DE102010034511A1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät Download PDF

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Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsvorrichtung am Sportgerät angebracht oder anbringbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise ein Anwendungsbereich für das stockförmige Sportgerät wesentlich erweitert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Nachrüsten eines stockförmigen Sportgeräts, damit ein Gewicht am Sportgerät mittels einer stabförmigen Befestigungsvorrichtung befestigbar wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Nordic-Walking-Stöcke dienen vor allem dazu, definierte Bewegungsabläufe beim Ausüben des Nordic Walking zu unterstützen und der ausübenden Person während der Ausübung des Nordic Walking eine gewisse Stabilisierung bzw. Stütze zu vermitteln.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel bereitzustellen, um herkömmliche stockförmige Sportgeräte vielseitiger einsetzbar zu machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsvorrichtung am Sportgerät angebracht oder anbringbar ist.
  • In vorteilhafter Weise wird mittels der Befestigungsvorrichtung ein Befestigen des Gewichts an dem stockförmigen Sportgerät ermöglicht, wodurch sich ein Gesamtgewicht des stockförmigen Sportgeräts, beispielsweise eines Nordic-Walking-Stocks, erhöht. Dadurch kann beispielsweise beim Zurückziehen der Stöcke eine erhöhte Muskelkraft erforderlich sein, was durch eine Aktivierung von zusätzlichen Muskelgruppen erreicht wird.
  • Vorzugsweise zeichnet sich die Befestigungsvorrichtung dadurch aus, dass sie mit einer am Gewicht angebrachten Gegenbefestigungsvorrichtung zusammenwirkt, um das Gewicht am Sportgerät zu befestigen. Auf diese Weise kann eine Benutzung des Sportgeräts auf einfache Weise flexibel gehandhabt werden, wobei sowohl eine Verwendung ohne Gewicht als auch eine Benutzung mit Gewicht ermöglicht wird.
  • In vorteilhafter Weise ist die Befestigungsvorrichtung als eine Art Manschette ausgebildet, die auf einer ersten Seite ein Material eines Klettverschlusssystems aufweist. Ein Klettverschlusssystem weist normalerweise ein Material und ein Gegenmaterial auf, die miteinander zusammenwirken, um einen Hafteffekt zwischen Elementen untereinander zu erzeugen. In vorteilhafter Weise kann durch die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung als eine Art Manschette, diese ohne zusätzliche technische Hilfsmittel am Sportgerät angebracht und wieder abgenommen werden. Durch die Ausbildung als ein Material eines Klettverschlusssystems ist vorteilhaft eine schnelle und einfache Befestigung des Gewichts am stockförmigen Sportgerät möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist die Manschette um das Sportgerät herumschlagbar, wobei in bestimmungsgemäßer Anbringlage am Sportgerät die erste Seite der Befestigungsvorrichtung vom Sportgerät abgewandt ist. Durch das Anbringen der Manschette mittels eines Herumschlagens bzw. eines Herumwickelns um das stockförmige Sportgerät herum ist eine schnelle Anbringung am bzw. Entfernung der Befestigungsvorrichtung vom stockförmigen Sportgerät ohne zusätzliche technische Hilfsmittel ermöglicht.
  • Vorteilhaft zeichnet sich die Befestigungsvorrichtung dadurch aus, dass die Manschette im Wesentlichen rutschfest und umfangsmäßig um einen Abschnitt eines Schaftteils des Sportgeräts anbringbar ist. Dadurch wird unterstützt, dass die Befestigungsvorrichtung einen festen Sitz am Schaftteil des Sportgeräts aufweist und dadurch das zu befestigende Gewicht an einer im Wesentlichen unveränderlichen, in statischer und dynamischer Hinsicht günstigen Lage am Sportgerät fixiert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung ist die Manschette als ein im Wesentlichen langgestrecktes erstes Stück Stoff ausgebildet, wobei eine Abmessung von wenigstens einer Kante des ersten Stücks Stoff im Wesentlichen mindestens einem Umfang des Schaftteils entspricht. Durch die derartige spezifische Ausgestaltung der Manschette ist es möglich, dass die Manschette vollständig um den Schaftteil herumgeschlagen werden kann, so dass sie mit sich selbst fixierbar ist. Ferner kann die Manschette bei Anbringen von gewichtsmäßig unterschiedlichen Gewichten die Manschette je nach anzubringendem Gewicht mehr oder weniger um das Sportgerät herumgeschlagen werden, um den Sitz der Manschette am Sportgerät mehr oder weniger fest auszugestalten. Denkbar ist natürlich auch, dass die genannte Mindestabmessung für irgendeinen durchgehenden Längsabschnitt in einem flächigen Innenbereich der Manschette, beispielsweise für einen Mittenbereich der Manschette, gilt.
  • Die Befestigungsvorrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass eine zweite Seite der Manschette in einem Randbereich ein Gegenmaterial des Klettverschlusssystems aufweist. Auf diese Weise kann mittels eines herkömmlichen Klettverschlusssystems, welches beispielsweise auf dem Haken-Ösen-Prinzip oder auf alternativen, gleichwertigen Prinzipien basiert, eine feste Verbindung des Randbereichs der Manschette mit dem Material des Klettverschlusssystems hergestellt werden. Ein guter Sitz der Manschette am Sportgerät ist dadurch unterstützt.
