DE202017100469U1 - Stockgriff - Google Patents

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Abstract

Stockgriffanordnung (1) für Wanderstöcke, Trekkingstöcke, Nordic Walking Stöcke und dergleichen, mit einem Stockgriff (4) und einer Handschlaufe (2),
wobei die Handschlaufe (2) in einem Verbindungselement (3) geführt ist, das in dem Stockgriff (4) in und gegen eine Verbindungsrichtung bewegbar und das mit dem Stockgriff (4) lösbar verrastbar ist,
wobei das Verbindungselement (3) ein erstes Magnetelement (5) aufweist und in einer Stockgriffausnehmung (7) angeordnet ist, wobei angrenzend an die Stockgriffausnehmung (7) ein zweites Magnetelement (9) angeordnet ist, das das erste Magnetelement (5) anzieht,
wobei der Stockgriff (4) eine Auslösevorrichtung ein Betätigungselement (11) aufweist, die derart konfiguriert ist, dass ein Druck auf das Betätigungselement (11) das Verbindungselement (3) freigibt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Handschlaufe (2) in dem Verbindungselement (3) derart geführt ist, dass die Bewegung der Handschlaufe (2) in einer durch die Stockgrifflängsachse und die Verbindungsrichtung definierten Ebene festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stockgriffanordnung für Wanderstöcke, Trekkingstöcke, Nordic Walking Stöcke und dergleichen, die einen Stockgriff und eine Handschlaufe umfassen. Die Handschlaufe wird dabei um die Hand des Benutzers gelegt und mittels eines Verbindungselements an dem Stockgriff befestigt.
  • Weil bei solchen Stöcken die Handschlaufe üblicherweise an die Ergonomie der Hand des Benutzers angepasst ist, lässt sich die Handschlaufe in aller Regel nicht auf einfache Weise abstreifen und wieder anziehen. Daher ist die Befestigung der Handschlaufe über das Verbindungselement am Stockgriff lösbar ausgestaltet. Damit muss sich der Benutzer nicht der Handschlaufe entledigen, wenn er den Stock kurzzeitig beiseite legen möchte, sondern muss nur die Verbindung zwischen Stockgriff und Verbindungselement lösen.
  • Die EP 3 050 603 A2 offenbart eine Stockgriffanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der das Verbindungselement und der Stockgriff jeweils ein Magnetelement aufweisen, wobei sich die Magnetelemente zur Führung des Verbindungselements am oder im Stockgriff anziehen. Das Verbindungselement ist dabei im Stockgriff um 360 Grad drehbar gelagert angeordnet, so dass sich die Handschlaufe relativ zum Stock im Wesentlichen beliebig drehen kann, wenn das Verbindungselement am Stockgriff fixiert ist. Diese Anbindung der Handschlaufe weist den Nachteil auf, dass der Benutzer durch die Rundum-Drehbarkeit der Handschlaufe während der Benutzung keine Kontrolle mehr über den Stock hat, insbesondere wenn der Stock beim Nordic Walking, Langlauf oder Skating, wo während des von hinten nach vorne Führens des Stocks die Hand den Stockgriff kurz verlässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stockgriffanordnung mit einem Stockgriff und einer Handschlaufe bereitzustellen, die gewährleistet, dass die Handschlaufe mit dem Stockgriff auf einfache Weise lösbar verbunden ist und eine verbesserte Kontrolle bei der Verwendung des Stocks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß bereitgestellt wird eine Stockgriffanordnung für Wanderstöcke, Trekkingstöcke, Nordic Walking Stöcke und dergleichen, mit einem Stockgriff und einer Handschlaufe, wobei die Handschlaufe in einem Verbindungselement geführt ist, das in dem Stockgriff in und gegen eine Verbindungsrichtung bewegbar und das mit dem Stockgriff lösbar verrastbar ist, wobei das Verbindungselement ein erstes Magnetelement aufweist und in einer Stockgriffausnehmung angeordnet ist, wobei angrenzend an die Stockgriffausnehmung ein zweites Magnetelement angeordnet ist, das das erste Magnetelement anzieht, wobei der Stockgriff eine Auslösevorrichtung mit einem Betätigungselement aufweist, die derart konfiguriert ist, dass ein Druck auf das Betätigungselement das Verbindungselement freigibt. Dabei ist die Handschlaufe in dem Verbindungselement derart geführt, dass die Bewegung der Handschlaufe in einer durch die Stockgrifflängsachse und die Verbindungsrichtung definierten Ebene festgelegt ist. Mit dieser definierten Führung der Handschlaufe ist die Verwendung des Stocks wesentlich besser kontrollierbar. Während der Rückhol- bzw. Auslassphasen bei der Verwendung des Stocks z. B. beim Nordic Walking, Skating oder beim schnellen Gehen kann sich die Schlaufe nicht beliebig relativ zum Stockgriff drehen und bietet daher eine verbesserte Kontrolle und damit einen Zusatznutzen für den Verwender.
