DE202008014045U1 - Pitchstab - Google Patents

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DE202008014045U1
DE202008014045U1 DE202008014045U DE202008014045U DE202008014045U1 DE 202008014045 U1 DE202008014045 U1 DE 202008014045U1 DE 202008014045 U DE202008014045 U DE 202008014045U DE 202008014045 U DE202008014045 U DE 202008014045U DE 202008014045 U1 DE202008014045 U1 DE 202008014045U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/50Golfing accessories specially adapted for course maintenance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Pitchstab (10) mit einem langgestreckten Stab (11), der ein erstes Ende (11.1) und ein zweites Ende (11.2) aufweist, wobei eine Pitchgabel (12) an dem ersten Ende (11.1) des Stabes (11) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (11.2) des Stabes (11) ein Einebnungselement (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pitchstab gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem langgestreckten Stab, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei eine Pitchgabel an dem ersten Ende des Stabes angebracht ist.
  • Aus der Druckschrift DE 103 03 137 A1 ist bekannt, dass ein Griff oder Stab mit einer Pitchgabel versehen wird, um Pitchmarken auszubessern, indem die Pitchgabel unter die Pitchmarke greift und das Green durch eine Hebelbewegung anhebt. Im Falle eines durch den Golfspieler zu weit angehobenen Greens muss dies mit einem geeigneten separaten Gegenstand wieder eingeebnet werden. Hierzu benutzt der Golfspieler oft seinen Golfschuh. Dabei wird häufig ein zu starker Druck auf das angehobene Green ausgeübt, so dass die befestigten Spikes an dem Golfschuh Unebenheiten auf dem Green verursachen können und damit ein optimales Ergebnis einer Einebnung der zu weit angehobenen Fläche nicht erreicht wird. Auch die Benutzung eines Puffers führt oft zu einem schlechten Einebnungsergebnis, da dieser keine benutzbare, zum Einebnen ausreichend große und geeignete Grenzfläche aufweist.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pitchstab der genannten Art weiterzubilden, wodurch eine optimale Ausbesserung der Pitchmarken auf dem Green, insbesondere beim Einebnen, ermöglicht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Pitchstab mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt, insbesondere vom kennzeichnenden Teil.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das zweite Ende des Stabes ein Einebnungselement aufweist. Damit ist eine präzise Einebnung mit der Hand möglich, insbesondere durch eine ausreichend große an dem Einebnungselement ausgebildete ebene Grenzfläche.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das Einebnungselement mit mindestens einer ebenen Grenzfläche ausgebildet ist. Diese Fläche ist besonders dazu geeignet, das zu weit ausgehobene Green schnell und einfach wieder einzuebnen, um somit einen optimalen Spielfluss für den Golfer zu ermöglichen. Das zu weit ausgehobene Green kann dabei sehr präzise wieder eingeebnet werden, ohne ungewollte zusätzliche Marken auf dem Green zu hinterlassen. Bei dem Einebnungselement können verschiedene geometrische Formen zum Einsatz kommen, wie z. B. Quadrat, Rechteck, Kugel, Kegel, Zylinder etc., die während des Herstellungsprozesses leicht mit einer ebenen Grenzfläche ausgebildet werden können und dessen Grenzfläche eine Oberflächenform in Abhängigkeit von der Gestalt des Einebnungselementes annimmt.
  • Es ist denkbar, dass das Einebnungselement aus einem formstabilen Material hergestellt wird. Damit wird wirksam eine Einebnung des Greens sichergestellt. Hierbei können die verschiedensten Materialien, die härter als das bespielte Green sind, verwendet werden. Hierdurch kann eine lange Haltbarkeit des Einebnungselementes erzielt werden.
  • Ferner ist es denkbar, dass das Einebnungselement und die Pitchgabel an dem Stab fixiert sind. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen der Pitchgabel von dem Stab bei seiner Benutzung in harten Untergründen wirksam verhindert. Auch beim Transport in einem Golfbag oder dergleichen können das Einebnungselement und die Pitchgabel vor einem Verlust bewahrt werden.
