbar ist. Mit dem Trainingsgerät 1 können unterschiedliche Ballpositionen bezüglich der Toröffnung eingestellt werden. Dies wird insbesondere in den 4a4j gezeigt.
  • 4a zeigt ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1, welches am Längsbalken 3 eines Tores 4 angebracht ist. Hierbei befindet sich der Stab 7 nahezu auf Höhe des Querbalkens 2 und bildet eine zur Tormitte gerichtete Quertraverse zum Anbringen eines Balls 6. In diesem Fall ist der Ball 6 mit der gem. 2 gezeigten Verbindungsvorrichtung 5 am Stab 7 angebracht. Der dort dargestellte Gebrauchszustand des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes 1 eignet sich zum Beispiel zum Üben von Fausttechniken bei hohen Bällen.
  • Im Weiteren zeigen die 4b4j weitere Variationsmöglichkeiten zur bestimmungsgemäßen Nutzung des Trainingsgerätes 1. Hierbei wird dargestellt, dass das Trainingsgerät 1 am Quer- oder Längsbalken 2, 3 des jeweiligen Tores 4 angebracht werden kann. Hierdurch kann der Anbringungspunkt zum Festlegen der Verbindungsvorrichtung 5, in diesem Fall die Öse 18, durch Verstellen des Trainingsgerätes 1 entlang der jeweiligen Balkenachsen, sowie durch Verstellen des längenverstellbaren Stabes 7, innerhalb der Toröffnung bewegt und festgelegt werden. Weiterhin zeigen insbesondere die 2 + 3, dass durch Wahl einer längenverstellbaren Verbindungsvorrichtung 5 ebenfalls Einfluss auf die Ballposition genommen werden kann, die der Ball 6 im festgelegten Zustand des Trainingsgerätes 1 innerhalb der Toröffnung je nach Trainingssituation einnehmen soll.
  • 4b zeigt eine durch das Trainingsgerät 1 gebildete Ballpositon, mit welcher zum Beispiel das Fangen von hohen Bällen trainiert werden kann. 4c zeigt ein Übungsbeispiel zum Sichern des Balls 6, wenn dieser bezüglich der Torhöhe halb hoch angeordnet ist. 4d zeigt ein Ball 6, der mittels des Trainingsgerätes 1 bezüglich der Torhöhe halb hoch angeordnet und in etwa zur Tormitte positioniert ist. Diese Ballposition eignet sich zum Beispiel zum Fangen und Fausten von halbhohen Bällen. Die Vorrichtung 1 ist hierzu in etwa mittig am Querbalken 2 festgelegt.
  • 4e zeigt eine zur Tormitte ausgerichtete hohe Ballposition, mit welcher sich Übungen zum Prallenlassen des Balles über die Latte, bzw. des Querbalkens 2, durchführen lassen.
  • 4f zeigt ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1, das am Längsbalken 3 des Tores 4 festgelegt ist und mit dem Stab 7 in etwa auf Bodenhöhe angeordnet ist. Der Stab 7 ist zur Tormitte ausgerichet. Der Ball 6 befindet sich bezüglich des Bodens auf flacher Position, so dass in diesem Beispiel ein Sichern und Fangen von flachen Bällen geübt werden kann.
  • Die 4g4j zeigen im Besonderen, dass auch mehrere erfindungsgemäße Trainingsgeräte 1 an einem Tor 4 zum Einsatz kommen können, so dass zum Beispiel Kombinationen von flachen und hohen Ballpositionen gebildet werden können, an welchem dann Techniken zum Fausten oder Fangen der Bälle 6 trainiert werden können.
  • 4g zeigt hierzu eine Kombination von flachen und hohen Ballpositionen, 4h eine Kombination von halbhohen und hohen Ballpositionen, 4i eine Kombination von flachen Ballpositionen, zum Beispiel zum Sichern und Prallenlassen des Balles 6. Zum Prallenlassen ist in dieser Figur das Trainingsgerät 1 am Querbalken 2 befestigt und der Ball 6 durch eine entsprechend der Torhöhe angepassten Seil 20, die gem. 3 ausgeführt und am Trainingsgerät 1 angebracht ist, bodennah angeordnet. Zum Sichern von flachen Ballpositionen befindet sich ein weiteres Trainingsgerät 1 am rechten Längsbalken 3 des Tores 4 im Bereich des Bodenniveaus. 4j zeigt eine Kombination von hohen Ballpositionen, die mittels erfindungsgemäßer Trainingsgeräte 1 festgelegt sind. Eine Ballposition befindet sich in der oberen linken Ecke und die andere Ballposition befindet sich in der oberen rechten Ecke des Tores 4. Diese Kombination eignet sich zum Beispiel zum Sichern und Fausten von hohen Bällen.