  • Bevorzugt weist die Auslösevorrichtung im Wesentlichen in Stockgrifflängsrichtung einen Verriegelungsstift, einen Umlenkhebel und elastisch nachgiebige Auslösemittel auf. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die elastisch nachgiebigen Auslösemittel ein erstes Federelement und ein zweites Federelement aufweisen. Eine derartige Auslösevorrichtung erfordert lediglich eine geringe Betätigungskraft und stellt eine einfache Konstruktion dar.
  • Bevorzugt weist die Auslösevorrichtung parallel zum Verriegelungsstift einen Auswurfstift auf. Durch den Auswurfstift wird die Bewegung des Verbindungselements aus dem Stockgriff heraus entgegen der Magnetanziehungskraft bewirkt und unterstützt.
  • Dabei ist der Auswurfstift vorteilhafterweise mit dem Betätigungselement verbunden und weist vorzugsweise eine schräge Endfläche auf. Die direkte Verbindung zwischen Betätigungselement und Auswurfstift verbessert die Auswurfwirkung, und die schräge Endfläche stellt sicher, dass der Auswurfstift auch hinter das Verbindungselement eingreift und die Bewegung in Auswurfrichtung unterstützt.
  • Mit weiterem Vorteil bewirkt ein Druck auf das Betätigungselement eine gegenläufige Bewegung von Auswurfstift und Verriegelungsstift. Dadurch wird die Auswurfbewegung des Verbindungselements aus dem Stockgriff in zweifacher Hinsicht unterstützt: Zum einen durch das Wegnehmen des Verriegelungsstifts aus der Verriegelungsposition und zum anderen durch das aktive Herausschieben des Verbindungselements mittels Auswurfstift.
  • Mit weiterem Vorteil ist die Form der Stockgriffausnehmung und des Verbindungselements quer zur Verbindungsrichtung viereckig, dreieckig oder polygonal. Durch diese Form ist eine klare Führung des Verbindungselements innerhalb der Stockgriffausnehmung ermöglicht.
  • Weiterhin bevorzugt weist das Verbindungselement eine Kunststoffummantelung auf. Die Kunststoffummantelung schützt die Oberfläche des Verbindungselements und gewährleistet eine saubere und klare Führung des Verbindungselements innerhalb der Stockgriffausnehmung.
  • Mit weiterem Vorteil weist das Verbindungselement eine schräge Auswurffläche auf. An dieser schrägen Auswurffläche kann beispielsweise der Auswurfstift angreifen und somit die Auswurfbewegung des Verbindungselements unterstützen. Ein Verhaken oder ineinander Verkeilen von Auswurfstift und Verbindungselement wird dadurch vermieden.
  • Mit weiterem Vorteil weist das Verbindungselement senkrecht zur Verbindungsrichtung eine Ausnehmung auf, in der das erste Magnetelement aufgenommen ist. Das erste Magnetelement ist somit gut geschützt im Verbindungselement befestigt, z. B. durch Reibschluss. Weitere Befestigungsmittel erübrigen sich damit.