  • Das Einebnungselement, die Pitchgabel und/oder der Stab kann aus Metall, Kunststoff, Holz oder Leichtmetall hergestellt sein. Vorteil einer Fertigung aus Kunststoff ist zum einen das geringere Gewicht und zum anderen die geringeren Herstellungskosten gegenüber Metallen. Ein besonderes edles optisches Erscheinungsbild kann durch Metalle erwirkt werden. Dabei können der Stab, das Einebnungselement und die Pitchgabel aus hochglanzpoliertem oder mattgebürstetem rostfreiem Edelstahl hergestellt sein, so dass ein Oxidieren des Stabes, des Einebnungselements und der Pitchgabel bei einer Benutzung in einer feuchten Umgebung verhindert wird, um damit eine lange Haltbarkeit und ein langes wohlgefälliges Aussehen zu gewährleisten. Selbstverständlich sind Mischausführungen denkbar, wobei z. B. der Stab aus Edelstahl hergestellt sein kann, das Einebnungselement aus Holz und die Pitchgabel aus Kunststoff.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass der Stab aus einem langgestreckten Zylinder besteht. Damit kann bei Einbringung der Pitchgabel in das Erdreich dieser als Hebel zum Anheben des Greens benutzt werden. Ein Bücken zur Behebung einer Pitchmarke entfällt. Durch eine einfache Verlängerung des Stabes kann die Hebelkraft vergrößert werden. Auch ist es denkbar, dass der Zylinder mit einem Hohlraum ausgebildet ist, der Golfzubehör, wie z. B. Tees, Markierstifte, aufgerollte Papiere etc. aufnehmen kann. Denkbar wäre auch das Einbringen von Flüssigkeiten in einem am ersten und/oder am zweiten Ende des Stabes ausgebildeten flüssigkeitsdichten, offenen Hohlraum, wobei das Einebnungselement oder die Pitchgabel als flüssigkeitsabdichtender Verschluss zum Verschließen des Hohlraums denkbar ist. Durch eine Vergrößerung des Zylinderquerschnitts können größere Volumina in den Stab ausgebildet werden. Auch wenn die bevorzugte Ausführungsform des Stabes aus einem langgestreckten Zylinder besteht, so ist es denkbar, dass der Querschnitt des Stabes ein Dreieck, ein Quadrat, ein Fünfeck oder auch jede andere beliebige geometrische Form annehmen kann. Auch ist zumindest ein Halteklipp am Pitchstab denkbar, wodurch die Funktionalität weiter erhöht wird. Um ein Einbringen der Pitchgabel in harte Erdreiche zu ermöglichen, könnte am ersten Ende des Stabes eine Trittfläche angebracht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Pitchgabel mindestens zwei Zinken aufweist. Diese Anordnung erleichtert das Einbringen der Pitchgabel in das Erdreich. Denkbar ist auch, dass die Zinken der Pitchgabel weit gespreizt und/oder breit ausgeführt sind, um das Green großflächiger anheben zu können. Weiterhin ist es vorstellbar, dass die Zinken in verschiedenen Ebenen an dem Stab angebracht werden können. Die Pitchgabel nimmt einen bestimmten Winkel zum Stab im befestigten Zustand ein. Vorstellbar ist, dass dieser Winkel in verschiedenen Ausführungsformen des Pitchstabes variieren kann. Durch ein Anschleifen bzw. Anspitzen der Zinken kann zudem ein Einbringen der Pitchgabel in das Erdreich erleichtert werden. Andere Ausführungsformen der Pitchgabel mit mehr als zwei Zinken sind denkbar, wobei auch eine tellerartige Ausprägung einer Pitchgabel zum Einsatz kommen könnte.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist, dass der Querschnitt des Einebnungselementes größer als der des Stabes ist. Damit wird ein Entgleiten des Stabes aus der Hand des Golfers beim Tragen oder Herausziehen der Pitchgabel aus dem Erdreich selbst in einem feuchten Zustand verhindert. Ein ergonomisch geformter Griff am zweiten Ende des Stabes kann dabei die Rutschfestigkeit des Stabes weiter erhöhen. Zur Erhöhung der Individualisierung des Pitchstabes kann das Einebnungselement mit einer Gravur und/oder einem Emblem versehen werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Einebnungselement und die Pitchgabel abnehmbar sind. Hier können die verschiedensten Verbindungsmechanismen zum Einsatz kommen, wie z. B. Schraubverbindung, Bajonettverschluss, Steckverbindung, Rastverschluss etc. Damit ist ein Baukastensystem vorstellbar, bei dem die verschiedensten Werkzeuge angeboten werden können, die anstelle des Einebnungselementes und/oder der Pitchgabel angebracht werden. Ebenso kann der Stab einstückig ausgeführt