  • Insbesondere 1 zeigt, dass der Stab 7 in seiner Länge teleskopartig verstellbar ist. Hierzu befindet sich die Öse 18 am Ende eines aus dem Stab 7 herausziehbaren Teleskoparms 7'. Bezüglich des Stabes 7 ist der Teleskoparm 7' in jeder beliebigen ein- und ausgefahrenen Stellung festlegbar.
  • Alternativ zu dieser Ausführungsform kann die Öse 18 zum Beispiel auch an einem Gewindebolzen befestigt sein, der in Längsrichtung des Stabes 7 in diesen ein- bzw. ausschraubbar ist.
  • Insbesondere 1 zeigt, dass der Stab 7 in einer beliebigen Drehstellung bezüglich der Balkenachse 19 festlegbar ist. Der durch die Öse 18 gebildete Anbringungspunkt zum Anbringen des Balles 6 kann somit zum einen durch entsprechendes Verstellen des Trainingsgerätes 1 auf der gesamten Torhöhe, der gesamten Torbreite aber auch aus der Toröffnung zeigend bzw. zur Toröffnung zeigend angeordnet werden.
  • Weiterhin zeigt insbesondere 1, dass das Befestigugnsende 8 von einer Rohrschelle 10 gebildet wird. Die Rohrschelle 10 kann beispielsweise von einer handelsüblichen Rohrschelle gebildet werden, die mit einem erfindungsgemäßen Stab 7 zusammengefügt wird. In diesem Beispiel ist der Umfangsquerschnitt des Balkens 2, 3 kreisrund ausgebildet. Die Größe der Rohrschelle 10 ist passend zum Durchmesser des Umfangquerschnittes ausgebildet.
  • Die in 1 dargestellte Rohrschelle 10 ist einteilig ausgeführt. Beim Anbringen der Rohrschelle 10 am jeweiligen Balken 2, 3 sind die Schenkel der Rohrschelle 10 von Hand aufspreizbar und können um den Umfangsquerschnitt des Balkens 2, 3 umgelegt werden. Alternativ hierzu kann die Rohrschelle 10 zum Beispiel auch mehrteilig ausgeführt sein. Hierzu ist denkbar, dass die Schenkel der Rohrschelle 10 aneinandergelenkt und somit auf- und zuklappbar sind. Diese Ausführungsform der Rohrschelle 10 wird bevorzugt an viereckigen Umfangsquerschnitten der Balken 2, 3 vorgesehen.
  • Weiterhin zeigt 1, dass die Rohrschelle 10 mittels einer Schraubverbindung 11 mit einer für eine Handbetätigung vorgesehenen Mutter 12 am jeweiligen Balken 2, 3 festklemmbar ist. In diesem Beispiel wird die Mutter 12 von einer Flügelmutter gebildet.
  • Alternativ hierzu ist denkbar, dass die jeweiligen Schenkelenden der Rohrschelle 10 mittels eines Gurtspanners gegeneinander bewegt werden können, so dass die Rohrschelle 10 am jeweiligen Balken 2, 3 durch einen Gurtspanner festklemmbar ist.
  • Alternativ zur Mutter 12 kann auch ein von Hand betätigter Klemmhebel vorgesehen sein. Ein alternativ hierzu ausgeführter Gurtspanner kann ebenfalls durch einen Klemmhebel gespannt werden, so dass die Rohrschelle 10 mittels eines Klemmhebels am jeweiligen Balken 2, 3 festklemmbar ist.
  • An den Schenkeln der Rohrschelle 10 können Griffe angebracht sein, an denen die Rohrschelle 10 gegriffen und für eine Anbringung an den jeweiligen Balken 2, 3 besonders leicht von Hand aufgespreizt werden können.