  • Vorteilhafterweise ist die Handschlaufe in dem Verbindungselement in einem im Wesentlichen halbringförmigen Kanal geführt. Diese Art der Form des Kanals unterstützt die Führung in der definierten Bewegungsebene und bietet gleichzeitig ausreichend Spielraum für die Bewegung der Handschlaufe.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung in einer ersten Position, wobei das Verbindungselement sich innerhalb der Stockgriffausnehmung befindet;
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einer zweiten Position, wobei das Verbindungselement leicht aus der Stockgriffausnehmung herausgeschoben dargestellt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einer dritten Position, wobei das Verbindungselement sich außerhalb der Stockgriffausnehmung befindet;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung in einer ersten Position, wobei das Verbindungselement sich innerhalb der Stockgriffausnehmung befindet;
  • 5 eine Querschnittsansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei das Verbindungselement leicht aus der Stockgriffausnehmung herausgeschoben dargestellt ist;
  • 6 eine perspektivische Querschnittsansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform aus 4;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements in der Ausführung als Rechteck;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Verbindungselements nach 7 mit durchgeführter Handschlaufe;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements in Form eines Dreiecks;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des dreiecksförmigen Verbindungselements aus 9 mit durchgeführter Handschlaufe;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements in Form eines Polygons;
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Verbindungselements aus 11 mit hindurchgeführter Handschlaufe.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung 1 in einer ersten Position, wobei die zugehörige Handschlaufe nicht dargestellt ist. Ein Stockgriff 4 ist auf ein Stockrohr 10 aufgesetzt, das vorzugsweise aus Aluminium, Carbon oder einem Verbundwerkstoff mit diesen oder ähnlichen Materialien hergestellt ist. Im oberen Bereich des Stockgriffs 4 ist eine Auslösevorrichtung angeordnet, die bei entsprechender Betätigung durch den Benutzer ein in einer Stockgriffausnehmung 7 lösbar verrastbares Verbindungselement 3 zur Herausnahme freigibt. Zur Stockgriffanordnung 1 gehört erfindungsgemäß auch eine Handschlaufe 2, die auf besondere Weise in einem Kanal 27 im Verbindungselement 3 geführt ist, jedoch in 1 nicht dargestellt ist.
  • Das Verbindungselement 3 befindet sich in der in 1 dargestellten Position vollständig in der Stockgriffausnehmung 7 und ist über die Auslösevorrichtung derart mit dem Stockgriff 4 lösbar verrastet, dass ein Herausziehen des Verbindungselements 3 durch den Benutzer bei normaler Kraftanwendung nicht möglich ist. Das Verbindungselement 3 weist ein erstes Magnetelement 5 auf, das in einer bevorzugt kanalartigen Ausnehmung 25 vorzugsweise reibschlüssig derart angeordnet ist, dass die magnetische Wirkung des ersten Magnetelements 5 über die geometrische Anordnung des Verbindungselements 3 hinaus wirkt. Das entsprechende Gegenstück zum ersten Magnetelement 5 ist ein zweites Magnetelement 9, das im Wesentlichen parallel zum ersten Magnetelement 5, jedoch innerhalb des Stockgriffs 4 angeordnet ist, sodass das zweite Magnetelement 9 direkt an die Stockgriffausnehmung 7 angrenzt. Das zweite Magnetelement 9 kann entweder unsichtbar in einem dafür vorgesehenen Kanal innerhalb des Stockgriffs 4 angeordnet sein, oder aber auch sichtbar, sodass ein Teil des zweiten Magnetelements 9 unmittelbar in die Stockgriffausnehmung 7 hinein ragt.