  • Vorzugsweise weist die Manschette ein abnehmbares Schutzelement auf, wobei das Schutzelement auf einer ersten Seite ein Gegenmaterial des Klettverschlusssystems aufweist. Auf diese Weise kann vorteilhaft auch für den Fall, dass mittels der Befestigungsvorrichtung kein Gewicht am stockförmigen Sportgerät befestigt werden soll, das Schutzelement am Material des Klettverschlusssystems befestigt werden, um das Material des Klettverschlusssystems der Manschette vor einer vorzeitigen Abnutzung bzw. einer Minderung seiner Haltefähigkeit infolge von Witterungseinflüssen oder Verschmutzung zu bewahren.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung sieht vor, dass das Schutzelement als Schutzmanschette ausgebildet ist, deren Form im Wesentlichen einer Form der Manschette entspricht. Auf diese Weise kann günstig die gesamte Oberfläche der Manschette mittels der Schutzmanschette vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, dass die Schutzmanschette als ein im Wesentlichen langgestrecktes zweites Stück Stoff ausgebildet ist, wobei eine Abmessung von wenigstens einer Kante des zweiten Stücks Stoff im Wesentlichen einem Umfang des Schaftteils mit angebrachter Manschette entspricht. Auf diese Weise wird vorteilhaft eine Schutzmanschette bereitgestellt, die derart dimensioniert ist, dass sie das vollständige erste Material des Klettverschlusssystems der Manschette bedeckt. Dadurch wird ein wirksamer Schutzeffekt für das Material des Klettverschlusssystems der Manschette erreicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Schutzmanschette auf einer zweiten Seite ein reflektierendes Material aufweist. Auf diese Weise ist unterstützt, dass das Schutzelement in bestimmungsgemäßer Anbringlage am Sportgerät auch bei schlechten Sichtverhältnissen gut sichtbar ist und dadurch den Anwender beispielsweise vor Teilnehmern im Straßenverkehr besser schützen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als ein Stab ausgebildet ist, wobei der Stab in bestimmungsgemäß angebrachtem Zustand innerhalb des Sportgeräts im Wesentlichen in Längsrichtung integriert ist. Derart wird eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, die aufgrund ihrer Angebrachtheit innerhalb des Sportgeräts eine vergrößerte Tragfähigkeit für die Gewichte aufweisen kann.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Sportgerät teilbar mit einem Griff und einem Schaftteil ausgebildet ist, wobei der Griff und der Schaftteil jeweils eine Ausnehmung aufweisen, wobei die beiden Ausnehmungen weggehend von einer Schnittfläche zwischen Griff und Schaftteil jeweils in den Griff und den Schaftteil hinein verlaufen. Derart wird auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen, die stabförmige Befestigungsvorrichtung vollständig innerhalb des stockförmigen Sportgeräts zu integrieren. Durch die Anordnung der Ausnehmungen im Griff und im Schaftteil an einem Übergangsbereich zwischen Griff und Schaftteil ist zudem unterstützt, dass die zu befestigenden Gewichte eine günstige statische bzw. dynamische wirksame Masse des Gewichts am Sportgerät erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Stab ein Halteelement für das Gewicht aufweist, wobei das Halteelement im Wesentlichen mittig am Stab angeordnet ist und wobei eine Längsachse des Halteelements im Wesentlichen einer Längsachse des Stabs und einer Längsachse des Sportgeräts entspricht. Auf einfache Weise wird durch das Halteelement eine erhöhte Stabilität der Gewichte an der stabförmigen Befestigungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmungen im Wesentlichen zentral in Längsrichtung des Sportgeräts ausgebildet. Auf diese Weise wird eine in statischer und dynamischer Hinsicht günstige Anordnung der stabförmigen Befestigungsvorrichtung in Relation zum Sportgerät bereitgestellt. Weiterhin können die im Sportgerät zentral angeordneten Ausnehmungen in einem Nachrüstverfahren für das stockförmige Sportgerät leicht hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung sieht vor, dass der Stab teilweise in der Ausnehmung des Griffs und teilweise in der Ausnehmung des Schaftteils angebracht ist. Auf diese Weise ist eine günstige Verteilung des anzubringenden Gewichts auf die im Inneren des Sportgeräts angeordnete stabförmige Befestigungsvorrichtung ermöglicht. Bei einer Benutzung des Sportgeräts ohne Gewicht ist der Stab im Wesentlichen vollständig innerhalb des Sportgeräts angeordnet, und dabei vorteilhaft unsichtbar. Bei einer Benutzung des Sportgeräts mit am Stab befestigten Gewichten dient ein außerhalb des Sportgeräts angeordneter Abschnitt des Stabs zwischen Griff und Schaftteil dazu, die Gewichte am Stab aufzunehmen bzw. zu befestigen. Durch eine Schraubspannung zwischen Griff und Schaftteil werden die Gewichte im Wesentlichen unbeweglich am Sportgerät fixiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung sieht vor, dass ein erstes Ende des Stabs in der Ausnehmung des Griffs lösbar angebracht und ein zweites Ende des Stabs in der Ausnehmung des Schaftteils lösbar oder fest angebracht ist. Durch die lösbare Anordnung des ersten Endes der Befestigungsvorrichtung im Griff ist es somit günstiger weise schnell möglich, den Griff und den Schaftteil voneinander zu separieren. Eine schnelle und einfache Anbringung und Entfernung der Gewichte ist dadurch unterstützt. Ferner ist durch die lösbare oder feste Anordnung des zweiten Endes der Befestigungsvorrichtung im Schaftteil eine alternative Befestigungsmöglichkeit für das zweite Ende der stabförmigen Befestigungsvorrichtung im Sportgerät bereitgestellt.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Ausnehmung des Griffs ein Innengewinde aufweist, in das das erste Ende des Stabs eingeschraubt ist. Auf diese Weise kann ein erstes Ende des Stabs, der ein Außengewinde aufweist, in das Innengewinde des Griffs eingeschraubt werden. Dadurch wird vorteilhaft ein komfortables Abnehmen des Griffs und ein einfaches und schnelles Aufsetzen und Abnehmen von Gewichten auf die Befestigungsvorrichtung am Sportgerät ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, dass auch die Ausnehmung des Schaftteils ein Innengewinde aufweist, in das das zweite Ende des Stabs eingeschraubt ist. In ähnlicher Weise wie oben für den Griff dargelegt, ist dadurch eine schnelle Zerlegung des stockförmigen Sportgeräts in Griff und Schaftteil ermöglicht.
  • Vorzugsweise entspricht eine Gesamtlänge der Ausnehmungen des Griffs und des Schaftteils im Wesentlichen einer Länge des Stabs. Dadurch ist sichergestellt, dass der Stab im Wesentlichen vollständig in die Ausnehmungen im Griff und im Schaftteil integriert ist, wodurch ein fester Sitz des Stabs und damit eine hohe Tragekraft für die Gewichte ermöglicht wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmungsgemäß eingebautem Zustand des Stabs im Sportgerät ein reflektierendes Material am Schaftteil angebracht oder anbringbar ist. Dadurch wird vorteilhaft eine Sichtbarkeit des Sportgeräts unabhängig davon erhöht, ob mittels der stabförmigen Befestigungsvorrichtung Gewichte am Sportgerät befestigt sind oder nicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe der Erfindung gelöst mit einer Beschwerungsvorrichtung für ein stockförmiges Sportgerät, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Beschwerungsvorrichtung wenigstens ein Gewicht mit einer Gegenbefestigungsvorrichtung aufweist, die mit einer Befestigungsvorrichtung am Sportgerät zusammenwirkt, um das Gewicht am Sportgerät zu befestigen. Mittels der Gegenbefestigungsvorrichtung am Gewicht wird also ein schnelles und einfaches Befestigen bzw. Abnehmen des Gewichts am stockförmigen Sportgerät unterstützt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Gewicht am Schaftteil in Längsrichtung im Wesentlichen angrenzend an den Griff angebracht oder anbringbar ist. Auf diese Weise wird die Beschwerungsvorrichtung in einem oberen, griffnahen Bereich des Schaftteils befestigt. Aus einer derartigen Anordnung nahe am Griff resultiert eine effektiv wirkende dynamische Masse bzw. ein Hanteleffekt des Sportgeräts, woraus sich vielfältige zusätzliche nützliche Benutzungseigenschaften und Einsatzmöglichkeiten für das Sportgerät ergeben. Durch die griffnahe Anordnung des Gewichts wird ferner eine Stockbewegung geringfügiger beeinflusst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Beschwerungsvorrichtung eine manschettenförmige Gewichtsaufnahme aufweist, wobei die Gewichtsaufnahme auf einer ersten Seite als Gegenbefestigungsvorrichtung ein Gegenmaterial des Klettverschlusssystems aufweist. Dergestalt wird eine besonders einfache Ausbildung der Beschwerungsvorrichtung ermöglicht, die mittels des Klettverschlussprinzips auf einfache Weise an der Befestigungsvorrichtung des stockförmigen Sportgeräts angebracht und wieder entfernt werden kann.
