DE202008000824U1 - Wetzstahl - Google Patents

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DE202008000824U1
DE202008000824U1 DE200820000824 DE202008000824U DE202008000824U1 DE 202008000824 U1 DE202008000824 U1 DE 202008000824U1 DE 200820000824 DE200820000824 DE 200820000824 DE 202008000824 U DE202008000824 U DE 202008000824U DE 202008000824 U1 DE202008000824 U1 DE 202008000824U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Wetzstahl im Wesentlichen bestehend aus einem Griff und einem rohrförmigen keramischen "Stahl", bei dem aus dem Griff eine Stange ragt, die von einem stramm sitzenden flexiblen Rohr umgeben ist, auf dem wiederum der keramische "Stahl" stramm sitzt, sowie Befestigungselementen, die das Ganze zusammenhalten.

Description

  • Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Wetzstahl (1), bestehend aus einem Griff (11) und dem "Stahl" (12), der aus einem gehärteten Stahl besteht, der härter als die Klinge des zu schärfenden Messers ist. Bei dem in 2 gezeigten Wetzstahl (2), der aus einem Griff (21) und einem "Stahl" (22) besteht, ist der "Stahl" (22) aus einem keramischen Material hergestellt, das wesentlich härter ist als der "Stahl" (12) des Wetzstahls (1) und deshalb eine bessere Wirkung hat. Unglücklicherweise ist das verwendete Keramikmaterial äußerst spröde und ein Stoß oder ein Fall auf den Boden kann zum Bruch des "Stahls" (22) führen und damit den ganzen Wetzstahl (2) unbrauchbar machen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Seitenansicht eines herkömmlichen Wetzstahls
  • 2 Seitenansicht eines anderen herkömmlichen Wetzstahls
  • 3 Explosionsdarstellung eines Wetzstahls entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 4 Perspektivische Darstellung des Wetzstahls entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 5 Darstellung des vorderen Endes einer ersten bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Wetzstahls
  • 6 Darstellung des vorderen Endes einer zweiten bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Wetzstahls
  • 7 Perspektivische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Wetzstahls
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 3 zeigt einen Wetzstahl (3) entsprechend der vorliegenden Erfindung, dessen Hauptbestandteile ein Griff (31) und ein aus einem Keramikmaterial gefertigter "Stahl" (32) sind. Im Griff (31) steckt eine längliche Stange (310) mit einem Gewinde (311) am freien Ende. Ein flexibles Rohr (34) ist stramm sitzend auf der Stange (310) angebracht, läßt aber das Gewinde (311) frei. Der "Stahl" (32) ist als Rohr mit der Bohrung (321) ausgeführt. und sitzt auf dem flexiblen Rohr (34). Zusätzlich befindet sich an beiden Enden des "Stahls" (32) ein Dämpferkissen (35) auf der Stange (310). Am vorderen Ende der Stange (310) befindet sich eine Kappe (36), um den "Stahl" (32) festzuhalten.
  • Zum Zusammenbau wird wie in 3 bis 5 gezeigt zuerst eines der Dämpferkissen (35) bis zum Griff (31) über die Stange (310) geschoben. Danach wird das flexible Rohr (34) bis zum Dämpferkissen (35) über die Stange (310) geschoben, auf der es dann fest sitzt. Als nächstes wird der "Stahl" (32) auf das flexible Rohr (34) geschoben. Der Durchmesser seiner Bohrung (321) ist so gewählt, daß er stramm auf dem flexiblen Rohr (34) sitzt. Danach wird das zweite Dämpferkissen (35) auf das vordere Ende der Stange (310) geschoben und zum Schluß wird das Ganze durch Aufschrauben der in der Kappe (36) befestigten Mutter (360) auf das Gewinde (311) befestigt. Innerhalb der Kappe (36) befindet sich ein Positionierstück (361), das das Dämpferkissen (35) in die richtige Position drückt. Der Innendurchmesser der Kappenöffnung wird vorzugsweise so gewählt, daß der "Stahl" (32) ein Stück weit in die Kappe (36) eindringen kann.
  • Im Gebrauch ist der Wetzstahl (3) wie der vorher beschriebene herkömmliche keramische Wetzstahl (2). Der eigentliche keramische "Stahl" (32) wird jedoch, wie in 4 gezeigt, an beiden Enden sicher von den Dämpferkissen (35) auf der Stange (310) gehalten, so daß ein Stoß auf Griff (31) oder Kappe (36) nicht direkt auf ihn einwirkt, sondern nur indirekt über die Stange (310) auf ihn übertragen wird. Die Dämpferkissen (35) und das flexible Rohr (34) nehmen dabei den Großteil der Stoßenergie auf, was die Bruchgefahr für den "Stahl" (32) deutlich reduziert. Falls gewünscht, kann am Griffende des "Stahls" ein Markierungsring angebracht werden.
  • Das flexible Rohr (34) ist entweder ein Rohr, das so dimensioniert ist, daß es stramm auf der Stange (310) sitzt oder direkt auf dieser geformt. Der keramische "Stahl" (32) wiederum sitzt ebenfalls stramm auf dem flexiblen Rohr (34), welches deshalb als Stoßdämpfer für ihn dient. Bin derart aufgebauter keramischer Wetzstahl ist weitgehend gegen Bruch geschützt.
  • 6 zeigt das vordere Ende einer zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Hier hat der "Stahl" am vorderen Ende eine kleine Abstufung (3210) im Durchmesser und die Kappe (36), deren Außendurchmesser in diesem Fall der gleiche wie der das "Stahls" (34) ist hat in ihrer Öffnung ebenfalls eine entsprechende Stufe. Das vordere Dämpferkissen verschwindet ganz in der Kappe (36). Am vorderen Ende des Wetzstahls ergibt sich daher im Gegensatz zu der ersten bevorzugten Ausführung keine Stufe. Auch hier kann am Griffende ein Markierungsring angebracht werden.

Claims (5)

  1. Ein Wetzstahl im Wesentlichen bestehend aus einem Griff und einem rohrförmigen keramischen "Stahl", bei dem aus dem Griff eine Stange ragt, die von einem stramm sitzenden flexiblen Rohr umgeben ist, auf dem wiederum der keramische "Stahl" stramm sitzt, sowie Befestigungselementen, die das Ganze zusammenhalten.
  2. Der Wetzstahl aus Anspruch 1, bei dem an beiden Enden des "Stahls" jeweils ein Dämpferkissen auf der Stange sitzt.
  3. Der Wetzstahl aus Anspruch 1, bei dem der keramische "Stahl" am dem Griff abgewandten Ende eine Abstufung hat.
  4. Der Wetzstahl aus Anspruch 1, bei dem als Befestigungsmittel eine Kappe dient, die das dem Griff abgewandte Ende fixiert und deren Öffnung gleich dem oder größer als der Außendurchmesser des "Stahls" ist.
  5. Der Wetzstahl aus Anspruch 1, bei dem als Befestigungsmittel eine Kappe mit einem Innengewinde dient, die auf ein Gewinde am vorderen Ende der Stange geschraubt werden kann.
DE200820000824 2008-01-21 2008-01-21 Wetzstahl Expired - Lifetime DE202008000824U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2467517A (en) * 2009-01-28 2010-08-04 Cheng-Hsien Shen Knife sharpener

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GB2467517A (en) * 2009-01-28 2010-08-04 Cheng-Hsien Shen Knife sharpener

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