  • Im Folgenden werden die Auslösevorrichtung und deren Funktion unter Bezugnahme auf die erste bevorzugte Ausführungsform der 1 näher erläutert. Der Stockgriff 4 weist in seinem oberen Bereich ein Deckelelement 6 auf, das sich über die gesamte obere Fläche des Stockgriffs 4 erstreckt und in dem ein Betätigungselement 11 angeordnet ist. Das Betätigungselement 11 weist in dieser Ausführungsform zwei Führungsstifte 31 auf, die sich in Stockgrifflängsachse, d. h. im Wesentlichen parallel zum Stockrohr 10 erstrecken. Die Führungsstifte 31 sind in entsprechenden Ausnehmungen 29 im Stockgriff 4 geführt, und der in 1 rechte Führungsstift 31 weist ein Anschlagelement 8 auf, das gegen einen entsprechenden Vorsprung am Stockgriff 4 anschlägt, sobald es von unten in seine oberste Position bewegt wird.
  • Im Inneren des Stockgriffs 4, d. h. in einer oberen Ausnehmung 29, in die beispielsweise auch der in 1 rechts angeordnete Führungsstift 31 eingeführt ist, ist ein Umlenkhebel 15 um eine Umlenkachse 16 angeordnet, die senkrecht zur Zeichenebene in 1 verläuft. Der rechte Abschnitt des Umlenkhebels 15 weist einen Hebelarm 18 auf, dessen oberer Rand gegen die untere Endfläche des rechten Führungsstiftes 31 eingreift. Der in 1 linke Teil des Umlenkhebels 15 steht mit einem Verriegelungsstift 13 in Eingriff, der ebenfalls in einer Ausnehmung innerhalb des Stockgriffs 4 parallel zur Stockgrifflängsachse beweglich angeordnet ist.
  • In Verlängerung des in 1 rechts dargestellten Führungsstiftes 31 nach unten ist in einer Federtasche 24 ein erstes Federelement 17 angeordnet, in das von oben das Ende des Hebelarms 18 eingreift. Die Federkraft des ersten Federelements 17 wirkt damit einer Bewegung des Umlenkhebels 15 im Uhrzeigersinn entgegen. In ähnlicher Weise wirkt ein zweites Federelement 19, das oberhalb des Verriegelungsstiftes 13 angeordnet ist, der Bewegung des Verriegelungsstifts 13, ausgelöst durch die Bewegung des Umlenkhebels 15, entgegen.
  • Drückt nun ein Benutzer von oben parallel zur Stockgrifflängsachse auf das Betätigungselement 11, so drückt der rechte Führungsstift 31 den Hebelarm 18 des Umlenkhebels 15 nach unten gegen die Federkraft des ersten Federelements 17. Da sich der Umlenkhebel 15 im Uhrzeigersinn um die Umlenkachse 16 dreht, bewegt der linke Teil des Umlenkhebels 15 den Verriegelungsstift 13 nach oben gegen die Federkraft des zweiten Federelements 19. Der Verriegelungsstift 13, der am unteren Ende eine abgeschrägte Endfläche 14 aufweist, bewegt sich aus der Rastnut 20 des Verbindungselements 3 heraus nach oben, wodurch eine Herausziehbewegung des Verbindungselements 3 senkrecht zur Stockgrifflängsachse, also in Auswurfrichtung, ermöglicht wird, sofern der Benutzer die Anziehungskraft des ersten und zweiten Magnetelements 5 bzw. 9 beim Herausziehen des Verbindungselements 3 überwindet. Ohne eine Ziehbewegung des Verbindungselements 3 quer zur Stockgrifflängsachse aus der Stockgriffausnehmung 7 heraus verbleibt das Verbindungselement 3 durch die Anziehungskraft der beiden Magnetelemente 5, 9 darin positioniert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einer zweiten Position, wobei das Verbindungselement 3 leicht aus der Stockgriffausnehmung 7 herausgeschoben dargestellt ist. Der Einfachheit halber wird auf eine Wiederholung der Beschreibung der identischen Elemente aus 1 verzichtet, es sollen daher lediglich die Unterschiede zu der Darstellung aus 1 näher erläutert werden. Deutlich ist in 2 erkennbar, dass das Betätigungselement 11 sich in einer nach unten gedrückten Position befindet, sodass der Umlenkhebel 15 im Uhrzeigersinn bezüglich der Position aus 1 verdreht