DE202016104879U1 - Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Trainieren und zur Rehabilitation umfassend einen Ball (2), welcher lösbar mit mindestens einem Stangenschaft (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenschaft (3) an einem seiner Enden Befestigungsmittel (6) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die technische Lösung bezieht sich auf den Bereich Sport und Rehabilitation im Sport, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation, umfassend einen Ball, welcher lösbar mit mindestens einem Stangenschaft verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Bälle werden, neben ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung in Ballspielen (entweder im Sport oder in der Freizeit), auch als Trainingsgeräte oder Rehabilitationsgeräte verwendet.
  • Zum Beispiel ist das Dokument CZ 21390 U1 aus dem Stand der Technik bekannt, welches einen herabhängenden Ball für das Techniktraining beim Volleyball offenbart. Der Ball ist an einem Haltearm, welcher an einer Teleskopstange angebracht ist, positioniert. Der Ball ist mittels eines Magnetfeldes befestigt, welches zwischen einem Eisenstreifen, der mittels eines Gummirings auf den Ball geklebt ist, und einem Neodym Magneten, welcher am Ende des Haltearms angebracht ist, gebildet wird. Der Haltearm ist durch eine Stange gebildet, welche eine Feder aufweist, die eine Seitwärtsbewegung der Stange mit dem Ball ermöglicht.
  • Der Nachteil dieser Lösung ist, dass ihre Verwendung auf das Training in der Turnhalle beschränkt ist und dass sie nur für das spezielle Training eines Volleyballschlags (Aufschlag) verwendet werden kann. Ein Ball, der auf diese Weise verändert wurde, kann nicht mehr für das normale Spiel verwendet werden, aufgrund der unmittelbaren Schädigung durch den Eisenstreifen, der im Ball angebracht ist. Ein Ball, der auf diese Weise verändert wurde, kann nicht mehr für andere Sportarten oder für Rehabilitationszwecke verwendet werden.
  • Das Ziel der vorliegenden technischen Lösung ist es, ein Universalgerät zu schaffen, welches für das Training verschiedener Ballspiele eingesetzt werden kann, genauso wie als Rehabilitationsgerät, während der Ball auch für das normale Spiel verwendet werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation gemäß der vorliegenden technischen Lösung erreicht. Die Vorrichtung umfasst einen Ball, welcher lösbar mit mindestens einem Stangenschaft verbunden ist, während der Stangenschaft an einem seiner Enden Befestigungsmittel für die Befestigung des Balls aufweist.
  • Der Ball kann jeder Ball oder ein kleiner Ball sein, jede Form aufweisen, für jede Sportart bestimmt sein, optional auch ein Ball ohne Bestimmung für einen speziellen Sport sein. Die Bälle können aus jedem Material sein, z.B. Gummi, Plastik, Kautschuk, Leder, aus einem Verbundmaterial hergestellt sein, aus einem gummierten Schichtmaterial, Schaum, Weichschaum, etc.
  • Die Bälle können entweder einwandige Bälle oder doppelwandige Bälle sein. Einwandige Bälle haben nur einen Mantel. Im Fall eines doppelwandigen Balls ist der äußere Mantel die Hülle oder die Ummantelung des Balls und der zweite Mantel ist die Blase des Balls.
  • Der Stangenschaft kann aus einem harten Material sein, wie zum Beispiel Hartplastik, Holz, Metall, oder aus einem flexiblen Material, wie zum Beispiel Gummi, Silikon, Kautschuk, geflochtener mehrschichtiger Gummi, Weichschaum, Schaum oder aus Verbundmaterial. Der Stangenschaft kann entweder eine feste Länge aufweisen oder eine verstellbare Länge, zum Beispiel in Form einer Teleskopstange. Der Stangenschaft kann jeden Querschnitt aufweisen, zum Beispiel kreisförmig, halbkreisförmig, rechteckig oder sechseckig. Der Stangenschaft kann einfach an dem Ball befestigt werden und kann wiederum leicht von dem Ball entfernt werden, während der Ball ohne den Schaft für das normale Spiel verwendet werden kann.