  • Vorteilhaft ist die Beschwerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsaufnahme auf einer zweiten Seite wenigstens ein Abteil zur herausnehmbaren oder permanenten Aufnahme des Gewichts aufweist. Dadurch wird eine komfortable Möglichkeit zur flexiblen Aufnahme des Gewichts in der Gewichtsaufnahme bereitgestellt, wodurch eine rasche Adaptierung des Sportstocks an Anwendererfordernisse hinsichtlich Gewichtsbeschwerung unterstützt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung ist weiterhin vorgesehen, dass mehrere Abteile vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant an der Gewichtsaufnahme angeordnet sind. Dadurch wird eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung der Gewichte am stockförmigen Sportgerät unterstützt.
  • Bevorzugt ist für die Beschwerungsvorrichtung vorgesehen, dass das Gewicht als wenigstens ein Satz von zwei separaten Teilgewichten ausgebildet ist, wobei die zwei Teilgewichte miteinander befestigt oder befestigbar sind. Durch die Ausgestaltung des Gewichts als wenigstens ein Satz von zwei separaten Teilgewichten wird eine einfache Konfigurierung und Befestigungsmöglichkeit der Gewichtslast am Sportgerät unterstützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung ist vorgesehen, dass jedes Teilgewicht zwei Bohrungen aufweist, wobei jeweils in einer der beiden Bohrungen ein Stift angeordnet ist, der in jeweils eine der Bohrungen des anderen Teilgewichts eingreift. Auf diese Weise wird eine einfache Verbindungsmöglichkeit für die beiden Teilgewichte geschaffen, wodurch eine einfache Anordnung bzw. Befestigung der miteinander kombinierten Teilgewichte am Sportgerät unterstützt ist.
  • Vorteilhaft ist die Beschwerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgewicht als Halbscheibe ausgebildet ist, wobei jede Halbscheibe an ihrem radial inneren Ende eine zu ihrem Außenumfang im Wesentlichen konzentrische Aussparung aufweist, deren Durchmesser im Wesentlichen einem Durchmesser des Schaftteils entspricht. Durch diese spezifische Ausgestaltung des Innenbereichs der Teilgewichte in Relation zum Außenumfang des Schaftteils wird ermöglicht, dass die Teilgewichte auf einfache Weise am Schaftteil befestigt werden können. Ferner können Teilgewichte mit unterschiedlichen Innenabmessungen mit jeweils zugeordneten Sportgeräten mit entsprechenden Umfangsabmessungen am Schaftteil verwendet werden. Dadurch können vorteilhafterweise Kombinationen von unterschiedlichen Sportgeräten mit jeweils zugeordneten Teilgewichten bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt weist das Teilgewicht als Gegenbefestigungsvorrichtung ein auf der Aussparung wenigstens partiell angeordnetes Gegenmaterial des Klettverschlusssystems auf. Auf diese Weise wird eine einfache Fixierungsmöglichkeit des Teilgewichts am Material des Klettverschlusssystems der Befestigungsvorrichtung ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Beschwerungsvorrichtung ist vorgesehen, dass an dem wenigstens einen Satz der miteinander befestigten Teilgewichte zur Fixierung und/oder Stabilisierung ein Fixierungs- und/oder Stabilisierungsband angebracht oder anbringbar ist.
  • Dadurch wird auf einfache Weise unterstützt, dass eine Stabilität bzw. kompakte Bauform der miteinander befestigten Teilgewichte erhöht ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung sieht vor, dass das Gewicht als wenigstens eine Scheibe ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders einfache Form des Gewichts bereitgestellt, wobei die symmetrischen Eigenschaften der Scheibenform eine symmetrische Verteilung der Gewichtslast am Sportstock unterstützen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Beschwerungsvorrichtung sieht vor, dass die Scheibe als Gegenbefestigungsvorrichtung im Wesentlichen axial ein Loch aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen einem Durchmesser des Stabs entspricht. Dadurch wird eine einfache lösbare Befestigungsmöglichkeit für das Gewicht an der stabförmigen Befestigungsvorrichtung ohne zusätzliche technische Hilfsmittel geschaffen. Ferner kann mittels Scheiben mit unterschiedlichen Lochdurchmessern ein Scheibensatz zur Verwendung an unterschiedlich ausgestalteten stockförmigen Sportgeräten bereitgestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Beschwerungsvorrichtung sieht vor, dass wenigstens partiell an einem Außenumfang der wenigstens einen Scheibe ein reflektierendes Material angebracht oder anbringbar ist. Auf diese Weise wird eine Sichtbarkeit des mittels der Scheibe beschwerten Sportgeräts bei ungünstigen Sichtverhältnissen verbessert. Das reflektierende Material kann selbstverständlich auch an einem partiellen oder gesamten Außenumfang aller Scheiben angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung ist vorgesehen, dass das Gewicht eine Masse von ungefähr 100 Gramm bis ungefähr 500 Gramm aufweist, vorzugsweise eine Masse von ungefähr 100 Gramm oder ungefähr 200 Gramm oder ungefähr 300 Gramm oder ungefähr 400 Gramm oder ungefähr 500 Gramm. Durch derartige Gewichtsabstufungen kann das Gewicht bequem an individuelle Erfordernisse des Anwenders angepasst werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass ein stockförmiges Sportgerät bereitgestellt wird, das sich dadurch auszeichnet, dass an dem Sportgerät eine Befestigungsvorrichtung angebracht oder anbringbar ist, mittels der eine Beschwerungsvorrichtung angebracht oder anbringbar ist. Auf einfache Weise kann so das stockförmige Sportgerät an individuelle zusätzliche Benutzungserfordernisse angepasst werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird die Aufgabe der Erfindung gelöst mit einem Verfahren zum Nachrüsten eines stockförmigen Sportgeräts, damit ein Gewicht am Sportgerät mittels einer stabförmigen Befestigungsvorrichtung befestigbar wird. Dabei weist die Befestigungsvorrichtung ein erstes Ende mit einem Außengewinde und ein zweites Ende auf. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • – Zerteilen des Sportgeräts in einen Griff und in einen Schaftteil;
    • – Befestigen des zweiten Endes der Befestigungsvorrichtung im Schaftteil;
    • – Erzeugen einer Ausnehmung im Griff; und
    • – Erzeugen eines Gewindes in der Ausnehmung des Griffs.