ist, und zwar derart, dass der Hebelarm 18 des Umlenkhebels 15 etwas schräg nach unten weist und gegen die Federkraft des ersten Federelements 17 gedrückt wird. Der Verriegelungsstift 13 wird damit durch den linken Hebelarm des Umlenkhebels 15 derart gegen die Federkraft des zweiten Federelements 19 nach oben gedrückt, dass sein unteres Ende mit der abgeschrägten Endfläche 14 nunmehr nicht mehr in die Stockgriffausnehmung 7 hineinragt und mit ihr in Eingriff steht, sondern in der vertikalen Ausnehmung des Stockgriffs weiter oben angeordnet ist. Damit ist der Verriegelungsstift 13 auch nicht mehr mit der Rastnut 20 des Verbindungselements 3 verrastet. Das Verbindungselement 3 ist in der Darstellung der 2 leicht aus der Stockgriffausnehmung 7 herausgeschoben angeordnet, wobei sich die ersten und zweiten Magnetelemente 5, 9 immer noch etwas anziehen, sodass das Verbindungselement 3 nicht von alleine aus der Stockgriffausnehmung 7 herausfällt.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einer dritten Position, wobei das Verbindungselement 3 sich vollständig außerhalb der Stockgriffausnehmung 7 befindet. Auch hier wird der Einfachheit halber auf eine Wiederholung der Beschreibung der identischen Bestandteile verzichtet, sofern sich die Position und Funktion der entsprechenden Bestandteile nicht von denen aus 1 bzw. 2 unterscheidet. Wie oben erwähnt ist das Verbindungselement 3 in 3 vollständig aus der Stockgriffausnehmung 7 herausbewegt dargestellt, sodass die vom Benutzer gehaltene Handschlaufe komplett von dem Stockgriff gelöst ist und der Benutzer den Stock einschließlich Stockgriff ablegen kann. Die Auslösevorrichtung ist wieder in ihrer entspannten Position, d. h. das Betätigungselement ist wieder in seiner oberen Position, wobei die Federkraft des ersten Federelements 17 über den Hebelarm 18 auf die untere Fläche des Führungsstifts 31 drückt, sodass das Betätigungselement 11 mit dem Anschlagelement 8 gegen den Stockgriff 4 drückt und in seiner Ausgangsposition ist.
  • Auf der anderen Seite des Umlenkhebels 15 ist der Verriegelungsstift 13 durch die Federkraft des zweiten Federelements 19 nach unten gedrückt, sodass die abgeschrägte Endfläche 14 des Verriegelungsstifts 13 etwas in die Stockgriffausnehmung 7 hineinragt. Man erkennt, dass die schräge Endfläche 14 des Verriegelungsstifts 13 genau am Übergang zwischen Stockgriff 4 und Stockgriffausnehmung 7 positioniert ist, und damit bewirkt ein Hineinschieben des Verbindungselements 3 gegen die schräge Endfläche 14 eine leichte Bewegung des Verriegelungsstifts 13 gegen die Federkraft des zweiten Federelements 19. Ein Hineinschieben des Verbindungselements 3 in die Stockgriffausnehmung 7 wird durch die magnetische Kraft zwischen dem ersten und zweiten Federelement 5, 9 unterstützt. Nachdem das Verbindungselement 3 vollständig wieder in die Stockgriffausnehmung 7 hineingeschoben ist, rastet die schräge Endfläche 14 des Verriegelungsstifts 13 aufgrund der Federkraft des zweiten Federelements 19 wieder in die Rastnut 20 des Verbindungselements 3 ein und bewirkt damit das Festhalten des Verbindungselements 3 innerhalb der Stockgriffausnehmung 7. Dies stellt wieder die Ausgangsposition der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung 1 dar, wie sie in 1 abgebildet ist.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung 1 in einer ersten Position, wobei das Verbindungselement 3 sich vollständig in die Stockgriffausnehmung 7 eingeschoben befindet. Auch hier wird der Einfachheit halber auf eine Wiederholung von identischen Elementen beschrieben und lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform näher eingegangen.
