DE2113601A1 - Mehrzweck-Ball - Google Patents

Mehrzweck-Ball

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DE2113601A1
DE2113601A1 DE19712113601 DE2113601A DE2113601A1 DE 2113601 A1 DE2113601 A1 DE 2113601A1 DE 19712113601 DE19712113601 DE 19712113601 DE 2113601 A DE2113601 A DE 2113601A DE 2113601 A1 DE2113601 A1 DE 2113601A1
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DE
Germany
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ball
warts
diameter
rope
rod
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Pending
Application number
DE19712113601
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English (en)
Inventor
Heinz Nowak
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2113601A1 publication Critical patent/DE2113601A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/20Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/007Arrangements on balls for connecting lines or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/04Throwing-hammers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • A63B69/28Attachments located on the balls or other training devices at opposite points
    • A63B69/30Resilient attachments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Mehrzweck-Ball Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrzweck-Ball.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ball von beliebigem Durchmesser und Material derart auszubilden, daß er für die verseniedensten Ballspiele verwendbar ist.
  • Jiese AuLéabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß an der Innenfläche eines elastischen Balles von beliebigem burchmesser eine oder mehrere mit Innengewinde oder einem Bajonettverschluß versehene topfförmige Warzen zur Aufnahme von Seil-Befestiungsstopfen, Griffen u.dgl. vorgesehen sind.
  • durch diese Ausbildung des Balles wird es ermöglicht, an demselben Seilenden oder Griffe zu befestigen, um den Ball als Wurfball, Schleuderball, Boxball u.dgl. verwenden zu können.
  • Um die Seilenden an den Stopfen, einem Griff oder an der ecke, Wand od.dgl. auf einfachste Weise zu befestigen und lösen zu können, sind gemäß der Erfindung an den Seilenden kleine Karabinerhaken befestigt.
  • Um auch einen mit Innenwarzen versehenen Ball aus starrem Plastikmaterial für verschiedene Zwecke verwenden zu können, ist gemäß der Erfindung in einem derartigen Ball in den sich gegenüberliegenden Warzen ein durchgehender Rundstab gelagert, dessen Enden über den Durchmesser des Balles hinausragen.
  • Um den Rundstab in seiner mittellage zu halten, besitzt gemäß der Erfindung der Rundstab am Aussendurchmesser des Balles Rillen, in welche ein Gummiring einklemmbar ist. Der Stab kann hierbei aus Holz oder Kunststoff bestehen. Um hierbei einen Lagerverschleiß auszuschließen, können die Warzen zweckmässig mit dünnwandigen Metallhülsen ausgebüchst sein.
  • Ein derartiger Rollball dient in der Weise zur Gmnastik, indem man die Hände auf die Stabenden aufstützt und so den Ball vor und zurück rollt.
  • Erfindungsgemäß kann aieser Rollball aber auch für Kleinkinder zu Spielzweckeh in der Weise verwendet werden, indem auf den Stabenden eine gegabelte Deichsel aufgesteckt wird, mittels welcher der Ball handgesteuert auf dem Boden abrollt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Durchschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebilaeten elastischen Ball, Fig. 2 einen Durchschnitt durch einen Seil-Befestigungsstopfen, Fig. 3 einen Durchschnitt des Stopfens nach Fig. 2 um 90 Grad verdreht, Fig. 4 eine Aussenansicht eines Stopfens, Fig. 5 einen teilweisen Durchschnitt durch den Ball nach Fig. 1 mit eingesetztem gestrecktem Griff, Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 5 mit eingesetztem Osengriff, Fig. 7 eine schematische Darstellung einer doppelendigen Befestigung des Balles nach Fig. 1 als Boxball, Fig. 8 eine von Fig. 7 abweichende einendige Befestigung des Balles, Fig. 9 ein als Schleuderball ausgebildeter Ball, Fig.10 eine Ansicht eines Karabinderhakens, Fig. 11 einen Durchschnitt durch einen aus starrem Plastikmaterial bestehenden Rollball, Fig. 12 einen Querschnitt und eine Seitenansicht eines Klemmringes zum itollball, Fig. 13 eine Draufsicht auf die auf den Rollball aufgeklemmte Deichsel und Fig. 14 eine Seitenansicht der Deichsel.