sein. Vorstellbar ist dabei eine materialeinheitliche Ausführung des Stabes, der Pitchgabel und des Einebnungselements aus Edelstahl oder Leichtmetall, wobei die Pitchgabel als auch das Einebnungselement mit dem Stab verschweißt oder verklebt sind, um so eine permanente Fixierung zu erreichen. Denkbar ist auch, dass der langgestreckte Stab mehrstückig ausgeführt ist, um einen Transport außerhalb der Golfaktivitäten zu erleichtern, da dieser dadurch kompakt zerlegbar ist. Der langgestreckte Stab kann aus mehreren Teilstäben bestehen, wobei die Teilstäbe miteinander fest durch Steckverbindungen, Schraubverbindungen, Rastverschlüsse oder Bajonettverschlüsse etc. zu einem Stab verbunden werden können. Dies ermöglicht das Anbieten des Pitchstabes in einer kompakten, transportfreundlichen und repräsentativen Präsentbox, die z. B. aus Holz mit einer Samteinlage bestehen kann. Zudem ist es vorstellbar, dass die Teilstäbe durchgängig hohl sind und sich damit ein Gummizug durch alle Stäbe erstrecken kann, welches jeweils am ersten und am zweiten Ende des Stabes befestigt wird. Dadurch wird wirksam ein Verlust der Teilstäbe ausgeschlossen. Zusätzlich wird ein Zusammenbau der Teilstäbe zu einem Stab erleichtert, da die Lage der zugehörigen Stabverbindungselemente eindeutig vorgegeben werden kann. Weiterhin ist vorstellbar, dass der langgestreckte Stab teleskopartig ausfahrbar ist, womit ebenso eine kompakte Transportgröße erreicht werden könnte.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine rein schematische Ansicht eines Pitchstabes mit einem zylindrischen Stab und einer an seinem ersten Ende angebrachten Pitchgabel und einem an seinem zweiten Ende angebrachten Einebnungselementes,
  • 2 eine weitere schematische Ansicht eines Pitchstabes mit einer dreizinkigen Pitchgabel,
  • 3 eine schematische Ansicht des zweiten Endes eines Pitchstabes mit einem von ihm losgelösten Einebnungselements und einem Tee, das sich in einem Hohlraum des Stabes befindet,
  • 4 das erste Ende eines Pitchstabes in einer Draufsicht mit einer vierzinkigen, angeschliffenen und angespitzten Gabel und
  • 5 einer Seitenansicht der 4.
  • In der 1 ist eine Darstellung eines erfinderischen Pitchstabes 10 darstellt. Der zylindrische Stab 11 weist eine befestigte Pitchgabel 12 mit zwei Zinken 12.1 an seinem ersten Ende 11.1 und einen befestigten Einebnungsknopf 13 an seinem zweiten Ende 11.2 auf. An seinem zweiten Ende 11.2 befindet sich ein angebrachter erster Griff 11.4 mit ergonomischer Ausformung 11.5. Greift der Benutzer um den ersten Griff 11.4, so kann dieser die Pitchgabel 12 in das Erdreich einbringen und durch eine Hebelbewegung das Green anheben, ohne sich zu bücken. Ein unnötig starkes Umfassen des zweiten Endes 11.2 des Pitchstabes 10 entfällt, da ein Abrutschen einer Hand des Benutzers, auch in einem feuchten Zustand des Pitchstabes 10, wirkungsvoll durch die ergonomische Ausformung 11.5 des ersten Griffs 11.4 verhindert wird. Zusätzlich kann der Benutzer dabei mit seiner Hand Druck auf eine Grenzfläche 13.1 ausüben, wodurch ein Einbringen der zweizinkigen Pitchgabel 12 in das Erdreich erleichtert wird. Der Zwischenraum zwischen den Zinken 12.1 und die Ausbildung der Zinken 12.1 mit einer Spitze 12.7 erleichtert zusätzlich ein Einbringen der Pitchgabel 12 in das Erdreich. Ein zu weit angehobenes Green kann dabei durch das angebrachte Einebnungselement 13 eingeebnet werden. Die ebene Grenzfläche 13.1 verhindert, dass ungewollte Marks im Green entstehen. Durch leichtes Anklopfen der Grenzfläche 13.1 auf das zu weit angehobene Green, kann dies dadurch präzise und einfach eingeebnet werden.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfinderischen Pitchstabes 10 dargestellt. Im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel weist der in 2 dargestellte Pitchstab 10 eine Pitchgabel 12 mit drei Zinken 12.1 auf. Diese dreizinkige Pitchgabel 12 befindet sich an einem ersten Ende 11.1 des Pitchstabes 10. An seinem zweiten Ende 11.2 des Pitchstabes 10 befindet sich das Einebnungselement 13 und ein zweiter Griff 11.8. Die dreizinkige Pitchgabel 12 weist eine größere Fläche auf, die in das Erdreich eingebracht werden kann. Dadurch kann ein größerer Bereich des Greens angehoben werden.