  • Die Befestigungsmittel können aus unterschiedlichen Materialein sein, normalerweise aus flexiblen Materialen, wie zum Beispiel Plastik, Kautschuk, Silikon oder Verbundmaterialien, während bevorzugt solche Materialien verwendet werden, welche den Abrieb an der Stelle der Befestigungsnut in der Hülle des Balls minimieren und gleichzeitig Verletzungen verhindern, wenn die Person, die die Vorrichtung benutzt, mit dem Ball im Bereich des Befestigungsnut in Kontakt kommt. Die Befestigungsmittel können durch unterschiedliche Methoden bereitgestellt werden. Am wichtigsten ist, dass die Mittel die Verbindung zwischen dem Ball und dem Stangenschaft sicherstellen, so dass der Ball während des Trainings oder der Rehabilitation nicht versehentlich gelöst wird.
  • Das Befestigungsmittel kann so positioniert sein, dass es am Ventil des Balls anliegt, aber es kann auch auf der gegenüberliegenden Seite des Ventils des Balls angebracht sein oder optional an jeder anderen Position bezüglich des Ventils des Balls.
  • Im Fall von doppelwandigen Bällen wird das Befestigungsmittel normalerweise außerhalb des Ventils des Balls angebracht.
  • In einer Ausführungsform der technischen Lösung ist eine Befestigungsnut in der Hülle des Balls ausgebildet (außerhalb des Ventils des Balls), in welche das Befestigungsmittel passt. Die Befestigungsnut ist in der äußeren Hülle des Balls als Loch in der Hülle des Balls ausgebildet, so dass die Blase des Balls nicht beeinträchtigt wird. Die Form und der Durchmesser der Nut sind derart, dass das Einpassen und Befestigen der Befestigungsmittel in der Hülle des Balls ermöglicht wird und eine spontane Freigabe des Befestigungsmittels während des Trainings oder der Rehabilitation verhindert wird. Aus der Sicht, dass der Ball auch für das normale Spiel verwendet wird, ist es vorteilhaft wenn die Nut einen möglichst kleinen Durchmesser aufweist.
  • In einer Ausführungsform der technischen Lösung ist das Befestigungsmittel ein geringfügig konvexer Körper mit einer kreisförmigen Form, welcher in die Befestigungsnut eingeführt wird. Das Befestigungsmittel kann, zu dem Zweck mit dem Stangenschaft verbunden zu werden und die Mittel in der Befestigungsnut zu fixieren, mit einem Verbindungsmaterial ausgeführt sein, beispielsweise einem Bolzen (mit jeder Form des Bolzenkopfes) mit einem Gewinde, entweder einem Innengewinde oder einem Außengewinde, und kann weiterhin mit einer Beschichtung vorgesehen sein, mit rutschfesten Mitteln oder Rillen an seinem Außenumfang.
  • In einer anderen Ausführungsform der technischen Lösung ist das Befestigungsmittel eine äußere konvexe Abdeckung mit einer kreisförmigen Form, welche an der Außenseite des Balls angebracht wird und welche weiterhin mit einem Einsatz vorgesehen ist, welcher in die Befestigungsnut passt.
  • Der Einsatz kann zum Beispiel die Form eines Zylinders oder die Form eines Kegelstumpfes haben. Der Einsatz kann aus einem flexiblen Material sein, wie zum Beispiel Kautschuk, Silikon, etc. Er kann in Form eines Gussteils sein, wenn der Einsatz aus einem Stück ist oder er kann aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein, wobei Standardverbindungsmittel verwendet werden. Das Befestigungsmittel wird normalerweise in den Ball eingeführt wenn der Druck im Ball abgelassen ist, wenn der Ball weicher ist und die Blase des Balls sich an die Form des Einsatzes anpasst. Nach dem der Ball wieder aufgepumpt wurde, hält der Einsatz leicht in der Befestigungsnut. Die Hülle kann mit anderen Mitteln zum Fixieren der Befestigungsmittel ausgestaltet sein, zum Beispiel durch Beschichtung, rutschfeste Dellen, etc. Die Abdeckung kann auch mit einem Gewinde vorgesehen sein. Der Einsatz ist mit der Abdeckung mit geeigneten Mitteln verbunden, wie zum Beispiel Bolzen, flexible Dichtungen, Verstärkungsringe, etc.