  • Die Rohrschelle 10 kann mit einem gummielastischen Innenbelag versehen sein, mit welchem die Rohrschelle 10 gegen den jeweiligen Balken 2, 3 festgespannt wird. Durch den gummielastischen Innenbelag wird die Klemmkraft der Rohrschelle 10 durch seine elastischen Eigenschaften vorteilhaft erhöht. Zudem wird die Oberfläche der Balken 2, 3 durch den gummielastischen Innenbelag geschont.
  • Insbesondere 1 zeigt, dass der Stab 7 mittels eines feststellbaren Gelenkes 13 in der Gebrauchsstellung des Trainingsgerätes 1 abwinkelbar ist. Hierdurch kann auch nach dem Feststellen des Trainingsgerätes 1 der durch die Öse 18 gebildete Anbringungspunkt zum Anbringen des Balles 6 um die Balkenachse 19 verstellt werden.
  • Das Gelenk 13 kann zum Beispiel von einem konzentrisch um die Rohrschelle gelegten und auf ihrem Außenumfang beweglich gelagerten C-förmigen Bewegungsteil gebildet werden, an welchem der Stab 7 befestigt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gem. 1 ist das Gelenk 13 am Stab 7 selbst vorgesehen.
  • Das Gelenk 13 kann beispielsweise mittels eines Elektromagneten verstellbar ausgeführt werden. Auch eine elektromotorische Verstellbarkeit des Gelenkes 13 ist hierzu denkbar. Der Elektromagnet bzw. ein ggf. vorgesehener Elektromotor kann über eine Fernbedienung ansteuerbar sein. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, den durch die Öse 18 gebildeten Anbringungspunkt, an welchem der Ball 6 festgelegt ist, schlagartig zu verstellen, um hierdurch Übungen zum Trainieren von Reaktionszeiten eines Trainingskandidaten vornehmen zu können. Alternativ hierzu ist auch denkbar, dass das Gelenk 13, bzw. der Stab 7, mittels einer Haltevorrichtung gegen eine Federkraft gehalten wird, wobei die Haltevorrichtung im Bedarfsfall deaktivierbar ist, so dass der Stab 7 durch die Federkraft mit seinem zweiten Ende 9 um die Balkenachse 19 ausschlägt.
  • Am maulartigen Befestigungsende 8 kann eine Zunge 15 vorgesehen sein, die im Gebrauchszustand des Stabs 7 in einer Längsnut des jeweiligen Balkens 2, 3 eingreift. Die Längsnut kann beispielsweise von einer Nut stammen, in welcher ggf. ein Tornetz befestigt wird. Durch die Zunge 15 ist das Trainingsgerät 1 in einer vorbestimmten Position am Balken 2, 3 festlegbar, aus welcher sich aber der Stab 7 durch das Gelenk 13 um die Balkenachse 19 feststellen lässt.
  • Gemäß den 2 + 3 ist der Ball 6 über eine Magnetverbindung 16 an der Verbindungsvorrichtung 5 befestigt. Insbesondere 2 zeigt, dass der Karabinerhaken 17 drehgelenkig an einem Magneten befestigt ist, der eine metallische Platte anzieht, die sich auf der Oberfläche des Balles 6 befindet.
  • Alternativ hierzu zeigt 3, dass am Magnet eine Öse drehgelenkig befestigt sein kann, an welcher ein Seil 20 mit dem Karabinerhaken 17 befestigt ist. Das Seil 20 kann zudem längenverstellbar ausgeführt sein.
  • Der Magnet kann beispielsweise von einem Permanentmagneten gebildet werden. Alternativ hierzu ist denkbar, dass für die Magnetverbindung 16 ein Elektromagnet vorgesehen wird, der mittels einer Fernbedienung 14 ein- und ausschaltbar ist.