  • Dadurch ist es mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft möglich, herkömmliche stockförmige Sportgeräte auf einfache Weise derart nachzurüsten, dass sie zum Befestigen eines Gewichts geeignet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass eine im Wesentlichen in Längsrichtung des Sportgeräts verlaufende Ausnehmung im Schaftteil erzeugt wird, in die das zweite Ende der Befestigungsvorrichtung eingeklebt oder eingeschraubt wird. Dadurch wird eine Befestigungsmöglichkeit des zweiten Endes der stabförmigen Befestigungsvorrichtung innerhalb des stockförmigen Sportgeräts vorteilhaft unterschiedlich ausgestaltet, so dass vorteilhaft eine fixe oder eine lösbare Verbindung des Stabs im Sportgerät festgelegt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird das Außengewinde des ersten Endes der Befestigungsvorrichtung in das Innengewinde des Griffs eingeschraubt. Vorteilhaft wird dadurch das erfindungsgemäße Nachrüstverfahren abgeschlossen und dem Sportausübenden wird ein nachgerüsteter Sportstock bereitgestellt, der zur Beschwerung mit Gewichten vorgesehen ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt wird die Aufgabe der Erfindung gelöst mit einer Verwendung eines mittels einer Beschwerungsvorrichtung beschwerten stockförmigen Sportgeräts beim Nordic Walking und/oder beim Skilanglaufen, wobei die Beschwerungsvorrichtung mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft ein Verwendungsspielraum des Sportgeräts, beispielsweise eines Paars Nordic Walking Stöcke oder eines Paars Skilanglaufstöcke erheblich erweitert und wirkt sich aus sportmedizinischen Gründen günstig auf den Sportausübenden aus. Selbstverständlich ist die Verwendung der Sportstöcke auch einzeln möglich und sinnvoll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von mehreren Figuren detailliert beschrieben. In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben bzw. entsprechende Elemente. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. Ferner wird angemerkt, dass es sich bei den Figuren um stark vereinfachte, schematisierte bzw. prinzipienhafte Darstellungen handeln kann. Beispielsweise können in den Figuren Größenverhältnisse und Sichtbarkeiten von einzelnen Elementen oder Gesamtkonstellationen von realen Gegebenheiten abweichen, um die Erfindung und deren wesentliche Aspekte besser herauszustreichen. In den Figuren zeigt:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung eines stockförmigen Sportgeräts;
  • 2a eine prinzipielle Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2b eine prinzipielle Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2c eine prinzipielle Darstellung eines an der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung befestigten Schutzelements;
  • 3 eine prinzipielle Darstellung eines stockförmigen Sportgeräts mit einer daran befestigten Befestigungsvorrichtung;
  • 4a eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung;
  • 4b eine prinzipielle Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung;
  • 5 eine prinzipielle Darstellung eines mittels der ersten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und der ersten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung beschwerten stockförmigen Sportgeräts;
  • 6 eine prinzipielle Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung;
  • 7 eine prinzipielle Darstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung in zusammengebautem Zustand;
  • 8 eine prinzipielle Darstellung eines stockförmigen Sportgeräts, welches mittels der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung beschwert ist;
  • 9a eine prinzipielle Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 9b eine prinzipielle Darstellung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung;
  • 10 eine prinzipielle Darstellung des stockförmigen Sportgeräts mit der Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in zerlegtem Zustand; und
  • 11 eine prinzipielle Darstellung eines stockförmigen Sportgeräts, welches mittels der zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und der dritten Ausführungsform der Beschwerungsvorrichtung beschwert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines stockförmigen Sportgeräts, welches zum Beschweren mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung vorgesehen ist. Das stockförmige Sportgerät kann insbesondere als ein Nordic-Walking-Stock oder als ein Skilanglaufstock ausgebildet sein. Denkbar sind alle Arten von Sportstöcken, die für irgendeine Art der sportlichen Fortbewegung auf festem Untergrund benutzt werden. Nordic-Walking-Stöcke an sich sind bekannt, daher wird zur Verdeutlichung der erfindungswesentlichen Aspekte auf eine vollständige, detailgetreue Darstellung des Nordic-Walking-Stocks verzichtet und nur diejenigen Aspekte erläutert, die für die Erfindung wesentlich sind. Das stockförmige Sportgerät 10 weist einen Griff 40 und einen Schaftteil 50 auf.
  • 2a zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Form einer Art Manschette 20 von einer ersten Seite, wobei die erste Seite vorzugsweise die Außenseite der Manschette 20 ist. Die Manschette 20 kann vorzugsweise als ein im Wesentlichen langgestrecktes Stück Stoff ausgebildet sein, welches auf der ersten Seite ein Material 30 eines Klettverschlusssystems aufweist. Das Material 30 des Klettverschlusssystems kann dabei sowohl nach dem Haken- als auch nach dem Ösen- bzw. Schlaufenprinzip ausgebildet sein. Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, dass als Material 30 des Klettverschlusssystems andere klettverschlussartige Materialien verwendet werden. Als Form für die Manschette 20 ist ein im Wesentlichen rechteckig ausgebildetes Stück Stoff günstig, da dieses besonders einfach um einen Schaftteil 50 des stockförmigen Sportgeräts 10 herumschlagbar bzw. herumzuwickeln ist. Zudem ist ein Materialverbrauch einer derartigen Form günstig gering.
  • Es ist natürlich auch vorstellbar, dass jedwede andere Formen und Materialien gewählt werden, die zur Herstellung der genannten Manschette 20 geeignet sind. Insbesondere ist es denkbar, dass alle bekannten Ausgestaltungen von Manschetten verwendet werden, beispielsweise alle Arten von Hülsen-, Ärmel-, oder Rohrmanschetten, die über das stockförmige Sportgerät übergestülpt bzw. herumgewickelt und an der gewünschten Position am Schaftteil 50 festgezurrt werden. Die gewölbte Darstellungsweise der Manschette 20 in 2a soll andeuten, dass die Manschette 20 um das stockförmige Sportgerät herumgeschlagen bzw. herumgewickelt wird, wozu vorteilhaft keinerlei Werkzeug erforderlich ist. Nach dem Herumschlagen der Manschette 20 um den Schaftteil 50 sitzt die Manschette 20 im Wesentlichen vollständig und passgenau am Schaftteil 50 auf.
  • 2b zeigt die Manschette 20 von einer zweiten Seite. An der zweiten Seite der Manschette 20 ist in einem Randbereich ein Gegenmaterial 31 des Klettverschlusssystems angeordnet. Das Gegenmaterial 31 des Klettverschlusssystems ermöglicht es, die Manschette 20 nach dem Herumschlagen um den Schaftteil 50 des stockförmigen Sportgeräts 10 mittels des Materials 30 und des Gegenmaterials 31 des Klettverschlusssystems zu fixieren. Zur Befestigung der Manschette 20 ist es natürlich auch möglich, alternative Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere z. B. alle Arten von Haken-, Ösen-, Druckknopf-, oder Zipp-Verschlussbefestigungen (nicht dargestellt) vorzusehen. Die Abmessungen der Manschette 20 sollten also dergestalt sein, dass diese wenigstens einmal vollständig um den Schaftteil 50 herumgeschlagen werden kann, wobei eine Mindestüberlappung vorzusehen ist, die umso größer sein sollte, je schwerer das mittels der Manschette 20 anzubringende Gewicht wiegt.