  • In einer anderen Ausführungsform der technischen Lösung, bezogen auf einwandige Bälle, ist das Befestigungsmittel typischerweise so angebracht, dass es mit dem Ventil des Balls verbunden ist. Das Ventil und das Befestigungsmittel können durch herkömmliche Verbindungsmittel verbunden sein. Das Ventil kann für das Wiederaufpumpen des Balls verwendet werden, zum Beispiel nach dem Herausdrehen des Mittels. Das Ventil und das Befestigungsmittel können auch permanent befestigt sein, zum Beispiel durch Kleben.
  • Die Verbindung zwischen dem Stangenschaft und dem Befestigungsmittel kann entweder fest oder lösbar sein. Wenn sie lösbar ist, ist die Lösbarkeit normalerweise durch ein Gewinde gewährleistet, zum Beispiel durch die Verwendung von Gewindestangen mit innerem oder äußerem Gewinde.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen und das Verletzungsrisiko zu minimieren, können die Bälle mit einer Sicherheitsleine oder -schnur versehen sein, welche im Fall von unerwartetem Zerreißen, Beschädigen oder Entfernen des Balls, sicherstellt, dass der Ball an dem Stangenschaft hängen bleibt.
  • Vorzugsweise ist an dem zweiten Ende ein Greifmittel vorgesehen. Das Greifmittel kann zum Beispiel ein Ring (ein Hartplastik, oder flexibler Kautschuk), ein t-förmiger Griff, ein Henkel, ein Handgriff, ein Griff, oder eine Lasche sein. Das Greifmittel kann an dem Stangenschaft durch eine permanente Befestigung angebracht sein oder durch Verwendung von geeigneten Mitteln zur Befestigung des Greifmittels an dem Stangenschaft angebracht sein (zum Beispiel durch Schrauben). Das Greifmittel kann aus jedem Material gefertigt sein, zum Beispiel aus hartem, wie Plastik, Aluminium, Titan, Carbon, Stahl, oder aus flexiblem, wie Silikon, Kautschuk oder Verbundmaterialien.
  • Vorzugsweise ist der Ball lösbar mit mehreren Stangenschäften verbunden, wie z.B. zwei, vier, sechs oder acht. In einem solchen Fall ist an einem Ende jedes Stangenschafts ein Befestigungsmittel vorgesehen und für jeden Stangenschaft ist eine entsprechende Befestigungsnut in der Hülle des Balls vorgesehen, wobei das Mittel des Stangenschafts in die Nut passt.
  • Vorzugsweise ist um den Umfang des Stangenschafts herum ein Sicherungsmittel vorgesehen, dessen Zweck es ist, Verletzungen des Benutzers, der mit dem Stangenschaft in Kontakt kommt, zu verhindern. Das Sicherungsmittel kann in Form von nachgebendem Material sein, welches dauerhaft an den Stangenschaft geklebt ist. In diesem Fall ist das Greifmittel typischerweise an dem Sicherungsmittel befestigt. Das Sicherungsmittel kann auch in Form eines Überzuges aus nachgebendem Material sein, welches auf den Stangenschaft geschoben wird oder über den Stangenschaft gelegt wird. In diesem Fall ist das Sicherungsmittel durch geeignete Halterungen an dem Stangenschaft befestigt.
  • Vorzugsweise hat der Stangenschaft eine verstellbare Länge. Das kann zum Beispiel durch die Verwendung einer Teleskopstange erreicht werden, welche zum Beispiel Löcher zum Verstellen der Länge aufweist.
