DE1761596U - Knarrenschluessel. - Google Patents

Description

• Gebrauohamuster-AmeIAAnn

  Meine Akte 2127

  Pa. Sehmble & Comp., Monden (Sauerland)

  "Raarrenschlüsael"

  Snarrenachlüsael weisen üblieherweiee ein « im

  Kharrenkopf drehbar gelagerte SchlüeselnuS ef, die tim

  Drehen des Kopfes nur in einer Richtung zitgenommtm wirde

  Um diese Wirkung zu ermöglichen, ist der ringförmige bww

  zylindrische Knarrenkopf mit einer InnearerhaMB veyw<

  hen, und eine an der Sehltis Torgesehene m&'anter

  Federdruck stehende Sperrklinke greift beim Drehen dew

  Knarrenkopfee in einer Richtung in deeeen Ver<haan ein-t

  währendsie bei der entgegengesetzten Drohung an der'for.

  zahnung vorbeigleitett In der Schlüseelaua ist dabei ei*

  Vierkantoddgl. angebracht, der um Aufeetsen von $<M-

  jSohlüsael-Einsa. tzwerkjseugen od. dgl. dient. C erwrtie

  Xnarrenachlüssel soweit sie nicht mit eine ? meohMteia-

  riohtung versehen sind, sowohl zu einer ReohtwdrehMng *In

  auch zu einer Linksdrehung der SchlüaeelnuS benuts « zu

  können, ist der Vierkant in der s #fles wrschieS

  bar gelagert und dabei so bemessen, daß er entweder amf

  der einen Seite oder auf der entgegengewetzten Seite o-

  weils aus der schlüsselnuß herausragt. je nochd « u auf

  welcher Seite der Vier-kant aus der Sohlüewelma hwyaw-

  tritt, ergibt sich bei Anwendung den Sohlünseln eine

  Rechts-oder eine Linksdrehung. Der Vierkant ist dabei

  üblicherweise auf einer Flaohseite mit zwei in Abstaad

  voneinanderangeordneten, unter J'ed8rw1rkung.".... 41-

  Kugeln versehen, die nur zu einem Teil aus dem Vierkant

  herausragen. Wenn der Vierkant auf einer Seite au » der

  Sohlüseelnuß heraustritt, befindet sich eine der beiA<m

  Kugeln außerhalb der SohlüsselnuB. Beim Darohdraakwn &w

  Vierkante zur anderen Seite der Sohn

  ßerhalbbefindliche Kugel entgegen dem Wideywtad ihrw

  Feder in den Vierkant aowei t hineingedrückt. ercl~, Aal

  sie in die Fuhrung des Vierkants in der Sohlünealmg ein-

  treten kann. Dabei kann es vorkommen, daß der Vierkant

  u.Tig ganz aus der Schlüeselnuß heraungedrüokt wird vad

  verlorengeht.Insbesondere kommt es häufiger-forp daß der

  Vierkant beim Abnehmen des Einsatzwerkzeugee o&*&gl. mit

  herausgezogen wird.

  Die Neuerung betrifft einen Knarrenechlüel, der

  ebenfalls eine im Knarrenkopf drehbar gelagerte Sohlü « « !-

  nuß enthält, die beim Drehen den Kopfes in einer Riehtund

  mitgenommen wird und mit einem in ihr verschiebbar geln « er-

  ten Vierkant od. dgl. Profilstäok versehen ist, der Je-

  doch den vorstehend dargelegten Mangel nicht aufweist.

  Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die

  Sohlüsselnuß eine Einrichtung besitzt, die durch Xingrwi-

  fen in eine entsprechend bemessene Längsausnwhmxaag d «

  Vierkante od. dgl. die Axialverschiebung desselben in bei-

  den Achsenriohtungen begrenzt. Zu dies « Zweck kann der

  Vierkant od. dgl. auf einer Flachseite eine in ihrer L&ag

  begrenzte. die Enden des Vierkant nicht erreiehmde iaiffl-

  nut aufweisen und die S selnX it eives dur Ar*

  Landung hindurchgehenden, in dieser befestigten und in die

  Längsnuteingreifenden Stift versehen sein. In einer be-

  vorzugtenAuafuhrungsform ist dabei dem durch eine Qamr-

  bohrung der Schlüsselnußwandung hindurohgefuhrten Sti : tt

  einein die Längsnut des Vierkants nur zu ein<m Teil ein-

  greifende Kugel vorgelagert. Die Querbohrung ist an ihrwm

  Außenende beispielsweise durch Komersohläge verfoxmt'am

  den eingeführten Stift festzuhalten. Durch die vorgelager-

  te Kugel ergibt sich eine sehr geringe Reibung In der

  längsnut, so daß die vorgesehene Sicherung des Vierkmte

  od. dgl. gegen Herausdrücken oder-ziehen die Trwchibaag

  des Vierkant in der SehlüsselnuB nicht erschwert.

  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der SgenwtanA

  derNeuerung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.

  Eszeigen :

  Abb. 1 und 2 einen Knarrensohlüssel gemäß der---

  erung im Schnitt und in Draufsicht,

  Abb, 3 einen gemäß der Neuerung ausgeb : Lldstea Yier-

  kant in Seitenansicht und Draufsicht, und

  Abb.4 einen neuerungsgemäß aufgeführten Seohmkant

  in Seitenansicht und Draufsicht.