  • Hauptunterschied zur ersten Ausführungsform ist der Auswurfstift 21, der am Betätigungselement 11 senkrecht zur oberen Andruckfläche angeordnet ist und innerhalb der Stockgriffanordnung 1 parallel zum Verriegelungsstift 13 verläuft. Durch die Umlenkmechanik des Umlenkhebels 15 bewegt sich der Auswurfstift 21 gegenläufig zur Bewegung des Verriegelungsstifts 13. Der Auswurfstift 21 weist an seinem unteren Ende ebenfalls eine schräge Endfläche 22 auf, die folgende Funktion hat. Die Spitze, d. h. das untere Ende der schrägen Endfläche 22 des Auswurfstifts 21 ist derart positioniert, dass sie gerade hinter die in 4 obere rechte Kante des Verbindungselements 3 eingreift, wenn das Betätigungselement 11 nach unten bewegt wird. Damit wirkt die schräge Endfläche 22 auf die obere Kante des Verbindungselements 3 und drückt das Verbindungselement 3 entgegen der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem ersten und zweiten Magnetelement 5, 9 nach außen. Da die Bewegungen von Auswurfstift 21 und Verriegelungsstift 13 gegenläufig sind und das Verbindungselement 3 nicht aus der Stockgriffausnehmung 7 herausgeschoben werden kann, solange der Verriegelungsstift 13 in Eingriff mit der Rastnut 20 des Verbindungselements 3 steht, ist die Dimensionierung bzw. Positionierung des Auswurfstifts 21 derart, dass durch die schräge Endfläche 22 erst dann eine Auswurfkraft ausgeübt wird, wenn der Verriegelungsstift 13 nicht mehr in Eingriff mit der Rastnut 20 ist.
  • In 5 ist in Querschnittsansicht die zweite bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei das Verbindungselement 3 leicht aus der Stockgriffausnehmung 7 herausgeschoben dargestellt ist, ähnlich der Darstellung aus 2, die für die erste Ausführungsform gilt. Man erkennt, dass der Verriegelungsstift 13 nicht mehr in Eingriff mit der Rastnut 20 des Verbindungselements 3 ist, sondern durch die Bewegung des Umlenkhebels 15 nach oben gedrückt wird. Gleichzeitig ist das Betätigungselement 11 nach unten gedrückt und damit auch der Auswurfstift 21, der mit seiner Spitze in die Stockgriffausnehmung 7 hineinragt, sodass eine Bewegung des Verbindungselements 3 aus der Stockgriffausnehmung 7 heraus zumindest angestoßen und ausgelöst wird.
  • Im Hinblick auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Stockgriffanordnung 1 gilt daher, dass das Verbindungselement 3 nur dann aus der Stockgriffausnehmung 7 herausgenommen werden kann, wenn das Betätigungselement 11 von oben in den Stockgriff 4 hineingedrückt wird, d. h. wenn der Benutzer bevorzugt mit dem Daumen auf das Betätigungselement 11 drückt und gleichzeitig die Handschlaufe 2, die mit dem Verbindungselement 3 fest verbunden ist, aus der Stockgriffausnehmung 7 herauszieht.