  • Wenn die einzelnen Teile miteinander verbunden werden, kann jede verfügbare Verbindung und jedes Hilfsmaterial verwendet werden, zum Beispiel Bolzen (mit kreisförmigem, halbkreisförmigem oder konischem Kopf), Sicherungsbolzen, Klammern, Zapfen, Gewindestangen mit Innen- oder Außengewinde, Hülsen, Beilagscheiben, Federn, flexible Dichtungen; Muttern, Schäfte, Kordeln, Schnüre, etc.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die technische Lösung ist detailliert in den Figuren und Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Vorrichtung mit einem festen Stangenschaft, welcher an seinem Losende ein Greifmittel in Form eines Plastikrings, welche an der Stange befestigt ist, aufweist.
  • 2 zeigt die Vorrichtung mit einem flexiblen Stangenschaft, welcher an seinem Losende ein Greifmittel in Form eines Rings aus Kautschuk, welcher dauerhaft mit dem Stangenschaft verbunden ist, aufweist.
  • 3 zeigt die Vorrichtung mit einem Stangenschaft mit verstellbarer Länge in Form einer Teleskopstange, welcher Löcher zum Verstellen der Länge aufweist, während der Stangenschaft weiterhin einen befestigbaren Schutzüberzug und einen Griff mit einem Innengewinde und einer Sicherungsabdeckung aufweist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung mit einem Stangenschaft mit verstellbarer Länge in Form einer Teleskopstange, welche Löcher zum Verstellen der Länge aufweist, während der Stangenschaft weiterhin einen fest befestigten Schutzüberzug und einen Griff auf der Seite des Schutzüberzugs und weiterhin eine Sicherungsmittel für den Schutzüberzug aufweist.
  • 5 zeigt die Vorrichtung mit einem festen Stangenschaft, welche weiterhin einen fest befestigten Schutzüberzug und eine Lasche an der Seite des Schutzüberzugs aufweist.
  • 6 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit einem Stangenschaft verbunden ist, und die Position des Befestigungsmittels (in Form eines geringfügig konvexen Körpers) zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls, welche die Darstellung der Verbindung des Stangenschafts beinhaltet.
  • 7 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit einem Stangenschaft verbunden ist, und die Position des Befestigungsmittels (in Form eines geringfügig konvexen Körpers) zur Befestigung mit dem Stangenschaft in der Hülle des Balls.
  • 8 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit zwei Stangenschäften verbunden ist, und die Positionen der zwei entsprechenden Befestigungsmittel (in Form eines geringfügig konvexen Körpers) zur Befestigung der Stangenschäfte in der Hülle des Balls, welche die Darstellung der Verbindung des Stangenschafts beinhaltet.
  • 9 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit vier Stangenschäften verbunden ist, und die Positionen der vier entsprechenden Befestigungsmittel (in Form eines geringfügig konvexen Körpers) zur Befestigung der Stangenschäfte in der Hülle des Balls, welche die Darstellung der Verbindung des Stangenschafts beinhaltet.
  • 10 bis 16 zeigen mehrere Beispiele für Befestigungsmittel zur Befestigung der Stangeschäfte in der Hülle des Balls in Form eines geringfügig konvexen Körpers.
  • 17 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit einem Stangenschaft verbunden ist, und die Position des Befestigungsmittels (in Form eine konvexen Abdeckung mit kreisförmiger Form, welche einen Einsatz aufweist) zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls.
  • 18 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit einem Stangenschaft verbunden ist, und die Position des Befestigungsmittels (in Form eine konvexen Abdeckung mit kreisförmiger Form, welche einen Einsatz aufweist) zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls.
  • 19 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit zwei Stangenschäften verbunden ist, und die Position der entsprechenden Befestigungsmittel (in Form eine konvexen Abdeckung mit kreisförmiger Form, welche einen Einsatz aufweist) zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls.
  • 20 zeigt ein Detail des Balls, welcher lösbar mit zwei Stangenschäften verbunden ist, und die Position der entsprechenden Befestigungsmittel (in Form eine konvexen Abdeckung mit kreisförmiger Form, welche einen Einsatz aufweist) zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls.