  In dem ringförmigen Knarrenkopf 5, der hier mit

  demGriffende 5'aus einem Stück besteht, iwt eine lamxa-

  verzahnung5"Torgesehen und die übliche Schluaaeljam 6

  drehbar gelagert. Letztere wird beim Drehen des-

  kopfes in einer Drehrichtung mitgenommen, und xwar bei-

  spielsweise durch eine (nicht gezeigte) auf ihr Mtbrah-

  te Sperrklinke, die unter Federwirkung gegen die Innemvwr-

  zahnunggedrückt wird. In der Schliisselnuß ist ein Vier-

  kant 7 verschiebbar gelagert, der auch in Abb. 3 dargestellt

  ist* Am Vierkant 7 befinden sich zwei in Abstand vonein-

  anderangeordnete, unter Federwirkung stehende (nicht dar-

  gestellte) Kugeln, die in den bei 7'angedeuteten Auanah-

  mungen untergebracht sind und mitsamt den dayanterlieen&wn

  Federn durch kleine Ringe in der eise festgehalten weda

  daß sie nicht ganz bis zur Hälfte aaa dem Vierkant hentMM-

  ragen. Die Schlüsselnuß 6 ist in d « rnarr « ukopf 9 duroh

  auf ihr befestigte Ringe 8 festgehalten.

  Der Vierkant 7 ist mit einer Längsan<ne&masg ver-

  sehen, die in dem dargestellten Beispie} durch eine in i'

  rer Länge begrenzte Nut 7a gebildet wird, welche die Ba-

  den des Vierkante nicht erreicht. Die Sohlüseelmß weist

  eine Einrichtung auf, die durch Eingreifen in die LRape-

  ausnehmung 7a die Axialverschiebung des Vierkante 7 ja

  beiden Richtungen begrenzt. Die dargestellte BinriohtaB

  besteht aus dem durch eine Querbohrung 6'der W<m&cn d « r

  Schlüsselnuß 6 hindurchgeführten Stift 9, dam eine Eael

  10 vorgelagert ist, die nur zu einem Teil (in dem darge-

  stellten Beispiel weniger als zur Hälfte) in die ! ta. t 7

  eingreift* Die Querbohrung 6'ist, wie in Abb. 1 nd 2 bei

  6"angedeutet ist, nach dem Einsetzen des Stiftet 9 der-

  art verformt, daß der Stift in ihr festgehalten ist.

  Anstelle des Vierkants 7 kann auch ein amderew

  Pra. filstück, beispielsweise ein Seehskant, in ei » r « at-

  sprechenden Führung in der SchHieselmuS vereohiebbar gw-

  lagert sein. In Abb. 4 ist ein Seohskant darge8tellt'"

  mit 11 bezeichnet. Auch er weist an einer Flaeheeite eine

  begrenzte Längsnut ad auf, die der Nut 7a in Abt

  spricht.Die Verwendung eines solchen Seohakamt « kommt

  dann in Betrachte wenn die aufzuhetzenden Steekwehlümm l-

  Einaatzwerkzeuge sechseckige Einateokffnungen &mfw<iwe&.

  Durcha die neuartige Ausbildung den oblun » loi,

  dienatürlich zahlreiche Abwandlungen suläßt, ohme von

  dem Grundgedanken der Neuerung abzuweiohen, iat mit giht-

  heit verhindert, daß der Vierkant, Sechak&nt od. dgl. <MM ! t

  derSohlüaselnuß herausgedrückt oder-gezogen wird.

  tzajyaaht

Claims (1)

1. Seh u t z s n s p r ü c h e 1. Knarrenschlüssel mit einer im Kharrenkopf drehbar ge- lagertenSehliisselnujB die beim Drehen de « Kopfew in einer Richtung mitgenommen wird, und Jait 81a-in AU' Schlüsselnuß versohiebbaren Markant od. 44 Pur zumAu : fsetzen von Steoksch1ü8se1-E1nat~rkaew. g8D.". dgl,d&durc h g e ke n nzeichnete daß die Schlüsselnuß eine Einriohtung aufweiwt die durch Eingreifen in eine entsprechend bemeawene L&egw- ausnehmmg des Vierkants od. dgl. die AxialverahietM desselben in beiden Aohsenrichtungen begrenzt. 2.Knarrenschlssel nach Anspruch 1, d a d u r o h g «- k e n n z e i c h n e t, daß der Vierkant od. dgl, auf einer Flachseite eine in ihrer Länge be Enden des Vierkant nicht erreichende Lagam&t afwiw und die SchlüsselnS mit einem dureh ihre WanaMa hin- durchgehenden, in dieser befestigten und in die Po nut eingreifenden Stift vers-ehen iat. 3. Knarrenaehlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2y d t- dgek ennz eichnete d< d m daewe eine Querbohrung der SchlüsseInnSwandung hlndareh&e- führten Stift eine in die Langsnu daa Vierkante od. dgl. nur zu einem Teil eingreifende rugel vorgelaiert -..- und die Querbohrung an ihrem Außend durchKörnerechlägeg verforat ist, va d « o "'-'.' Stiftfestzuhalten. -.