  • Die Fernbedienung 14 wird insbesondere in 5b gezeigt. Zu diesem Ausführungsbeispiel zeigt insbesondere 5a vier verschiedene erfindungsgemäße Vorrichtungen 1, an welchen jeweils ein Ball 6, mittels einer Magnetverbindung 16 befestigt ist. Die Magnetverbindungen 16 werden jeweils von einem Elektromagneten gebildet, der durch Betätigung der Fernbedienung 14 ein- bzw. ausschaltbar ist. Hierdurch können insbesondere Übungen zum Trainieren von Reaktionszeiten und zum Trainieren der Schnelligkeit von Trainingskandidaten vorgesehen werden. Ein Trainer kann beispielsweise mittels der Fernbedienung 14 im Zufallsprinzip Bälle 6 durch deaktivieren der Elektromagneten zu Fall bringen, die dann vom Trainingskandidaten situationsbedingt entweder angesprungen, gefangen oder zum Beispiel mit seinen Fäusten weggeschlagen werden.
  • Die Magnetverbindung 16 eignet sich besonders gut für Übungen, in welchen der Ball vom Trainingskandidaten gesichert und an seinem Körper gedrückt werden soll, um den Ball zusichern. In diesem Fall kann die Magnetverbindung durch die Muskelkraft des Trainingskandidaten überwunden werden, so dass der Ball 6 situationsbedingt automatisch vom Trainingsgerät 1 gelöst werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trainingsgerät
    2
    Querbalken
    3
    Längsbalken
    4
    Fußball- oder Handballtor
    5
    Verbindungsvorrichtung
    6
    Ball
    7
    Stab
    7'
    Teleskoparm
    8
    Befestigungsende
    9
    zweites Ende
    10
    Rohrschelle
    11
    Schraubverbindung
    12
    Mutter
    13
    Gelenk
    14
    Fernbedienung
    15
    Zunge
    16
    Magnetverbindung
    17
    Karabinerhaken
    18
    Öse
    19
    Balkenachse
    20
    Seil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29802844 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Trainingsgerät (1) zur Befestigung an einem Quer- oder Längsbalken (2, 3) eines Fußball- oder Handballtores (4), an welchem ein Ball (6) mittels einer Verbindungsvorrichtung (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät (1) einen längenverstellbaren Stab (7) umfasst, der ein erstes maulartiges Befestigungsende (8) aufweist, mit welchem der Stab (7) zum Umgreifen von einem der Balken (2, 3) um den jeweiligen Umfangsquerschnitt vorgerichtet und an diesen festklemmbar ist und der ein zweites Ende (9) aufweist, an welchem die Verbindungsvorrichtung (5) festlegbar ist.
  2. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (7) in seiner Länge teleskopartig verstellbar ist.
  3. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (7) in einer beliebigen Drehstellung bezüglich der Balkenachse (19) festlegbar ist.
  4. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (8) von einer Rohrschelle (10) gebildet wird.
  5. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (10) ein oder mehrteilig ausgeführt ist.
  6. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (10) mittels einer Schraubverbindung (11) mit einer für eine Handbetätigung vorgesehenen Mutter (12) am jeweiligen Balken (2, 3) festklemmbar ist.
  7. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (10) mittels eines Gurtspanners am jeweiligen Balken (2, 3) festklemmbar ist.
  8. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (10) mittels eines Klemmhebels am jeweiligen Balken (2, 3) festklemmbar ist.
  9. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (10) mit einem gummielastischen Innenbelag versehen ist, mit welchem die Rohrschelle (10) gegen den jeweiligen Balken (2, 3) festgespannt wird.
  10. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (7) mittels eines feststellbaren Gelenks (13) in der Gebrauchsstellung des Trainingsgerätes (1) abwinkelbar ist.
  11. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (13) mittels Elektromagneten verstellbar ist.
  12. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten über einer Fernbedienung ansteuerbar sind.
  13. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am maulartigen Befestigungsende (8) eine Zunge (15) vorgesehen ist, welche im Gebrauchszustand des Stabs (7) in einer Längsnut des jeweiligen Balkens (2, 3) eingreift.
  14. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (6) mittels einer Magnetverbindung (16) an der Verbindungsvorrichtung (5) befestigt ist.
  15. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die Magnetverbindung (16) ein Elektromagnet vorgesehen ist, der mittels einer Fernbedienung (14) ein- und ausschaltbar ist.
  16. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (5) von einem Seil (20) mit Karabinerhaken (17) gebildet wird.
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