  • 2c zeigt in einer prinzipiellen Darstellung eine Schutzmanschette 21, die an der Manschette 20 befestigt werden kann, wenn diese nicht zur Anbringung von Gewichten verwendet wird. An einer ersten Seite (nicht dargestellt) der Schutzmanschette 21 ist ein Gegenmaterial 31 des Klettverschlusssystems angeordnet, das mit dem Material 30 des Klettverschlusssystems an der Manschette 20 zusammenwirkt. An der dargestellten zweiten Seite der Schutzmanschette 21 ist ein reflektierendes Material 60 angeordnet, das insbesondere dazu dient, die Schutzmanschette bei schlechten Witterungs- bzw. Sichtverhältnisses besser sichtbar zu machen und dadurch den Sicherheitsaspekt für das stockförmige Sportgerät 10 zu erhöhen. Die Schutzmanschette 21 hat insbesondere den Zweck, das Material 30 des Klettverschlusssystems vor vorzeitigem Verschleiß zu bewahren.
  • 3 zeigt das stockförmige Sportgerät 10, an dem die erfindungsgemäße erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Es ist erkennbar, dass die Befestigungsvorrichtung in Form der Manschette 20 im Wesentlichen in einem Bereich angrenzend an den Griff 40 des stockförmigen Sportgeräts 10 in einem oberen Abschnitt des Schaftteils 50 angeordnet ist. Als alternative Art der oben beschriebenen Art der lösbaren Befestigung kann die Manschette 20 auch nicht lösbar am Schaftteil 50 angeordnet sein. Dazu ist es beispielsweise denkbar, dass die Manschette 20 auf den Schaftteil 50 aufgeklebt oder in anderer Weise im Wesentlichen unlösbar mit dem Schaftteil 50 des stockförmigen Sportgeräts 10 verbunden wird. Mittels einer derart permanent angebrachten Befestigungsvorrichtung kann vorteilhaft ein unter Umständen zeitaufwändiges Anbringen und Abnehmen der Befestigungsvorrichtung vermieden werden. Die oben erläuterte Mindestüberlappung der Manschette 20 ist in diesem Fall nicht unbedingt erforderlich.
  • 4a zeigt in einer prinzipiellen Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung, die als eine Gewichtsaufnahme 80' ausgebildet ist. Dargestellt ist eine Vorderseite der Gewichtsaufnahme 80', die nach Anbringen am stockförmigen Sportgerät 10' vom Sportgerät 10' abgewandt ist. Die Gewichtsaufnahme 80' weist vorzugsweise mehrere Abteile 81' auf, die zur permanenten oder temporären Aufnahme von Gewichten vorgesehen sind. Aus statischen bzw. dynamischen Gründen ist es günstig, dass die Abteile 81' der Gewichtsaufnahme 80' im Wesentlichen äquidistant an der Gewichtsaufnahme 80' angeordnet sind. Vorteilhaft ist ein reflektierendes Material (nicht dargestellt) an der Außenseite der Gewichtsaufnahme 80' angeordnet, um die Gewichtsaufnahme 80' insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen besser sichtbar zu machen. Ein Gesamtgewicht, das mittels der Gewichtsaufnahme 80' am stockförmigen Sportgerät 10' befestigt werden kann, beträgt vorzugsweise ungefähr 100 Gramm bis ungefähr maximal 500 Gramm.
  • 4b zeigt die Gewichtsaufnahme 80' von einer zweiten Seite, die der Seite mit den Abteilen 81' gegenüberliegt. An der zweiten Seite der Gewichtsaufnahme 80' sind Abschnitte vorgesehen, die ein Gegenmaterial 31' des Klettverschlusssystems aufweisen. Mittels des Gegenmaterials 31' kann die Gewichtsaufnahme 80' auf einfache Weise lösbar mit dem Material 30' des Klettverschlusssystems an der Manschette 20' befestigt werden. Ein Anwender hat dadurch den Vorteil, dass er ohne zusätzliche technische Hilfsmittel die Gewichtsaufnahme 80' schnell und lösbar an der Manschette 20' des stockförmigen Sportgeräts 10' befestigen und wieder entfernen kann. Als Gewicht zur Aufnahme in den Abteilen 81' der Gewichtsaufnahme 80' ist insbesondere eine spezifische Art von Sand günstig, vorzugsweise sollte dieser Sand nicht rosten bzw. sich bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen nicht verändern. Ferner ist es vorteilhaft, dass das Gewicht in den Abteilen 81' der Gewichtsaufnahme 80' während des Benützens des Sportgeräts 10' keine bzw. möglichst geringe Geräusche erzeugt.
  • 5 zeigt in einer prinzipiellen Darstellung ein stockförmiges Sportgerät 10', an welchem die Gewichtsaufnahme 80' mittels der Manschette 20' befestigt ist. Mittels der Manschette 20' und des Gegenmaterials 31' an der Gewichtsaufnahme 80' ist es also auf einfache Weise möglich, ein Gewicht in den Abteilen 81' der Gewichtsaufnahme 80' sicher, einfach und lösbar am stockförmigen Sportgerät 10' zu befestigen. Der nicht von der Gewichtsaufnahme 80' bedeckte Teil der Manschette 20' kann vorteilhaft zur Anbringung von reflektierendem Material 60' (nicht dargestellt) benutzt werden, insbesondere für den Fall, dass an der Gewichtsaufnahme 80' kein reflektierendes Material 60' angeordnet ist.
  • 6 zeigt in einer prinzipiellen Darstellungsweise eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung. Die Beschwerungsvorrichtung ist dabei in Form von zwei Teilgewichten 90'' ausgebildet, die sich zu einer ganzen Scheibe mit einem Mittenloch ergänzen. Jedes der beiden Teilgewichte 90'' weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete, im Wesentlichen tangentiale Bohrungen 91'', 92'' auf, wobei die zwei Bohrungen 91'', 92'' von jedem Teilgewicht 90'' mittels jeweils eines Stifts 93'' bzw. Zentrierbolzens miteinander verbunden werden. Auf diese Weise sind jeweils zwei Teilgewichte 90'' mittels zweier Stifte 93'' miteinander verbunden und bilden derart ein auf der Manschette 20'' anbringbares symmetrisches Gewicht. An einer konzentrischen Innenseite des Teilgewichts 90'', deren Durchmesser im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Schaftteils 50'' entspricht, ist ein Gegenmaterial 31'' des Klettverschlusssystems angeordnet. Somit ist es möglich, jeweils zwei Teilgewichte 90'' kombiniert am Material 30'' des Klettverschlusssystems der Manschette 20'' zu befestigen. Selbstverständlich kann auch eine weitere Kombination aus zwei Teilgewichten 90'' am Material 30'' der Manschette 20'' befestigt werden. Bei geeigneter Dimensionierung des stockförmigen Sportgeräts 10'' ist es auch möglich, die beiden Teilgewichte 90'' in einem ersten Schritt miteinander zu befestigen und danach insbesondere von unten auf das stockförmige Sportgerät 10'' aufzufädeln und am Schaftteil 50'' zu befestigen. Das Teilgewicht 90'' weist vorzugsweise eine Masse von ungefähr 125 Gramm auf, so dass bei einer Anbringung mit jeweils zwei miteinander verbundenen Teilgewichten 90'' eine maximale Gesamtbeschwerung pro Sportgerät 10'' von ungefähr 500 Gramm möglich ist.
