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Die
Erfindung betrifft einen Pitchstab gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 mit einem langgestreckten Stab, der ein erstes Ende
und ein zweites Ende aufweist, wobei eine Pitchgabel an dem ersten Ende
des Stabes angebracht ist.
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Aus
der Druckschrift
DE
103 03 137 A1 ist bekannt, dass ein Griff oder Stab mit
einer Pitchgabel versehen wird, um Pitchmarken auszubessern, indem
die Pitchgabel unter die Pitchmarke greift und das Green durch eine
Hebelbewegung anhebt. Im Falle eines durch den Golfspieler zu weit
angehobenen Greens muss dies mit einem geeigneten separaten Gegenstand
wieder eingeebnet werden. Hierzu benutzt der Golfspieler oft seinen
Golfschuh. Dabei wird häufig ein zu starker Druck auf das angehobene Green
ausgeübt, so dass die befestigten Spikes an dem Golfschuh
Unebenheiten auf dem Green verursachen können und damit
ein optimales Ergebnis einer Einebnung der zu weit angehobenen Fläche
nicht erreicht wird. Auch die Benutzung eines Puffers führt oft
zu einem schlechten Einebnungsergebnis, da dieser keine benutzbare,
zum Einebnen ausreichend große und geeignete Grenzfläche
aufweist.
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Es
ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pitchstab der
genannten Art weiterzubilden, wodurch eine optimale Ausbesserung
der Pitchmarken auf dem Green, insbesondere beim Einebnen, ermöglicht
werden kann.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird ein Pitchstab mit den Merkmalen
des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen
sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt, insbesondere vom
kennzeichnenden Teil.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass das zweite Ende des Stabes ein Einebnungselement
aufweist. Damit ist eine präzise Einebnung mit der Hand möglich,
insbesondere durch eine ausreichend große an dem Einebnungselement
ausgebildete ebene Grenzfläche.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass das Einebnungselement mit mindestens einer
ebenen Grenzfläche ausgebildet ist. Diese Fläche
ist besonders dazu geeignet, das zu weit ausgehobene Green schnell
und einfach wieder einzuebnen, um somit einen optimalen Spielfluss
für den Golfer zu ermöglichen. Das zu weit ausgehobene
Green kann dabei sehr präzise wieder eingeebnet werden,
ohne ungewollte zusätzliche Marken auf dem Green zu hinterlassen.
Bei dem Einebnungselement können verschiedene geometrische
Formen zum Einsatz kommen, wie z. B. Quadrat, Rechteck, Kugel, Kegel,
Zylinder etc., die während des Herstellungsprozesses leicht
mit einer ebenen Grenzfläche ausgebildet werden können
und dessen Grenzfläche eine Oberflächenform in
Abhängigkeit von der Gestalt des Einebnungselementes annimmt.
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Es
ist denkbar, dass das Einebnungselement aus einem formstabilen Material
hergestellt wird. Damit wird wirksam eine Einebnung des Greens sichergestellt.
Hierbei können die verschiedensten Materialien, die härter
als das bespielte Green sind, verwendet werden. Hierdurch kann eine
lange Haltbarkeit des Einebnungselementes erzielt werden.
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Ferner
ist es denkbar, dass das Einebnungselement und die Pitchgabel an
dem Stab fixiert sind. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen
der Pitchgabel von dem Stab bei seiner Benutzung in harten Untergründen
wirksam verhindert. Auch beim Transport in einem Golfbag oder dergleichen
können das Einebnungselement und die Pitchgabel vor einem
Verlust bewahrt werden.
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Das
Einebnungselement, die Pitchgabel und/oder der Stab kann aus Metall,
Kunststoff, Holz oder Leichtmetall hergestellt sein. Vorteil einer
Fertigung aus Kunststoff ist zum einen das geringere Gewicht und
zum anderen die geringeren Herstellungskosten gegenüber
Metallen. Ein besonderes edles optisches Erscheinungsbild kann durch
Metalle erwirkt werden. Dabei können der Stab, das Einebnungselement
und die Pitchgabel aus hochglanzpoliertem oder mattgebürstetem
rostfreiem Edelstahl hergestellt sein, so dass ein Oxidieren des
Stabes, des Einebnungselements und der Pitchgabel bei einer Benutzung
in einer feuchten Umgebung verhindert wird, um damit eine lange
Haltbarkeit und ein langes wohlgefälliges Aussehen zu gewährleisten. Selbstverständlich
sind Mischausführungen denkbar, wobei z. B. der Stab aus
Edelstahl hergestellt sein kann, das Einebnungselement aus Holz
und die Pitchgabel aus Kunststoff.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass der Stab aus einem langgestreckten
Zylinder besteht. Damit kann bei Einbringung der Pitchgabel in das
Erdreich dieser als Hebel zum Anheben des Greens benutzt werden.