  • In 6 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform aus 4 dargestellt. Dabei befindet sich das Verbindungselement 3 innerhalb der Stockgriffausnehmung 7, d. h. der Verriegelungsstift 13 steht mit der Rastnut 20 des Verbindungselements 3 in Eingriff. In 6 ist erkennbar, dass der Auswurfstift 21 eine U-förmige Struktur aufweist mit einem waagerechten Steg zwischen zwei senkrecht verlaufenden Schenkeln. Die untere Seite des Stegs weist die schräge Endfläche 22 des Auswurfstifts 21 auf. Die schräge Endfläche 22 des Auswurfstifts 21 greift damit nicht nur punktuell an der Kante des Verbindungselements 3 an, sondern über eine längere Strecke. Dadurch wird die Auswurfbewegung angestoßen. Es ist allerdings anzumerken, dass die magnetische Anziehungskraft zwischen den ersten und zweiten Magnetelementen 5, 9 ausreichend groß ist, damit das Verbindungselement 3 nicht von alleine aus der Stockgriffausnehmung 7 heraus fällt bzw. rutscht.
  • Die 7 bis 12 zeigen verschiedene Ausbildungen des Verbindungselements 3, die durch unterschiedliche geometrische Formen gekennzeichnet sind. In den 8, 10 und 12 ist jeweils auch die Handschlaufe 2 mit dargestellt, die durch den Kanal 27 innerhalb des Verbindungselements 3 verläuft. Der Kanal 27 ist bevorzugt halbringförmig ausgebildet, er kann allerdings auch andere geeignete Geometrien aufweisen, die die Bewegung der Handschlaufe darin erfindungsgemäß unterstützen. 7 zeigt eine erste Ausbildung des Verbindungselements 3, das hier im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei im Unterschied zu den 1 bis 6 eine vordere Kante als schräge Auswurffläche 23 ausgebildet ist, die sich im eingeführten Zustand am inneren Ende der Stockgriffausnehmung 7 befindet. Die schräge Auswurffläche 23 dient dazu, mit dem Auswurfstift 21 und insbesondere der schrägen Endfläche 22 zusammenzuwirken, sodass sich ein optimierter Beginn der Auswurfbewegung ergibt, wenn die schräge Endfläche 22 auf die schräge Auswurffläche 23 trifft. Auch beim Einführen des Verbindungselements 3 in die Stockgriffausnehmung 7 ergibt sich durch die schräge Auswurffläche 23 eine Vereinfachung, da ein Verkanten vermieden wird und das Ende des Verriegelungsstifts 13 beim Einführen senkrecht zur Einführbewegung bewegt, also angehoben wird. Es versteht sich, dass die in den 7 bis 12 dargestellten Verbindungselemente 3 nicht nur in Verbindung mit der zweiten, sondern auch mit der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet werden können.
  • Ebenfalls erkennt man in den 7 bis 12 die Rastnut 20 und die parallel dazu verlaufende Ausnehmung 25, in der das erste Magnetelement 5 reibschlüssig angeordnet ist. In den hier dargestellten Ausbildungen befindet sich die Ausnehmung 25 vollständig innerhalb des Verbindungselements 3. Es ist allerdings auch möglich, dass die Ausnehmung 25 direkt in einer Seitenwand angeordnet ist. Damit wäre das erste Magnetelement 5 von der Seite sichtbar.
  • In den 8, 10 und 12 ist die Handschlaufe 2 durch den Kanal 27 geführt, und es ist erkennbar, dass je nach Breite des Kanals 27 die Führung in der Bewegungsebene festgelegt ist, nämlich der Ebene, die durch die Stockgrifflängsachse und die Verbindungsrichtung, d. h. die Richtung, in der das Verbindungselement ausgeworfen und wieder eingeschoben werden kann, definiert ist. Diese Festlegung der Bewegung der Handschlaufe 2 innerhalb des Kanals 27 stellt sicher, dass der Stock sich bei Verwendung durch den Benutzer, insbesondere beim Rückholen in der Skatingtechnik oder Nordic Walking-Technik nicht seitlich verdreht. Dies stellt einen zentralen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar. Dazu ist es auch vorteilhaft, wenn die Geometrie des Kanals 27 auf die Breite und die Beschaffenheit des Abschnitts der Handschlaufe 2 abgestimmt ist, der innerhalb des Kanals 27 beweglich positioniert ist. D. h. dass möglichst wenig Spiel zwischen dem Rand des Handschlaufenabschnitts und dem Kanalrand vorhanden ist. Andererseits muss sichergestellt sein, dass sich die Handschlaufe ausreichend im Kanal 27 bewegen kann.