  • In der 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einebnungselementes 13 mit einem ersten Außengewinde 13.2 dargestellt, welches mit einem komplementären ersten Innengewinde 11.7 am zweiten Ende 11.2 des Stabes 11 zusammenwirkt. Der Stab 11 bietet in seinem Inneren einen Hohlraum 11.3 in dem sich beispielhaft ein Tee 11.6 befindet. Das Einebnungselement 13 kann durch sein vorhandenes erstes Außengewinde 13.2 auf den Stab 11 fest verschraubt werden. Damit können in dem Hohlraum 11.3 z. B. wie eingerollte Papiere, Tees 11.6, Markierungsstifte etc. eingebracht und sicher vor einem Verlust bewahrt werden.
  • 4 zeigt das erste Ende 11.1 des Stabes 11 mit einer angebrachten Pitchgabel 12 in einer Draufsicht. Die dargestellte Pitchgabel 12 ist hier vierzinkig ausgestaltet und ist mit ihrem Befestigungselement 12.8 in den Hohlraum 11.3 formschlüssig eingebracht. Dabei greift ein Vierkant 12.3 formschlüssig in das Befestigungselement 12.8 und hält die vierzinkige Pitchgabel 12 nicht verschwenkbar in dem Hohlraum 11.3. Das Befestigungselement 12.8 weist an einer Seite eine Ausnahme 12.4 auf, die sich auf gleicher Höhe wie ein Senkbereich 12.5 befindet. Die Ausnahme 12.4 weist ein zweites Innengewinde 12.9 auf. Eine Schraube 14 mit einem zweiten Außengewinde 14.1 wirkt mit dem komplementären zweiten Innengewinde 12.9 zusammen, und eine kegelartige Ausformung 14.2 der Schraube 14 greift dabei form- und/oder kraftschlüssig in den Senkbereich 12.5 ein, so dass eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verdrehen und eine Fixierung des Befestigungselements 12.8 an den Stab 11 erwirkt wird.
  • Die 5 zeigt den Pitchstab 10 aus 4 in einer schematischen Schnittzeichnung. Die vier Zinken 12.1 der vierzinkigen Pitchgabel 12 sind gegenüber dem Befestigungselement 12.8 in einem Winkel angebracht. Die Zinken 12.1 bilden in der Seitenansicht eine Ebene. Die Zinken 12.1 sind mit einem Anschliff 12.6 an der Ober- und Unterseite versehen. Dieser Anschliff 12.6 ermöglicht es, neben der Ausbildung der Zinke 12.1 als Spitze 12.7, die vierzinkige Pitchgabel 12 zuverlässig mit einem geringen Kraftaufwand in das Erdreich einzubringen. Zudem wird das Green durch zu große Einstiche bewahrt und damit die Beschaffenheit des Greens nicht unnötig verletzt.
  • 10
    Pitchstab
    11
    Stab
    11.1
    erstes Ende
    11.2
    zweites Ende
    11.3
    Hohlraum
    11.4
    erster Griff
    11.5
    ergonomische Ausformung
    11.6
    Tee
    11.7
    erstes Innengewinde
    11.8
    zweiter Griff
    12
    zweizinkige Pitchgabel
    12.1
    Zinke
    12.2
    Zwischenraum
    12.3
    Vierkant
    12.4
    Ausnahme für (14)
    12.5
    Senkbereich
    12.6
    Anschliff
    12.7
    Spitze
    12.8
    Befestigungselement
    12.9
    zweites Innengewinde
    13
    Einebnungselement
    13.1
    Grenzfläche
    13.2
    erstes Außengewinde
    14
    Schraube
    14.1
    zweites Außengewinde
    14.2
    kegelartige Ausformung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10303137 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Pitchstab (10) mit einem langgestreckten Stab (11), der ein erstes Ende (11.1) und ein zweites Ende (11.2) aufweist, wobei eine Pitchgabel (12) an dem ersten Ende (11.1) des Stabes (11) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (11.2) des Stabes (11) ein Einebnungselement (13) aufweist.
  2. Pitchstab (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einebnungselement (13) mit mindestens einer ebenen Grenzfläche (13.1) ausgebildet ist.
  3. Pitchstab (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einebnungselement (13) aus einem formstabilen Material hergestellt ist.
  4. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einebnungselement (13) und die Pitchgabel (12) an dem Stab (11) fixiert sind.
  5. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einebnungselement (13), die Pitchgabel (12) und/oder der Stab (11) aus Metall, Holz, Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sind.
  6. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (11) aus einem langgestreckten Zylinder besteht.
  7. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (12) mindestens zwei Zinken (12.1) aufweist.
  8. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Einebnungselementes (13) größer als der des Stabes (11) ist.
  9. Pitchstab (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einebnungselement (13) und die Pitchgabel (12) abnehmbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013110508A1 (de) * 2013-09-23 2015-04-16 Christian Sommer Pitch-Gabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10303137A1 (de) 2003-01-28 2004-07-29 Norbert, Steffen, Dr. Pitchgabelhalterung

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