  • 7 zeigt in einer prinzipiellen Darstellung zwei miteinander befestigte Teilgewichte 90''. In einer bevorzugten Weiterbildung der Teilgewichte 90'' ist es vorgesehen, dass ein Fixierungs- und/oder Stabilisierungsband 94'' an einem der Teilgewichte 90'' angeordnet ist, das dazu verwendet wird, wenigstens einmal um den radialen Gesamtumfang der beiden Teilgewichte 90'' herumgeschlagen zu werden, um die beiden Teilgewichte 90'' miteinander stabiler zu befestigen. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise vorteilhaft, dass das Fixierungs- und/oder Stabilisierungsband 94'' sowohl an einer Außenseite als auch an einem Randbereich einer Innenseite ein Material (nicht dargestellt) eines Klettverschlusssystems aufweist.
  • 8 zeigt ein stockförmiges Sportgerät 10'' mit einer Beschwerungsvorrichtung in Form von zwei Sätzen aus zwei miteinander verbundenen Teilgewichten 90''. Es ist erkennbar, dass die Teilgewichte 90'' vorteilhaft aus bewegungsdynamischen Gründen möglichst nahe an der Hand bzw. möglichst nahe am von der Hand umfassten Griff 40'' angeordnet sein sollten. Aus der 8 ist ferner erkennbar, dass Bereiche der Manschette 20'', die nicht zur Befestigung des Gewichts verwendet werden, zur Befestigung eines reflektierenden Materials (nicht dargestellt) verwendet werden können. Auf diese Weise kann eine Sicherheit für den Anwender des stockförmigen Sportgeräts 10'' massiv erhöht werden. Vorteilhafterweise ist eine Anbringung der kombinierten Teilgewichte 90'' am stockförmigen Sportgerät 10'' durch jedermann ohne zusätzliches technisches Hilfsmittel möglich. Die Herstellung der Teilgewichte 90'' ist aufgrund ihres einfachen Aufbaus einfach und wirtschaftlich möglich. Dadurch kann ein Nachrüsten des stockförmigen Sportgeräts 10'' mit den Teilgewichten 90'' vorteilhaft mit geringem Kostenaufwand durchgeführt werden.
  • 9a zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Form eines Stabes 70''' aus Metall. Der Stab 70''' weist an einem ersten, oberen Ende ein erstes Außengewinde 42''' und an einem zweiten, unteren Ende optional ein zweites Außengewinde 43''' auf. Ein Halteelement 71''' ist im Wesentlichen mittig am Stab 70''' angeordnet, um die vom Stab 70''' aufzunehmenden Gewichte zu unterstützen. Denkbar ist auch, dass das Halteelement 71''' nicht am Stab 70''', sondern am Schaftteil 50''' des Sportgeräts 10''' angeordnet, beispielsweise mit dem Schaftteil 50''' integral verbunden ist.
  • 9b zeigt prinzipiell eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschwerungsvorrichtung als eine Scheibe 100'''. Die Scheibe 100''' weist ein im Wesentlichen axial angeordnetes Loch 101''' auf, welches dazu dient, die Scheibe 100''' auf das erste Ende des Stabs 70''' aufzustecken. Optional kann das Loch 101''' mit einem Innengewinde versehen sein, um damit auf ein langes Außengewinde (nicht dargestellt) im oberen Abschnitt des Stabs 70''' aufgeschraubt zu werden.
  • 10 zeigt ein erfindungsgemäßes stockförmiges Sportgerät 10''' in zerlegtem Zustand. Das stockförmige Sportgerät 10''' ist dabei in einen Griff 40''' und in einen Schaftteil 50''' separiert. In einer Ausnehmung 41''' (nicht dargestellt in 10) des Griffs 40''' wird dabei das erste Ende des Stabs 70''' angeordnet und fixiert. In einer Ausnehmung 51''' (nicht dargestellt in 10) des Schaftteils 50''' wird dabei das zweite Ende des Stabs 70''' angeordnet und fixiert. Mittels eines Innengewindes (nicht dargestellt) der Ausnehmung 41''' im Griff 40''' kann der Griff 40''' auf das erste Ende des Stabs 70''' mit dem zweiten Außengewinde 43''' aufgeschraubt werden. Auf diese Weise kann Gewicht, das am Stab 70''' angeordnet und mittels des Halteelements 71''' gehalten wird, geklemmt zwischen dem Griff 40''' und dem Schaftteil 50''' fixiert werden. Die 10 zeigt ein stockförmiges Sportgerät 10''' ohne Gewichtsbeschwerung, so dass nach Verschrauben des Griffs 40''' mit dem Schaftteil 50''' lediglich das Halteelement 71''' des Stabs 70''' sichtbar ist. Der restliche Teil des Stabs 70''' ist vollkommen in den Ausnehmungen 41''', 51''' des Griffs 40''' bzw. des Schaftteils 50''' integriert und damit unsichtbar. Dadurch wird ein äußeres Erscheinungsbild des stockförmigen Sportgeräts 10''' bei Nichtbenutzung von Gewichten im Wesentlichen nicht beeinträchtigt. Am Material 30''' des Klettverschlusssystems der Manschette 20''' kann optional zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit ein Reflektormaterial (nicht dargestellt) angebracht werden.