  • Das Verbindungselement 3 kann mit einer Kunststoffummantelung versehen sein, wodurch sich eine verbesserte Einschub- und Auswurfbewegung innerhalb der Stockgriffausnehmung 7 ergibt. Die Form des Verbindungselements 3 ist nicht auf die hier dargestellten Ausbildungen rechteckig, dreieckig oder polygonal (fünfeckig) beschränkt, sondern kann auch weitere geeignete Formen annehmen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Stockgriffanordnung mit einem Stockgriff und einer Handschlaufe bereitgestellt, die gewährleistet, dass die Handschlaufe mit dem Stockgriff auf einfache Weise lösbar verbunden ist und eine verbesserte Kontrolle bei der Verwendung des Stocks ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3050603 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Stockgriffanordnung (1) für Wanderstöcke, Trekkingstöcke, Nordic Walking Stöcke und dergleichen, mit einem Stockgriff (4) und einer Handschlaufe (2), wobei die Handschlaufe (2) in einem Verbindungselement (3) geführt ist, das in dem Stockgriff (4) in und gegen eine Verbindungsrichtung bewegbar und das mit dem Stockgriff (4) lösbar verrastbar ist, wobei das Verbindungselement (3) ein erstes Magnetelement (5) aufweist und in einer Stockgriffausnehmung (7) angeordnet ist, wobei angrenzend an die Stockgriffausnehmung (7) ein zweites Magnetelement (9) angeordnet ist, das das erste Magnetelement (5) anzieht, wobei der Stockgriff (4) eine Auslösevorrichtung ein Betätigungselement (11) aufweist, die derart konfiguriert ist, dass ein Druck auf das Betätigungselement (11) das Verbindungselement (3) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschlaufe (2) in dem Verbindungselement (3) derart geführt ist, dass die Bewegung der Handschlaufe (2) in einer durch die Stockgrifflängsachse und die Verbindungsrichtung definierten Ebene festgelegt ist.
  2. Stockgriffanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung im Wesentlichen in Stockgrifflängsrichtung einen Verriegelungsstift (13), einen Umlenkhebel (15) und elastisch nachgiebige Auslösemittel aufweist.
  3. Stockgriffanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Auslösemittel ein erstes Federelement (17) und ein zweites Federelement (19) aufweisen.
  4. Stockgriffanordnung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung parallel zum Verriegelungsstift (13) einen Auswurfstift (21) aufweist.
  5. Stockgriffanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfstift (21) mit dem Betätigungselement (11) verbunden ist und vorzugsweise eine schräge Endfläche (22) aufweist.
  6. Stockgriffanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druck auf das Betätigungselement (11) eine gegenläufige Bewegung von Auswurfstift (21) und Verriegelungsstift (13) bewirkt.
  7. Stockgriffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Stockgriffausnehmung (7) und des Verbindungselements (3) quer zur Verbindungsrichtung viereckig, dreieckig oder polygonal ist.
  8. Stockgriffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) eine Kunststoffummantelung aufweist.
  9. Stockgriffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) eine schräge Auswurffläche (23) aufweist.
  10. Stockgriffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) senkrecht zur Verbindungsrichtung eine Ausnehmung (25) aufweist, in der das erste Magnetelement (5) aufgenommen ist.
  11. Stockgriffanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschlaufe (2) in dem Verbindungselement (3) in einem vorzugsweise halbringförmigen Kanal (27) geführt ist.
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