Ein Bücken zur Behebung einer Pitchmarke entfällt.
Durch eine einfache Verlängerung des Stabes kann die Hebelkraft
vergrößert werden. Auch ist es denkbar, dass der
Zylinder mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der Golfzubehör,
wie z. B. Tees, Markierstifte, aufgerollte Papiere etc. aufnehmen
kann. Denkbar wäre auch das Einbringen von Flüssigkeiten
in einem am ersten und/oder am zweiten Ende des Stabes ausgebildeten
flüssigkeitsdichten, offenen Hohlraum, wobei das Einebnungselement
oder die Pitchgabel als flüssigkeitsabdichtender Verschluss
zum Verschließen des Hohlraums denkbar ist. Durch eine
Vergrößerung des Zylinderquerschnitts können
größere Volumina in den Stab ausgebildet werden.
Auch wenn die bevorzugte Ausführungsform des Stabes aus
einem langgestreckten Zylinder besteht, so ist es denkbar, dass
der Querschnitt des Stabes ein Dreieck, ein Quadrat, ein Fünfeck
oder auch jede andere beliebige geometrische Form annehmen kann.
Auch ist zumindest ein Halteklipp am Pitchstab denkbar, wodurch
die Funktionalität weiter erhöht wird. Um ein
Einbringen der Pitchgabel in harte Erdreiche zu ermöglichen,
könnte am ersten Ende des Stabes eine Trittfläche
angebracht sein.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass die Pitchgabel mindestens zwei Zinken aufweist.
Diese Anordnung erleichtert das Einbringen der Pitchgabel in das
Erdreich. Denkbar ist auch, dass die Zinken der Pitchgabel weit
gespreizt und/oder breit ausgeführt sind, um das Green
großflächiger anheben zu können. Weiterhin
ist es vorstellbar, dass die Zinken in verschiedenen Ebenen an dem
Stab angebracht werden können. Die Pitchgabel nimmt einen
bestimmten Winkel zum Stab im befestigten Zustand ein. Vorstellbar
ist, dass dieser Winkel in verschiedenen Ausführungsformen
des Pitchstabes variieren kann. Durch ein Anschleifen bzw. Anspitzen
der Zinken kann zudem ein Einbringen der Pitchgabel in das Erdreich
erleichtert werden. Andere Ausführungsformen der Pitchgabel mit
mehr als zwei Zinken sind denkbar, wobei auch eine tellerartige
Ausprägung einer Pitchgabel zum Einsatz kommen könnte.
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Ein
weiteres vorteilhaftes Merkmal ist, dass der Querschnitt des Einebnungselementes
größer als der des Stabes ist. Damit wird ein
Entgleiten des Stabes aus der Hand des Golfers beim Tragen oder Herausziehen
der Pitchgabel aus dem Erdreich selbst in einem feuchten Zustand
verhindert. Ein ergonomisch geformter Griff am zweiten Ende des
Stabes kann dabei die Rutschfestigkeit des Stabes weiter erhöhen.