  • 11 zeigt in einem größeren Detaillierungsgrad die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung als Stab 70''', der in den Ausnehmungen 41''', 51''' des Griffs 40''' bzw. des Schaftteils 50''' befestigt ist. Optional kann in die Ausnehmung 51''' im Schaftteil 50''' ein Aufnahmebolzen (nicht dargestellt) mit einem Innengewinde eingefügt sein, so dass das zweite Ende des Stabes 70''' mit dem zweiten Außengewinde 43''' mit dem Innengewinde des Aufnahmebolzens verschraubt werden kann. Alternativ ist es auch möglich, das zweite Ende des Stabs 70''' im Wesentlichen unlösbar in der Ausnehmung 51''' des Schaftteils 50''' zu befestigen, beispielsweise durch Kleben. 11 zeigt ein stockförmiges Sportgerät 10''' mit einem Gewicht in Form von zwei Scheiben 100'''. Vorzugsweise beträgt ein Gewicht einer einzelnen Scheibe 100''' ungefähr 100 Gramm, eine Gewichtslast pro stockförmigem Sportgerät 100''' kann vorteilhaft stufenweise auf bis zu 500 Gramm, entsprechend fünf Scheiben 100''' zu jeweils 100 Gramm, erhöht werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass sämtliche geometrischen Abmessungen des Stabs 70''' mit den Abmessungen der Scheibe 100''' und den Abmessungen des Sportstocks abgestimmt sein sollten, damit auch bei Anbringung von mehreren Scheiben 100''' diese einen festen Halt am stockförmigen Sportgerät 10''' bekommen. Das stockförmige Sportgerät 10''' kann sich bei einer Befestigung der maximalen Scheibenanzahl aufgrund der Dicke der Scheiben 100''' um wenige Zentimeter verlängern. Um nunmehr das Sportgerät 10''' wieder in die ursprüngliche Länge vor Auflegung der Gewichte zu bringen, kann eine Längenanpassung bzw. Verkürzung des Sportgeräts 10''' vonnöten sein. Eine derartige Längenanpassung des stockförmigen Sportgeräts 10''' ist an sich bekannt und wird hier, da nicht erfindungswesentlich, nicht näher erläutert.
  • Zusammenfassend wird mittels der vorliegenden Erfindung eine einfache Möglichkeit bereitgestellt, um ein herkömmliches stockförmiges Sportgerät mittels einer Befestigungsvorrichtung und einer Beschwerungsvorrichtung zu beschweren. Dadurch wird eine dynamisch wirksame Masse des stockförmigen Sportgeräts generiert, die das stockförmige Sportgerät aus sportmedizinischen Gründen wesentlich trainingseffizienter machen kann. Ein Trainingsbereich bzw. Verwendungsspielraum des stockförmigen Sportgeräts kann dadurch in vorteilhafter Weise erweitert sein. Dadurch können Anwender des erfindungsgemäß adaptierten stockförmigen Sportgeräts dieses beispielsweise auch vor und nach Ausüben der jeweiligen Sportart, z. B. Nordic Walking oder Skilanglaufen für Aufwärm-, Dehnungs-, oder Kraftübungen verwenden. Vorteilhaft sind die Gewichte derart am Sportgerät angebracht oder anbringbar, dass sie sich während der Benutzung des Sportgeräts im Wesentlichen nicht bewegen. Während der Ausübung der jeweiligen Sportart kommt dem Anwender ein Hanteleffekt zugute, der durch die Anordnung der Gewichte in Griffnähe der Sportstöcke erzeugt wird.
  • Durch die einfache Anbringung der Gewichte am stockförmigen Sportgerät ist es zudem vorteilhafterweise ermöglicht, das Sportgerät rasch an individuelle Erfordernisse, beispielsweise an unterschiedliche Benutzer, anzupassen. Durch die kostengünstige Herstellung der Befestigungsvorrichtung und der Beschwerungsvorrichtung in den beschriebenen unterschiedlichen Varianten ist es zudem möglich, die Aufrüstung des stockförmigen Sportgeräts in wirtschaftlich sinnvoll großen Stückzahlen durchzuführen.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Abwandlungen und Modifikationen denkbar ist, ohne dabei vom Kerngedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10', 10'', 10'''
    stockförmiges Sportgerät
    20, 20', 20'', 20'''
    Manschette
    21
    Schutzmanschette
    30, 30', 30''
    Material Klettverschlusssystem
    31, 31', 31''
    Gegenmaterial Klettverschlusssystem
    40, 40', 40'', 40'''
    Griff
    41'''
    Ausnehmung im Griff
    42'''
    erstes Außengewinde des Stabs
    43'''
    zweites Außengewinde des Stabs
    50, 50', 50'', 50'''
    Schaftteil
    51'''
    Ausnehmung im Schaft
    60, 60', 60'', 60'''
    reflektierendes Material
    70'''
    Stab
    71'''
    Halteelement
    80'
    Gewichtsaufnahme
    81'
    Abteil
    90''
    Teilgewicht
    91'', 92''
    Bohrung
    93''
    Stift
    94''
    Fixierungs- und/oder Stabilisierungsband
    100'''
    Scheibe
    101'''
    Loch

Claims (42)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Gewichts an einem stockförmigen Sportgerät (10, 10', 10'', 10'''), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') angebracht oder anbringbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mit einer am Gewicht angebrachten Gegenbefestigungsvorrichtung zusammenwirkt, um das Gewicht am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') zu befestigen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als eine Manschette (20, 20', 20'', 20''') ausgebildet ist, die auf einer ersten Seite ein Material (30, 30', 30'') eines Klettverschlusssystems aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (20, 20', 20'', 20''') um das Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') herumschlagbar ist, wobei in bestimmungsgemäßer Anbringlage am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') die erste Seite der Befestigungsvorrichtung vom Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') abgewandt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (20, 20', 20'', 20''') im Wesentlichen rutschfest und umfangsmäßig um einen Abschnitt eines Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') anbringbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (20, 20', 20'', 20''') als ein im Wesentlichen langgestrecktes erstes Stück Stoff ausgebildet ist, wobei eine Abmessung von wenigstens einer Kante des ersten Stücks Stoff im Wesentlichen mindestens einem Umfang des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') entspricht.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seite der Manschette (20, 20', 20'', 20''') in einem Randbereich ein Gegenmaterial (31, 31', 31'') des Klettverschlusssystems aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (20, 20', 20'', 20''') ein abnehmbares Schutzelement aufweist, wobei das Schutzelement auf einer ersten Seite ein Gegenmaterial (31, 31', 31'') des Klettverschlusssystems aufweist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement als Schutzmanschette (21) ausgebildet ist, deren Form im Wesentlichen einer Form der Manschette (20, 20', 20'', 20''') entspricht.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmanschette (21) als ein im Wesentlichen langgestrecktes zweites Stück Stoff ausgebildet ist, wobei eine Abmessung von wenigstens einer Kante des zweiten Stücks Stoff im Wesentlichen einem Umfang des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') mit angebrachter Manschette (20, 20', 20'', 20''') entspricht.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmanschette (21) auf einer zweiten Seite ein reflektierendes Material (60, 60', 60'', 60''') aufweist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als ein Stab (70''') ausgebildet ist, wobei der Stab (70''') in bestimmungsgemäß angebrachtem Zustand innerhalb des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') im Wesentlichen in Längsrichtung integriert ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') teilbar mit einem Griff (40, 40', 40'', 40''') und einem Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') ausgebildet ist, wobei der Griff (40, 40', 40'', 40''') und der Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') jeweils eine Ausnehmung (41''', 51''') aufweisen, wobei die beiden Ausnehmungen (41''', 51''') weggehend von einer Schnittfläche zwischen Griff (40, 40', 40'', 40''') und Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') jeweils in den Griff (40, 40', 40'', 40''') und den Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') hinein verlaufen.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (70''') ein Halteelement (71''') für das Gewicht aufweist, wobei das Halteelement (71''') im Wesentlichen mittig am Stab (70''') angeordnet ist und wobei eine Längsachse des Halteelements (71''') im Wesentlichen einer Längsachse des Stabs (70''') und einer Längsachse des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') entspricht.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (41''', 51''') im Wesentlichen zentral in Längsrichtung des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') ausgebildet ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (70''') teilweise in der Ausnehmung (41''') des Griffs (40, 40', 40'', 40''') und teilweise in der Ausnehmung (51''') des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') angebracht ist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Stabs (70''') in der Ausnehmung (41''') des Griffs (40, 40', 40'', 40''') lösbar angebracht und ein zweites Ende des Stabs (70''') in der Ausnehmung (51''') des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') lösbar oder fest angebracht ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (41''') des Griffs (40, 40', 40'', 40''') ein Innengewinde aufweist, in das das erste Ende des Stabs (70''') eingeschraubt ist.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (51''') des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') ein Innengewinde aufweist, in das das zweite Ende des Stabs (70''') eingeschraubt ist.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gesamtlänge der Ausnehmungen (41''', 51''') des Griffs (40, 40', 40'', 40''') und des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') im Wesentlichen einer Länge des Stabs (70''') entspricht.