  • 21 bis 26 zeigen mehrere Beispiel von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls in Form einer konvexen Abdeckung mit kreisförmiger Form, welche einen Einsatz aufweist.
  • 27 bis 30 zeigen ein Detail mehrerer Beispiele einer gegenseitigen Verbindung des Balls, das Befestigungsmittel zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls und den Stangenschaft.
  • 31 bis 36 zeigen ein Detail mehrerer Beispiele einer gegenseitigen Verbindung des Balls, das Befestigungsmittel zur Befestigung des Stangenschafts in der Hülle des Balls und den Stangenschaft im Fall eines einwandigen Balls.
  • Ausführungsbeispiele der technischen Lösung
  • Die beschriebenen Beispiele der Ausführungsformen der technischen Lösung dienen nur zur Veranschaulichungszwecken und sind nicht dazu bestimmt, die technische Lösung auf diese Beispiele zu beschränken. Der Fachmann ist selbstverständlich in der Lage, mithilfe von Routineversuchen Alternativen zu den in diesem Dokument beschriebenen spezifischen Ausführungsformen zu entwerfen. Diese Alternativen sind in dem Schutzumfang, der durch die folgenden Ansprüche definiert wird, enthalten.
  • Beispiel 1
  • Die Vorrichtung 1 zum Trainieren und zur Rehabilitation besteht aus einem doppelwandigen Ball 2 mit einer Hülle 4, aus welcher eine Befestigungsnut 5 geschnitten ist, in welche ein Befestigungsmittel 6 in der Form eines Körpers 11 mit kreisförmiger Form zur Befestigung in der Hülle 4 des Balls 2 eingeführt ist, welches mit dem Ende des entsprechenden Stangenschafts 3 verbunden ist. An seinem zweiten Ende ist der Stangenschaft 3 mit einem Greifmittel 7 in Form eines Plastikrings ausgestattet. Die Vorrichtung entspricht 1 in Kombination mit 6.
  • Beispiel 2
  • Die Vorrichtung 1 zum Trainieren und zur Rehabilitation besteht aus einem doppelwandigen Ball 2 mit einer Hülle 4, aus welcher eine Befestigungsnut 5 geschnitten ist, in welche ein Befestigungsmittel 6 in der Form eines Körpers 11 mit kreisförmiger Form zur Befestigung in der Hülle 4 des Balls 2 eingeführt ist, welches mit dem Ende des entsprechenden Stangenschafts 3 verbunden ist, welcher als Teleskopstange ausgebildet ist. An seinem zweiten Ende ist der Stangenschaft 3 mit einem Greifmittel 7 in Form eines Plastikrings ausgestattet. Der Stangenschaft 3 ist weiterhin um seinen Umfang herum mit einem befestigbaren Sicherungsmittel 8 aus einem nachgebenden Material ausgestattet. Die Vorrichtung entspricht 3 in Kombination mit 6.
  • Beispiel 3
  • Die Vorrichtung 1 zum Trainieren und zur Rehabilitation wird durch einen doppelwandigen Ball 2 gebildet, in dessen Hülle 4 zwei Befestigungsnuten geschnitten sind, wobei in jede ein Befestigungsmittel 6 in der Form eines Körpers 11 mit kreisförmiger Form zur Befestigung in der Hülle 4 des Balls 2 eingeführt ist, welches mit dem Ende des entsprechenden Stangenschafts verbunden ist. Die Vorrichtung ist hierbei mit zwei Stangenschäften ausgestattet, welche gegenüberliegend positioniert sind.
  • Beispiel 4
  • Die Vorrichtung 1 zum Trainieren und zur Rehabilitation wird durch einen doppelwandigen Ball 2 gebildet, in dessen Hülle 4 vier Befestigungsnuten geschnitten sind, wobei in jede ein Befestigungsmittel 6 in der Form eines Körpers 11 mit kreisförmiger Form zur Befestigung in der Hülle 4 des Balls 2 eingeführt ist, welches mit dem Ende des entsprechenden Stangenschafts verbunden ist. Die Vorrichtung ist hierbei mit vier Stangenschäften ausgestattet, welche um den Umfang des Balls herum derart positioniert sind, dass sie sich auf einem den Ball umkreisenden Kreis befinden, wobei sie in einem Abstand von 90° zueinander angeordnet sind.