Zur Erhöhung der Individualisierung des Pitchstabes kann
das Einebnungselement mit einer Gravur und/oder einem Emblem versehen
werden.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass das Einebnungselement und die Pitchgabel
abnehmbar sind. Hier können die verschiedensten Verbindungsmechanismen
zum Einsatz kommen, wie z. B. Schraubverbindung, Bajonettverschluss,
Steckverbindung, Rastverschluss etc. Damit ist ein Baukastensystem
vorstellbar, bei dem die verschiedensten Werkzeuge angeboten werden
können, die anstelle des Einebnungselementes und/oder der
Pitchgabel angebracht werden. Ebenso kann der Stab einstückig
ausgeführt sein. Vorstellbar ist dabei eine materialeinheitliche
Ausführung des Stabes, der Pitchgabel und des Einebnungselements
aus Edelstahl oder Leichtmetall, wobei die Pitchgabel als auch das
Einebnungselement mit dem Stab verschweißt oder verklebt
sind, um so eine permanente Fixierung zu erreichen. Denkbar ist
auch, dass der langgestreckte Stab mehrstückig ausgeführt
ist, um einen Transport außerhalb der Golfaktivitäten
zu erleichtern, da dieser dadurch kompakt zerlegbar ist. Der langgestreckte Stab
kann aus mehreren Teilstäben bestehen, wobei die Teilstäbe
miteinander fest durch Steckverbindungen, Schraubverbindungen, Rastverschlüsse
oder Bajonettverschlüsse etc. zu einem Stab verbunden werden
können. Dies ermöglicht das Anbieten des Pitchstabes
in einer kompakten, transportfreundlichen und repräsentativen
Präsentbox, die z. B. aus Holz mit einer Samteinlage bestehen
kann. Zudem ist es vorstellbar, dass die Teilstäbe durchgängig
hohl sind und sich damit ein Gummizug durch alle Stäbe erstrecken
kann, welches jeweils am ersten und am zweiten Ende des Stabes befestigt
wird. Dadurch wird wirksam ein Verlust der Teilstäbe ausgeschlossen.
Zusätzlich wird ein Zusammenbau der Teilstäbe zu
einem Stab erleichtert, da die Lage der zugehörigen Stabverbindungselemente
eindeutig vorgegeben werden kann. Weiterhin ist vorstellbar, dass
der langgestreckte Stab teleskopartig ausfahrbar ist, womit ebenso
eine kompakte Transportgröße erreicht werden könnte.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen
beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen
und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln
für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein. Es zeigen:
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1 eine
rein schematische Ansicht eines Pitchstabes mit einem zylindrischen
Stab und einer an seinem ersten Ende angebrachten Pitchgabel und einem
an seinem zweiten Ende angebrachten Einebnungselementes,
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2 eine
weitere schematische Ansicht eines Pitchstabes mit einer dreizinkigen
Pitchgabel,
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3 eine
schematische Ansicht des zweiten Endes eines Pitchstabes mit einem
von ihm losgelösten Einebnungselements und einem Tee, das sich
in einem Hohlraum des Stabes befindet,
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4 das
erste Ende eines Pitchstabes in einer Draufsicht mit einer vierzinkigen,
angeschliffenen und angespitzten Gabel und
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5 einer
Seitenansicht der 4.
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In
der 1 ist eine Darstellung eines erfinderischen Pitchstabes 10 darstellt.
Der zylindrische Stab 11 weist eine befestigte Pitchgabel 12 mit
zwei Zinken 12.1 an seinem ersten Ende 11.1 und
einen befestigten Einebnungsknopf 13 an seinem zweiten Ende 11.2 auf.
An seinem zweiten Ende 11.2 befindet sich ein angebrachter
erster Griff 11.4 mit ergonomischer Ausformung 11.5.
Greift der Benutzer um den ersten Griff 11.4, so kann dieser
die Pitchgabel 12 in das Erdreich einbringen und durch
eine Hebelbewegung das Green anheben, ohne sich zu bücken.
Ein unnötig starkes Umfassen des zweiten Endes 11.2 des
Pitchstabes 10 entfällt, da ein Abrutschen einer Hand
des Benutzers, auch in einem feuchten Zustand des Pitchstabes 10,
wirkungsvoll durch die ergonomische Ausformung 11.5 des
ersten Griffs 11.4 verhindert wird. Zusätzlich
kann der Benutzer dabei mit seiner Hand Druck auf eine Grenzfläche 13.1 ausüben,
wodurch ein Einbringen der zweizinkigen Pitchgabel 12 in
das Erdreich erleichtert wird. Der Zwischenraum zwischen den Zinken 12.1 und
die Ausbildung der Zinken 12.1 mit einer Spitze 12.7 erleichtert
zusätzlich ein Einbringen der Pitchgabel 12 in
das Erdreich. Ein zu weit angehobenes Green kann dabei durch das
angebrachte Einebnungselement 13 eingeebnet werden. Die
ebene Grenzfläche 13.1 verhindert, dass ungewollte
Marks im Green entstehen. Durch leichtes Anklopfen der Grenzfläche 13.1 auf
das zu weit angehobene Green, kann dies dadurch präzise
und einfach eingeebnet werden.
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In
der 2 ist eine weitere Ausführungsform des
erfinderischen Pitchstabes 10 dargestellt. Im Unterschied
zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel weist der in 2 dargestellte
Pitchstab 10 eine Pitchgabel 12 mit drei Zinken 12.1 auf.