  21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmungsgemäß eingebautem Zustand des Stabs (70''') im Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') ein reflektierendes Material (60, 60', 60'', 60''') am Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') angebracht oder anbringbar ist.
  22. Beschwerungsvorrichtung für ein stockförmiges Sportgerät (10, 10', 10'', 10'''), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsvorrichtung wenigstens ein Gewicht mit einer Gegenbefestigungsvorrichtung aufweist, die mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11 oder 12 bis 21 zusammenwirkt, um das Gewicht am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') zu befestigen.
  23. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht am Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') in Längsrichtung im Wesentlichen angrenzend an den Griff (40, 40', 40'', 40''') angebracht oder anbringbar ist.
  24. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsvorrichtung eine manschettenförmige Gewichtsaufnahme (80') aufweist, wobei die Gewichtsaufnahme (80') auf einer ersten Seite als Gegenbefestigungsvorrichtung ein Gegenmaterial (31, 31', 31'') des Klettverschlusssystems aufweist.
  25. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsaufnahme (80') auf einer zweiten Seite wenigstens ein Abteil (81') zur herausnehmbaren oder permanenten Aufnahme des Gewichts aufweist.
  26. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abteile (81'), vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant an der Gewichtsaufnahme (80') angeordnet sind.
  27. Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23 und 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht als wenigstens ein Satz von zwei separaten Teilgewichten (90'') ausgebildet ist, wobei die zwei Teilgewichte (90'') miteinander befestigt oder befestigbar sind.
  28. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilgewicht (90'') jeweils zwei Bohrungen aufweist, wobei jeweils in einer der beiden Bohrungen ein Stift (93'') angeordnet ist, der in jeweils eine der Bohrungen des anderen Teilgewichts (90'') eingreift.
  29. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgewicht (90'') als Halbscheibe ausgebildet ist, wobei jede Halbscheibe an ihrem radial inneren Ende eine zu ihrem Außenumfang im Wesentlichen konzentrische Aussparung aufweist, deren Durchmesser im Wesentlichen einem Durchmesser des Schaftteils (50, 50', 50'', 50''') entspricht.
  30. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgewicht (90'') als Gegenbefestigungsvorrichtung ein auf der Aussparung wenigstens partiell angeordnetes Gegenmaterial (31, 31', 31'') des Klettverschlusssystems aufweist.
  31. Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Satz der miteinander befestigten Teilgewichte (90'') zur Fixierung und/oder Stabilisierung ein Fixierungs- und/oder Stabilisierungsband (94'') angebracht oder anbringbar ist.
  32. Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgewicht (90'') eine Masse von ungefähr 125 Gramm hat.
  33. Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23 und 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht als wenigstens eine Scheibe (100''') ausgebildet ist.
  34. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (100''') als Gegenbefestigungsvorrichtung im Wesentlichen axial ein Loch (101''') aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen einem Durchmesser des Stabs (70''') entspricht.
  35. Beschwerungsvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens partiell an einem Außenumfang der wenigstens einen Scheibe (100''') ein reflektierendes Material (60, 60', 60'', 60''') angebracht oder anbringbar ist.
  36. Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 oder 23 und bis 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eine Masse von ungefähr 100 Gramm bis ungefähr 500 Gramm, vorzugsweise eine Masse von ungefähr 100 Gramm oder ungefähr 200 Gramm, oder ungefähr 300 Gramm oder ungefähr 400 Gramm oder ungefähr 500 Gramm hat.
  37. Stockförmiges Sportgerät (10, 10', 10'', 10'''), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angebracht oder anbringbar ist, mittels der eine Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32 angebracht oder anbringbar ist.
  38. Stockförmiges Sportgerät (10, 10', 10'', 10'''), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') eine Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21 angebracht ist, mittels der eine Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36 angebracht ist.
  39. Verfahren zum Nachrüsten eines stockförmigen Sportgeräts (10, 10', 10'', 10'''), insbesondere eines stockförmigen Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') nach Anspruch 37 oder 38, damit ein Gewicht am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') mittels einer stabförmigen Befestigungsvorrichtung, insbesondere mittels einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21 befestigbar wird, wobei die Befestigungsvorrichtung ein erstes Ende mit einem Außengewinde und ein zweites Ende aufweist, aufweisend die Schritte: a) Zerteilen des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') in einen Griff (40, 40', 40'', 40''') und in einen Schaftteil (50, 50', 50'', 50'''); b) Befestigen des zweiten Endes der Befestigungsvorrichtung im Schaftteil (50, 50', 50'', 50'''); c) Erzeugen einer Ausnehmung (41''') im Griff (40, 40', 40'', 40'''); und d) Erzeugen eines Gewindes in der Ausnehmung (41''') des Griffs (40, 40', 40'', 40''').
  40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt b) eine im Wesentlichen in Längsrichtung des Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') verlaufende Ausnehmung (51''') im Schaftteil (50, 50', 50'', 50''') erzeugt wird, in die das zweite Ende der Befestigungsvorrichtung eingeklebt oder eingeschraubt wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde des ersten Endes der Befestigungsvorrichtung in das Innengewinde des Griffs (40, 40', 40'', 40''') eingeschraubt wird.
  42. Verwendung eines mittels einer Beschwerungsvorrichtung, insbesondere mittels einer Beschwerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 36 beschwerten stockförmigen Sportgeräts (10, 10', 10'', 10'''), insbesondere eines Sportgeräts (10, 10', 10'', 10''') nach einem der Ansprüche 37 oder 38, beim Nordic Walking und/oder beim Skilanglaufen, wobei die Beschwerungsvorrichtung mittels einer Befestigungsvorrichtung, insbesondere mittels einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 am Sportgerät (10, 10', 10'', 10''') befestigt ist.
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