  • sem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-10 ist ein elastischer Ball 1 von beliebigem Durchmesser zu Grunde gelegt, auf dessen Innenflächen zwei sich gegenüberliegende, mit Innengewinde versehene topfförmige Warzen 2 vorgesehen sind. Bin solcher Ball kann in üblicher Weise für alle bekannten Bewegungsspiele nach wie vor verwendet werden. In die Warzen 2 sind topfförmige Stopfen 3 einschraubbar oder auch nach Art eines Bajonettverschlusses zu befestigen.
  • Die Stopfen können eine Ausbildung nach Fig. 2 und 3 oder 4 besitzen. An diesen Stopfen kann ein Seilende 4 unmittelbar oder mittels an den Seilenden angebrachter kleiner Karabinerhaken 5 befestift werden. Werden an zwei Stopfen vorzugsweise aus Nylon bestehende Seile befestigt und die äusseren bonden derselben an der Decke und am Fußboden befestigt, kann der Ball, wenn zwischen den Seilen eine Zugf der 6 oder ein Gummistrang zwischengeschaltet wird, als Boxball verwendet werden, wie Fig. 7 zeigt. Fig. 9 zeigt ein Ausführungsoeispiel, bei welcnem am Ball ein Seil 4 und am äusseren Ende ein Ösengriff 7 befestigt ist. Eine derartige Ausbildung des Balles kann alscann als Schleuderball benutzt werden.
  • Anstatt am äusseren Seilende den Griff 7 zu befestigen, kann das Seilende auch an der ecke oder einer Wand befestigt werden, so daß der Ball alsdann als Fußball verwendet wird, welcher gegen bestimmte und gegebenenfalls bezifferte Punkte oder Figuren an einer Wand getreten werden kann, wie Fig. 8 zeigt.
  • Wie die Ausführungsbeispiele der Fig. 5 und 6 zeigen, können in den Warzen 2 zweckmässig gestaltete Griffe 8 unmittelbar befestigt werden, wodurch der Ball ebenfalls als Schleuderball Verwendung finden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11-14 zeigt einen aus starrem Plastikmaterial bestehenden Ball 9, in dessen sich gegenüberliegenden Warzen 10 ein durchgehender Rundstab 11 lagert, welcher aus Holz, Rohr oder Kunststoff bestehen kann. Zur Vermeidung eines vorzeitigen magerverschleißes können die Warzen 10 gegebenenfalls mit dünnwandigen Hülsen 12 ausgebüchst sein. Um eine axial unverrückbare Lage des Stabes 11 zu gewährleisten, sind in dem Stab beiderseits des Ball-Durchmessers Rillen 13 vorgesehen, in welchen ein elastischer Ring 14 (Fig.12) einklemmbar ist.
  • Fig. 13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Ball nach Fig. 11 und 12 dadurch als Rollball, insbesondere für Kleinkinder verwendbar gemacht werden kann, indem auf die Stab enden 11 eine gegabelte 3Deichsel 15' aufgesteckt wird, mittels welcher der Ball beim Abrollen auf dem Boden von Hand gesteuert werden kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Deichsel aus einem gebogenen Blechbügel gebildet, an welchem ein einfacher Stiel befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 14 ersichtlich kann das Lagerende des Blechbügels offen oder geschlossen sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrzweck-Ball, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Innenfläche eines elastischen Balles (1) von beliebigem Durchmesser eine oder mehrere mit Innengewinde oder einem Bajonettverschluß versehene topfförmige Warzen (2) zur Aufnahme von Seil-Befestigungs stopfen (3), Griffen (8) u.dgl. vorgesehen sind.
2. Ball nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Seilenden (4) kleine Karabinerhaken (5) befestigt sind.
3. Ball nacii Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ball (9) aus starrem Plastikmaterial od.dgl. besteht, in dessen sich gevenüberliegenden Warzen (10) ein durchgehender Xundstab(ll) lagert, dessen den über den Durchmesser des Balles hinausragen.
4. Ball nach Anspruch 3, durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab (11) am Aussendurchmesser des Balles (9) Rillen (13) besitzt, in welche ein elastischer Ring (14) einklemmbar ist.
5. Ball nach Anspruch 3, dadurch b e k e n n z e i c h n e t, daß die Warzen (10) mit dünnwanaigen Metallhülsen (12) ausgebüchst sind.
6. Ball nach Anspruch 3-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Stabenden (10) eine gegabelte Deichsel (15) aufsteckbar ist, mittels welcher der Ball (9) handgesteuert auf dem Boden abrollt,
DE19712113601 1971-03-20 1971-03-20 Mehrzweck-Ball Pending DE2113601A1 (de)

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