Diese dreizinkige Pitchgabel 12 befindet sich an einem
ersten Ende 11.1 des Pitchstabes 10. An seinem
zweiten Ende 11.2 des Pitchstabes 10 befindet
sich das Einebnungselement 13 und ein zweiter Griff 11.8.
Die dreizinkige Pitchgabel 12 weist eine größere
Fläche auf, die in das Erdreich eingebracht werden kann. Dadurch
kann ein größerer Bereich des Greens angehoben
werden.
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In
der 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Einebnungselementes 13 mit einem ersten Außengewinde 13.2 dargestellt,
welches mit einem komplementären ersten Innengewinde 11.7 am
zweiten Ende 11.2 des Stabes 11 zusammenwirkt.
Der Stab 11 bietet in seinem Inneren einen Hohlraum 11.3 in
dem sich beispielhaft ein Tee 11.6 befindet. Das Einebnungselement 13 kann
durch sein vorhandenes erstes Außengewinde 13.2 auf den
Stab 11 fest verschraubt werden. Damit können in
dem Hohlraum 11.3 z. B. wie eingerollte Papiere, Tees 11.6,
Markierungsstifte etc. eingebracht und sicher vor einem Verlust
bewahrt werden.
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4 zeigt
das erste Ende 11.1 des Stabes 11 mit einer angebrachten
Pitchgabel 12 in einer Draufsicht. Die dargestellte Pitchgabel 12 ist
hier vierzinkig ausgestaltet und ist mit ihrem Befestigungselement 12.8 in
den Hohlraum 11.3 formschlüssig eingebracht. Dabei
greift ein Vierkant 12.3 formschlüssig in das
Befestigungselement 12.8 und hält die vierzinkige
Pitchgabel 12 nicht verschwenkbar in dem Hohlraum 11.3.
Das Befestigungselement 12.8 weist an einer Seite eine
Ausnahme 12.4 auf, die sich auf gleicher Höhe
wie ein Senkbereich 12.5 befindet. Die Ausnahme 12.4 weist
ein zweites Innengewinde 12.9 auf. Eine Schraube 14 mit
einem zweiten Außengewinde 14.1 wirkt mit dem
komplementären zweiten Innengewinde 12.9 zusammen, und
eine kegelartige Ausformung 14.2 der Schraube 14 greift
dabei form- und/oder kraftschlüssig in den Senkbereich 12.5 ein,
so dass eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verdrehen
und eine Fixierung des Befestigungselements 12.8 an den
Stab 11 erwirkt wird.
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Die 5 zeigt
den Pitchstab 10 aus 4 in einer
schematischen Schnittzeichnung. Die vier Zinken 12.1 der
vierzinkigen Pitchgabel 12 sind gegenüber dem
Befestigungselement 12.8 in einem Winkel angebracht. Die
Zinken 12.1 bilden in der Seitenansicht eine Ebene. Die
Zinken 12.1 sind mit einem Anschliff 12.6 an der
Ober- und Unterseite versehen. Dieser Anschliff 12.6 ermöglicht
es, neben der Ausbildung der Zinke 12.1 als Spitze 12.7,
die vierzinkige Pitchgabel 12 zuverlässig mit
einem geringen Kraftaufwand in das Erdreich einzubringen. Zudem wird
das Green durch zu große Einstiche bewahrt und damit die
Beschaffenheit des Greens nicht unnötig verletzt.
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- 10
- Pitchstab
- 11
- Stab
- 11.1
- erstes
Ende
- 11.2
- zweites
Ende
- 11.3
- Hohlraum
- 11.4
- erster
Griff
- 11.5
- ergonomische
Ausformung
- 11.6
- Tee
- 11.7
- erstes
Innengewinde
- 11.8
- zweiter
Griff
- 12
- zweizinkige
Pitchgabel
- 12.1
- Zinke
- 12.2
- Zwischenraum
- 12.3
- Vierkant
- 12.4
- Ausnahme
für (14)
- 12.5
- Senkbereich
- 12.6
- Anschliff
- 12.7
- Spitze
- 12.8
- Befestigungselement
- 12.9
- zweites
Innengewinde
- 13
- Einebnungselement
- 13.1
- Grenzfläche
- 13.2
- erstes
Außengewinde
- 14
- Schraube
- 14.1
- zweites
Außengewinde
- 14.2
- kegelartige
Ausformung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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