  • Beispiel 5
  • Die Vorrichtung 1 zum Trainieren und zur Rehabilitation wird durch einen Ball 2 gebildet, in dessen Hülle 4 eine Befestigungsnut 5 geschnitten ist, in welche ein Einsatz 13 der konvexen Abdeckung 12 mit kreisförmiger Form eingeführt ist, welche am Ende des Stangenschafts 3 befestigt ist. An seinem zweiten Ende ist der Stangenschaft 3 mit einem Greifmittel 7 in Form eines Plastikrings ausgestattet. Die Vorrichtung entspricht 1 in Kombination mit 18.
  • Beispiel 6
  • Die Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation wird durch einen einwandigen Ball 2 gebildet, wobei das Ventil 9 an den das Befestigungsmittel 6 in Form einer äußeren konvexen Abdeckung 12 mit kreisförmiger Form angeschraubt ist, welches am Ende des Stangenschafts 3 befestigt ist. An seinem zweiten Ende ist der Stangenschaft 3 mit einem Greifmittel 7 in Form eines Plastikrings ausgestattet. Die Vorrichtung entspricht 1 in Kombination mit 31.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation entsprechend der vorliegenden technischen Lösung kann für verschiedene Ballsportarten verwendet werden, nämlich zum Training der Aufschlagstechnik (zum Beispiel Volleyball) oder von Schüssen (zum Beispiel Fußball) und gleichzeitig für Rehabilitationsübungen oder Fitness Übungen zur Rehabilitation.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Trainieren und zur Rehabilitation
    2
    Ball
    3
    Stangenschaft
    4
    Hülle
    5
    Befestigungsnut
    6
    Befestigungsmittel
    7
    Greifmittel
    8
    Sicherungsmittel
    9
    Ventil des Balls
    10
    Blase des Balls
    11
    Körper mit kreisförmiger Form
    12
    Abdeckung
    13
    Einsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CZ 21390 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Trainieren und zur Rehabilitation umfassend einen Ball (2), welcher lösbar mit mindestens einem Stangenschaft (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenschaft (3) an einem seiner Enden Befestigungsmittel (6) aufweist.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenschaft (3) an seinem zweiten Ende Haltemittel (7) aufweist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass des Ball (2) lösbar mit zwei Stangenschäften (3) verbunden ist, wobei jeder an einem seiner Enden Befestigungsmittel aufweist.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (2) lösbar mit vier Stangenschäften (3) verbunden ist, wobei jeder an einem seiner Enden Befestigungsmittel aufweist.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (2) lösbar mit sechs Stangenschäften (3) verbunden ist, wobei jeder an einem seiner Enden Befestigungsmittel aufweist.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (2) lösbar mit acht Stangenschäften (3) verbunden ist, wobei jeder an einem seiner Enden Befestigungsmittel aufweist.
  7. Die Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenschaft (3) um seinen Umfang herum Sicherungsmittel (8) aufweist.
  8. Die Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenschaft (3) eine verstellbare Länge aufweist.
  9. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsnut (5) in dem Gehäuse (4) des Balls (2) gebildet ist, in welche das Befestigungsmittel (6) passt.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (6) durch einen geringfügig konvexen Körper (11) mit einer kreisförmigen Form gebildet wird, welcher in die Befestigungsnut (5) eingeführt wird.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (6) durch einen konvexen Körper (11) mit einer kreisförmigen Form gebildet wird, welcher an der Außenseite des Balls (2) angebracht ist und einen Einsatz aufweist, welcher in die Befestigungsnut (5) passt.
  12. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (6) mit dem Ventil (9) des Balls verbunden ist.
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